DE4004597A1 - Farbkasten fuer eine druckmaschine - Google Patents

Farbkasten fuer eine druckmaschine

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DE4004597A1 DE19904004597 DE4004597A DE4004597A1 DE 4004597 A1 DE4004597 A1 DE 4004597A1 DE 19904004597 DE19904004597 DE 19904004597 DE 4004597 A DE4004597 A DE 4004597A DE 4004597 A1 DE4004597 A1 DE 4004597A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbkasten für eine Druckmaschine, mit einer Farbkastenwalze, mit einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden, mit einer Dosiereinrichtung aus in Axialrichtung der Farbkasten­ walze nebeneinander angeordneten, mittels einer Ein­ stellvorrichtung gegen die Farbkastenwalze hin einzeln einstellbaren Farbschiebern und mit zwei die zwischen der Farbkastenwalze und dem Farbkastenboden gebildete Farbkammer abschließenden Seitenplatten.Die Farbkasten­ walze wird in der Fachsprache "Duktor" genannt.
Farbkästen der gattungsgemäßen Art sind aus der DE 30 33 997 C2 und der DE 31 32 278 C2 vorbekannt. Hierbei dienen die einzelnen Farbschieber, deren Bewegungsbereich im µ-Bereich liegt, dazu, die Auftragsstärke der von der Farbkastenwalze aus dem Farbkasten abgezogenen Farbe einzustellen. Dies erfolgt über die fernbedienbare Einstellvorrichtung für die einzelnen Farbschieber. Nachteilig ist bei den vorbekannten Farbkästen jedoch, daß nur jeweils eine Farbe je Farbkasten verarbeitet werden kann, so daß kein Irisdruck mit einem einzigen Farbkasten möglich ist. Hierzu müßten zwei Farbkästen mit abgesetzten Heberwalzen verwendet werden. Bei drei oder mehr Farben scheidet auch diese Möglichkeit aus.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, den Farbkasten der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß mit einem Farbkasten mehr als eine Farbe gedruckt werden kann, so daß gleichzeitig ein Irisdruck möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in der Farbkammer und parallel zu den Seitenplatten mindestens ein Farbteiler aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Platte aus biegeelastischem Kunststoff angeordnet ist, deren Unterkante plan auf dem Farbkasten­ boden aufliegt, deren Vorderkante mit dem Radius der Farbkastenwalze ausgerundet ist und an dieser dicht anliegt und deren Oberkante im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Mittels eines solchen Farbteilers aus biegeelastischem Kunststoff erfolgt eine Unterteilung der Farbkammer des Farbkastens in zwei Bereiche, so daß ein Farbkasten mit zwei Druckfarben benutzbar und somit ein Irisdruck möglich ist. Der Farbteiler aus biegeelastischem Kunst­ stoff paßt sich mit seiner Vorderkante dichtend an den Radius der Mantelfläche der Farbkastenwalze und mit seiner Unterkante dem geneigten, aber im wesentlichen ebenen Farbkastenboden an. Von besonders eminenter Be­ deutung ist die Anpassung des biegeelastischen Kunst­ stoffes des Farbteilers im Bereich der einstellbaren Farb­ schieber, da hier durch die Einstellbewegung der Farb­ schieber eine Elastizität des Farbteilers unbedingt not­ wendig ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich als Kunststoff das Zweikomponenten- Material UREOL erweisen, das aus den im Gewichtsverhältnis 1 : 1 formgegossenen Bestandteilen 6405-1B und 6405A besteht. Dieser formgegossene biegeelastische Kunststoff paßt sich mit besonderem Vorteil gerade im Spitzenbereich zwischen Vorderkante und Unterkante des Farbteilers an den Bewegungsbereich der Farbschieber an.
Zur Sicherung einer engen Anlage der unter dem Radius der Farbkastenwalze ausgerundeten Vorderkante des Farbteilers ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Farbteiler mittels eines in dem Bereich der Vorderkante des aus Kunststoff gegossenen Farbteilers eingegossenen Permanentmagneten an der metallischen Farbkastenwalze gehalten ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Diese beinhalten auch ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbteiler aus biegeelastischem Kunststoff, insbesondere UREOL.
Es ist zwar grundsätzlich bei Farbkästen einfacherer Bau­ art, die ohne Dosiereinrichtung und damit ohne Farb­ schieber ausgebildet sind, bekannt, Farbteiler aus Blei, sogenannte Bleibrocken, in die Farbkammer einzusetzen.
Diese Farbteiler aus Blei sind jedoch bei einem Farbkasten mit Dosiereinrichtung aus mehreren einstellbaren Farb­ schiebern nicht anwendbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles eines Farbkastens für eine Druckmaschine näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Farbkasten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Farbkasten senkrecht zur Achse der Farbkastenwalze und
Fig. 3 das vergrößerte Detail X aus Fig. 2.
Der Farbkasten umfaßt eine Farbkastenwalze 1, einen zur Farbkastenwalze 1 hin geneigten Farbkasten­ boden 2, zwei die zwischen der Farbkastenwalze 1 und dem Farbkastenboden 2 gebildete Farbkammer 3 abschließende Seitenplatten 4, eine Dosiereinrichtung 5 aus mehreren in Axialrichtung der Farbkastenwalze 1 nebeneinander angeordneten, mittels einer Einstellvorrichtung 6 gegen die Farbkastenwalze 1 hin einzeln einstellbaren Farb­ schiebern 7 und mehrere Farbteiler 8, die von einer Führungsstange 9 mit paarweise angeordneten Be­ grenzungsscheiben 10 im Farbkasten 3 gehalten sind.
Jeder Farbteiler 8 ist in der Farbkammer 3 parallel zu den Seitenplatten 4 gehalten und aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Platte aus biegeelastischem Kunststoff ausgebildet. Die Unterkante 11 jedes Farbteilers 8 liegt plan auf dem metallischen Farbkastenboden 2 auf. Die Vorderkante 12 jedes Farbteilers 8 ist unter dem Radius R der Farbkastenwalze 1 ausgerundet und liegt an dieser dicht an. Die Oberkante 13 jedes Farbteilers 8 ist gerade und im wesentlichen horizontal angeordnet. In die Ober­ kante 13 jedes Farbteilers 8 ist ein Einschnitt 14 einge­ arbeitet, welcher von der Führungsstange 9 durchdrungen ist. Beidseits des Einschnittes 14 liegen die beiden Begrenzungsscheiben 10 an, welche mittels Madenschrauben 15 auf der Begrenzungsstange 10 festgesetzt sind.
In die Vorderkante jedes Farbteilers 8 ist ein Permanent­ magnet 16 eingesetzt, der zur dichten Anlage des Farb­ teilers 8 an der metallischen Farbkastenwalze 1 dient.
Zwischen der vorderen, unteren Kante 17 des Farbkasten­ bodens 2 und der Mantelfläche 18 der metallischen Farb­ kastenwalze 1 befinden sich die Farbschieber 7 der Dosiereinrichtung 5. Diese Farbschieber 7 besitzen einen Körper aus Messing, dessen zur Farbkammer 3 hin gerichtete Oberseite 19 unter einem kleinen Winkel gegen die Ober­ fläche des Farbkastenbodens 2 angestellt ist. In die der Farbauftragswale 1 zu gerichteten Seite des Farbschiebers 7 ist eine Leiste 21 aus Hartmetall eingesetzt, welche den Farbaustrittsspalt 20 gegenüber der Mantelfläche 18 der Farbauftragswalze 1 begrenzt. Der Farbaustrittsspalt 20 ist im µ-Bereich einstellbar. Die Einstellung erfolgt über die Einstellvorrichtung 6 der Dosiereinrichtung 5. Hierzu ist der Farbschieber 7 mit einem Verschwenkarm 22 formschlüssig verbunden, der über eine Druckfeder 23 und eine Abschlußscheibe 24 innerhalb einer Bohrung 25 des Farbkastenbodens 2 gelagert ist. Der Verschwenkarm 22 wird mittels eines Exzenters 26 in Richtung des Pfeiles 28 hin- und hergeschwenkt, um so eine Einstellung des Farbaustrittsspaltes 20 im µ-Bereich zu bewirken.
Wie es die in Fig. 2 eingekreiste Einzelheit X zeigt, liegt der Farbteiler 8 mit seiner unteren Spitze 27 zwischen der Oberseite 19 des Farbschiebers 7 und der Mantelfläche 18 der Farbkastenwalze 1. Bei einer Einstellung bzw. Verstellung des Farbschiebers 7 wird gerade dieser Spitzenbereich 27 des Farbteilers 8 einer erheblichen Biegebeanspruchung unterzogen. Deshalb ist es notwendig, den Farbteiler 8 aus einem biegeelastischem Kunststoff auszuformen. Hierzu hat sich als besonders geeignet das Zweikomponenten-Material UREOL gezeigt, das im Gewichtsverhältnis 1 : 1 aus UREOL 6405/1B und UREOL 6405/A besteht. Gerade dieses Material hat im Langzeitversuch den Beanspruchungen des Spitzenbereiches 27 des Farb­ teilers 8 zwischen dem Farbschieber 7 und der Mantelfläche 18 der Farbkastenwalze 1 ohne Bruch widerstanden. Die Her­ stellung der Farbteiler 8 aus dem biegeelastischem Kunst­ stoff UREOL wird wie folgt durchgeführt:
Zur Herstellung der Farbteiler 8 werden die Farbkasten­ walze 1 und der Farbkastenboden 2 einschließlich der Farbschieber 7 und der Seitenplatten 4 mit einer dünnen Schutzfolie bedeckt, deren Dicke zwischen 0,01 und 0,10 mm liegt und die aus reißfestem Papier und Klebefolie gebildet ist. Es ist nur genau darauf zu achten, daß alle Ab­ sätze des Farbkastenbodens 2 und insbesondere der Farb­ schieber 7 genauestens erfaßt werden. Das Abdecken ist erforderlich, damit sich die anschließend eingefüllte Kunststoffmasse beim Aushärten nicht mit den Werkstoffen der Bauteile des Farbkastens verbindet. Auf die Farbwalze 1 werden anschließend in bestimmten Abständen voneinander die Permanentmagnete 16 aufgesteckt, welche in der Kunst­ stoffmasse mit eingegossen werden sollen. Anschließend wird die Mischung des Zweikomponenten-Materials UREOL im Gewichtsverhältnis 1 : 1 aus UREOL 6405/1B und UREOL 6405/A vorbereitet und in die entsprechend vorbe­ reitete Farbkammer 3 gegossen. Nach dem Aushärten wird der Kunststoffkörper aus der Farbkammer 2 entnommen, welche dadurch geöffnet werden kann, daß der Farbkastenboden 2 um eine unterhalb der Farbschieber 7 angeordnete, nicht näher dargestellte Achse von der Farbkastenwalze 1 abge­ klappt werden kann. Der somit genau dem Querschnitt der Farbkammer 2 entsprechende, gegossene Kunststoffkörper wird anschließend in die plattenförmigen Farbteiler 8 zerschnitten. Ebenfalls werden die Einschnitte 14 einge­ bracht. Auf diese Weise kann der sehr empfindliche Spitzenbereich 27 eines jeden Farbteilers 8 genauestens an den Querschnitt der Farbkammer 3 im Bereich des Farb­ austrittspaltes 2 angepaßt werden. Das gewählte Kunst­ stoffmaterial UREOL ist derart biegeelastisch, daß der Spitzenbereich 27 anschließend den Bewegungen der Farb­ schieber 7 ohne Bruch folgen kann.
Mit dem beschriebenen Farbkasten ist es möglich, mehr als zwei Farben pro Farbwerk zu verwenden, wodurch auch ein Irisdruck mit einem einzigen Farbkasten möglich wird.

Claims (9)

1. Farbkasten für eine Druckmaschine,
mit einer Farbkastenwalze(Duktor),
mit einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden,
mit zwei die zwischen der Farbkastenwalze und dem Farb­ kastenboden gebildete Farbkammer abschließenden Seiten­ platten und
mit einer Dosiereinrichtung aus in Axialrichtung der Farbkastenwalze nebeneinander angeordneten, mittels einer Einstellvorrichtung gegen die Farbkastenwalze hin einzeln einstellbaren Farbschiebern,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Farbkammer (3) parallel zu den Seitenplatten (4) mindestens ein Farbteiler (8) aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Platte aus biegeelastischem Kunststoff angeordnet ist, deren Unterkante (11) plan auf dem Farbkastenboden (2) aufliegt, deren Vorderkante (12) unter dem Radius (R) der Farbkastenwalze (1) ausgerundet ist und an dieser dichtend anliegt und deren Oberkante (13) im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbteiler (8) aus den Zweikomponenten 6405-1B und 6405-A des Kunststoffes UREOL im Gewichtsverhältnis 1 : 1 formgegossen ist.
3. Farbkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Farbteiler (8) mittels eines in die Vorderkante (12) des Kunststoffes eingegossenen Permanent­ magneten (16) an der metallischen Farbkastenwalze (1) gehalten ist.
4. Farbkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Farbteiler (8) innerhalb der Farbkammer (3) angeordnet sind.
5. Farbkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbteiler (8) mittels einer längs oberhalb der Farbkammer (3) angeordneten Führungsstange (9) und mittels paarweise auf dieser angeordneter Begrenzungs­ scheiben (10) lagepositioniert sind.
6. Farbkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen einem Farbschieber (7) und der Mantelfläche (18) der Farbkastenwalze (1) aus­ gebildete sehr dünne Spitzenbereich (27) jedes Farb­ teilers (8) aus dem biegeelastischen Kunststoff UREOL die freie Beweglichkeit der Farbschieber (7) ermöglicht.
7. Verfahren zur Herstellung der Farbteiler für einen Farbkasten gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farbkastenwalze (1), der Farbkasten­ boden (2) die Seitenplatten (4) und insbesondere die Farbschieber (7) mit einer dünnen Schutzfolie bedeckt werden und die Kunststoffmischung unmittelbar in den so ausgeschlagenen Farbkasten (3) gegossen wird und daß nach dem Aushärten der Kunststoffmasse die Farbteiler (8) durch Zerschneiden des gegossenen Kunststoffkörpers gebildet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie eine Dicke zwischen 0,01 und 0,10 mm aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Permanentmagneten (16) vor dem Ver­ gießen der Farbkammer (3) mit Kunststoff auf die Mantel­ fläche (18) der Farbkastenwalze (1) aufgesetzt werden.
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