DE3033997C2 - - Google Patents
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
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- B41L27/00—Inking arrangements or devices
- B41L27/04—Ducts, containers, or supply devices or ink-level control devices
- B41L27/06—Duct blades or like supply devices
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Farbkästen für Druckmaschinen sind allgemein bekannt. Durch
die DE-OS 28 14 889 ist ein Farbkasten bekannt, der eine mit
Druckfarbe in Berührung kommende Farbkastenwalze und eine
Vielzahl seitlich nebeneinander angeordneter, in Längsrich
tung der Umfangsoberfläche der Farbwalze in direkter Berüh
rung miteinander stehender, im Boden des Farbkastens schwenk
barer, gehalterter Farbdosierelemente enthält, die mit einem
Schwenkhebel formschlüssig verbunden sind, wobei ein steuer
barer Mechanismus vorgesehen ist, um einen aus den einzelnen
Farbdosierelementen und der Oberfläche der Farbkastenwalze
gebildeten Spalt einstellen zu können.
Dabei ist es jedoch von Nachteil, daß die Farbführungs
flächen von Farbkastenboden und Farbdosierelementen immer in
einem Winkel stehen, der etwas über 90° beträgt, wodurch
eine Reinigung des Farbkastens erschwert wird. Eine Boden
platte eines Farbkastenbodens rakelt bei Bewegung des Farb
dosierelementes in Richtung "Mehr Farbe" Druckfarbe von der
Farbführungsfläche des Farbdosierelementes ab, wobei sich
erfahrungsgemäß nicht vermeiden läßt, daß Farbpartikel
unter die Bodenplatte gelangen und die Leichtgängigkeit
des Farbdosierelementes negativ beeinflussen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwenkbares
Farbdosierelement, dessen eine Farbführungsfläche mit
einem Farbdosieransatz sich in einem mit Druckfarbe füll
baren Raum eines Farbkastens erstreckt, zu schaffen, bei dem
eine Schwenkbewegung der Farbführungsflächen von Farb
dosierelementen zu der Farbkasten-Farbführungsfläche
ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß zwischen den Farbführungsflächen von
Farbdosierelement und Boden des Farbkastens ein bis 180°
reichender Öffnungswinkel erreichbar ist. Hierdurch wird ein
gründliches Säubern des Farbkastens erleichtert. Außerdem
lassen sich Absolutbewegungen zwischen den gegen Farbdurch
tritt abzudichtenden Flächen von Farbdosierelementen und
Farbkastenboden je nach Maßnahme gänzlich oder soweit
vermindern, daß das Dichtmittel zwischen diesen Flächen
nicht, durch die Absolutbewegung verursacht, beschädigt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Farb
kastens, wobei der Farbkastenboden im Schnitt darge
stellt ist, jedoch ohne seitliche Abschlußplatte,
Fig. 2 eine Vorderansicht von Fig. 1, jedoch mit seitlicher
Abschlußplatte.
In einem Farbkasten 1 ist ein Farbkastenboden 2 vorgesehen,
dessen innere Bodenfläche 3 mit einer Druckfarbe ange
fülltem Farbkasten 1 mit Druckfarbe bedeckt ist. Der
Farbkasten 1 ist durch eine in bekannter Weise angetriebene,
keramikbeschichtete Farbkastenwalze 4 abgeschlossen. Sie bildet mit
einem Farbdosieransatz 5 eines Farbdosierelements 6 einen
Farbdurchtrittsspalt. Der Farbkastenboden 2 erstreckt sich
als Verlängerung der Bodenfläche 3
über die Farbführungsfläche 22 der Farbdosierelemente 6
hinaus. In den Farbkastenboden 2 ist von der
Bodenfläche 3 aus eine Längsgrube 9 eingearbeitet. Sie hat
vorzugsweise rautenförmigen Querschnitt und verläuft
achsparallel zu der Rotationsachse der Farbkastenwalze 4
und in der Nähe der größten Annäherung von Farbkasten
walze 4 und Farbkastenboden 2. Eine als erste Führungsfläche 12
dienende geneigte Fläche der Längsgrube 9 stößt mit der Bodenfläche 3 unter einem
Winkel α zusammen, der vorzugsweise kleiner als 90° sein soll,
jedoch auch 90° betragen kann. Eine an einer Zusammenstoß
stelle von zweiter Führungsfläche 12 und Bodenfläche 3
entstehende Kante dient als Schwenkkante 21 für die
Farbdosierelemente 6. Eine erste Führungsfläche 11 ver
läuft parallel zur zweiten Führungsfläche 12 der Längs
grube 9. Eine Grundfläche 10 der Längsgrube 9 verläuft im
Abstand "a" und parallel zur Bodenfläche 3 des Farbkasten
bodens 2. In die Grundfläche 10 der Längsgrube 9 münden
vertikale Durchbrüche 13 im Farbkastenboden 2, die über
eine gesamte Länge "b" des mit Farbdosierelementen 6 beleg
ten Farbkastenbodens 2 im Abstand von z. B. 30 mm voneinander
angeordnet sind. Der Querschnitt der Durchbrüche 13 ist da
bei so groß, daß ein mit dem sich horizontal erstreckenden
Farbdosierelement 6 formschlüssig verbundener Verschwenkarm
17 bewegbar ist. Der Verschwenkarm 17 führt eine
vorwählbare Verschwenkbewegung aus. Hierzu ist er in seinem
unteren Teil mit einem Langloch 18 versehen, in das ein von
einem Elektromotor angetriebener Kurbelzapfen 19 eingreift.
Die Schwenkkante 21 des Verschwenkarmes 17 liegt auf der
Schnittkante der zweiten Führungsfläche 12 mit der Bodenfläche 3
des Farbkastenbodens 2. Die Schwenkkante 21 für den Ver
schwenkarm 17 ist gleichzeitig die Schwenkkante 21 für das
Farbdosierelement 6. Die Bodenfläche 3 des Farbkastenbodens
2 setzt sich in einer Farbführungsfläche 22 des Farbdosier
elementes 6 fort, ohne daß eine Nut oder Erhöhung den
Übergang zwischen beiden Flächen 3, 22 stört.
Die Farbführungsfläche 22 nimmt zuerst einen geraden Ver
lauf, der dann in eine konkave Krümmung übergeht, die in
einem Farbdosieransatz 5 endet. Eine Vertikalfläche 24 des
Farbdosierelementes 6 bildet mit dessen Farbführungsfläche
22 einen Winkel β von ca. 90° und endet in einem ersten
Stützansatz 26. Der Stützansatz 26 steht ca. 1 mm über
eine gekrümmte Rückfläche 27 des Farbdosierelementes
6 hinaus. In diese Rückfläche 27 mündet ein Hals 28 des
Verschwenkarmes 17. Die Rückfläche 27 endet in einen
zweiten Stützansatz 29. Während sich der erste Stützansatz
26 auf der Grundfläche 10 abstützt, stützt sich der zweite
Stützansatz 29 auf der ersten Führungsfläche 11 der
Längsgrube 9 ab. Die Stützansätze 26, 29 erstrecken sich
jeweils vorzugsweise über eine gesamte Länge "c" des Farb
dosierelementes 6 und schließen miteinander einen Winkel γ
von ca. 80° ein. Die Stützansätze 26, 29 können recht
eckigen Querschnitt aufweisen, wobei ihre Stützflächen 14,
15 als Stirnseiten möglichst schmal sein sollten. Jedoch
können die Stützansätze 26, 29 auch schneidenförmig,
geradstirnig oder auch rundstirnig ausgeführt sein.
Zentrisch zu jedem Durchbruch 13 ist von der der Bodenfläche
3 des Farbkasten 1 abgewandten Seite her eine Erweiterungs
bohrung 30 angelegt. Ein planer Bohrungsgrund 31 der Erweite
rungsbohrung 30 bildet eine Kraftangriffsfläche für eine
kegelige Druckfeder 32, die auf den Verschwenkarm 17 aufge
steckt ist. Sie ist eingepannt zwischen der Widerlager
fläche - dem Bohrungsgrund 31 - und den Enden eines über
den Querschnitt des Verschwenkarmes 17 herausragenden und
mit dem Verschwenkarm 17 formschlüssig verbundenen Bolzens
33. Durch die Druckfeder 32 werden die beiden Stützansätze
26, 29 und damit das Farbdosierelement 6 gegen die Grund
fläche 10 bzw. die erste Führungsfläche 11 der Längsgrube
9 gezogen.
Zwischen dem Bohrungsgrund 31 und der Druckfeder 32 ist eine
elastische Dichtungsmenbran 34 eingelegt.
Sie umschließt den Verschwenkarm 17 absolut dicht. Die
Dichtung gegen den Farbkastenboden 2 erfolgt durch das
Anpressen des Randes der Dichtungsmembran 34 an den Bohrungs
grund 31 mittels der Druckfeder 32. Zur Abdichtung des
Durchbruches 13 zur Farbkastenwalze 4 hin ist in einem
Rücken 16 des Farbdosierelementes 6, oberhalb des zweiten
Stützansatzes 29, eine schmale, sich über die gesamte
Länge "c" des Farbdosierelementes 6 erstreckende Längsnut
36 zur Aufnahme eines ersten seitlichen Randes 38 eines
elastischen Dichtungsstreifens 37 vorgesehen. Ein zweiter
seitlicher Rand 35 des elastischen Dichtungsstreifens 37 ist
mit einer Endfläche 8 des Farbkastenbodens 2 abdichtend
verbunden. Der Dichtungsstreifen 37 erstreckt sich in einem
Stück über die gesamte Länge "b" des Farbkastenbodens 2,
also über sämtliche nebeneinander angeordnete Farbdosier
elemente 6 eines Farbkastens 1.
In jeweils der Vertikalfläche 24 des Farbdosierelementes 6
ist in ca. einem Abstand von 1 mm von der Farbführungsflä
che 22 eine achsparallele, sich über die gesamte Länge "c"
des Farbdosierelementes 6 erstreckende Nut 39 angebracht. Sie
dient zur Aufnahme einer elastischen Dichtungsschnur 41, z.
B. rechteckigen Querschnitts. Die Dichtungsschnur 41 er
streckt sich in einem Stück über die gesamte Länge "b".
Sie ist in ihren Abmessungen so gewählt, daß in jeder
Betriebsstellung der Farbdosierelemente 6 die zweite Füh
rungsfläche 12 des Farbkastenbodens 2 gegen die Vertikal
fläche 24 des Farbdosierelementes 6 sicher abgedichtet ist.
Ein von dem Dichtungsstreifen 37, einer rechten Wandfläche
40 des Durchbruches 13, der Dichtungsmembran 34, einer linken
Wandfläche 42 des Durchbruches 13, der Grundfläche 10,
der linken Führungsfläche 12, der Dichtungsschnur 41 und
den in die Längsgrube 9 gewandten Flächen 24, 27 des Farb
dosierelementes 6 und zwei seitlichen Abschlußplatten
49, 50 abgegrenzter, nach außen hin abgedichteter, sich
über die gesamte Länge "b" erstreckender Schmiermittelraum
43 ist völlig mit einem Schmiermittel, z. B. Fett, ausge
füllt. Hierdurch wird verhindert, daß Druckfarbe oder
Schmutz in den Schmiermittelraum 43 eindringt und die Leicht
gängigkeit der Farbdosierelemente 6 beeinträchtigt.
Aus dem gleichen Grunde ist jedes Farbdosierelement 6 in
seinem Zentrum mit einer durchgehenden Bohrung 44 versehen.
Sie endet auf beiden Stirnseiten 45, 46 in je einer Schmier
rinne 47, 48. Diese verlaufen jeweils innerhalb der Flä
chenumgrenzung der Stirnseiten 45, 46 und sind ca. 10 mm
lang, 2 mm breit und 0,5 mm tief. An der seitlichen Ab
schlußplatte 49 ist ein Schmiernippel 20 vorhanden, über
den Fett in die Bohrung 44 der Farbdosierelemente 6 einge
preßt werden kann. An der zweiten seitlichen Abschlußplatte
50 ist ein verschließ- und öffenbarer Auslaßnippel 25
vorhanden, über den verbrauchtes Fett herausgedrückt werden
kann. Da sämtliche Bohrungen 44 der Farbdosierelemente
6 miteinander in Verbindung stehen, ist es möglich, Fett
in der Weise einzupressen, daß es zwischen den Stirnseiten
45, 46 benachbarter Farbdosierelemente 6 herausgedrückt wird
und so Schmutz und Farbpigmente, die sich dort angesammelt
haben könnten, mit herausdrückt.
- Teileliste
1 Farbkasten
2 Farbkastenboden
3 Bodenfläche
4 Farbkastenwalze
5 Farbdosieransatz
6 Farbdosierelement
7 Endstück
8 Endfläche
9 Längsgrube
10 Grundfläche (9)
11 Führungsfläche, rechte
12 Führungsfläche, linke
13 Durchbruch
14 Stützfläche
15 Stützfläche
16 Rücken
17 Verschwenkarm
18 Langloch
19 Kurbelzapfen
20 Schmiernippel
21 Schwenkkante
22 Farbführungsfläche
23
24 Vertikalfläche
25 Auslaßnippel
26 Stützansatz, erster
27 Rückfläche
28 Hals
29 Stützansatz, zweiter
30 Erweiterungsbohrung
31 Bohrungsgrund
32 Druckfeder
33 Bolzen
34 Dichtungsmenbran
35 Rand, seitlicher (37)
36 Längsnut
37 Dichtungsstreifen
38 Rand, seitlicher (37)
39 Nut
40 Wandfläche, rechte
41 Dichtungsschnur
42 Wandfläche, linke
43 Schmiermittelraum
44 Bohrung
45 Stirnseite (6)
46 Stirnseite (6)
47 Schmierrinne
48 Schmierrinne
49 Abschlußplatte
50 Abschlußplatte
a Abstand
b Länge
c Länge (6)
d
α Winkel
β Winkel
γ Winkel
Claims (7)
1. Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer in den
Farbkasten eintauchenden Farbkastenwalze und einer Viel
zahl seitlich dicht bei dicht nebeneinander in einem
Farbkastenboden angeordneter, einzeln betätigbarer
Farbdosierelemente, die jeweils mit einem
Verschwenkarm versehen sind, wobei die Farbdosierelemente
mit einer Umfangsoberfläche der Farbkastenwalze einen
veränderbaren Farbdosierspalt bilden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenfläche (3) des Farbkastens (1)
und eine zu ihr in einem Winkel (α) geneigte Fläche
(12) eine Schwenkkante (21) bilden und daß die
Farbdosierelemente (6) mittels des Schwenkarmes (17) um diese Schwenkkante (21) ver
schwenkbar angeordnet sind und
daß die Farbdosierelemente (6) mit je einem
Verschwenkarm (17) formschlüssig verbunden sind.
2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Bodenfläche (3) des Farbkastens (1) in
der Farbführungsfläche (22) der Farbdosierelemente
(6) fortsetzt.
3. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbführungsfläche (22) von einem sich über die
gesamte Länge (c) des Farbdosierelementes (6) erstreckenden
Farbdosieransatz gebildet wird.
4. Farbkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Farbkastenboden (2) eine mit der Bodenfläche
(3) des Farbkastens (1) zur Farbkastenwalze (4)
achsparallele Längsgrube (9) mit parallelogrammförmigem
Querschnitt eingearbeitet ist, daß eine Fläche
(10) der Längsgrube (9) parallel zur Bodenfläche (3) des
Farbkastenbodens (2) verläuft, daß die als Führungs
fläche dienende geneigte Fläche (12) und die Bodenfläche (3) an ihrer Zusammen
stoßkante die Schwenkkante (21) für die nebeneinander
angeordneten Farbdosierelemente (6) bilden und einen
Winkel (α) einschließen, der ≦90° beträgt, daß eine
zweite Führungsfläche (11) in der Längsgrube (9)
vorgesehen ist, daß mit den Führungsflächen (12, 11)
ein Umfang oder Teile des Umfangs (26, 29) der in der
Längsgrube (9) angeordneten Farbdosierelemente (6) in
Berührung stehen.
5. Farbkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile des Umfangs (26, 29) als Stützansätze ausgeführt
sind, daß ein erster Stützansatz (26) sich auf der
Grundfläche (10) und ein zweiter Stützansatz (29) auf
der zweiten Führungsfläche (11) der Längsgrube (9) ab
stützen.
6. Farbkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Verschwenkarm (17) frei umschließende
Druckfeder (32) vorgesehen ist, deren Widerlager am Farb
kastenboden (2) und deren Kraftangriff am Verschwenkarm
(17) selbst liegt.
7. Farbkasten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen erster Führungsfläche (12) der Längsgrube
(9) und einer dieser Führungsfläche (12) direkt gegen
überliegenden Fläche (24) des Farbdosierelementes (6)
eine Dichtung (41) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |