DE4027738B4 - Wälzlinearführung - Google Patents

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Abstract

Wälz-Linearführung umfassend eine erste Schiene (1), eine zweite Schiene (2), zwischen den Schienen (1, 2) angeordnete Wälzkörper (3), sowie an beiden Stirnenden der ersten Schiene (1) befestigte Endabdichtungen (5), welche stirnseitig den Spalt (16) zwischen der ersten und zweiten Schiene (1, 2) abdichten, wobei die erste Schiene (1) auf einer Aussenseite (12) eine Längsnut (13) hat, in welcher eine bandförmige Längsabdichtung (14) derart befestigt ist, dass sie die Aussenkontur der Linearführung nicht überragt, wobei die Längsabdichtung (14) den Spalt (16) zwischen den beiden Schienen (1, 2) von der einen zur andern Endabdichtung (5) abdichtet, und wobei die Längsabdichtung (14) dichtend an den Endabdichtungen (5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiene (1) eine M-Schiene mit zwei ebenen ersten Laufflächen und die zweite Schiene (2) eine V-Schiene mit zwei ebenen zweiten Laufflächen (8) ist und die Wälzkörper (3) zylindrisch sind, dass die erste Schiene (1) auf zwei gegenüberliegenden Aussenseiten (12) je...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wälz-Linearführung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Längsführung ist aus der US 2 951 728 bekannt. Diese Längsführung hat zwei Schienen mit gegeneinander gerichteten Nuten, in welchen Kugeln abrollen. An den Stirnseiten der einen Schiene sind Endabdichtungen aus Filz angebracht, die den Spalt zwischen den Schienen abdichten. Die Aussenseite dieser Schiene hat eine Längsnut, in welcher ein Längsabdichtband aus Filz mittels eines U-förmig gebogenen Blechstreifens montiert ist. Die schmale Seitenfläche des Filzbandes liegt an der der einen Schiene zugewandten Fläche der andern Schiene an.
  • DD 253 855 A1 offenbart zylindrische Wälzlager, welche mit Bändern in ihrer Lage gehalten werden, wobei die Bänder diese Wälzlager nach aussen abdichten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei erhöhter Tragfähigkeit die Abdichtwirkung zu verbessern, ohne den Raumbedarf zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Unter einer M-Schiene ist dabei eine Schiene mit einem Querschnitt, der eine im wesentlichen M-förmige Aussenkontur (d.h. eine V-förmige Vertiefung) aufweist, zu verstehen, wie sie beispielhaft als Schiene 1 in der 1 dargestellt ist. Unter einer V-Schiene ist dementsprechend eine Schiene mit einem Querschnitt, der eine im wesentlichen V-förmige Aussenkontur aufweist, zu verstehen, wie sie beispielhaft als Schiene 2 in der 1 dargestellt ist.
  • M-V-Schienen haben gegenüber kugelgelagerten Linearführungen eine höhere Tragfähigkeit. M-V-Schienen sind zwar zum Beispiel aus der DE 87 07 449 U1 in Kombination mit stirnseitigen Abstreifern bekannt. Diese M-V-Schienen haben jedoch keine integrierten Längsabdichtungen.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist der Spalt zwischen erster und zweiter Schiene ringsum abgedichtet, so dass das Eindringen von Fremdstoffen wie Flüssigkeiten, Staub und Späne verhindert wird. Da die Längsabdichtung nicht über die Aussenkontur der Linearführung vorsteht, kann die erfindungsgemäße Linearführung in den gleichen Bauraum montiert werden wie eine baugleiche Linearführung ohne Abdichtung. Verbraucherseitig sind keine zusätzlichen Montagearbeiten für die Längsabdichtung erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine gute Abdichtung bei hoher Tragfähigkeit ohne zusätzlich erforderlichen Raumaufwand, weil geschickt der zwischen der Stirnfläche der zylindrischen Wälzkörper und der seitlichen Außenfläche der V-Schiene ohnehin vorhandene Raum ausgenutzt wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Linearführung,
  • 2 einen Teilquerschnitt durch die Linearführung nach 1,
  • 3 eine Variante der Ausführungsform nach 2,
  • 4 eine Detailansicht der Verbindung von End- und Längsabdichtung, und
  • 5 die Ansicht nach 4 bei der Variante der Längsabdichtung nach 3.
  • Die Wälz-Linearführung nach 1 besteht aus einer kürzeren M-Schiene 1 und einer längeren V-Schiene 2 sowie Rollen oder Nadeln 3, die in einem V-förmigen Käfig 4 gefasst sind. Der Käfig 4 ist kürzer als die M-Schiene 1. An beiden Stirnseiten der M-Schiene 1 ist je ein Endabstreifer 5 mit einer Dichtlippe 6 mittels einer Platte 7 angepresst. Die Lippen 6 liegen an der Rollfläche 8 der V-Schiene 2 an.
  • In beiden Seitenflächen 12 der M-Schiene 1 ist eine flache, ebene Nut 13 von etwa 0,3 mm Tiefe eingeschliffen. In die Nuten 13 sind dünne Federstahlbänder 14 von etwa 0,1 mm Dicke eingeklebt. Die Bänder 14 können alternativ auch z.B. mit Flachkopfnieten in der Nut 13 befestigt sein. Der obere Rand 15 der Bänder 14 liegt knapp an der Rollfläche 8 an oder lässt zur Rollfläche einen geringen Spalt von einigen hunderstel Millimetern offen. Damit wird der Spalt 16 zwischen den Schienen 1, 2 längsseitig abgedichtet. Die Bänder 14 liegen entweder mit etwas Vorspannung an den seitlichen Stirnflächen 17 der Endabstreifer 5 an oder sind mit diesen Stirnflächen 17 verklebt. Wie in 4 dargestellt ist, überragt die Lippe 6 den oberen Rand 15 der Bänder 14 geringfügig etwa um den Betrag der gewählten Vorspannung der Lippe 6 im eingebauten Zustand.
  • Bei der Variante nach 3 und 5 ist auf der dem Spalt 16 zugewandten Seite benachbart dem Rand 15 eine elastomere Dichtlippe 20 am Band 14 anvulkanisiert, die mit geringer Vorspannung an der Rollfläche 8 anliegt. In diesem Fall ist gemäss 5 die Oberkante der Dichtlippe 20 bündig mit der Dichtlippe 6. Der Endabstreifer 5 hat hier in seinen Stirnflächen 17 oben eine Ausnehmung entsprechend dem Querschnitt der Dichtlippe 20. Insbesondere bei der Ausführungsform gemäss 3 und 5 sind die Bänder 14 und Dichtlippen 20 zweckmäßig mit den Stirnflächen 17 der Endabstreifer 5 verklebt. Damit kann eine sehr gute Abdichtung des Spaltes 16 erreicht werden.
  • Die beschriebene Ausbildung der Längsabdichtung ermöglicht eine Abdichtung des Spaltes 16 ohne vorstehende Teile und ohne nennenswert in den Spalt 16 hineinzuragen. Die erfindungsgemäße Linearführung benötigt daher keinen zusätzlichen Bauraum und keine zusätzlichen kundenseitigen Montagearbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Längsabdichtung eignet sich auch für Gleit-Längsführungen, die keine Wälzkörper haben, und bei denen auf der kürzeren Schiene zwischen den Endabdichtungen ein Gleitbelag aus Kunststoff aufgeklebt ist.

Claims (6)

  1. Wälz-Linearführung umfassend eine erste Schiene (1), eine zweite Schiene (2), zwischen den Schienen (1, 2) angeordnete Wälzkörper (3), sowie an beiden Stirnenden der ersten Schiene (1) befestigte Endabdichtungen (5), welche stirnseitig den Spalt (16) zwischen der ersten und zweiten Schiene (1, 2) abdichten, wobei die erste Schiene (1) auf einer Aussenseite (12) eine Längsnut (13) hat, in welcher eine bandförmige Längsabdichtung (14) derart befestigt ist, dass sie die Aussenkontur der Linearführung nicht überragt, wobei die Längsabdichtung (14) den Spalt (16) zwischen den beiden Schienen (1, 2) von der einen zur andern Endabdichtung (5) abdichtet, und wobei die Längsabdichtung (14) dichtend an den Endabdichtungen (5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiene (1) eine M-Schiene mit zwei ebenen ersten Laufflächen und die zweite Schiene (2) eine V-Schiene mit zwei ebenen zweiten Laufflächen (8) ist und die Wälzkörper (3) zylindrisch sind, dass die erste Schiene (1) auf zwei gegenüberliegenden Aussenseiten (12) je eine Längsnut (13) aufweist, in welcher je eine Längsabdichtung (14) befestigt ist, dass die Längsabdichtungen (14) aus einem Federstahlband bestehen und Dichtlippen (15, 20) aufweisen, die an den zweiten Laufflächen (8) anliegen.
  2. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsabdichtungen (14) in die Nuten (13) eingeklebt sind.
  3. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsabdichtungen (14) an ihrem der zweiten Schiene (2) zugewandten Rand (15) eine elastomere Dichtlippe (20) aufweisen, die an der zweiten Schiene (2) anliegt.
  4. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabdichtungen (5) aus Kunststoff bestehen und mit je einer weiteren als Abstreifer wirkenden Dichtlippe (6) an der zweiten Schiene (2) anliegen.
  5. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsabdichtungen (14) die seitlichen Stirnflächen (17) der Endabdichtungen (5) überlappen.
  6. Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsabdichtungen (14) mit den Endabdichtungen (5) verklebt sind.
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