DE19919247B4 - Führungsschiene für ein Linearlager - Google Patents

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Abstract

Führungsschiene (5) für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite (3) ausgehenden Durchgangsöffnungen (4) für die Aufnahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite (3) offenen, sich über die Länge der Führungsschiene (5) erstreckenden Längsnut (2) und mit einem die Durchgangsöffnungen (4) nach außen verschließenden Abdeckband (7), welches in die Längsnut (2) eingesetzt ist, wobei es unter elastischer Verformung in die Führungsschiene (5) eingedrückt und dort aufgrund seiner Rückstellfederkraft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) zwei in Längsrichtung verlaufende, sich jeweils an der Längsnut (2) anschließende Einstecknuten (10) aufweist, in welche abgewinkelte Randbereiche (9) des Abdeckbandes (7) eingedrückt sind, wobei die Randbereiche (9) des Abdeckbandes (7) von dessen ebenem Mittelabschnitt (8) rechtwinklig umgebogen sind, jeder umgebogene Randbereich (9) an seinem von dem Mittelabschnitt (8) abgewandten Ende durch einen zusätzlich abgewinkelten Schenkel (11) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist und die Breite des Randbereichs (9) einschließlich des Schenkels (11) jeweils größer ist als die Breite der Einstecknut (10).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite ausgehenden Durchgangsöffnungen für die Aufnahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite offenen, sich über die Länge der Führungsschiene erstreckenden Längsnut und mit einem die Durchgangsöffnungen nach außen verschließenden Abdeckband, welches in die Längsnut eingesetzt ist, wobei es unter elastischer Verformung in die Führungsschiene eingedrückt und dort aufgrund seiner Rückstellfederkraft befestigt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Führungsschienen werden an Werkzeugmaschinen verwendet und müssen als Verschleißteile von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Daher sind sie häufig mit Schrauben am Maschinengestell befestigt. Bei einer aus der Offenlegungsschrift DE 196 15 075 A1 vorbekannten Führungsschiene der eingangs genannten Art wird zum Verschließen der Bohrungen für die Schrauben ein Abdeckband verwendet, welches sich beim Eindrücken in die Längsnut der Führungsschiene auf seiner gesamten Breite zur Führungsschiene hin auswölbt. Durch seine Rückstellfederkraft krallt sich das Abdeckband in die Seitenflächen der Längsnut, so dass es dort längs zweier Berührungslinien in der Nut gehalten wird. Längs dieser Berührungslinien ist der Raum der Durchgangsöffnungen nach außen verschlossen. Ebene Dichtflächen weist das Abdeckband infolge seiner Auswölbung nicht auf.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 298 00 700 U1 ist eine Führungsschiene bekannt, bei der in einem Ausführungsbeispiel an einem Abdeckband Randbereiche ausgebildet sind, welche von dem ebenen Mittelabschnitt des Abdeckbandes jeweils rechtwinklig umgebogen sind. Das Abdeckband deckt die Oberfläche der Führungsschiene über ihre gesamte Breite ab. Hierzu ist der Mittelabschnitt des Abdeckbandes geringfügig breiter als die Breite der Oberfläche. Mit den umgebogenen Schenkeln umgreift das Abdeckbant die Oberfläche und liegt an im Wesentlichen vertikal zur Oberfläche verlaufenden Seitenflächen der Führungsschiene an.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen in den Randbereichen des Abdeckbandes umgebogene Schenkel jeweils zwei entgegengesetzte Abknickungen auf, wodurch zwei Schenkelabschnitte gebildet sind. Jeder der im Querschnitt in etwa S-förmigen Schenkel liegt an zwei Flächenabschnitten einer Seitenfläche der Führungsschiene an, die durch eine Hinterschneidung der Führungsschine gebildet sind. Damit beide Schenkelabschnitte mit einer Federkraft an den beiden Flächenabschnitten der Führungsschiene anliegen, sollen im nicht montierten Zustand des Abdeckbandes Abknickwinkel für die Schenkelabschnitte entsprechend gewählt werden. In welcher Weise das Abdeckband an der Führungsschiene montiert werden kann, ist dieser Schrift nicht zu entnehmen. Dass es in jeder Ausführungsform in die Führungsschiene eingedrückt werden könnte, muss bestritten werden.
  • Aus dem Katalog „Tehalit Elektro-Installationskanal- und Verdrahtungskanalsysteme” ist ein Kanalsystem bekannt, welches aus einem Unterteil und einem Deckelverschluss besteht, der zwei abgewinkelte Randbereiche aufweist. Beim Verschließen des Unterteils werden die Randbereiche in zwei in Längsrichtung verlaufende Einstecknuten des Unterteils eingedrückt. Eine zu den Einstecknuten zusätzliche, sich über die Länge des Unterteils erstreckende Längsnut, in welche der Deckelverschluss einsetzbar wäre, weist das Unterteil nicht auf.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 94 20 428 U1 ist eine Führungsschiene bekannt, bei der ein Abdeckblech mit abgewinkelten Randbereichen innerhalb einer Längsnut der Führungsschiene an geneigten Seitenflächen anliegt. Dabei ergibt sich eine Anordnung des Abdeckblechs gegenüber der Führungsschiene wie bei einer Schwalbenschwanzführung. Bei der Montage des Abdeckblechs muss dieses allerdings von einer Stirnseite aus in die Führungsschiene in Schienenlängsrichtung eingeschoben werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung der Führungsschiene nach außen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wid erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungsschiene zwei in Längsrichtung verlaufende, sich jeweils an der Längsnut anschließende Einstecknuten aufweist, in welche abgewinkelte Randbereiche des Abdeckbandes eingedrückt sind, wobei die Randbereiche des Abdeckbandes von dessen ebenem Mittelabschnitt rechtwinklig umgebogen sind, jeder umgebogene Randbereich an seinem von dem Mittelabschnitt abgewandten Ende durch einen zusätzlich abgewinkelten Schenkel im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist und die Breite des Randbereichs einschließlich des Schenkels jeweils größer ist als die Breite der Einstecknut. Durch diese Ausbildung wölbt sich das Abdeckband beim Eindrücken in die Längsnut der Führungsschiene nicht auf seiner gesamten Breite aus. Nur die abgewinkelten Randbereiche verbiegen sich beim Eindrücken und krallen sich innerhalb der Einstecknuten in den dortigen Seitenflächen ein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Abdeckband beim Eindrücken in die Längsnut eben bleibt und mit ebenen Berührungsflächen an ebenfalls ebenen Anlageflächen der Führungsschiene dichtend anliegen kann. Dieses bewirkt eine gute Abdichtung der Durchgangsöffnung der Führungsschiene nach außen.
  • Die Abdichtung wird dadurch verbessert, dass innerhalb der Längsnut zwischen der Führungsschiene und dem Mittelabschnitt des Abdeckbandes eine als Dichtungsschicht oder Klebefilm wirkende Beschichtung angeordnet ist. Die Randbereiche des Abdeckbandes sind von dessen ebenem Mittelabschnitt rechtwinklig umgebogen. Jeder umgebogene Randbereich des Abdeckbandes ist an seinem von dem Mittelabschnitt abgewandten Ende durch einen zusätzlich abgewinkelten Schenkel im Querschnitt V-förmig ausgebildet. Der Winkel, den der abgewinkelte Schenkel und der rechtwinklig umgebogene Abschnitt des Randbereichs miteinander bilden, kann 30° betragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Vergleich mit einer vorbekannten Führungsschiene in der Zeichnung dargestellt, die im Folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Führungsschiene;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Randbereichs II des in 1 dargestellten Abdeckbandes;
  • 3 eine gegenüber 1 abgewandelte, mit einer zusätzlichen Beschichtung versehene Führungsschine;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Längsabschnittes einer Führungsschine nach dem Stand der Technik, deren Längsnut im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, mit einer im Bereich einer Durchgangsöffnung geschnittenen Stirnseite;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Stirnseite gemäß Einkreisung V der 4;
  • 6 einen Querschnitt durch die Führungsschiene gemäß 4.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Bei einer vorbekannten, in den 4 bis 6 dargestellten Führungsschiene ist ein Abdeckband 1, welches aus einem federnden Bandmaterial, beispielsweise einem Stahlblech besteht, in einer Längsnut 2 der Führungsschiene 5 eingesetzt. Die Längsnut geht von der Schienenoberseite 3 aus und hat eine etwas geringere Breite als das Abdeckband 1. Dieses mußte sich daher, als es in die Längsnut eingedrückt wurde, zur Führungsschiene 5 hin auswölben. Mit dem Abdeckband 1, das sich in der Längsnut 2 befindet, werden mehrere in Längsrichtung der Führungsschiene 5 in Abständen hintereinander angeordnete senkrechte Durchgangsöffnungen 4 verschlossen. Diese Öffnungen sind als Stufenbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ausgebildet.
  • Infolge seiner elastischen Auswölbung tritt in dem Abdeckband 1 eine Rückstellfederkraft auf, die auf die Seitenflächen der Längsnut 2 einwirkt. Auf diese Weise wird das Abdeckband 1 in der Längsnut 2 der Führungsschiene 5 gehalten. Die Längsnut 2 ist im Querschnitt rechteckig ausgeführt. Sie weist in 6 Absätze 6 auf, so daß die Eindrücktiefe des Abdeckbandes 1 in engen Grenzen gehalten wird und zwei weitere Berührungslinien zwischen dem Abdeckband und der Führungsschiene gebildet sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Abdeckband 7 ist in 1 dargestellt. Es ist an jeder seiner beiden Längsseiten, die sich an dem Mittelabschnitt 8 anschließen, mit rechtwinklig umgebogenen Randbereichen 9 versehen. Zur Aufnahme der Randbereiche 9 weist die Führungsschiene 5 achsparallele Einstecknuten 10 auf, die von dem Hohlraum der Längsnut 2 ausgehen. Jeder Randbereich 9 des Abdeckbandes 7 weist an seinem von dem Mittelabschnitt 8 abgewandten Ende einen abgewinkelten Schenkel 11 auf. Dieser steht in einem Winkel α zu dem aus der Ebene des Mittelabschnitts 8 des Abdeckbandes 7 rechtwinklig umgebogenen Randbereich 9.
  • In den 1 bis 3 ist das Abdeckband 7 mit dem Mittelabschnitt 8 und den Randbereichen 9 mit den Schenkeln 11 jeweils in stirnseitiger Ansicht, also nicht schraffiert dargestellt, während die Führungsschiene 5 hier geschnitten, also schraffiert dargestellt ist. Die Breite des Randbereichs 9 einschließlich des Schenkels 11 ist jeweils größer als die Breite der Einstecknut 10.
  • Beim Einlegen des Abdeckbandes 7 in die Längsnut 2 der Führungsschiene 5 und Einstecken der Randbereiche 9 in die Einstecknuten 10 werden somit die abgewinkelten Schenkel 11 elastisch zu den rechtwinlig zum Mittelabschnitt 8 stehenden Wänden des Randbereichs 9 hin gebogen, wobei an jedem Schenkel 11 eine Rückstellfederkraft erzeugt wird. Infolge dieser Federkraft verkrallen sich die freien Enden der Schenkel 11 innerhalb der Einstecknuten 10 an den benachbarten Nutwänden der Führungsschiene 5. Auf diese Weise ist das Abdeckband 7 an der Führungsschiene 5 befestigt. In den 1 und 3 sind die Schenkel 11 jedoch nicht im gebogenen sondern im spannungsfreien Zustand dargestellt.
  • Die in 3 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von 1 nur dadurch, daß zwischen der Führungsschiene 5 und dem Mittelabschnitt 8 des eingesteckten Abdeckbandes 7 eine Beschichtung 12 in die Längsnut 2 eingelegt ist. Durch diese wird eine noch bessere Abdichtung der Durchgangsöffnungen 4 nach außen erzielt. Die Beschichtung 12 kann auch eine Klebeschicht sein, so daß sich eine noch bessere Befestigung des Abdeckbandes 7 an der Führungsschiene 5 ergibt.

Claims (3)

  1. Führungsschiene (5) für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite (3) ausgehenden Durchgangsöffnungen (4) für die Aufnahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite (3) offenen, sich über die Länge der Führungsschiene (5) erstreckenden Längsnut (2) und mit einem die Durchgangsöffnungen (4) nach außen verschließenden Abdeckband (7), welches in die Längsnut (2) eingesetzt ist, wobei es unter elastischer Verformung in die Führungsschiene (5) eingedrückt und dort aufgrund seiner Rückstellfederkraft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) zwei in Längsrichtung verlaufende, sich jeweils an der Längsnut (2) anschließende Einstecknuten (10) aufweist, in welche abgewinkelte Randbereiche (9) des Abdeckbandes (7) eingedrückt sind, wobei die Randbereiche (9) des Abdeckbandes (7) von dessen ebenem Mittelabschnitt (8) rechtwinklig umgebogen sind, jeder umgebogene Randbereich (9) an seinem von dem Mittelabschnitt (8) abgewandten Ende durch einen zusätzlich abgewinkelten Schenkel (11) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist und die Breite des Randbereichs (9) einschließlich des Schenkels (11) jeweils größer ist als die Breite der Einstecknut (10).
  2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α), den der abgewinkelte Schenkel (11) und der rechtwinklig umgebogene Abschnitt des Randbereichs (9) miteinander bilden, 30° beträgt.
  3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Längsnut (2) zwischen der Führungsschiene (5) und dem Mittelabschnitt (8) des Abdeckbandes (7) eine als Dichtungsschicht oder Klebefilm wirkende Beschichtung (12) angeordnet ist.
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