DE8205425U1 - Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen - Google Patents
Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder RäumenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/0015—Gaskets or seals
- H05K9/0016—Gaskets or seals having a spring contact
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
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• · · 1
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München 82 G 1 1 3 2 OE
Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten
Kabinen oder Räumen.
Die Neuerung betrifft eine Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht
abgeschirmten Kabinen oder Räumen, insbesondere von Türen oder Fenstern, bei der an dem einen Gehäuseteil
eine Nut und an dem anderen Gehäuseteil ein messerartiger Fortsatz vorgesehen sind, der in Schließstellung
in die Nut hineinragt und beidseitig gegen, zu Kontaktfederleisten
zusammengefaßten Kontaktfedern anliegt, die einen guten elektrischen Kontakt mit der Nut aufweisen,
in Richtung zum messerartigen Fortsatz gewölbt sind und unter der Wirkung eines Klemmelements gegen
die Seitenwände der Nut gepreßt sind (s. DT-PS 24 51 192).
In der Fernmelde- und Hochfrequenztechnik ist es wichtig,
die Ausbreitung elektrischer und magnetischer Felder in bestimmte Raumbereiche zu verhindern, in denen sie
störende Wirkungen ausüben können. Es ist daher häufig erforderlich, einzelne elektrische Geräte, z. B. Rundfunkempfänger
oder empfindliche Meßgeräte, vor elektrischen Störeinflüssen durch Einbau in abschirmende
Gehäuse oder Käfige zu schützen oder auch ganze Räume abschirmsicher auszustatten. Elektrostatische Felder
können schon durch dünne Metallfolien vollkommen abgeschirmt werden, während magnetostatische Felder in
Räumen mit Wänden aus ferromagnetischen Materialien abgeschwächt werden.
Da die Abschirmwirkung an Kontaktstellen zwischen festen und beweglichen Raumabschirmungen, z. B. zwischen
Kra 1 Gae / 25.02.1982
VPA 82G 1 132 0E
Fensterrahmen und Fensterflügeln bzw. zwischen Türzargen und Türblättern, geringer ist als an lückenlosen Wandfeldern,
stellen diese Kontaktstellen im allgemeinen die dämpfungsärmsten Bereiche dar. Es besteht daher
immer wieder die Forderung, diese Kontaktbereiche den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen und die Abschirmung
zu verbessern.
In der GB-PS 9 136 891 ist eine Kontaktvorrichtung für hochfiBquenzbeheizte Apparaturen beschrieben. Die am
Deckel der Apparatur befindliche Kontaktvorrichtung besteht aus einer Rinne, längs deren inneren Seitenwände
blattartige Kontaktfedern befestigt sind. Demgegenüber ist die Apparatur am Öffnungsrand mit einer Lippe ausge-
Aj stattet, welche bei geschlossener Apparatur sich innerhalb
der Rinne befindet und die dort befestigten Feder= bleche gegen die Seitenwände der Rinne drückt. Federkontakte
und Lippe sind außerdem so gestaltet, daß stets eine Tendenz zum öffnen der Apparatur besteht, welcher
durch geeignete_Mittel, z. B. mit Hilfe von Elektromagneten, entgegengewirkt wird. Diese Vorrichtung be- \
sitzt jedoch für einen auf den Abschirmfeldern fließenden Wandstrom keinen in Flußrichtung direkten Kontakt mit
dem Federblech. Außerdem erfordert diese Vorrichtung entsprechend ihrer Konstruktion eine mechanische oder magnetische
Schließarretierung, da sich Deckel und Bodenteil der Apparatur stets zu lösen versuchen.
In der DT-OS 21 34 815 ist eine Gehäuseanordnung für
elektrische Einrichtungen zur Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen beschrieben. Die Anlageflächen zwischen
den Türen und den Gehäuseteilen weisen bei dieser Anordnung elektrisch leitende Metallstreifen auf, an welche
in geschlossenem Zustand des Gehäuses Anlagewulste angedrückt werden. Bei einer weiteren dort beschriebenen
82 G 1 1 3 2 DE
Ausführungsform ist die Anlagefläche des Gehäuses als u-förmiger Kanal ausgebildet, in dem Anlagewulste untergebracht
sind. Beim Schließen des Gehäuses greift eine an der Tür befestigte Messerschiene in den Anlagewulst
ein und bildet mit diesem eine Klemmverbindung. Auch bei dieser Anordnung ist in Flußrichtung für die auf den
Vandflächen fließenden Ströme kein ausreichender Kontakt vorhanden.
Aus der Beschreibung des DT-Gbm 70 09 828 ist eine Hochfrequenzabdichtung
zur überbrückung von Fugen in Gehäuseteilen für elektrische Geräte bekannt. In eine Nut des
Gehäuses eingelegt befindet sich ein gefiedertes Federblech, welches mit der Rückseite an einem hochgezogenen
Steg der Nut flächig anliegt und bis auf den Boden der Nut reicht, wo es abgewinkelt ist. Außerdem befindet
sich innerhalb der Nut eine elastische, den Boden der Nut bedeckende Einlage aus Magnetpulver. Bei der überbrückung
zweier Gehäuseteile liegt die Stirnseite eines zweiten Gehäuseteiles auf der elastischen Einlage der Nut auf.
Diese beschriebene Kontaktvorrichtung ist zur Überbrückung von Fugen in Gehäusteilen geeignet, welche nur
selten gelöst und wieder verbunden werden. Bei häufigem öffnen und Schließen der Kontaktvorrichtung ist ein
rascher Verschleiß des Materials zu verzeichnen und es wird dadurch ein unkompliziertes Auswechseln der Federbleche erforderlich, was jedoch bei dieser bekannten
Kontaktvorrichtung nicht gegeben ist.
Bei Kontaktvorrichtungen mit s.g. Messerkontakttüren, wie sie beispielsweise die Fa. Ray Proof Corp., Norwalk
Connecticut, USA, anbietet (siehe Data Sheet No. R 81/05 bzw. R 81/06 dieser Firma), sind die zu Leisten
zusammengefaßten Kontaktfedern, d.h. die Kontaktfederleisten zwar lösbar in der am Türrahmen angeordneten Nut
- 4 - VPA 82 G 1 1 3 2 DE
befestigt, um bei Beschädigung der Kontaktfeder™ die
Kontaktfederleisten ohne größeren Aufwand ersetzen zu können, jedoch ist dies nur durch die Schaffung
spezieller Profile und spezieller Kontaktfederleisten erreichbar. Es handelt sich dabei um eine Kontaktfederleiste,
die sich in einem Spezialprofil selbst hält. Im vorderen Teil des u-förmigen Profils ist eine Rille
vorgesehen, die verhindert, daß die Kontaktfederleiste beim öffnen der Tür nach vorne herausgezogen wird.
Sämtliche Profile sind l.ü. Strangpreßteile.
Die Fa. Belling-Lee, Middlesex, England, bietet mit sogenannten "Sticky fingers", Typ 97-438 der Fa. Instrument
Specialities Co., Inc. Little Falls, New Jersey, USA, also mit gefiederten Kontaktfederleisten ausgerüstete
Kontaktvorrichtungen an, die an Stahlprofile angelötet sind, die aus Blech hergestellt sind. Durch die Anlötung
ist das Auswechseln der Kontaktfederleisten nur noch durch den Hersteller möglich. Zusätzlich ist, bedingt
durch den Lötvorgang, die Gefahr von Korrosionen nicht auszuschließen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die zu Kontaktfederleisten zusammengefaßten Kontaktfedern lösbar und zwar mühelos und
zerstörungsfrei lösbar mit den entsprechenden Gehäuseteilen bzw. mit den in diesen Gehäuseteilen ausgebildeten
Nuten verbunden verden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung bei einer Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art als Gegenstück
zum messerartigen Fortsatz eine u-förmige Nut und u-förmige gebogene Klemmschienen vor, die mit den Kontaktfederleisten
verbunden und lösbar auf die Stirnkanten der Nut-Seitenwände aufgeschoben sind.
- 5 - VPA 82G 1 132 DE
Versuche zeigen, daß es hinsichtlich der elektrischen Kontakte nicht unbedingt erforderlich ist, die Kontaktfederleisten
an die Klemmschienen bzw. die Klemmschienen
an die Stirnkanten der Nut-Seitenwände anzulöten. Bereits die Klemmung erweist sich als ausreichend.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Figuren näher
erläutert.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
nach der Erfindung in teilweise geschnittener und gebrochener Darstellung Fig. 2 das Detail A nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
wobei zur Veranschaulichung die Abdeckung und der messerartige Fortsatz weggelassen sind.
Fig. 3 bis 7 weitere neuerungsgemäße Ausführungsbeispiele
für das Detail A nach Fig. 1, 2, teils in perspektivischer Darstellung
Die Fig. 1 zeigt ein Türblatt 10 mit einem Versteifungsprofil 11 und mit einem abnehmbaren Füllblech 12. Bei
13 sind an das Türblatt 10 Profilbleche 19, 20 HF-dicht, d.h. lückenlos angeschweißt, die längs der gesamten
Stirnkante das Türblattes 10 eine Nut 1 mit u-förmigem
Querschnitt bilden.
An die gebrochen dargestellte Türzarge 14, z. B. einer· geschirmten Kabine, ist umlaufend ein messerartiger Fortsatz
17 HF-dicht angeschweißt, der in Schließstellung der Türe in die Nut 1 eintaucht und gegen einen dämpfend
wirkenden Anschlag 16 anliegt. Zur Verbesserung der Dämpfungseigenschaften, inbes. bei Wellenlängen im
Bereich kann der Besehlag 16 aus elektrisch leitenden
Schaumgummi bestehen. Auf die freien Stirnkanten der Seitenwände der Nut 1 rind u-förmig gebogene Klemmschienen
2 aufgeschoben und deren ins Nutinnere gekehrten Außen-
- 6 - VPA 82 G 11 3 2 DE
flächen Kontaktfederleisten 7 mit in Richtung zum Fortsatz 17 gewölbten Kontaktfedern 3 aufgelötet, aufgeschweißt
oder aufgeklebt sind (siehe Figur 2). Sollte ein Austausch der Kontaktfedern erforderlich
werden, so genügt es, die Klemmschienen 2 samt Kontaktfederleisten 7 abzuziehen und die Kontaktfederleisten
durch neue zu ersetzen.
Die in Fig. 1, 2 dargestellte stoffschlüssige Verbindung
deo.' Kontaktfederleisten mit den Klemmschienen ist nicht
unbedingt erforderlich. Beispielsweise können die KLemmschienen 2 - wie dies in Fig. 3 gezeigt ist - unter
bloßer Zwischenfügung entsprechend gekrümmter Kontaktfederleisten 5 auf die Stirnkanten der Nut-Seitenwände
aufgeschoben werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besitzt die Nut 1 im Bereich ihrer Seitenwände nach innen gekehrte, einstückig
an die Seitenwände angeformte Erhebungen 8, die in aufgeschobener Stellung der Klemmschienen 2 gegen die Kontaktfederleisten
6 drücken, oder die in Durchbrechungen in der Kontaktfederleiste 6 einrasten. Zusätzlich kann
hierbei jede einzelne Klemmschiene 2 mit der Nut 1 mittels Schrauben 22 verbunden sein.
Im Unterschied zur Ausführung nach Fig.' 1, 2 können die
Kontaktfederleisten 7 gemäß Fig. 5 auf die entsprechende
Innenfläche der Klemmschienen 2 aufgelötet, aufgeschweißt oder aufgeklebt sein. Gemäß Fig. 6 weisen dabei die
Klemmschienen 3 auf ihren kurzen Schenkeln Durchbrechungen 9 auf, die als Lötlöcher dienen, derart, daß die Kontaktfederleisten
7 an die Klemmschienen 3 anlötbar sind. Schließlich zeigt Fig. 7 eine Ausführung, bei der die
Nut 1 im Bereich ihrix- Seitenwände entsprechend Fig. 4
ebenfalls nach innen gekehrte, einstückig an die Nut 1 angeformte Erhebungen 8 aufweist. Die Klemmschienen 4
- 7 - VPA 82 G 1 1 3 2 DE
sind dabei als federnde Elemente ausgebildet, derart daß in aufgeschobener Stellung der Klemmschienen 4, die
zwischen den Nut-Seitenwänden und den Klemmschienen angeordneten Kontaktfederleisten 6 unter der Federwirkung
der Kleminschienen gegen die Erhebungen 6 gedrückt werden bzw. in entsprechende Durchbrechungen in
den Kontaktfederleisten eingreifen können.
Claims (8)
1. Hontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen
Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen, insbesondere von Türen oder Fenstern,
bei der an dem einen Gehäuseteil eine Nut und an dem anderem Gehäuseteil ein messerartiger Fortsatz vorgesehen
sind, der in Schließstellung in die Nut hineinragt und beidseitig gegen, zu Kontaktfederleisten zusammengefaßten
Kontaktfedern anliegt, die einen guten elektrischen Kontakt mit der Nut aufweisen, in Richtung zum
messerartigen Fortsatz gewölbt sind und unter der Wirkung eines Klemmelements gegen die Seitenwänue der Nut gepreßt
. ind, gekennzeichnet durch eine u-fc?rmige Nut (1) und durch u-förmig gebogene Klemmschienen
(2 b'.s A), die mit den Kontaktfederleisten (5, 6, 7) verbrnden und lösbar auf die Stirnkanten der
Nut-Seitenwände aufgeschoben sind.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennze ichnet, daß die Klemmschienen (2) unter Zwischenfügung gekrümmter Enden der Kontaktfederleisten
(5) auf die Stirnkanten der Nut-Seitenwände aufgeschoben sind.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut-Seitenwände
in den Bereichen ihrer Stirnkanten nach innen gekehrte, einstückig an die Seitenwände der Nut angeformte Erhebungen
8 aufweisen, die in aufgeschobener Stellung der Klemmschienen (2) gegen die Kontaktfederleisten (6)
drücken.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennze ichnet, daß die Erhebungen (8) iu Durchbrechungen (8) der Kontaktfederleisten (6) eingreifen.
- 9 - VPA 82G H 32 DE
5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfederleisten (7) auf die Außenflächen der ins Nutinnere gekehrten
Teile der Klemmschienen (2) aufgelötet» aufgeschweißt oder aufgeklebt sind.
6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennze ichnet, daß die Kontaktfederleisten
(7) auf die Innenflächen der ins Nutinnere gek/iirten
Teile der Klemmschienen (2) aufgelötet, aufgeschweißt oder aufgeklebt sind.
7· Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennze ic hnet, daß die Klemmschienen (3) in ihren ins Nutinnere gekehrten Teilen Durchbrechungen
(9) aufweisen, die als Lötlöcher dienen, derart daß die
Kontaktfederleisten (7) an die Klemmschienen anlötbar sind.
8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1) im Bereich
der Stirnkanten ihrer Seitenwände nach innen gekehrte, einstückig an die Nut-Seitenwände angeformte Erhebungen
(8) aufweist, und daß die Klemmschienen (4) als klammerartige, federnde Elemente ausgebildet sind, derart daß
in aufgeschobener Stellung der KLemmschienen, die
zwischen den Nut-Seitenwänden und den KLemmschienen angeordneten Kontaktfederleiste (6) unter der Federwirkung
der Klemmschienen gegen die Erhebungen gedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205425 DE8205425U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205425 DE8205425U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205425U1 true DE8205425U1 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6737501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205425 Expired DE8205425U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205425U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604860A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-20 | Licentia Gmbh | Anordnung zur hochfrequenzdichten abschirmung der frontplatte eines geraete-einschubs |
EP0304612A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-03-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Abdeckung zur elektromagnetischen Abschirmung von Öffnungen |
EP0306694A1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Abschirmvorrichtung für geschirmte Kabinen, Räume, Gehäuse oder dergleichen |
DE3907181A1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-08-16 | Kunz Alfred & Co | Geschirmte tuer mit tuerrahmen fuer abgeschirmte raeume |
-
1982
- 1982-02-26 DE DE19828205425 patent/DE8205425U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604860A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-20 | Licentia Gmbh | Anordnung zur hochfrequenzdichten abschirmung der frontplatte eines geraete-einschubs |
EP0304612A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-03-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Abdeckung zur elektromagnetischen Abschirmung von Öffnungen |
EP0306694A1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Abschirmvorrichtung für geschirmte Kabinen, Räume, Gehäuse oder dergleichen |
DE3907181A1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-08-16 | Kunz Alfred & Co | Geschirmte tuer mit tuerrahmen fuer abgeschirmte raeume |
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