DE8205425U1 - Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen - Google Patents

Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen

Info

Publication number
DE8205425U1
DE8205425U1 DE19828205425 DE8205425U DE8205425U1 DE 8205425 U1 DE8205425 U1 DE 8205425U1 DE 19828205425 DE19828205425 DE 19828205425 DE 8205425 U DE8205425 U DE 8205425U DE 8205425 U1 DE8205425 U1 DE 8205425U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
contact
clamping rails
contact spring
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828205425
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19828205425 priority Critical patent/DE8205425U1/de
Publication of DE8205425U1 publication Critical patent/DE8205425U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

• ■* · ·
• · · 1
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München 82 G 1 1 3 2 OE
Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen.
Die Neuerung betrifft eine Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen, insbesondere von Türen oder Fenstern, bei der an dem einen Gehäuseteil eine Nut und an dem anderen Gehäuseteil ein messerartiger Fortsatz vorgesehen sind, der in Schließstellung in die Nut hineinragt und beidseitig gegen, zu Kontaktfederleisten zusammengefaßten Kontaktfedern anliegt, die einen guten elektrischen Kontakt mit der Nut aufweisen, in Richtung zum messerartigen Fortsatz gewölbt sind und unter der Wirkung eines Klemmelements gegen die Seitenwände der Nut gepreßt sind (s. DT-PS 24 51 192).
In der Fernmelde- und Hochfrequenztechnik ist es wichtig, die Ausbreitung elektrischer und magnetischer Felder in bestimmte Raumbereiche zu verhindern, in denen sie störende Wirkungen ausüben können. Es ist daher häufig erforderlich, einzelne elektrische Geräte, z. B. Rundfunkempfänger oder empfindliche Meßgeräte, vor elektrischen Störeinflüssen durch Einbau in abschirmende Gehäuse oder Käfige zu schützen oder auch ganze Räume abschirmsicher auszustatten. Elektrostatische Felder können schon durch dünne Metallfolien vollkommen abgeschirmt werden, während magnetostatische Felder in Räumen mit Wänden aus ferromagnetischen Materialien abgeschwächt werden.
Da die Abschirmwirkung an Kontaktstellen zwischen festen und beweglichen Raumabschirmungen, z. B. zwischen
Kra 1 Gae / 25.02.1982
VPA 82G 1 132 0E
Fensterrahmen und Fensterflügeln bzw. zwischen Türzargen und Türblättern, geringer ist als an lückenlosen Wandfeldern, stellen diese Kontaktstellen im allgemeinen die dämpfungsärmsten Bereiche dar. Es besteht daher immer wieder die Forderung, diese Kontaktbereiche den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen und die Abschirmung zu verbessern.
In der GB-PS 9 136 891 ist eine Kontaktvorrichtung für hochfiBquenzbeheizte Apparaturen beschrieben. Die am Deckel der Apparatur befindliche Kontaktvorrichtung besteht aus einer Rinne, längs deren inneren Seitenwände blattartige Kontaktfedern befestigt sind. Demgegenüber ist die Apparatur am Öffnungsrand mit einer Lippe ausge-
Aj stattet, welche bei geschlossener Apparatur sich innerhalb der Rinne befindet und die dort befestigten Feder= bleche gegen die Seitenwände der Rinne drückt. Federkontakte und Lippe sind außerdem so gestaltet, daß stets eine Tendenz zum öffnen der Apparatur besteht, welcher durch geeignete_Mittel, z. B. mit Hilfe von Elektromagneten, entgegengewirkt wird. Diese Vorrichtung be- \ sitzt jedoch für einen auf den Abschirmfeldern fließenden Wandstrom keinen in Flußrichtung direkten Kontakt mit dem Federblech. Außerdem erfordert diese Vorrichtung entsprechend ihrer Konstruktion eine mechanische oder magnetische Schließarretierung, da sich Deckel und Bodenteil der Apparatur stets zu lösen versuchen.
In der DT-OS 21 34 815 ist eine Gehäuseanordnung für elektrische Einrichtungen zur Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen beschrieben. Die Anlageflächen zwischen den Türen und den Gehäuseteilen weisen bei dieser Anordnung elektrisch leitende Metallstreifen auf, an welche in geschlossenem Zustand des Gehäuses Anlagewulste angedrückt werden. Bei einer weiteren dort beschriebenen
82 G 1 1 3 2 DE
Ausführungsform ist die Anlagefläche des Gehäuses als u-förmiger Kanal ausgebildet, in dem Anlagewulste untergebracht sind. Beim Schließen des Gehäuses greift eine an der Tür befestigte Messerschiene in den Anlagewulst ein und bildet mit diesem eine Klemmverbindung. Auch bei dieser Anordnung ist in Flußrichtung für die auf den Vandflächen fließenden Ströme kein ausreichender Kontakt vorhanden.
Aus der Beschreibung des DT-Gbm 70 09 828 ist eine Hochfrequenzabdichtung zur überbrückung von Fugen in Gehäuseteilen für elektrische Geräte bekannt. In eine Nut des Gehäuses eingelegt befindet sich ein gefiedertes Federblech, welches mit der Rückseite an einem hochgezogenen Steg der Nut flächig anliegt und bis auf den Boden der Nut reicht, wo es abgewinkelt ist. Außerdem befindet sich innerhalb der Nut eine elastische, den Boden der Nut bedeckende Einlage aus Magnetpulver. Bei der überbrückung zweier Gehäuseteile liegt die Stirnseite eines zweiten Gehäuseteiles auf der elastischen Einlage der Nut auf.
Diese beschriebene Kontaktvorrichtung ist zur Überbrückung von Fugen in Gehäusteilen geeignet, welche nur selten gelöst und wieder verbunden werden. Bei häufigem öffnen und Schließen der Kontaktvorrichtung ist ein rascher Verschleiß des Materials zu verzeichnen und es wird dadurch ein unkompliziertes Auswechseln der Federbleche erforderlich, was jedoch bei dieser bekannten Kontaktvorrichtung nicht gegeben ist.
Bei Kontaktvorrichtungen mit s.g. Messerkontakttüren, wie sie beispielsweise die Fa. Ray Proof Corp., Norwalk Connecticut, USA, anbietet (siehe Data Sheet No. R 81/05 bzw. R 81/06 dieser Firma), sind die zu Leisten zusammengefaßten Kontaktfedern, d.h. die Kontaktfederleisten zwar lösbar in der am Türrahmen angeordneten Nut
- 4 - VPA 82 G 1 1 3 2 DE
befestigt, um bei Beschädigung der Kontaktfeder™ die Kontaktfederleisten ohne größeren Aufwand ersetzen zu können, jedoch ist dies nur durch die Schaffung spezieller Profile und spezieller Kontaktfederleisten erreichbar. Es handelt sich dabei um eine Kontaktfederleiste, die sich in einem Spezialprofil selbst hält. Im vorderen Teil des u-förmigen Profils ist eine Rille vorgesehen, die verhindert, daß die Kontaktfederleiste beim öffnen der Tür nach vorne herausgezogen wird. Sämtliche Profile sind l.ü. Strangpreßteile.
Die Fa. Belling-Lee, Middlesex, England, bietet mit sogenannten "Sticky fingers", Typ 97-438 der Fa. Instrument Specialities Co., Inc. Little Falls, New Jersey, USA, also mit gefiederten Kontaktfederleisten ausgerüstete Kontaktvorrichtungen an, die an Stahlprofile angelötet sind, die aus Blech hergestellt sind. Durch die Anlötung ist das Auswechseln der Kontaktfederleisten nur noch durch den Hersteller möglich. Zusätzlich ist, bedingt durch den Lötvorgang, die Gefahr von Korrosionen nicht auszuschließen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zu Kontaktfederleisten zusammengefaßten Kontaktfedern lösbar und zwar mühelos und zerstörungsfrei lösbar mit den entsprechenden Gehäuseteilen bzw. mit den in diesen Gehäuseteilen ausgebildeten Nuten verbunden verden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung bei einer Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art als Gegenstück zum messerartigen Fortsatz eine u-förmige Nut und u-förmige gebogene Klemmschienen vor, die mit den Kontaktfederleisten verbunden und lösbar auf die Stirnkanten der Nut-Seitenwände aufgeschoben sind.
- 5 - VPA 82G 1 132 DE
Versuche zeigen, daß es hinsichtlich der elektrischen Kontakte nicht unbedingt erforderlich ist, die Kontaktfederleisten an die Klemmschienen bzw. die Klemmschienen an die Stirnkanten der Nut-Seitenwände anzulöten. Bereits die Klemmung erweist sich als ausreichend.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung in teilweise geschnittener und gebrochener Darstellung Fig. 2 das Detail A nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei zur Veranschaulichung die Abdeckung und der messerartige Fortsatz weggelassen sind.
Fig. 3 bis 7 weitere neuerungsgemäße Ausführungsbeispiele für das Detail A nach Fig. 1, 2, teils in perspektivischer Darstellung
Die Fig. 1 zeigt ein Türblatt 10 mit einem Versteifungsprofil 11 und mit einem abnehmbaren Füllblech 12. Bei 13 sind an das Türblatt 10 Profilbleche 19, 20 HF-dicht, d.h. lückenlos angeschweißt, die längs der gesamten Stirnkante das Türblattes 10 eine Nut 1 mit u-förmigem Querschnitt bilden.
An die gebrochen dargestellte Türzarge 14, z. B. einer· geschirmten Kabine, ist umlaufend ein messerartiger Fortsatz 17 HF-dicht angeschweißt, der in Schließstellung der Türe in die Nut 1 eintaucht und gegen einen dämpfend wirkenden Anschlag 16 anliegt. Zur Verbesserung der Dämpfungseigenschaften, inbes. bei Wellenlängen im Bereich kann der Besehlag 16 aus elektrisch leitenden Schaumgummi bestehen. Auf die freien Stirnkanten der Seitenwände der Nut 1 rind u-förmig gebogene Klemmschienen 2 aufgeschoben und deren ins Nutinnere gekehrten Außen-
- 6 - VPA 82 G 11 3 2 DE
flächen Kontaktfederleisten 7 mit in Richtung zum Fortsatz 17 gewölbten Kontaktfedern 3 aufgelötet, aufgeschweißt oder aufgeklebt sind (siehe Figur 2). Sollte ein Austausch der Kontaktfedern erforderlich werden, so genügt es, die Klemmschienen 2 samt Kontaktfederleisten 7 abzuziehen und die Kontaktfederleisten durch neue zu ersetzen.
Die in Fig. 1, 2 dargestellte stoffschlüssige Verbindung deo.' Kontaktfederleisten mit den Klemmschienen ist nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise können die KLemmschienen 2 - wie dies in Fig. 3 gezeigt ist - unter bloßer Zwischenfügung entsprechend gekrümmter Kontaktfederleisten 5 auf die Stirnkanten der Nut-Seitenwände aufgeschoben werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besitzt die Nut 1 im Bereich ihrer Seitenwände nach innen gekehrte, einstückig an die Seitenwände angeformte Erhebungen 8, die in aufgeschobener Stellung der Klemmschienen 2 gegen die Kontaktfederleisten 6 drücken, oder die in Durchbrechungen in der Kontaktfederleiste 6 einrasten. Zusätzlich kann hierbei jede einzelne Klemmschiene 2 mit der Nut 1 mittels Schrauben 22 verbunden sein.
Im Unterschied zur Ausführung nach Fig.' 1, 2 können die Kontaktfederleisten 7 gemäß Fig. 5 auf die entsprechende Innenfläche der Klemmschienen 2 aufgelötet, aufgeschweißt oder aufgeklebt sein. Gemäß Fig. 6 weisen dabei die Klemmschienen 3 auf ihren kurzen Schenkeln Durchbrechungen 9 auf, die als Lötlöcher dienen, derart, daß die Kontaktfederleisten 7 an die Klemmschienen 3 anlötbar sind. Schließlich zeigt Fig. 7 eine Ausführung, bei der die Nut 1 im Bereich ihrix- Seitenwände entsprechend Fig. 4 ebenfalls nach innen gekehrte, einstückig an die Nut 1 angeformte Erhebungen 8 aufweist. Die Klemmschienen 4
- 7 - VPA 82 G 1 1 3 2 DE
sind dabei als federnde Elemente ausgebildet, derart daß in aufgeschobener Stellung der Klemmschienen 4, die zwischen den Nut-Seitenwänden und den Klemmschienen angeordneten Kontaktfederleisten 6 unter der Federwirkung der Kleminschienen gegen die Erhebungen 6 gedrückt werden bzw. in entsprechende Durchbrechungen in den Kontaktfederleisten eingreifen können.

Claims (8)

- 8 - VPA 82 G 11 3 2 DE Schutzansprüche
1. Hontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen, insbesondere von Türen oder Fenstern, bei der an dem einen Gehäuseteil eine Nut und an dem anderem Gehäuseteil ein messerartiger Fortsatz vorgesehen sind, der in Schließstellung in die Nut hineinragt und beidseitig gegen, zu Kontaktfederleisten zusammengefaßten Kontaktfedern anliegt, die einen guten elektrischen Kontakt mit der Nut aufweisen, in Richtung zum messerartigen Fortsatz gewölbt sind und unter der Wirkung eines Klemmelements gegen die Seitenwänue der Nut gepreßt . ind, gekennzeichnet durch eine u-fc?rmige Nut (1) und durch u-förmig gebogene Klemmschienen (2 b'.s A), die mit den Kontaktfederleisten (5, 6, 7) verbrnden und lösbar auf die Stirnkanten der Nut-Seitenwände aufgeschoben sind.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Klemmschienen (2) unter Zwischenfügung gekrümmter Enden der Kontaktfederleisten (5) auf die Stirnkanten der Nut-Seitenwände aufgeschoben sind.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Seitenwände in den Bereichen ihrer Stirnkanten nach innen gekehrte, einstückig an die Seitenwände der Nut angeformte Erhebungen 8 aufweisen, die in aufgeschobener Stellung der Klemmschienen (2) gegen die Kontaktfederleisten (6) drücken.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennze ichnet, daß die Erhebungen (8) iu Durchbrechungen (8) der Kontaktfederleisten (6) eingreifen.
- 9 - VPA 82G H 32 DE
5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederleisten (7) auf die Außenflächen der ins Nutinnere gekehrten Teile der Klemmschienen (2) aufgelötet» aufgeschweißt oder aufgeklebt sind.
6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Kontaktfederleisten
(7) auf die Innenflächen der ins Nutinnere gek/iirten Teile der Klemmschienen (2) aufgelötet, aufgeschweißt oder aufgeklebt sind.
7· Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ic hnet, daß die Klemmschienen (3) in ihren ins Nutinnere gekehrten Teilen Durchbrechungen (9) aufweisen, die als Lötlöcher dienen, derart daß die Kontaktfederleisten (7) an die Klemmschienen anlötbar sind.
8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1) im Bereich der Stirnkanten ihrer Seitenwände nach innen gekehrte, einstückig an die Nut-Seitenwände angeformte Erhebungen
(8) aufweist, und daß die Klemmschienen (4) als klammerartige, federnde Elemente ausgebildet sind, derart daß in aufgeschobener Stellung der KLemmschienen, die zwischen den Nut-Seitenwänden und den KLemmschienen angeordneten Kontaktfederleiste (6) unter der Federwirkung der Klemmschienen gegen die Erhebungen gedrückt werden.
DE19828205425 1982-02-26 1982-02-26 Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen Expired DE8205425U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828205425 DE8205425U1 (de) 1982-02-26 1982-02-26 Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828205425 DE8205425U1 (de) 1982-02-26 1982-02-26 Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8205425U1 true DE8205425U1 (de) 1982-06-24

Family

ID=6737501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828205425 Expired DE8205425U1 (de) 1982-02-26 1982-02-26 Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8205425U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604860A1 (de) * 1986-02-15 1987-08-20 Licentia Gmbh Anordnung zur hochfrequenzdichten abschirmung der frontplatte eines geraete-einschubs
EP0304612A1 (de) * 1987-07-30 1989-03-01 Siemens Aktiengesellschaft Abdeckung zur elektromagnetischen Abschirmung von Öffnungen
EP0306694A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 Siemens Aktiengesellschaft Abschirmvorrichtung für geschirmte Kabinen, Räume, Gehäuse oder dergleichen
DE3907181A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-16 Kunz Alfred & Co Geschirmte tuer mit tuerrahmen fuer abgeschirmte raeume

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604860A1 (de) * 1986-02-15 1987-08-20 Licentia Gmbh Anordnung zur hochfrequenzdichten abschirmung der frontplatte eines geraete-einschubs
EP0304612A1 (de) * 1987-07-30 1989-03-01 Siemens Aktiengesellschaft Abdeckung zur elektromagnetischen Abschirmung von Öffnungen
EP0306694A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 Siemens Aktiengesellschaft Abschirmvorrichtung für geschirmte Kabinen, Räume, Gehäuse oder dergleichen
DE3907181A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-16 Kunz Alfred & Co Geschirmte tuer mit tuerrahmen fuer abgeschirmte raeume

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4110800C1 (de)
DE2601277A1 (de) Abschirmeinrichtung
DE19614692C1 (de) Elektronikschrank
DE9108321U1 (de) Elektromagnetisches Abschirmglied
DE2235216B2 (de) Anordnung zur Abdichtung von Fugen an Abschirmungen
DE112014002430B4 (de) Dichtung einer Schiebetür für ein elektrisches Schienenfahrzeug
DE60001573T2 (de) Schutzvorrichtung gegen elektromagnetische strahlung mit dichtungen
DE3427706A1 (de) Elektromagnetische abschirmvorrichtung
EP0200054B1 (de) Kontaktvorrichtung für geschirmte Kabinen und Räume mit HF-dicht geschirmten, gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen
EP1235990A1 (de) Führungsschiene für ein linearlager
EP0866650A2 (de) Anordnung zur hochfrequenzdichten Abschirmung
DE8205425U1 (de) Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen
DE19644417C1 (de) Abgeschirmter Baugruppenträger
DE9209519U1 (de) HF-dichter Baugruppenträger
EP0159407B1 (de) Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von elektromagnetisch abgeschirmten Räumen oder Kabinen
DE4021816C1 (de)
EP0757514B1 (de) Metallgehäuse für den Einbau elektrischer oder elektronischer Bauteile
DE3204274C2 (de) Türanordnung für einen elektromagnetisch abgeschirmten Raum
DE2451192C2 (de) Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von HF-dicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen
EP1226364A1 (de) Führungsschiene für ein linearlager
CH688907A5 (de) Baugruppentraeger mit Profilleisten und mit Deckplatten.
EP0480135A1 (de) Kontaktaufnahmeprofil, insbesondere für geschirmte Türen mit Türrahmen für abgeschirmte Räume
DE3629142C2 (de)
DE2451192B1 (de) Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehaeuseteilen von HF-dicht abgeschirmten Kabinen oder Raeumen
DE3210843A1 (de) Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen gehaeuseteilen von hochfrequenzdicht abgeschirmten gehaeusen, kabinen oder raeumen