DE2451192C2 - Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von HF-dicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen - Google Patents
Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von HF-dicht abgeschirmten Kabinen oder RäumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung eine Klemmverbindung. Auch bei dieser Anordnung
zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen ist in Flußrichtung für die auf den Wandflächen flievon
hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabinen oder ßenden Ströme kein ausreichender Kontakt vor-Räumen,
insbesondere von Türen oder Fenstern, wo- 50 handen.
bei an dem einen Gehäuseteil eine Nut, in die Kontakt- Aus der Beschreibung des DT-Gbm 70 09 828 ist
federn eingelegt sind, welche einen guten elektrischen eine Hochfrequenzabdichtung zur Überbrückung von
Kontakt mit diesem Gehäuseteil aufweisen, und an Fugen in Gehäuseteilen für elektrische Geräte bedem
anderen Gehäuseteil ein messerartiger Fortsatz kannt. In eine Nut des Gehäuses eingelegt befindet
vorgesehen sind, wobei der messerartige Fortsatz in 55 sich ein gefiedertes Federblech, welches mit der Rück-Schließstellung
in die Nut hineinragt und sich die seite an einem hochgezogenen Steg der Nut flächig
Kontaktfedern an ihm federnd anlegen. anliegt und bis auf den Boden der Nut reicht, wo es
In der Fernmelde- und Hochfrequenztechnik ist es abgewinkelt ist. Außerdem befindet sich innerhalb der
wichtig, die Ausbreitung elektrischer und magne- Nut eine elastische, den Boden der Nut bedeckende
tischer Felder in bestimmte Raumbereiche zu verhin- 60 Einlage aus Magnetpulver. Bei der Überbrückung
dem, in denen sie störende Wirkungen ausüben kön- zweier Gehäuseteile liegt die Stirnseite eines zweiten
nen. Es ist daher häufig erforderlich, einzelne elek- Gehäuseteils auf der elastischen Einlage der Nut auf.
trische Geräte, z. B. Rundfunkempfänger oder emp- Diese beschriebene Kontaktvorrichtung ist zur Überfindliche
Meßgeräte, vor elektrischen Störeinflüssen brückung von Fugen in Gehäuseteilen geeignet,
durch Einbau in abschirmende Gehäuse oder Käfige 65 welche nur selten gelöst und wieder verbunden werzu
schützen oder auch ganze Räume abschirmsicher den. Bei häufigem öffnen und Schließen der Kontaktauszustatten.
Elektrostatische Felder können schon vorrichtung ist ein rascher Verschleiß des Materials
durch dünne Metallfolien vollkommen abgeschirmt zu verzeichnen und es. wird dadurch ein unkompli-
ziertes Auswechseln der Federbleche erforderlich, was jedoch bei dieser bekannten Kontaktvorrichtung
nicht gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein« Kontaktvorrichtung zur Hochfrequenzabschirmung
zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen, z. B. von Türzarge und Türblatt oder Fensterrahmen
und Fensterflügel, aufzuzeigen, bei welcher die begehbaren Zargenteile nicht als Kontaktflächen
benutzt werden und dadurch der Verschleiß gering gehalten ist bzw. die Wartung nicht aufwendig ist und
welche einerseits auftreffenden elektromagnetischen Wellen nur einen labyrinthartigen Weg gestattet und
andererseits den an der Oberfläche fließenden Wandströmen in Flußrichtung einen guten direkten Kontakt
bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am einen Gehäuseteil befindliche Nut
zum Boden hin V-förmig verjüngt und dort abgeflacht ist, daß in diese Nut eine ebenso V-förmig gebogene,
einen größeren öffnungswinkel aufweisende Schiene eingelegt ist, daß die Schiene auf jeder Seite der Nutöffnung
je eine teilweise gefiederte, mehrfach abgewinkelte Blattfeder als Kontaktfeder festklemmt und daß
der am anderen Gehäuseteil befindliche Fortsatz keilförmig auslaufend gestaltet ist.
Bei der Kontaktvorrichtung nach der Erfindung sind die Kontaktflächen der Blattfedern vor mechanischer
Beschädigung geschützt; auch ist durch den einfachen Aufbau der Vorrichtung der Wartungsaufwand
gering gehalten. Indem die V-förmig gebogene Schiene einen größeren öffnungswinkel aufweist als
die sich ebenfalls zum Boden hin V-förmig verjüngende Nut, werden die teilweise gefiederten Blattfedern
von drr Nutöffnung kontaktsicher festgeklemmt. Weiterhin bietet diese Anordnung der Blattfedern,
welche als Kontaktfedern fungieren, den an der Oberfläche der Vorrichtung fließenden Wandströmen
einen in Flußrichtung annähernd direkten Kontakt.
Dadurch, daß nach einer Ausgestaltung der Erfindung die mehrfach abgewinkelten Blattfedern in einer
Weise gebogen sind, daß der Querschnitt annähernd ein Trapez ergibt, dessen Grundseite in der Nähe der
Ecke unterbrochen ist, und daß diese Grundseite der Blattfedern von der Schiene an der Nutöffnung festgeklemmt
ist, wird erreicht, daß den auf die Kontaktvorrichtung auftreffenden elektromagnetischen Wellen
ein labyrinthartiger Weg vorgeschrieben wird und sie selbst weitgehend gedämpft werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schiene in ihrem abgeflachten Bereich am Boden der
Nut festgeschraubt. Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise der Druck auf die an der Nutöffnung
eingeklemmten Blattfedern erhöht und ein Verrutschen der Blattfedern verhindert.
An Hand der Figur, welche einen Querschnitt einer an einer Türzarge angebrachten Kontaktvorrichtung
und einen in sie eingreifenden Kontaktbereich eines Türblatts zeigt, wird die Erfindun« im nachfolgenden
näher erläutert.
In der Figur ist ein Stück Türzarge 1, in dem sich
ίο eine Nut 2 befindet, dargestellt. Die Nut 2 verjüngt
sich zum Boden hin V-förmig und ist dort abgeflacht. Eine ebenso V-förmig gebogene Schiene 3, welche
einen größeren öffnungswinkel als die Nut 2 besitzt,
ist am Boden der Nut, wo sie ebenfalls abgeflacht ist, befestigt, beispielsweise festgeschraubt. Der Öffnungsrand der Schiene 3 wird dabei fest gegen die seitlichen
Begrenzungswände an der Nutöffnung gepreßt. Der Preßdruck ist ausreichend stark, so daß ohne
Schwierigkeit je ein Flacni/ibereich von mehrfach gebogenen Blattfedern 4 zwischen den seitlichen Begrenzungswänden
der Nut 2 und der Schiene 3 fest eingeklemmt wird. Die Blattfedern 4 sind mehrmals
abgewinkelt, so daß ihr Querschnitt annähernd ein Trapez mit den Seiten 41, 42, 43 und 44 ergibt,
dessen Grundseite 41 in der Nähe einer Ecke unterbrochen ist. Die mit der Grundseite 41 gebildete
Fläche der Blattfeder 4 wird von der Schiene 3 an die seitliche Begrenzungswand der Nut 2 angedrückt,
während die weiteren durch Biegung gebildeten Flä-
chen der Blattfeder 4 in die freie Öffnung der Nut 2 ragen.
Das am Türblatt S befindliche Gegenstück der Kontaktvorrichtung ist als keilförmig auslaufender
Fortsatz 6 ausgebildet. Bei geschlossenem Gehäuse ist
der Fortsatz 6 keilartig zwischen die in die Nutöffnung ragenden Bereiche der gebogenen Blattfedern 4
eingeschoben und es werden auf diese Weise zwei sich selbst reinigende Kontaktstellen zwischen Türzarge
und Türblatt gebildet in der Art eines Doppelkontaktes.
Die beschriebene Kontaktvorrichtung nach der Erfindung weist begehbare Zargenteile auf, die selbst
nicht als Kontaktflächen benutzt werden, aber einen Schutz der Blattfedern von mechanischen Beschädigungen
darstellen. Besonders vorteilhaft erweisen sich die Blattfedern durch ihre Formgebung und ihre
Anordnung, da sie Kontaktflächen bilden, die sich selbst reinigen, und sie bei Verschleiß leicht auswechselbar
sind. Weiterhin stellt die Kontaktvorrichtung nach der Erfindung einen Mehrfachkontakt dar,
der auftreffenden elektromagnetischen Wellen einen labvrinthartigen Weg vorschreibt und somit eine
starke Dämpfung bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander Da die Aoscni™""S Raiimabschinnun„en _ ή
beweglichen Gehäuseteilen von hochfrequenz- S festen und beweglichen Ra^abschirmungen, z. B.
dicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen, ins- zwischen Fensterrahmen und^ Fensterflugeh, bzw zw,-besondefe
von Türen oder Fenstern, wobei an sehen Türzargen und'Turbine™,Junger istals an
dem einen Gehäuseteü eine Nut, in die Kontakt- lückenlosen Wandern, stdl^^Kcmtaktetellen
ledern eingelegt sind, welche einen guten elek- im allgemeinen die dampfimgsarmsten Bereiche dar.
irischen Kontakt mit diesem Gehäuseteil auf- i. Es besteht daher immer wieder die Forderung, diese
weisen, und an dem anderen Gehäuseteil ein Kontaktbereiche den jeweiligen Gegebenheiten anzumesserariiger
Fortsatz vorgesehen sind, wobei der passen und die Abschirmung zu verbessern,
messerartile Fortsatz in Schließstellung in die Nut In der GB-PS 9 36 891 ist eine Kontaktvorrichtung hineinragt und sich die Kontaktfedern an ihm fe- für hochfrequenzbeheizte Apparaturen beschrieben. derndanlegen,dadurch gekennzeichnet, 15 Die am Deckel der Apparatur befindliche Kontaktvordaß die am einen Gehäuseteil (1) befindliche richtung besteht aus einer Rinne längs deren inneren Nut (2) zum Boden hin V-förmig verjüngt und Seitenwände blattartige Kontaktfedern befestigt sind dort abgeflacht ist, daß in diese Nut eine ebenso Demgegenüber ist die Apparatur am Öffnungsrand V-förmig gebogene, einen größeren öffnungswin- mit einer Lippe ausgestattet, weiche bei geschlossener kel aufweisende Schiene (3) eingelegt ist, daß die *o Apparatur sich innerhalb der Rinne befindet und die Schiene (3) auf jeder Seite der Nutöffnung je eine dort befestigten Federbleche gegen die Seitenwände teilweise gefiederte, mehrfach abgewinkelte Blatt- der Rinne drückt. Federkontakte und Lippe sind feder(4) als Kontaktfeder festklemmt und daß der außerdem so gestaltet, daß stets eine Tendenz zum am anderen Gehäuseteil (5) befindliche Fort- Öffnen der Apparatur besteht, welcher durch geeigsatz (6) keilförmig auslaufend gestaltet ist. 25 nete Mittel, z. B. mit Hilfe von Elektromagneten, ent-
messerartile Fortsatz in Schließstellung in die Nut In der GB-PS 9 36 891 ist eine Kontaktvorrichtung hineinragt und sich die Kontaktfedern an ihm fe- für hochfrequenzbeheizte Apparaturen beschrieben. derndanlegen,dadurch gekennzeichnet, 15 Die am Deckel der Apparatur befindliche Kontaktvordaß die am einen Gehäuseteil (1) befindliche richtung besteht aus einer Rinne längs deren inneren Nut (2) zum Boden hin V-förmig verjüngt und Seitenwände blattartige Kontaktfedern befestigt sind dort abgeflacht ist, daß in diese Nut eine ebenso Demgegenüber ist die Apparatur am Öffnungsrand V-förmig gebogene, einen größeren öffnungswin- mit einer Lippe ausgestattet, weiche bei geschlossener kel aufweisende Schiene (3) eingelegt ist, daß die *o Apparatur sich innerhalb der Rinne befindet und die Schiene (3) auf jeder Seite der Nutöffnung je eine dort befestigten Federbleche gegen die Seitenwände teilweise gefiederte, mehrfach abgewinkelte Blatt- der Rinne drückt. Federkontakte und Lippe sind feder(4) als Kontaktfeder festklemmt und daß der außerdem so gestaltet, daß stets eine Tendenz zum am anderen Gehäuseteil (5) befindliche Fort- Öffnen der Apparatur besteht, welcher durch geeigsatz (6) keilförmig auslaufend gestaltet ist. 25 nete Mittel, z. B. mit Hilfe von Elektromagneten, ent-
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, da- gegengewirkt wird. Diese Vorrichtung besitzt jedoch
durch gekennzeichnet, daß die mehrfach abgewin- für einen auf den Abschirmfeldern fließenden Wandkelten
Blattfedern (4) in einer Weise gebogen sind, strom keinen in Flußrichtung direkten Kontakt mit
daß der Querschnitt annähernd ein Trapez ergibt, dem Federblech. Außerdem erfordert diese Vornchdessen
Grundseite (41) in der Nähe einer Ecke 30 tung entsprechend ihrer Konstruktion eine mechaunterbrochen
ist, und daß diese Grundseite (41) nische oder magnetische Schließarretierung, da sich
der Blattfedern (4) von der Schiene (3) an der Deckel und Bodenteil der Apparatur stets zu lösen
Nutöffnung festgeklemmt ist. versuchen.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Weiterhin wird in der DT-OS 21 34 815 eine Gedadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene (3) in 35 häuseanordnung für elektrische Einrichtungen zur Abihrem
abgeflachten Bereich am Boden der Nut (2) schirmung gegen elektromagnetische Wellen befestgeschraubt
ist. schrieben. Die Anlageflächen zwischen den Türen
und den Gehäuseteilen weisen bei dieser Anordnung elektrisch leitende Metallstreifen auf, an welche in ge-40
schlossenem Zustand des Gehäuses Anlagewulste angedrückt werden. Bei einer weiteren dort beschriebe-
nen Ausführungsform ist die Anlagefläche des Gehäuses als U-förmiger Kanal ausgebildet, in dem Anlagewulste
untergebracht sind. Beim Schließen des 45 Gehäuses greift eine an der Tür befestigte Messerschiene
in den Anlagewulst ein und bildet mit diesem
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19742451192 DE2451192C2 (de) | 1974-10-28 | Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von HF-dicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen | |
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FR7532452A FR2290128A1 (fr) | 1974-10-28 | 1975-10-23 | Dispositif de contact entre elements d'enveloppe mobiles l'un par rapport a l'autre de cabines ou de locaux blindes contre les rayonnements hf |
GB4403975A GB1505579A (en) | 1974-10-28 | 1975-10-27 | Electrical contact device for use between mutally displaceable housing sections of cabins or rooms which are hf-screened |
NL7512607A NL7512607A (nl) | 1974-10-28 | 1975-10-28 | Contactinrichting tussen ten opzichte van elkaar beweegbare huis-onderdelen van hoogfrequent dicht afgeschermde cabines of ruimten. |
BE161316A BE834946A (fr) | 1974-10-28 | 1975-10-28 | Dispositif de contact entre des parties de paroi mutuellement mobiles de cabines ou locaux blindes en haute frequence |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742451192 DE2451192C2 (de) | 1974-10-28 | Kontaktvorrichtung zwischen gegeneinander beweglichen Gehäuseteilen von HF-dicht abgeschirmten Kabinen oder Räumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2451192B1 DE2451192B1 (de) | 1976-02-12 |
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Family
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