DE19959508A1 - Führungsschiene für ein Linearlager - Google Patents

Führungsschiene für ein Linearlager

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Abstract

Bei einer Führungsschiene für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite (4) ausgehenden Durchgangsöffnungen (7) für die Aufnahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite (4) offenen, sich über die gesamte Länge der Führungsschiene (3) erstreckenden Längsnut (2) und mit einem in der Längsnut (2) eingesetzten und befestigten, die Durchgangsöffnungen (7) nach außen verschließenden Abdeckband (1) ist erfindungsgemäß die Längsnut (2) von einer unteren Nutwand (5) und zwei von dieser aufragenden schrägen Seitenwänden (6) begrenzt. Im Querschnitt der Führungsschiene (3) bildet dabei die untere Nutwand (5) jeweils mit einer Seitenwand (6) einen stumpfen Winkel, wobei an den Seitenwänden (6) zwei von der Längsnut (2) ausgehende Wandnuten in der Führungsschiene (3) in deren Längsrichtung verlaufend angeordnet sind, in welchen das Abdeckband (1) mit seinen Längskanten eingesetzt und gehalten ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein Linearlager, mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite ausgehenden Durchgangsöffnungen für die Aufnahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite offenen, sich über die gesamte Länge der Führungsschiene erstreckenden Längsnut und mit einem in der Längsnut eingesetzten und befestigten, die Durchgangsöffnungen nach außen verschließenden Abdeckband.
Hintergrund der Erfindung
Führungsschienen werden beispielsweise an Werkzeugmaschinen verwendet und müssen als Verschleißteile von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Daher sind sie häufig mit Schrauben am Maschinengestell befestigt. In den meisten Anwendungsfällen müssen aus unterschiedlichen Gründen die Senkbohrungen der Führungsschiene für die Befestigungsschrauben verschlossen werden. Dieser Vorgang ist aufwendig und teuer. Zum Verschließen der radial erwei­ terten Endabschnitte der Bohrungen für die Schraubenköpfe ist es bekannt, in jeden Endabschnitt einen Stopfen oder eine Kappe einzusetzen, wie es bei­ spielsweise die Druckschriften DE 30 46 590 A1 und DE 93 16 349 U1 zeigen. Die Verwendung von Kappen hat den Nachteil zu geringer mechanischer Hal­ tekräfte. Außerdem ist hierfür eine aufwendige Montage erforderlich, da jede Kappe einzeln eingesetzt werden muss.
Aus der Druckschrift EP 0 311 895 A1 ist eine Führungsschiene der eingangs genannten Art bekannt. Hier braucht die Längsnut an der Schienenoberseite nur so breit zu sein, dass das eingesetzte Abdeckband die Durchgangsöffnun­ gen der Führungsschiene, die in Schienenlängsrichtung in Abständen hinter­ einander angeordnet sind, sicher verschließt. Das Abdeckband ist am Grunde der Längsnut zwischen jeweils zwei benachbarten Durchgangsöffnungen auf der Führungsschiene aufgeklebt. Dadurch entsteht eine stabile Anordnung des Abdeckbandes, jedoch lässt dieses sich nicht ohne weiteres von der Führungs­ schiene wieder ablösen. Wenn unter hoher Kraftaufwendung eine Ablösung durchgeführt worden ist, müssen sowohl das Abdeckband als auch die Füh­ rungsschiene von dem Kleber befreit, beispielsweise abgeschliffen werden.
Bei einer aus der Druckschrift DE 196 15 075 A1 bekannten Führungsschiene der eingangs genannten Art wird zum Verschließen der Bohrungen für die Schrauben ein Abdeckband verwendet, welches sich beim Eindrücken in die Längsnut der Führungsschiene auf seiner gesamten Breite zur Führungsschie­ ne hin auswölbt. Durch seine Rückstellfederkraft krallt sich das Abdeckband in die Seitenflächen der Längsnut ein, so dass es dort längs zweier Berührungsli­ nien in der Nut gehalten wird. Längs dieser Berührungslinien ist der Raum der Durchgangsöffnungen nach außen verschlossen. Infolge seiner Auswölbung weist dieses Abdeckband aber an seiner außen befindlichen Oberseite eine ebene Dichtfläche nicht auf. Außerdem besteht bei dieser Ausführung die Ge­ fahr, dass das Abdeckband auf die Fläche aufgedrückt wird, in der sich die Senkbohrungen für die Befestigungsschrauben befinden. Das Abdeckband darf jedoch auf dieser Fläche nicht aufliegen, weil sich andernfalls die Bohrungen mit der Zeit durch den Druck eines zu verwendenden Abstreifers in dem Ab­ deckband abbilden würden, wodurch die Abdichtwirkung beeinträchtigt wäre.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine festsitzende Abdeckung für die Durchgangsöffnungen einer Führungsschiene mit guter Abdichtungswir­ kung zu schaffen, wobei die Abdeckung einfach zu montieren und zu demontie­ ren ist. Die Montage bzw. Demontage soll auch dann möglich sein, wenn einer oder mehrere Führungswagen auf der Führungsschiene montiert sind. Es soll also ein Austausch des Abdeckbandes bei voll montierter Maschine möglich sein. Dabei soll das Band nach Möglichkeit auch ohne Hilfsmittel leicht mon­ tierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Längsnut von einer unteren Nutwand und zwei von dieser aufragenden schrägen Seitenwän­ den begrenzt ist und im Querschnitt der Führungsschiene die untere Nutwand jeweils mit einer Seitenwand einen stumpfen Winkel bildet, wobei an den Sei­ tenwänden zwei von der Längsnut ausgehende Wandnuten in der Führungs­ schiene in deren Längsrichtung verlaufend angeordnet sind, in welchen das Abdeckband mit seinen Längskanten eingesetzt und gehalten ist.
In die Schienenoberfläche werden die Wandnuten eingeschliffen. In diese kann das Abdeckband eingedrückt oder eingeschoben werden. Im Idealfall liegt das Abdeckband mit leichter Vorspannung mit einer unteren Längskante jeweils auf einer schrägen Nutwand auf, während es sich mit der jeweiligen oberen Längs­ kante ca. 0,1 bis 0,5 mm unterhalb einer Schnittlinie von zwei schrägen Wän­ den innerhalb der Längsnut befinden kann. Je nach der Abmessung des Ab­ deckbandes kann die Montage von oben erfolgen, indem es in die Längsnut und die Wandnuten eingedrückt wird, oder man schiebt das Abdeckband stirn­ seitig in die Nuten der Führungsschiene hinein. Die Kontur der Oberfläche ei­ ner solchen Führungsschiene stellt sich im Bereich des Abdeckbandes ab­ streiferfreundlich dar.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Endbereich einer Führungsschiene in einer perspektivi­ schen Ansicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Endbereich gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die Einkreisung III der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Ein Abdeckband 1, welches aus einem federnden Bandmaterial, beispielsweise einem Stahlblech bestehen kann, ist in einer Längsnut 2 einer Führungsschie­ ne 3 eingesetzt. Die Längsnut 2 geht von der Schienenoberseite 4 aus und wird von einer unteren Nutwand 5 und zwei schrägen Seitenwänden 6 be­ grenzt. Mit dem Abdeckband 1, das sich in der Längsnut 2 befindet, werden mehrere in Längsrichtung der Führungsschiene 3 in Abständen hintereinander angeordnete senkrechte Durchgangsöffnungen 7 verschlossen. Diese Öffnun­ gen sind als Stufenbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aus­ gebildet.
Die Führungsschiene 3 weist außerdem zwei in Längsrichtung verlaufende Wandnuten 8 auf, die von der Längsnut 2 ausgehen. Jede Wandnut 8 befindet sich an einer schrägen Seitenwand 6. Beide Wandnuten 8 sind in derselben Höhe der Führungsschiene 3 angeordnet. Das Abdeckband 1 ist an jeder sei­ ner beiden Längsseiten mit einer unteren Längskante 9 und einer oberen Längskante 10 in der benachbarten Wandnut 8 eingesteckt und dort gehalten. Dabei ragen zwei parallele Schnittlinien 11 der Führungsschiene 3 geringfügig über die äußere Oberfläche des Abdeckbandes 1, wobei sich die oberen Kan­ ten 10 des Abdeckbandes 1 innerhalb der Wandnuten 8 beispielsweise 0,1 bis 0,5 mm unterhalb der Schnittlinien 11 befinden können. Wenn das Abdeckband 1 von oben in die Längsnut 2 hineingedrückt wird, muss es sich geringfügig federnd verformen, um die beiden Schnittlinien 11 überwinden zu können und in die Wandnuten 8 zu gelangen. Es ist aber auch möglich, das Abdeckband 1 von einer Stirnseite der Führungsschiene 3 aus in Längsrichtung in die Wand­ nuten 8 zu schieben.
Das Abdeckband 1 kann sich durch den Druck eines Abstreifers nicht auf der Nutwand 5 auflegen und die Durchgangsöffnungen 7 können sich dadurch auch nicht in dem Abdeckband 1 abbilden, womit negative Abdichtwirkungen vermieden werden. Die Längsnut 2 kann in ihrer Dimensionierung so klein ge­ halten werden, dass keine wesentliche Beeinträchtigung der Steifigkeit ent­ steht.
Bezugszahlen
1
Abdeckband
2
Längsnut
3
Führungsschiene
4
Schienenoberseite
5
untere Nutwand
6
schräge Seitenwand
7
Durchgangsöffnung
8
Wandnut
9
untere Längskante
10
obere Längskante
11
Schnittlinie

Claims (2)

1. Führungsschiene für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite (4) ausgehenden Durchgangsöffnungen (7) für die Aufnahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite (4) offenen, sich über die gesamte Länge der Führungsschiene (3) erstreckenden Längsnut (2) und mit einem in der Längsnut (2) eingesetzten und befestigten, die Durch­ gangsöffnungen (7) nach außen verschließenden Abdeckband (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (2) von einer unteren Nutwand (5) und zwei von dieser aufragenden schrägen Seitenwänden (6) begrenzt ist und im Querschnitt der Führungsschiene (3) die untere Nutwand (5) jeweils mit einer Seitenwand (6) einen stumpfen Winkel bildet, wobei an den Seiten­ wänden (6) zwei von der Längsnut (2) ausgehende Wandnuten (8) in der Führungsschiene (3) in deren Längsrichtung verlaufend angeordnet sind, in welchen das Abdeckband (1) mit seinen Längskanten (9, 10) eingesetzt und gehalten ist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (2) mit der unteren Nutwand (5) und den beiden aufragenden Seitenwänden (6) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
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