DE3704776C2 - - Google Patents

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DE3704776C2
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Udo Dipl.-Ing. Weinfurth
Helmut Dipl.-Ing. Fischer
Walter Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Sauerwald
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Rheinmetall Industrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Aufnahme einer nach außen vorstehenden Blendenwalze ist in einem Panzerturm regelmäßig ein sogenanntes Blendenmaul rechteckigen Aufrisses vorgesehen, wobei Luftspalte zwischen feststehenden Flächen des Panzerturms und der beweglichen Blendenwalze wirksam abzudichten sind.
Aus der FR-A-25 42 078 ist beispielsweise eine Abdichtvorrichtung zum Abdichten einer walzenförmigen Blende in einem rechteckigen Blendenmaul eines Panzerturms bekannt, bei der das Blendenmaul von dort aufgeschweißten Winkelprofilstäben umschlossen wird. Auf diesen Winkelprofilen wird ein ebenfalls aus Winkelprofilen zusammengesetzter Rahmen lösbar befestigt, wobei zwischen jeweils zwei sich überdeckenden Schenkeln der Winkelprofil-Leisten ein eleastisches Abdichtelement befestigt ist, das die Spalte zwischen der Blende und dem Blendenmaul abdichten soll. Um das Abdichtelement in ausreichender Weise an die eine Rohrwaffe tragende und bei deren Höhenrichtung bewegte Blende anzulegen, ist in das Abdichtelement ein elastisches, aus magnetischem Material bestehendes Band integriert.
Damit ein solches Abdichtelement, das hier als offenes Querschnittsprofil ausgeführt ist, eine für die Abdichtung bei bewegter Blendenwalze erforderliche Formtreue behält, ist seine materialbedingte Elastizität an sich nur gering zu wählen. Um trotzdem eine genügende Anlagekraft an die Blendenwalze zu erzielen, muß - wie hier vorgeschlagen - durch das magnetische Einlegeband eine große magnetische Anziehungskraft aufgebracht werden. Ein derart stark magnetisches Einlegeband erschwert aber einerseits den Einbau des Abdichtelementes (auch beim Auswechseln einer abgenutzten Abdichtung), andererseits wird die zwischen der bewegten Blende und dem Abdichtelement auftretende Reibkraft vergrößert, was wiederum zu einem erhöhten Verschleiß des Abdichtelementes führt.
Darüber hinaus ist es bei derartigen Abdichtvorrichtungen zweckmäßig, den Rahmen in seiner Positionierung verstellbar auszuführen, um eine Nachstellmöglichkeit des Abdichtelementes und damit auch eine Anpassung an die tatsächliche Kontur der Blendenwalze im Blendenmaul zu erreichen. Eine solche Möglichkeit einer Nachstellung bzw. Justage des Rahmens ist bei der in der FR-A-25 42 078 vorgeschlagenen Anordnung nicht gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Abdichten einer Blendenwalze in einem Blendenmaul eines Panzerturmes zu schaffen, die sich durch zuverlässige und dauerhafte Abdichtung auszeichnet und einfach und schnell nachjustierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert.
Es zeigen unter Verzicht auf die Übersichtlichkeit beein­ trächtigende Einzelheiten
Fig. 1 einen Turm mit Blendenmaul und Blendenwalze mit der Anordnung nach der Erfindung im ausschnittweisen Aufriß,
Fig. 2 den Turm in einem Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 mit zur Orientierung eingezeichneten Oberflächen spuren in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 weist ein Turm 10 eine oberseitige Frontfläche 12, eine unterseitige Frontfläche 14, eine linke Seitenfläche 16 und eine rechte Seitenfläche 18 auf. Gestrichelte Linien 20 und 22 begrenzen mit den Seitenflächen 16 und 18 ein nicht näher bezeichnetes Blendenmaul zur Aufnahme einer ohne Waffe dargestellten Blendenwalze 7. Ein Rahmen 24 aus Metallpro­ filen 3 weist einen Oberteil 26 mit einer Verstelleiste 28, einen Unterteil 30 und einen linken Seitenteil 32 und einen rechten Seitenteil 34 auf. Die Seitenteile 32 und 34 (hier nur am Seitenteil 32 näher bezeichnet) weisen zwei einander abgewandte Flächen 36 und 42 auf. Ein erster Abdichtbereich 38 und ein zweiter Abdichtbereich 40 und ein Doppelpfeil 68 werden im weiteren Beschreibungsverlauf erläutert.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist ein Teil der oberseitigen Frontfläche 12 auf einem Vorsprung 76 angeordnet. Untersei­ tig schließt sich eine Schürze 84 an, die mit ihrer Kante 20 das Blendenmaul oberseitig begrenzt. Im Bereich der unterseitigen Frontfläche 14 ist eine Schürze 86 vorgesehen, die mit ihrer Kante 22 das Blendenmaul unterseitig begrenzt. Die Verstelleiste 28 ist mittels Schrauben 90 auf der ober­ seitigen Frontfläche 12 lösbar befestigt. Zur Aufnahme der Schrauben 90 sind in der Verstelleiste 28 nicht näher darge­ stellte Langlöcher vorgesehen. Mittels Schrauben 92 ist der Oberteil 26 mit der Verstelleiste 28 lösbar verbunden. Der Unterteil 30 ist mit Schrauben 94 an der Frontfläche 14 lös­ bar befestigt. Entsprechend dem dargestellten rechten Seiten­ teil 34 ist auch der linke Seitenteil 32 mit Schrauben 96 am Unterteil 30 und mit Schrauben 98 am Oberteil 26 lösbar befestigt.
Zum besseren Verständnis wird nun auch auf die Fig. 3 ver­ wiesen, zumal die Zusammenhänge weitgehend einander entsprechen.
Ein gummielastisches Abdichtelement 5 weist die beiden be­ reits erwähnten Abdichtbereiche 38 und 40 auf, die senkrecht zueinander stehen. Sie bilden mit einem rinnenförmigen Ver­ bindungsbereich 70 eine Einheit. Wie am rechten Seitenteil 34 dargestellt, weist jedes Metallprofil 3 eine hinterstochene Nut 52 mit einander zugewandten Vorsprüngen 54 und 56 auf. Die Nut 52 dient zur Aufnahme des Verbindungsbereichs 70. Zum Erzielen einer lösbaren Reibschlußverbindung zwischen dem jeweiligen Metallprofil 3 und dem Abdichtelement 5 ist ein flacher Füllkörper 72 vorgesehen, der auf einander abgewandten Außenseiten Vorsprünge 74 aufweist. Der Füllkörper 72 besteht aus einem gummielastischen Werkstoff, und die Vorsprünge 74 gewährleisten einen sicheren Sitz zum Aufrechterhalten des Reibschlusses zwischen den beiden nicht näher bezeichneten Außenflächen des Verbindungsbereichs 70 und den einander zugewandten, nicht näher bezeichneten Innenflächen der Nut 52. Eine weitere Sicherung bieten die beiden Vorsprünge 54 und 56. Der Abdichtbereich 38 weist an einem sich rückseitig an die Fläche 42 anlegenden Lamellenträger 64 fünf nach ihrer Länge abgestufte Lamellen 58, 59, 60, 61 und 62 auf. Die dem Vorsprung 56 nächstgelegene Lamelle 58 ist kürzer als die ihr benachbarte Lamelle 59 usw. Der Abdichtbereich 38 über­ brückt einen in Fig. 3 im wesentlichen zu groß dargestellten Luftspalt 44 zwischen der Turmseitenfläche 18 und der ihr zugewandten Seitenfläche 42 des Seitenteils 34. Über eine Fläche 48 des Seitenteils 34 steht der zweite Abdichtbereich 40 in Form eines geschlossenen Hohlprofils mit umfangssei­ tigen Dichtlippen 66 vor. Der Abdichtbereich 40 überbrückt einen - ebenfalls im wesentlichen zu groß dargestellten - Luftspalt 46 zwischen der Fläche 48 und einer Umfangsfläche 50 der Blendenwalze 7. Entsprechende Verhältnisse bestehen zwischen dem Abdichtbereich 40 am Oberteil 26 und am Unter­ teil 30 und dem Abdichtbereich 38 zum Überbrücken eines Luftspalts 80 im Bereich des Oberteils 26 und eines Luftspalts 88 im Bereich des Unterteils 30.
Nach Einbringen des Abdichtelements 5 werden die Teile 26, 30, 32 und 34 zum Rahmen 24 mittels der Schrauben 96 und 98 verbun­ den. Zur Montage wird der Unterteil 30 in Richtung eines Pfeils 106 (s. Fig. 2) gedrückt und mittels der Schrauben 94 auf der Turmfläche 14 befestigt. Dann wird der Rahmen 24 in Richtung eines Pfeils 104 (s. Fig. 4) über die Blendenwalze 7 geschoben und mittels der Schrauben 92 mit der bereits auf der Fläche 12 befestigten Verstelleiste 28 lösbar verbunden. Dabei kann die Position des Rahmens 24 dank der Verstelleiste 28 korrigiert werden, beispielsweise in den Richtungen des Doppelpfeils 68 (s. Fig. 1).
Die Gestaltung des Abdichtbereichs 38 gewährleistet vorteilhaf­ terweise eine gute Abdichtung auch bei Maßabweichungen im je­ weiligen Luftspalt 44, 80 und 88. Wird nämlich die längste Lamelle 62 zusammengedrückt und verwellt sich dabei, übernimmt die nächstkürzere Lamelle 61 die Abdichtfunktion usw. Hier­ durch läßt sich die Bearbeitung, beispielsweise der Turmseiten­ fläche 18, vorteilhafterweise auf ein Mindestmaß beschränken. Wird die Blendenwalze 7 in Richtungen eines Doppelpfeils 102 (s. Fig. 2) um ihre Elevationsachse 100 gegenüber den fest­ stehenden Turmflächen gedreht, dann wird das Hohlprofil des Abdichtbereichs 40 der Seitenteile 32 und 34 in Längsrichtung gewalkt und des Oberteils 26 und des Unterteils in Querrichtung. Maßabweichungen des Luftspalts 46 werden dabei sowohl durch die Lippen 66 wie auch durch die Zusammendrückbarkeit des Hohlprofils ausgeglichen. Auch hierdurch lassen sich Bearbei­ tungskosten einsparen. Zu diesen Vorteilen treten weitere Vorteile, die sich aus der Beschreibung erkennen lassen:
Leichtes und einfaches Anbringen und Entfernen der Anordnung und deren einfache Wartung und Instandsetzung.

Claims (8)

1. Anordnung zum Abdichten eines Luftspaltes um ein Blenden­ maul zwischen feststehenden Flächen eines Turmes und einer beweglichen Blendenwalze mit einem das Blendenmaul allsei­ tig umgrenzenden und lösbar auf der feststehenden Fläche befestigten Metallprofil sowie mit einem einen ersten und zu diesem im wesentlichen senkrecht angeordneten zweiten Abdichtbereich aufweisenden gummielastischen Abdichtelement, das zum jeweiligen Zusammenwirken des ersten Abdichtbereichs mit der jeweils feststehenden Fläche am Turm und des zweiten Abdichtbereichs mit der Umfangsfläche der Blendenwalze reibschlüssig aber lösbar mit dem Metallprofil verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) dem Blendenradius angepaßte Seitenteile (32, 34) sind jeweils an einem Ober- (26) und Unterteil (30) lösbar und verstellbar befestigt und bilden gemeinsam den Rahmen (24);
  • b) am Oberteil (26) ist eine Verstelleiste (28) angeordnet, über die die Verstellbarkeit der beiden Abdichtbereiche am Oberteil (26) und der radialen Dichtbereiche der Seitenteile (32, 34) gegeben ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Metallprofil (3) weist eine hinterstochene Nut (52) auf und
  • b) die Nut (52) dient dem Verbindungsbereich (70) und einem Füllkörper (72) als Aufnahme.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsbereich (70) rinnenförmig ausgebildet ist und mit zwei einander zugewandten Flächen außenseitig an dem Füllkörper (72) anliegt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Füllkörper (72) aus einem gummielastischen Werkstoff besteht und das ein flacher Querschnitt des Füllkörpers (72) auf einander abgewandten Seiten Vorsprünge (74) aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der eine der beiden Abdichtbereiche (38, 40) weist wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Lamellen (58, 59, 60, 61, 62) auf und
  • b) der andere der beiden Abdichtbereiche (38, 40) ist als Hohlprofil ausgebildet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Lamellen (58, 59, 60, 61, 62) weisen im Querschnitt unterschiedliche Längen auf und
  • b) das Hohlprofil ist geschlossen ausgebildet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die einem Vorsprung (56) der Nut (52) nächstliegende Lamelle (58) kürzer ist als die ihr benachbarte Lamelle (59), so daß sich eine abgestufte Zunahme der Lamellenlänge ergibt.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hohlprofil des Abdichtbereichs (40) außenseitig Lippen (66) aufweist.
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