DE3704776A1 - Anordnung zum abdichten eines luftspaltes um ein blendenmaul - Google Patents
Anordnung zum abdichten eines luftspaltes um ein blendenmaulInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/03—Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zur Aufnahme einer nach außen vorstehenden Blendenwalze ist
in einem Panzerturm regelmäßig ein sogenanntes Blendenmaul
rechteckigen Aufrisses vorgesehen. Zum Abdichten eines Luft
spaltes zwischen feststehenden Flächen des Panzerturms und
der beweglichen Blendenwalze wird, wie bekannt, folgender
maßen verfahren:
Auf die feststehenden Flächen wird ein C-förmiges Metall
profil als Aufnahme für zahlreiche vorstehende Befestigungs
hülsen mit einem Sacklochgewinde angeschweißt. Ein gummi
elastisches Dichtungselement wird mit einem Löcher aufweisen
den Bereich rechteckigen Querschnitts über die Befestigungs
hülsen gezogen und mittels Schrauben und einem weiteren
Metallprofil festgelegt. Ein der Blendenwalze zugewandter
Abdichtbereich des Abdichtelements ist als vorstehende
Lippe ausgebildet. Beim Drehen der Blendenwalze wird diese
Lippe von der betreffenden Fläche gewalkt und in der einen
oder ihr entgegengesetzten Richtung ausgelenkt. Dabei kann
es infolge Toleranzabweichungen stellenweise zu einer
Verwellung der Lippe kommen. An den betreffenden Stellen
liegt dann die Lippe nicht mehr dichtend an der betreffenden
Fläche an, und es kann Wasser
in den Panzerturm eindringen. Neben diesem Mangel ergeben
sich beim bekannten Stand der Technik weitere Nachteile:
Das Anbringen und Abnehmen des Abdichtelements ist außer
ordentlich umständlich; das Anschweißen des C-förmigen Profils
setzt eine weitgehende Bearbeitung der betreffenden Flächen
voraus und kann zu zusätzlichen Maßabweichungen führen, die
die Abdichtung beeinträchtigen; Warten und Instandsetzen sind
umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei zuverlässiger
Abdichtfunktion ein einfaches Anbringen, Abnehmen, Warten
und Instandsetzen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert.
Es zeigen unter Verzicht auf die Übersichtlichkeit beein
trächtigende Einzelheiten
Fig. 1 einen Turm mit Blendenmaul und Blendenwalze
mit der Anordnung nach der Erfindung im
ausschnittweisen Aufriß,
Fig. 2 den Turm in einem Schnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1
mit zur Orientierung eingezeichneten Oberflächen
spuren in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 weist ein Turm 10 eine oberseitige Frontfläche 12,
eine unterseitige Frontfläche 14, eine linke Seitenfläche 16
und eine rechte Seitenfläche 18 auf. Gestrichelte Linien 20
und 22 begrenzen mit den Seitenflächen 16 und 18 ein nicht
näher bezeichnetes Blendenmaul zur Aufnahme einer ohne Waffe
dargestellten Blendenwalze 7. Ein Rahmen 24 aus Metallpro
filen 3 weist einen Oberteil 26 mit einer Verstelleiste 28,
einen Unterteil 30 und einen linken Seitenteil 32 und einen
rechten Seitenteil 34 auf. Die Seitenteile 32 und 34 (hier
nur am Seitenteil 32 näher bezeichnet) weisen zwei einander
abgewandte Flächen 36 und 42 auf. Ein erster Abdichtbereich
38 und ein zweiter Abdichtbereich 40 und ein Doppelpfeil 68
werden im weiteren Beschreibungsverlauf erläutert.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist ein Teil der oberseitigen
Frontfläche 12 auf einem Vorsprung 76 angeordnet. Untersei
tig schließt sich eine Schürze 84 an, die mit ihrer Kante
20 das Blendenmaul oberseitig begrenzt. Im Bereich der
unterseitigen Frontfläche 14 ist eine Schürze 86 vorgesehen,
die mit ihrer Kante 22 das Blendenmaul unterseitig begrenzt.
Die Verstelleiste 28 ist mittels Schrauben 90 auf der ober
seitigen Frontfläche 12 lösbar befestigt. Zur Aufnahme der
Schrauben 90 sind in der Verstelleiste 28 nicht näher darge
stellte Langlöcher vorgesehen. Mittels Schrauben 92 ist der
Oberteil 26 mit der Verstelleiste 28 lösbar verbunden. Der
Unterteil 30 ist mit Schrauben 94 an der Frontfläche 14 lös
bar befestigt. Entsprechend dem dargestellten rechten Seiten
teil 34 ist auch der linke Seitenteil 32 mit Schrauben 96
am Unterteil 30 und mit Schrauben 98 am Oberteil 26 lösbar
befestigt.
Zum besseren Verständnis wird nun auch auf die Fig. 3 ver
wiesen, zumal die Zusammenhänge weitgehend einander entsprechen.
Ein gummielastisches Abdichtelement 5 weist die beiden be
reits erwähnten Abdichtbereiche 38 und 40 auf, die senkrecht
zueinander stehen. Sie bilden mit einem rinnenförmigen Ver
bindungsbereich 70 eine Einheit. Wie am rechten Seitenteil 34
dargestellt, weist jedes Metallprofil 3 eine hinterstochene
Nut 52 mit einander zugewandten Vorsprüngen 54 und 56 auf.
Die Nut 52 dient zur Aufnahme des Verbindungsbereichs 70.
Zum Erzielen einer lösbaren Reibschlußverbindung zwischen dem
jeweiligen Metallprofil 3 und dem Abdichtelement 5 ist ein
flacher Füllkörper 72 vorgesehen, der auf einander abgewandten
Außenseiten Vorsprünge 74 aufweist. Der Füllkörper 72 besteht
aus einem gummielastischen Werkstoff, und die Vorsprünge 74
gewährleisten einen sicheren Sitz zum Aufrechterhalten des
Reibschlusses zwischen den beiden nicht näher bezeichneten
Außenflächen des Verbindungsbereichs 70 und den einander
zugewandten, nicht näher bezeichneten Innenflächen der Nut
52. Eine weitere Sicherung bieten die beiden Vorsprünge 54
und 56. Der Abdichtbereich 38 weist an einem sich rückseitig
an die Fläche 42 anlegenden Lamellenträger 64 fünf nach ihrer
Länge abgestufte Lamellen 58, 59, 60, 61 und 62 auf. Die dem
Vorsprung 56 nächstgelegene Lamelle 58 ist kürzer als die ihr
benachbarte Lamelle 59 usw. Der Abdichtbereich 38 über
brückt einen in Fig. 3 im wesentlichen zu groß dargestellten
Luftspalt 44 zwischen der Turmseitenfläche 18 und der ihr
zugewandten Seitenfläche 42 des Seitenteils 34. Über eine
Fläche 48 des Seitenteils 34 steht der zweite Abdichtbereich
40 in Form eines geschlossenen Hohlprofils mit umfangssei
tigen Dichtlippen 66 vor. Der Abdichtbereich 40 überbrückt
einen - ebenfalls im wesentlichen zu groß dargestellten -
Luftspalt 46 zwischen der Fläche 48 und einer Umfangsfläche
50 der Blendenwalze 7. Entsprechende Verhältnisse bestehen
zwischen dem Abdichtbereich 40 am Oberteil 26 und am Unter
teil 30 und dem Abdichtbereich 38 zum Überbrücken eines
Luftspalts 80 im Bereich des Oberteils 26 und eines Luftspalts
88 im Bereich des Unterteils 30.
Nach Einbringen des Abdichtelements 5 werden die Teile 26, 30,
32 und 34 zum Rahmen 24 mittels der Schrauben 96 und 98 verbun
den. Zur Montage wird der Unterteil 30 in Richtung eines Pfeils
106 (s. Fig. 2) gedrückt und mittels der Schrauben 94 auf der
Turmfläche 14 befestigt. Dann wird der Rahmen 24 in Richtung
eines Pfeils 104 (s. Fig. 4) über die Blendenwalze 7 geschoben
und mittels der Schrauben 92 mit der bereits auf der Fläche
12 befestigten Verstelleiste 28 lösbar verbunden. Dabei kann
die Position des Rahmens 24 dank der Verstelleiste 28
korrigiert werden, beispielsweise in den Richtungen des
Doppelpfeils 68 (s. Fig. 1).
Die Gestaltung des Abdichtbereichs 38 gewährleistet vorteilhaf
terwseise eine gute Abdichtung auch bei Maßabweichungen im je
weiligen Luftspalt 44, 80 und 88. Wird nämlich die längste
Lamelle 62 zusammengedrückt und verwellt sich dabei, übernimmt
die nächstkürzere Lamelle 61 die Abdichtfunktion usw. Hier
durch läßt sich die Bearbeitung, beispielsweise der Turmseiten
fläche 18, vorteilhafterweise auf ein Mindestmaß beschränken.
Wird die Blendenwalze 7 in Richtungen eines Doppelpfeils 102
(s. Fig. 2) um ihre Elevationsachse 100 gegenüber den fest
stehenden Turmflächen gedreht, dann wird das Hohlprofil des
Abdichtbereichs 40 der Seitenteile 32 und 34 in Längsrichtung
gewalkt und des Oberteils 26 und des Unterteils in Querrichtung.
Maßabweichungen des Luftspalts 46 werden dabei sowohl durch
die Lippen 66 wie auch durch die Zusammendrückbarkeit des
Hohlprofils ausgeglichen. Auch hierdurch lassen sich Bearbei
tungskosten einsparen. Zu diesen Vorteilen treten weitere
Vorteile, die sich aus der Beschreibung erkennen lassen:
Leichtes und einfaches Anbringen und Entfernen der Anordnung
und deren einfache Wartung und Instandsetzung.
Claims (15)
1. Anordnung zum Abdichten eines Luftspaltes um ein Blenden
maul zwischen feststehenden Flächen eines Turmes und einer
beweglichen Blendenwalze mit einem das Blendenmaul allsei
tig umgrenzenden Metallprofil, Schrauben und mit einem
einen ersten und zu diesem im wesentlichen senkrecht ange
ordneten zweiten Abdichtbereich aufweisenden gummielasti
schen Abdichtelement, das zum jeweiligen Zusammenwirken
des ersten Abdichtbereichs mit der jeweils feststehenden
Fläche am Turm und des zweiten Abdichtbereichs mit der Um
fangsfläche der Blendenwalze lösbar mit dem Metallprofil
verbunden ist, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale
- a) das Metallprofil (3) ist lösbar auf der feststehenden Fläche (12, 14) befestigt und
- b) zwischen dem Metallprofil (3) und dem Abdichtelement (5) besteht ein zum Lösen aufhebbarer gegenseitiger Reibschluß.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) jeder der beiden Abdichtbereiche (38, 40) ist als ein über eine betreffende Fläche des Metallprofils (3) vorstehendes Profil ausgebildet und
- b) zwischen den beiden Abdichtbereichen (38, 40) ist ein Verbindungsbereich (70) vorgesehen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsbereich (70) inte
grierter Bestandteil des gummielastischen Andichtelements
(5) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) das Metallprofil (3) weist eine hinterstochene Nut (52) auf und
- b) die Nut (52) dient dem Verbindungsbereich (70) und einem Füllkörper (72) als Aufnahme.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsbereich (70) rinnen
förmig ausgebildet ist und mit zwei einander zugewandten
Flächen außenseitig an dem Füllkörper (72) anliegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der eine der beiden Abdichtbereiche (38, 40) weist wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Lamellen (58, 59, 60, 61, 62) auf und
- b) der andere der beiden Abdichtbereiche (38, 40) ist als Hohlprofil ausgebildet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) die Lamellen (58, 59, 60, 61, 62) weisen im Querschnitt unterschiedliche Längen auf und
- b) das Hohlprofil ist geschlossen ausgebildet.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einem Vorsprung (56) der Nut
(52) nächstliegende Lamelle (58) kürzer ist als die ihr
benachbarte Lamelle (59).
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeich
net durch eine abgestufte Zunahme der Lamellen
längen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Metallprofil (3) mit dem Abdichtelement (5) bildet einen das Blendenmaul umgrenzenden Rahmen (24) mit je einem waagerechten Oberteil (26) und Unterteil (30) und je einem linken und einem rechten Seitenteil (32, 34) und
- b) die Lage des Rahmens (24) ist nach dessen Befestigung nachstellbar.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberteil (26) und das Unterteil
(30) mittels Schrauben (90, 92; 94) an der jeweiligen
feststehenden Fläche (12; 14) und die Seitenteile (32, 34)
mittels Schrauben (96, 98) am Unterteil (30) und am Ober
teil (26) lösbar befestigt sind und dem Oberteil (26) eine
Verstelleiste (28) zugeordnet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllkörper (72) aus
einem gummielastischen Werkstoff besteht.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein flacher Querschnitt
des Füllkörpers (72) auf einander abgewandten Seiten Vor
sprünge (74) aufweist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des Ab
dichtbereichs (40) außenseitige Lippen (66) aufweist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem der beiden Abdicht
bereiche (38; 40) ein jeweiliger Luftspalt (44, 80, 88; 46)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704776 DE3704776A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Anordnung zum abdichten eines luftspaltes um ein blendenmaul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704776 DE3704776A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Anordnung zum abdichten eines luftspaltes um ein blendenmaul |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704776A1 true DE3704776A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704776C2 DE3704776C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6321047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704776 Granted DE3704776A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Anordnung zum abdichten eines luftspaltes um ein blendenmaul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704776A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5315915A (en) * | 1992-01-08 | 1994-05-31 | Firma Wegmann & Co. Gmbh | Periscope at the hatchway of a combat vehicle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542078A1 (fr) * | 1983-03-04 | 1984-09-07 | Creusot Loire | Dispositif d'etancheite d'une tourelle d'artillerie |
-
1987
- 1987-02-16 DE DE19873704776 patent/DE3704776A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542078A1 (fr) * | 1983-03-04 | 1984-09-07 | Creusot Loire | Dispositif d'etancheite d'une tourelle d'artillerie |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
TRUTNOVSKY, "Berührungsdichtungen an ruhenden und bewegten Maschinenteilen", SPRINGER-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1958, S. 112 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5315915A (en) * | 1992-01-08 | 1994-05-31 | Firma Wegmann & Co. Gmbh | Periscope at the hatchway of a combat vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704776C2 (de) | 1991-02-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |