DE2507393B2 - Rahmen fuer eine schiebetuer oder ein schiebefenster - Google Patents

Rahmen fuer eine schiebetuer oder ein schiebefenster

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DE2507393B2 DE19752507393 DE2507393A DE2507393B2 DE 2507393 B2 DE2507393 B2 DE 2507393B2 DE 19752507393 DE19752507393 DE 19752507393 DE 2507393 A DE2507393 A DE 2507393A DE 2507393 B2 DE2507393 B2 DE 2507393B2
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Indalpress Aluminium Produkt GmbH, 1000 Berlin
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

schnitte eines stranggepreßten Hohlprofils sind, daß der in den inneren Hohlraum des senkrechten Rahmenprofils ragende Teil des Verbindungsstückes in Form von zwei Klemmleisten ausgebildet ist, welche die Halteleisten des senkrechten Rahmenprofils hintergreifen und S mit ihren Enden an dem Steg des senkrechten Rahmenprofils anliegen, und daß die am Steg des senkrechten Rahmenprofils abgestützte Schraube sich zwischen den beiden Klemmleisten erstreckt.
Der für di* Erfindung beanspruchte Schutz erstreckt sich nicht auf die einzelnen Elemente, sondern nur auf die Kombination dieser Einzelelemente, durch die die gestellte Aufgabe gelöst wird.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der von dem Verbindungsstück in den inneren Hohlraum des senkrechten Rahmenprofiis vorstehende Teil durch das Hintergreifen der Klemmleisten hinter die Halteleisten und durch die Anlage der Kiemmleistenenden an dem Steg so gehalten ist, daß ein Verkanten ausgeschlossen ist. Dabei wird das senkrechle Rahmenprofil durch die K'cmmlcisten genau geführt und am Ende des waagerechten Rahmenprofils so gehalten, daß die aneinanderliegendcn Flächen der Flansche genau miteinander fluchten, so daß am Eckstoß keine gegeneinander verset/ien kanten er scheinen. Die kraftschlüssige Fühlung des Verbindungs Stückes in dem Hohlraum des senkrechten Rahmenpro fils stellt an sich schon die Verbindung des Eckstoßes her. Die Schraube wird im wesentlichen nur nuci /ur Vermeidung einer Längsverschiebung des Yc bnidungs-Stückes in dem Hohlraum des senkrechten Rahmenprofils benutzt. Sie muß daher nur noch relativ gerinne Kräfte aufnehmen. Dadurch kann ohne die Gelahr eines Ausreißens der Gewindegänge das Verbindungsstück aus einer Aluminiumlegierung hergestellt werden. Dies wiederum ermöglicht die billige Herstellung eines stranggepreßten Profiles, von dem die Verbinciungsstükke in der gewünschten Höhe abgeschnitten werden können, was die Herstellungskosten der Verbindungs-Stücke wesentlich verringert. Eine Lockerung der !Klemmverbindung zwischen dem senkrechten Rahmenprofil und den Klemmleisten des Verbindungsstückes wird auch dadurch vermieden, daß sich die Schraube zwischen den beiden Klemmleisten erstreckt und diese dadurch in eine feste Anlage gegen die Halteleisten gedrückt werden. Eine wesentliche Senkung der Herstellungskosten des gesamten Rahmens wird auch dadurch erzielt, daß alle Rahmenprofile den gleichen Querschnitt besitzen. Dadurch sind auch für alle Eckstöße die gleichen Lehren zum Bohren der Schraubenlöcher für die Befestigung der Verbindungsstücke verwendbar, was eine weitere Senkung der Herstellungskosten ermöglicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung den Rahmen eines Schiebefensters. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Längsschnitt im Bereich der linken Seite des Schiebefensterrahmens mit dem oberen und unteren Eckstoß,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 in der Fig. I wobei zusätzlich der obere und untere Mauerrahmcn im Schnitt und ein zweiter Schiebefensterrahmen in der Stirnansicht dargestellt sind.
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 in der Fig. 1 durch den oberen linken Eckstoß,
F i R. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 in der F i g. 1 und F i g. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 in der F i g. 1 durch das untere mn einer Laufrolle ausgerüstete Verbindungsstück.
Gemäß Fig. 1 bis 5 besteht ein Schiebefensteirahmen !0 aus einem unteren, waagerecht angeordneten Rahmenprofil 11, einem oberen, ebenfalls waagerecht angeordneten Rahmenprofil 12, einem in Fig. 1 linken, senkrecht angeordneten Rahmenpiofil 13 und einem nicht gezeigten, rechten, ebenfalls senkrecht angeordneten Rahmenprofil, das ebenso wie das Rahmenprofil 13 ausgebildet und an den waagerechten Rahmenprofilen 11 und 12 befestigt ist Wie aus den Fig.2 und 4 ersichtlich ist, haben die verwendeten Rahmenproiile 11, 12 und 13 die gleichen H-förmigen Querschnittsformcn. Die Rahmenprofile sind stranggepreßte Profile aus einer Aluminiumlegierung. Von einem mit glatten Flächen ausgebildeten, durchlaufenden Steg 14 erstrekken sich nach beiden Seiten parallel verlaufende Flansche Die zu dem Rahmeninneren sich erstreckenden Flansche 15 und 16 sind kurzer als die sich /um Rahnienjußeren hin erstreckenden Flansche 17 und 18. Die inneren Flansche 15 und 16 enden in nach innen vorspringenden Halteleisten 19 und 20. In dem eine Glasscheibe 22 umgebenden Bereich dienen diese Halteleisten 19 und 20 der Rahmenproiile /ur Halterung einer profilierten Abdichtleiste 21 aus einem elastischen Material, die die Außenkante der Glasscheibe 22 umfaßt. Die sich nach außen erstreckenden Flansche 17 und 18 haben auf den Innenseiten an ihren Enden Aufnahmenuten 23 und 24, in denen für Abdicht/uecke Bcsenleisten 25 und 26 befestigt sind, die sich über die ganze Länge der Rahmenprofile erstrecken.
Im nachfolgenden ist in Verbindung mit Fig. 1.2 und 5 der linke untere Eckstoß 27 des Rahmens beschrieben. In dem äußeren Hohlraum des unteren Rahmenprofils 11 ist ein Verbindungsstück 28 angeordnet. Das Verbindungsstück 28 besieht aus einem stranggepreßten Hohlprofil aus einer Aluminiumlegierung, dessen Querschnitt in Fig. 5 erkennbar ist. Das Verbindungsstück 28 ist durch Schrauben 29 an dem Steg 14 des Rahmenprofils 11 befestigt. Hier/u befinden sich in dem Steg 14 Bohrungen 30. Die Schrauben 29 sind in Schraubkanäle 31 eingeschraubt, die beim Strangpressen des Hohlprofils ausgebildet werden. Die Bohrungen 30 werden in dem Steg 14 so angeordnet, daß die zum Rahmenprolilende hinzeigende Stirnfläche 32 des Verbindungsstückes 28 mit dem Rahmenprofilende bündig abschließt. Von dieser Stirnfläche 32 stehen zwei einstückig mit dem Verbindungsstück ausgebildete Klemmleisten 33 und 34 vor. In den Seitenflächen der Klemmleisten befinden sich der Stirnfläche 32 benachbart Vertiefungen 35. Die Halteleisten 19 und 20 an den Flanschen 15 und 16 des senkrecht angeordneten Rahmenprofils 13 greifen in diese Vertiefungen 35 ein. wenn das Rahmenprofil 13 mit seinem inneren U-förmigen Hohlraum über die Klemmleisten 33 und 34 aufgeschoben ist. Durch diese Verklammerung der Halteleisten 19 und 20 in den Vertiefungen 35 sind die beiden Rahmenprofile an dem Eckstoß 27 starr miteinander verbunden. Die Klemmleisten 33 und 34 sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie bei einem Eingriff der Halteleisten 19 und 20 in die Vertiefungen 35 mit ihren Enden an dem Steg 14 des Rahmenprofils 13 anliegen.
In dem verklammerten Zustand kann sich das Rahmenprofil 13 nur noch in senkrechter Richtung über die Klemmleisten 33 und 34 verschieben. Zur Verhinderung einer solchen Verschiebung ist eine Schraube 36
vorgesehen. Die Schraube 36 erstreckt sich durch eine Bohrung 37 in dem Steg 14 des Rahinenprofils 13 und zwischen die beiden Klemmleisten 33 und 34. In dem Verbindungsstück 28 befindet sich eine Gewindedurchgangsbohrung 38, in die die Schraube 36 eingeschraubt ist. Die Bohrung 37 in dem Steg 14 des Rahmenprofils 13 sowie die Gewindebohrung 38 in dem Rollenträger 28 sind unter Verwendung von Bohrlehren so genau angeordnet, daß die Bohrungsachsen dann miteinander fluchten, wenn die untere Längskante des Rahmenprofils 11 genau mit der Stirnfläche des Rahmenprofils 13 sich in einer Ebene befinden.
In dem Hohlprofil des Verbindungsstückes 28 ist eine Laufrolle 39 angeordnet, die auf einer Achse 40 drehbar gelagert ist. Die Achse 40 ist in den Seitenwangen des als Hohlprofil ausgebildeten Verbindungsstückes mit Preßsitz befestigt. Der Abstand der Achse 40 von der an der Stegunterfläche anliegenden Auflagefläche des Verbindungsstückes 28 ist so gewählt, daß die Achse 40 von den Unterkanten der Flansche 17 und 18 des to Rahmenprofils 11 einen vorgegebenen Abstand hat.
Im nachfolgenden ist der obere linke Eckstoß 41 zwischen dem senkrecht angeordneten Rahmenprofil 13 und dem oberen, waagerecht angeordneten Rahmenprofil 12 in Verbindung mit Fig. 1 und 3 beschrieben. Zur Herstellung dieses Eckstoßes 41 wird ein Verbindungsstück 42 verwendet, das genau dem Verbindungsstück 28 entspricht und das ebenfalls von dem stranggepreßten Hohlprofil aus einer Aluminiumlegierung abgeschnitten wird. Dieses zweite Verbindungsstück 42 ist jedoch nicht mit einer Achse und einer Laufrolle ausgerüstet. Es ist durch Schrauben 43 in dem äußeren Hohlraum an dem Steg 14 des Rahmenprofils 12 befestigt. Die Schrauben 43 erstrecken sich dabei durch in dem Steg 14 angeordnete Bohrungen 44 und sie sind in Schraubkanäle 45 in dem Verbindungsstück eingeschraubt.
Die Schraubkanäle 45 in dem Verbindungsstück 42 entsprechen den Schraubkanälen 31 in dem Verbindungsstück 28. Die Bohrungen 44 sind in dem Steg 14 ^0 des Rahmenprofils 12 unter Verwendung der gleichen Bohrlehre wie beim Eckstoß 27 ebenfalls so angeordnet, daß die Stirnfläche 46 des Verbindungsstückes 42 genau bündig mit dem Ende des Rahmenprofils 12 abschließt. Von dieser Stirnfläche 46 stehen ebenfalls zwei mit dem ^j Verbindungsstück einstückig ausgebildete Klemmleisten 47 und 48 vor, die entsprechend den Klemmleisten 33 und 34 des Verbindungsstückes 28 der Stirnfläche 46 benachbart mit Vertiefungen 49 ausgebildet sind. In diese Vertiefungen 49 greifen die Halteleisten 19 und 20 der Flansche 15 und 16 des senkrecht angeordneten Rahmenprofils ein, wenn dieses mit seinem inneren Hohlraum vollständig auf die Klemmleisten 47 und 48 aufgeschoben ist. Zur Sicherung gegen eine Verschiebung des Rahmenprofils 13 wird eine Schraube 50 verwendet. Die Schraube 50 erstreckt sich durch eine Bohrung 51 in dem Steg 14 des Rahmenprofils 13 sowie zwischen den Klemmleisten 47 und 48 hindurch und sie ist in eine Gewindedurchgangsbohrung 52 in dem Verbindungsstück 42 eingeschraubt. Zur Sicherung gegen ein Lösen der Schraube durch Erschütterungen ist zwischen dem Kopf der Schraube 50 und dem Steg 14 ein Federring 53 angeordnet. Ein gleicher Federring befindet sich auch zwischen dem Kopf der Schraube 36 und dem Steg 14 an dem Eckstoß 27.
Die beiden anderen Eckstöße des Rahmens zwischen dem anderen senkrecht angeordneten Rahmenprofil und dem unteren Rahmenprofil 11 sowie dem oberen Rahmenprofil 12 sind ebenso wie die beiden Eckstöße 27 und 41 ausgeführt. Zum Lösen der Eckstöße werden nach dem Abnehmen der Schrauben 36 und 50 die Klemmleisten 33 und 34 sowie 47 und 48 zusammen mit den beiden waagerechten Rahmenprofilen 11 und 12 aus den beiden inneren Hohlräumen der senkrechten Rahmenprofile herausgeschoben.
Der Schiebefensterrahmen 10 ist innerhalb eines Mauerrahmens 54 angeordnet, der an dem Bauwerk in bekannter Weise befestigt ist. Dieser Mauerrahmen 54 besitzt an seinem Umfang zu der Fensteröffnung vorstehende Schienenabschnitte 55. Auf der Schiene 55 des unteren, waagerecht angeordneten Mauerrahmens stützen sich die Laufrollen 39 ab. Die Bürstenwalzen 25 und 26 des unteren Rahmenprofils 11 kommen mit den Seitenflächen der Schiene 55 in einen abdichtenden Eingriff. Der Schiebefensterrahmen 10 wird an der Schiene 25 des oberen Mauerrahmenabschnittes dadurch geführt, daß die Bürstenleisten 25 und 26 sich gegen die Seitenflächen der Schiene 55 abstützen. Der Abstand zwischen der Lauffläche der Schiene 55 des oberen Mauerrahmens und den sich darunter befindlichen Verbindungsstücken 42 der oberen Eckstöße ist so gewählt, daß der Schiebefensterrahmen 10 so weil angehoben werden kann, daß die unteren Kanten des unteren Rahmenprofils 11 über die Schiene 55 des unteren Mauerrahmenabschnittes hinweggeschwenkt werden können. Auf diese Weise kann der Schicbcfcnsterrahmen leicht in den Mauerrahmen eingesetzt bzw. herausgenommen werden. Abschließend sei noch der Vollständigkeit halber bemerkt, daß an den Enden der senkrechten Rahmenprofilc der Steg 14 so weit ausgeklinkt ist, daß zu der Schiene 55 hin tür eine Verschiebung des Rahmens ein ausreichendes Spiel besteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rahmen für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster, bei dem die zur äußeren und inneren Umfangsseite des Rahmens offenen Rahmenprofile einen H-förmigen Querschnitt mit durchlaufenden ebenen Flanschen haben sowie aufeinander zu gerichtete, sich längs der inneren Umfaiigsseite erstreckende Halteleisien aufweisen, bei dem im inneren Hohlraum der Rahmenprofile eine Glasscheibe od. dgl. mittels Abdichtleisten gehalten ist, bei dem je Eckstoß ein die Rahmsnprofile festlegendes Verbindungsstück angeordnet ist, das mit seinem Hauptteil in dem äußeren Hohlraum des waagerechten Rahmenprofils liegt und mittels wenigstens einer Schraube an dessen Steg befestigt ist. das mit seinem einen Ende in den inneren Hohlraum des senkrechten Rahmenprofils ragt und dort durch eine Schraube befestigt ist. welche sich am Steg dieses Rahmenprofiis abstützt und deren Achse parallel zur Langsachse des waagerechten Rahmenprofils liegt, und bei dem die beiden unteren Verbindungsstücke Rollenträger für auf Achsen gelagerte Laufrollen sind, welche sich ebenfalls innerhalb des waagerechten Rahmenprofils befinden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rahnienprofile(ll, 12, 13) den gleichen Querschnitt haben, daß alle Verbindungsstücke (28, 42) den gleichen Querschnitt haben und auf Länge geschnittene Abschnitte eines stranggepreßten Hohlprofils sind, daß der in den inneren Hohlraum des senkrechten Rahmenprofils (13) ragende Teil des Verbindungsstückes (28, 42) in Form von zwei Klemmleisten (3Ϊ, 34; 47, 48) ausgebildet ist, welche die Halteleisten (19, 20) des senkrechten Rahmenprofils (13) hintergreifen und mit ihren Enden an dem Steg (14) des senkrechten Rahmenprofils (13) anliegen, und daß die am Steg (14) des senkrechten Rahmenprcfils (13) abgestützte Schraube (36, 50) sich zwischen den beiden Klemmleisten (33, 34; 47, 48) erstreckt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil der Verbindungsstücke (28,42) sich in Längsrichtung erstreckende Schraubkanäle (31, 45) aufweist, deren Achsen von der vorderen Stirnfläche (32, 46) des Verbindungsstükkes (28, 42) einen genau definierten Abstand haben, und daß die Bohrungen (30, 44) in den Siegen (14) der waagerechten Rahmenprofile (II, 12) den gleichen, genau definierten Abstand von der Stirnfläche des Rahmenprofils (II, 12) haben.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Acnse der Gewindedurchgangsbohrung (38, 52) in der Stirnfläche (32, 46) des Verbindungsstückes (28, 42) oei an das waagerechte Rahmenprofil (II, 12) angeschraubtem Verbindungsstück (28, 42) von den Außenkanten dieses Rahmenprofils (11, 12) einen genau definierten Abstand hat. der dem Absland der Durchgangsbohrung (37, 51) in dem Steg (14) des senkrechten Rahmenprofils (13) von der benachbarten Stirnfläche dieses Rahmenprofils (13) entspricht.
65
ie Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für eine iebetür oder ein Schiebefenster, bei dem die zur äußeren und inneren UmfangEseite des Rahmens offenen Rahmenprofile einen K-förmigen Querschnitt mit durchlaufenden ebenen Flanschen haben sowie aufeinander zu gerichtete, sich längs der inneien umfangsseite erstreckende Halteleisten aufweisen, bei dem im inneren Hohlraum der Rahmenprofile eine Glasscheibe od. dgl. mittels Abdichtleisten gehalten ist. bei dem je Eckstoß ein die Rahmenprofile festlegendes Verbindungsstück angeordnet ist, das mit seinem Hauptteil in dem äußeren Hohlraum des waagerechten Rahmenprofils liegt und mittels wenigstens einer Schraube an dessen Steg befestigt ist, das mit seinem einen Ende in den inneren Hohlraum des senkrechten Rahmenprofils ragt und dort durch eine Schraube befestigt ist, welche sich am Steg dieses Rahmenprofils abstützt und deren Achse parallel zur Längsachse des waagerechten Rahmenprofils liegt, und bei dem die beiden unteren Verbindungsstücke Rollenträger fur auf Achsen gelagerte Laufrollen sind, welche sich obenfali'-innerhalb des w aagerechten Rahmenprofils befinden.
Ein aus der BE PS 6 34 744 bekannter Rahmen dieser Art weist den Nachteil einer geringen Verwindungssteifigkeit auf. Der in den inneren Hohlraum des senkrechten Rahmenprofils ragende Teil des Verbindungsstückes liegt nur an den Halteleisten der flansche des senkrechten Rahmenprofils an, da dieser vorsiehende Teil so schmal ausgeführt ist. daß er durch den von den Halteleisten begrenzten Zwischenraum hinduahpaßt. Die Verbindung der beiden aneinanderliegenden Rahmenprofile am Eckstoß w ird nur durch die Schraube gehalten, die sich an dem Steg des senkrechten Rahmenprofils abstützt, wobei zwischen dem Ende des vorstehenden Teiles des Verbindungsstückes und dem Steg des senkrechten Rahmenprofils noch ein Zwischenraum verbleibt. Die Anlage der schmalen Haltelcisten an den Seitenflächen des vorstehenden Teiles stellt keine ausreichende Sicherheit gegen ein Verw inden des Rahmens dar. Da die gesamten Kräfte zur Verbindung der Rahmenprofile an den Eckstößen durch die sich am Steg des senkrechten Rahmenprofils abstützende Schraube aufgebracht werden müssen, besteht die Gefahr, daß die Gewindegänge in dem Verbindungsstück durch Überbeanspruchung ausreißen, wenn das Verbindungsstück beispielsweise aus Aluminium hergestellt ist. Außerdem wird der Steg des senkrechten Rahmenprofils so belastet, daß sich das ganze Rahmenprofil verformen kann. Dabei besteht dann die Möglichkeit, daß die Profilflächen an den Eckstößen nicht mehr genau miteinander fluchten. Hierdurch entstehen das Aussehen beeinträchtigende vorspringende Kanten dadurch, daß sich das senkrechte Rahmenprofil an dem Eckstoß verformt. Für den bekannten Rahmen sind neben den im Querschnitt unterschiedlichen Rahmenprofilen für die senkrechten und waagerechten Rahmenteile an den unteren Rahmenprofilen andersartige Verbindungsstücke verwendet als an den oberen waagerechten Rahmenprofilen. Diese für einen Rahmen verwendeten unterschiedlichen Verbindungsstücke und im Querschnitt voneinander abweichende Rahmenprofile verteuern den Rahmen wesentlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, den vorbekannten Rahmen so zu verbessern, daß er eine größere Verwindungssteifigkeit aufweist und billiger herzustellen ist.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß alle Rahmenprofile den gleichen Querschnitt haben, daß alle Verbindungsstücke den gleichen Querschnitt haben und auf Länge geschnittene Ab-
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