DE602004000208T2 - Wasserdichte Verschlussvorrichtung für eine Öffnung, insbesondere eine Schachtabdeckung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise eine Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung, wie eines Straßenkanal-Einstiegsschachts.
  • Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung mit einem die Öffnung begrenzenden Rahmen, dessen Seiten im Querschnitt die Form eines L aufweisen, zumindest zwei benachbarten, abnehmbaren Schachtabdeckungen zum Verschließen des Rahmens, die jeweils aus einer rechteckigen Platte, beispielsweise aus galvanisiertem Stahl, Edelstahl oder Aluminium, gebildet werden und die mittels vertikalen, mit der Innenseite der Schachtabdeckung fest verbundenen und ihrerseits einen Rahmen bildenden Wänden auf horizontalen Stegen der Seiten des Rahmens ruhen.
  • In ihrer Position zum Verschließen des die Öffnung begrenzenden Rahmens sind die rechteckigen Schachtabdeckungen nebeneinander angeordnet, um eine ebene Abdeckung zu bilden, wobei zwischen den benachbarten Schachtabdeckungen einerseits und den Rändern am Umfang dieser Schachtabdeckungen und den vertikalen Stegen des die Öffnung begrenzenden Rahmens andererseits jeweils ein Zwischenraum bleibt.
  • Ein großer Nachteil einer derartigen Verschlußvorrichtung ist jedoch, daß durch die oben genannten Zwischenräume das Regenwasser in die Öffnung eindringt, wobei die Gefahr besteht, daß eine oder mehrere möglicherweise in dem Einstiegsschacht vorhandene Einrichtungen, wie beispielsweise ein Absperrschieber einer unterirdischen Kanalisation, beschädigt werden können.
  • Die Patentschrift CH-A-692955 stellt eine andere Lösung vor und umfaßt alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, den oben beschriebenen Nachteil zu beseitigen, indem eine Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung, wie beispielsweise eines Straßenkanal-Einstiegsschachts, mit einem die Öffnung begrenzenden Rahmen, dessen Seiten im Querschnitt die Form eines L aufweisen, zumindest zwei benachbarten, abnehmbaren Schachtabdeckungen zum Verschließen des Rahmens, die jeweils mittels vertikalen, mit der Innenseite der Schachtabdeckung fest verbundenen und selbst einen Rahmen bildenden Wänden auf horizontalen Stegen der Seiten des Rahmens aufliegen, vorgeschlagen wird, umfassend eine umlaufende, auf den horizontalen Stegen angeordnete Dichtung aus Elastomer-Material, die in der Nähe der vertikalen Stege dieses Rahmens die Öffnung begrenzt und auf der die unteren Enden der entsprechenden vertikalen Wände jeder Schachtabdeckung aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindrische Dichtung aus Elastomer-Material umfaßt, die vorgespannt radial zwischen den beiden vertikalen, einander gegenüber angeordneten Wänden der beiden benachbarten Schachtabdeckungen im gesamten Verlauf dieser Wände montiert ist, wobei die Unterseiten der Enden der zylindrischen Dichtung jeweils dicht auf zumindest einer zusätzlichen Dichtung aus Elastomer-Material aufliegen, die auf dem entsprechenden horizontalen Steg des Rahmens angeordnet ist und sich auf derselben Ebene befindet wie die umlaufende Dichtung, an der die beiden vertikalen Wände anliegen, die sich auf derselben Seite der beiden jeweils benachbarten Schachtabdeckungen befinden.
  • Jede Dichtung zur Auflage der zylindrischen Dichtung berührt aneinanderstoßend den entsprechenden Teil des freien Randes der umlaufenden Dichtung.
  • Die zylindrische Dichtung ist an einer der vertikalen Wände einer der Schachtabdeckungen befestigt, die sich gegenüber der vertikalen Wand der anderen Schachtabdeckung befindet.
  • Jedes Ende der zylindrischen Dichtung liegt so an der inneren Fläche der vertikalen Wand der Schachtabdeckung an, die auf der umlaufenden Dichtung des die Öffnung begrenzenden Rahmens aufliegt, daß die Unterseite des entsprechenden Endes der zylindrischen Dichtung gleichfalls an einem Teil der umlaufenden Dichtung anliegt.
  • Die Unterseite der zylindrischen Dichtung ist eben und ragt über das untere Ende der vertikalen Wand der Schachtabdeckung hinaus, an der diese Dichtung befestigt ist.
  • Die zylindrische Dichtung ist bevorzugt so in einem einzigen Stück mit einer Platte aus Elastomer-Material ausgeführt, daß diese Baugruppe im Querschnitt in etwa die Form einer Musiknote aufweist, und die zylindrische Dichtung ist mit einer ebenen Stange an der vertikalen Wand der Schachtabdeckung befestigt, die so an diese Wand geschraubt ist, daß die Platte der zylindrischen Dichtung zwischen der vertikalen Wand und der ebenen Stange eingeklemmt ist.
  • Die umlaufende Dichtung und die Dichtungen zur Auflage der Unterseiten der Enden der zylindrischen Dichtung weisen einen rechteckigen, quadratischen oder kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Das untere Ende der vertikalen Wand der Schachtabdeckung, die gegenüber der vertikalen Wand der anderen Schachtabdeckung angeordnet ist, welche die zylindrische Dichtung umfaßt, ist so abgeschrägt, daß die zylindrische Dichtung radial vorgespannt wird.
  • Die Schachtabdeckungen sind an dem die Öffnung begrenzenden Rahmen mit Befestigungsbolzen befestigt, welche durch die horizontalen Stege hindurchführen und deren Köpfe in den Schachtabdeckungen versenkt sind.
  • Die vertikalen Wände jeder an der umlaufenden Dichtung anliegenden Schachtabdeckung weisen einen Querschnitt in Form eines umgekehrten T auf, dessen Querarm auf der umlaufenden Dichtung aufliegt, wobei der Teil des Querarms jeder Wand der Schachtabdeckung, der die zylindrische Dichtung umfaßt und der gegenüber dem entsprechenden Ende dieser Dichtung angeordnet ist, ausgeschnitten ist, um es diesem Ende zu erlauben, an dieser Wand anzuliegen.
  • Die umlaufende Dichtung und jede Dichtung zur Auflage der Unterseiten der Enden der zylindrischen Dichtung sind auf den horizontalen Stegen des die Öffnung begrenzenden Rahmens befestigt, beispielsweise durch Verkleben.
  • Wenn die Vorrichtung zumindest drei nebeneinander angeordnete Schachtabdeckungen zum Verschließen aufweist, weist die mittlere Schachtabdeckung an jeder ihrer auf entgegengesetzten Seiten liegenden Wände, die den vertikalen Wänden der beiden jeweils benachbarten Schachtabdeckungen gegenüberliegen, eine zylindrische Dichtung auf, welche die Dichtigkeit zwischen den benachbarten vertikalen Wänden sicherstellt, und jede End-Schachtabdeckung liegt mittels ihrer drei übrigen vertikalen Wände an der umlaufenden Dichtung an.
  • Jede Schachtabdeckung ist als rechteckige Metallplatte, beispielsweise aus galvanisiertem Stahl, Edelstahl oder Aluminium, ausgeführt.
  • Zur besseren Verständlichkeit der Erfindung sowie zur Veranschaulichung weiterer Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben dient die folgende erläuternde Beschreibung, wobei die lediglich beispielhaft beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung;
  • 2 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung gemäß der Linie II-II von 1;
  • 3 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung gemäß der Linie III-III von 1;
  • 4 eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verschlußvorrichtung von 1;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Schnittdarstellung mit Ausbruch des in 1 bei V durch einen Kreis gekennzeichneten Abschnitts; und
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Teilschnittdarstellung gemäß der Linie VI-VI von 1.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren umfaßt die Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung (nicht dargestellt), wie beispielsweise eines Straßenkanal-Einstiegsschachts, einen die Öffnung begrenzenden rechteckigen Rahmen 1, dessen Seiten im Querschnitt die Form eines L aufweisen und auf diese Weise horizontale Stege 2 und vertikale Stege 3 definieren, wobei die horizontalen Stege 2 ihrerseits eine rechteckige Zugangsöffnung zum darunterliegenden Einstiegsschacht definieren.
  • Diese Vorrichtung umfaßt weiterhin im vorliegenden Fall drei bewegliche Schachtabdeckungen 4 zum Verschließen des Rahmens 1, die in ihrer Position zum Verschließen dieses Rahmens nebeneinander angeordnet sind und auf diesem aufliegen.
  • Die Schachtabdeckungen 4 werden jeweils aus einer rechteckigen Metallplatte, beispielsweise aus galvanisiertem Stahl, Edelstahl oder Aluminium, gebildet, wobei die Platten dieser Schachtabdeckungen in ihrer Position zum Verschließen des Rahmens 1 auf jeweils derselben horizontalen Ebene angeordnet sind und dabei bündig mit den oberen Rändern der vertikalen Stege 3 dieses Rahmens abschließen. In dieser Verschlußposition bleiben Zwischenräume zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der nebeneinander angeordneten Schachtabdeckungen 4 einerseits und zwischen den umlaufenden Rändern dieser Schachtabdeckungen und den vertikalen Stegen 3 des Rahmens 1.
  • Jede äußere Schachtabdeckung 4 liegt mittels drei der vier vertikalen, mit der Innenseite der Schachtabdeckung 4 fest verbundenen und somit ihrerseits einen Rahmen bildenden Wände 5 auf den horizontalen Stegen 2 des Rahmens 1 auf. Die mittlere Schachtabdeckung 4 liegt mit zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordneten vertikalen Wänden 5 der vier, mit der Innenseite dieser Schachtabdeckung fest verbundenen und ebenfalls einen Rahmen bildenden vertikalen Wände 5 auf zwei einander entsprechend auf entgegengesetzten Seiten angeordneten horizontalen Stegen 2 auf, wobei die beiden anderen Wände 5 den Wänden 5 der beiden benachbarten äußeren Schachtabdeckungen 4 gegenüberliegen.
  • Jede Schachtabdeckung ist mit mindestens zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Bolzen 6 am Rahmen 1 befestigt, wobei diese zu beiden Seiten der Längsachse des Rahmens 1 parallel zu den Stegen 3 angeordnet sind, die die Länge dieses Rahmens definieren.
  • Die Gewindestange 6a jedes Bolzens 6 verläuft durch den entsprechenden horizontalen Steg, und dessen Befestigungsmutter 6b liegt an der entsprechenden Unterseite des horizontalen Stegs 2 an, während der Kopf 6c dieses Bolzens in einer Senkung der Schachtabdeckung 4 versenkt ist, die durch ein feststehendes Teil 7 unterhalb der Schachtabdeckung 4 definiert ist, durch das der nicht mit einem Gewinde versehene Abschnitt der Stange 6 hindurch verläuft, wie aus 2 deutlich wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Verschlußvorrichtung mit Mitteln versehen, welche die Wasserdichtigkeit des Rahmens 1 und der Schachtabdeckungen 4 gegenüber der den horizontalen Stegen 2 definierten Öffnung gewährleisten, um zu verhindern, daß Wasser in die Öffnung des Einstiegsschachts eindringt.
  • Diese Abdichtungsmittel umfassen vor allem eine in einem Elastomer-Material ausgeführte, auf den horizontalen Stegen 2 des Rahmens 1 in der Nähe der vertikalen Stege 3 dieses Rahmens angeordnete, umlaufende Dichtung 8. Wie aus 5 und 6 deutlich wird, weist die umlaufende Dichtung 8 im Querschnitt eine rechteckige Form auf, deren einer Rand im wesentlichen entlang der Innenseiten der vertikalen Stege 3 des Rahmens an diesen anliegt, und sie weist eine geringere Breite auf als die horizontalen Stege 2. Die umlaufende Dichtung 2 ist bevorzugt durch Verkleben auf den Stegen 2 befestigt, aber sie kann auch durch jedes andere geeignete Mittel befestigt werden, beispielsweise durch Teileinspannung in eine in den Stegen 2 ausgebildete, zugeordnete Nut oder durch Verschrauben mit diesen Stegen. Weiterhin kann die umlaufende Dichtung 8 im Querschnitt eine quadratische oder kreisförmige Form aufweisen.
  • Die unteren Enden der vertikalen Wände 5 jeder Schachtabdeckung 4, mit Ausnahme derjenigen, die einer anderen vertikalen Wand 5 gegenüberliegen, werden durch die Wirkung der Anzugskraft der Befestigungsbolzen 6 mit einer solchen Vorspannung an der umlaufenden Dichtung 8 gehalten, daß zwischen diesen Wänden 5 und den horizontalen Stegen 2 des Rahmens 1 Wasserdichtigkeit gewährleistet ist.
  • Jede der auf der umlaufenden Dichtung 8 aufliegenden vertikalen Wände 5 einer Schachtabdeckung 4 weist im Querschnitt die Form eines umgekehrten T auf, dessen unterer Querarm 5a im wesentlichen auf der gesamten Breite auf der umlaufenden Dichtung 8 aufliegt.
  • Die Mittel zur Wasserdichtigkeit umfassen auch eine in einem Elastomer-Material ausgeführte zylindrische Dichtung 9, die mit einer der vertikalen Wände 5 einer der Schachtabdeckungen 4, die gegenüber der vertikalen Wand 5 der benachbarten Schachtabdeckung 4 angeordnet ist, fest verbunden ist, wobei sich diese beiden einander gegenüberliegenden vertikalen Wände quer zu den die Längsseiten des Rahmens 1 bildenden vertikalen Stegen 3 erstrecken und wobei sich die zylindrische Dichtung 9 über die gesamte Länge der vertikalen Wand 5 erstreckt, an der sie parallel zum Rand der Längsseite der Schachtabdeckung 4 unterhalb dieses Randes befestigt ist.
  • Bei der Konfiguration mit mehreren nebeneinander angeordneten Schachtabdeckungen 4 mit einer Anzahl von mindestens drei, wie in den Figuren gezeigt, umfaßt die mittlere Schachtabdeckung 4 an jeder ihrer parallelen, auf entgegengesetzten Seiten angeordneten vertikalen Wände 5 eine zylindrische Dichtung 9, die jeweils radial vorgespannt an der vertikalen, ihr gegenüberliegenden Wand 5 der benachbarten Schachtabdeckung 4 anliegt.
  • Jede zylindrische Dichtung 9 ist so aus einem einzigen Stück mit einer Platte aus Elastomer-Material 10 ausgeführt, daß diese Baugruppe im Querschnitt in etwa die Form einer Musiknote aufweist. Die auf diese Weise ausgebildete zylindrische Dichtung 9 ist an der entsprechenden vertikalen Wand 5 der Schachtabdeckung 4 mit einer ebenen Metallstange 11 befestigt, die so an die Wand 5 geschraubt ist, daß die Platte 10 der zylindrischen Dichtung 9 zwischen der vertikalen Wand 5 und der ebenen Stange 11 eingeklemmt ist. Die zylindrische Dichtung 9 könnte durch jedes andere geeignete Mittel befestigt werden, beispielsweise durch Verkleben der Dichtungsplatte 10 mit der entsprechenden vertikalen Wand 5 der Schachtabdeckung 4 oder durch Einspannen der Platte 10 in eine in der vertikalen Wand 5 ausgebildete, zugeordnete Nut.
  • Das untere Ende der gegenüber der zylindrischen Dichtung 9 angeordneten vertikalen Wand 5 der Schachtabdeckung 4 ist, wie in 5 bei 5b angegeben, über seine gesamte Länge so abgeschrägt, daß die Montage dieser Schachtabdeckungen im Rahmen 1 ohne Beschädigung der zylindrischen Dichtung 9 erleichtert wird, und daß die letztgenannte in der in 5 durch den Pfeil F angegebenen Richtung radial so vorgespannt bzw. zusammengedrückt wird, daß sich die Dichtung 9 und die ihr gegenüberliegende vertikale Wand 5 so berühren, daß über deren gesamte Länge vollständige Dichtigkeit gewährleistet ist.
  • Weiterhin weist die zylindrische Dichtung 9 eine untere Seite 9a auf, die eben ist und die geringfügig unterhalb des unteren Endes 5c der ebenen Wand 5 hinausragt, an der die Dichtung 9 befestigt ist, wie 3 und 5 veranschaulichen.
  • Die mit ebenen Enden versehenen Unterseiten der zylindrischen Dichtung werden durch die Befestigungsbolzen 6 der Schachtabdeckungen 4 so gehalten, daß sie vorgespannt auf zwei Blöcken 12 aufliegen, die Dichtungen aus Elastomer-Material bilden, und, beispielsweise durch Verkleben, auf den auf entgegengesetzten Seiten liegenden horizontalen Stegen 2 des Rahmens 1 so befestigt sind, daß sie an entsprechende, gegenüber den vertikalen Stegen 3 befindliche Randabschnitte der umlaufenden Dichtung 8 anstoßend angelegt sind. Der Dichtungsblock 12 hat eine quadratische oder rechteckige Form mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und weist die gleiche Dicke wie die Dichtung 8 auf, so daß er sich auf derselben Höhe wie die letztgenannte befindet. Natürlich kann der Block 12 auch so ausgeführt sein, daß er einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wenn die umlaufende Dichtung 8 ebenso ausgeführt ist. Im Fall von drei Schachtabdeckungen 4 werden somit vier, je paarweise auf entgegengesetzten Seiten angeordnete Blöcke 12 vorgesehen, auf denen die Unterseiten der Enden zweier zylindrischer Dichtungen 9 aufliegen, die jeweils mit den auf entgegengesetzten Seiten liegenden Wänden 5 der mittleren Schachtabdeckung 4 fest verbunden sind. Jede Dichtung 12 befindet sich somit senkrecht zur Verbindung der einander gegenüberliegenden Ränder zweier Platten benachbarter Schachtabdeckungen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann jeder Block 12 mit der Dichtung 8 einstückig ausgeführt sein.
  • Wie aus 6 deutlich wird, liegt jedes Ende der zylindrischen Dichtung 9 an der Innenseite der vertikalen Wand 5 der diese Dichtung umfassenden Schachtabdeckung 4 an und auf der umlaufenden Dichtung 8 so auf, daß die mit einem ebenen Ende versehene Unterseite der zylindrischen Dichtung 9 ebenfalls auf einem entsprechenden Teil der umlaufendenden Dichtung 8 aufliegt. Um es jedem Ende der zylindrischen Dichtung 9 zu erlauben, an dieser Innenseite anzuliegen, ist der Abschnitt des Querarms 5a der Wand 5, die auf der umlaufenden Dichtung 8 aufliegt, im rechten Winkel ausgeschnitten, wie dies in 6 bei 5d veranschaulicht ist.
  • Die auf diese Weise ausgeführte Verschlußvorrichtung erlaubt es zu verhindern, daß das in die Zwischenräume zwischen benachbarten Schachtabdeckungen 4 und zwischen den Schachtabdeckungen 4 und den vertikalen Stegen 3 des Rahmens 1 einsickernde Regenwasser bis zur Öffnung des Einstiegsschachts gelangt und schützt auf diese Weise wirkungsvoll jede Einrichtung, die geeignet ist, in der Öffnung dieses Einstiegsschachts angeordnet zu werden.
  • Die oben beschriebene Erfindung, deren Schutzumfang in Anspruch 1 definiert ist, ist nicht auf drei benachbarte Schachtabdeckungen zum Verschließen eines Rahmens beschränkt und kann auch nur zwei Schachtabdeckungen umfassen, wobei eine davon eine zwischen den beiden benachbarten Schachtabdeckungen zusammengedrückte zylindrische Dichtung umfaßt, oder eine größere Anzahl von Schachtabdeckungen, wobei jede zwischen zwei benachbarten Schachtabdeckungen angeordnete Schachtabdeckung an ihren beiden auf entgegengesetzten Seiten liegenden vertikalen Wänden jeweils eine zylindrische Dichtung 9 umfaßt, um die Dichtigkeit zwischen benachbarten Schachtabdeckungen zu gewährleisten. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so konzipiert, daß sie die Anforderungen aller derzeit geltenden Festigkeitsklassen erfüllt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung, wie einem Straßenkanal-Einstiegsschacht, mit einem die Öffnung begrenzenden Rahmen (1), dessen Seiten im Querschnitt die Form eines L aufweisen, zumindest zwei benachbarten, abnehmbaren Schachtabdeckungen (4) zum Verschließen des Rahmens (1), die mittels vertikalen, mit der Innenseite der Schachtabdeckung (4) fest verbundenen Wänden (5) auf horizontalen Stegen (2) der Seiten des Rahmens (1) ruhen, wobei sie selbst einen Rahmen bilden, umfassend eine umlaufende, auf den horizontalen Stegen (2) des Rahmens (1) angeordnete Dichtung (8) aus Elastomer-Material, die in der Nähe der vertikalen Stege (3) dieses Rahmens die Öffnung begrenzt und auf der die unteren Enden der entsprechenden vertikalen Wände (5) jeder Schachtabdeckung aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindrische Dichtung (9) aus Elastomer-Material umfaßt, die vorgespannt radial zwischen den beiden vertikalen, einander gegenüber angeordneten Wänden (5) der beiden benachbarten Schachtabdeckungen (4) im gesamten Verlauf dieser Wände montiert ist, wobei die Unterseiten der Enden (9a) der zylindrischen Dichtung (9) jeweils dicht auf zumindest einer zusätzlichen Dichtung aus Elastomer-Material (12) aufliegen, die auf dem entsprechenden horizontalen Steg (2) des Rahmens (1) angeordnet ist und sich auf derselben Ebene befindet wie die umlaufende Dichtung (8), an der die beiden vertikalen Wände (5) anliegen, die sich auf derselben Seite der beiden jeweils benachbarten Schachtabdeckungen (4) befinden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung (12) zur Auflage der zylindrischen Dichtung (9) aneinanderstoßend den entsprechenden Teil des freien Randes der umlaufenden Dichtung (8) berührt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Dichtung (9) an einer der vertikalen Wände (5) einer der Schachtabdeckungen (4) befestigt ist, die sich gegenüber der vertikalen Wand (5) der anderen Schachtabdeckung (4) befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der zylindrischen Dichtung (9) so an der inneren Fläche der vertikalen Wand (5) der Schachtabdeckung (4) anliegt, die auf der umlaufenden Dichtung (8) des die Öffnung begrenzenden Rahmens (1) aufliegt, daß die Unterseite des entsprechenden Endes (9a) der zylindrischen Dichtung (9) gleichfalls an einem Teil der umlaufenden Dichtung (8) anliegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (9a) der zylindrischen Dichtung (9) eben ist und über das untere Ende der vertikalen Wand (5) der Schachtabdeckung (4) hinausragt, an der diese Dichtung befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Dichtung (9) so aus einem einzigen Stück mit einer Platte aus Elastomer-Material (10) ausgeführt ist, daß diese Baugruppe im Querschnitt in etwa die Form einer Musiknote aufweist, und dadurch, daß die zylindrische Dichtung (9) mit einer ebenen Stange (11) an der vertikalen Wand (5) der Schachtabdeckung (4) befestigt ist, die so an diese Wand geschraubt ist, daß die Platte (10) der zylindrischen Dichtung (9) zwischen der vertikalen Wand (5) und der ebenen Stange (11) eingeklemmt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung (8) und die Dichtungen (12) zur Auflage der Unterseiten der Enden (9a) der zylindrischen Dichtung (9) einen rechteckigen, quadratischen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der vertikalen Wand (5) der Schachtabdeckung (4), die gegenüber der vertikalen Wand (5) der anderen Schachtabdeckung (4) angeordnet ist, welche die zylindrische Dichtung (9) aufweist, so abgeschrägt ist, daß die zylindrische Dichtung (9) radial zusammengedrückt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtabdeckungen (4) an dem die Öffnung begrenzenden Rahmen (1) mit Befestigungsbolzen (6) befestigt sind, welche durch die horizontalen Stege (2) hindurchführen und deren Köpfe (6c) in den Schachtabdeckungen (4) versenkt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Wände (5) jeder an der umlaufenden Dichtung (8) anliegenden Schachtabdeckung (4) einen Querschnitt in Form eines umgekehrten T aufweisen, dessen Querarm (5a) auf der umlaufenden Dichtung (8) aufliegt, wobei der Teil des Querarms (5a) jeder Wand (5) der Schachtabdeckung (4), der die zylindrische Dichtung (9) umfaßt und der gegenüber dem entsprechenden Ende dieser Dichtung angeordnet ist, ausgeschnitten ist, um es diesem Ende zu erlauben, an dieser Wand anzuliegen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung (8) und jede Dichtung (12) zur Auflage der Unterseiten der Enden (9a) der zylindrischen Dichtung (9) auf den horizontalen Stegen (2) des die Öffnung begrenzenden Rahmens (1) befestigt sind, beispielsweise durch Verkleben.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schachtabdeckung (4), wenn die Vorrichtung zumindest drei nebeneinander befindliche Schachtabdeckungen (4) zum Verschließen aufweist, an jeder ihrer vertikalen, einander gegenüber liegenden Wände (5), die den vertikalen Wänden (5) der beiden jeweils benachbarten Schachtabdeckungen (4) gegenüberliegen, eine zylindrische Dichtung (9) aufweist, welche die Dichtigkeit zwischen den benachbarten vertikalen Wänden (5) sicherstellt, und jede End-Schachtabdeckung (4) mittels ihrer drei übrigen vertikalen Wände (5) an der umlaufenden Dichtung (8) anliegt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schachtabdeckung (4) als rechteckige Metallplatte, beispielsweise aus galvanisiertem Stahl, Edelstahl oder Aluminium, ausgeführt ist.
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