DE10032473A1 - Führungsschiene für ein Linearlager - Google Patents
Führungsschiene für ein LinearlagerInfo
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Abstract
Bei einer Führungsschiene (7) für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite (13) ausgehenden Durchgangsöffnungen für die Aufnahe von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite (13) offenen, sich über die Länge der Führungsschiene (7) erstreckenden Längsnut (12) und mit einem die Durchgangsöffnungen nach außen verschließenden Abdeckband, welches in die Längsnut (12) eingesetzt ist, wobei es unter elastischer Verformung in die Führungsschiene (7) eingedrückt und dort aufgrund seiner Rückstellfederkraft befestigt ist, besteht erfindungsgemäß das Abdeckband aus zwei jeweils mit einem abgewinkelten Randbereich (10) versehenen Blechprofilen (8) und die Führungsschiene (7) weist eine in Längsrichtung verlaufende, sich an der Längsnut (12) anschließende Einstecknut (14) auf, in welche die beiden abgewinkelten Randbereiche (10) der Blechprofile (8) aneinander anliegend eingedrückt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein Linearlager mit mehreren in
Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der
Schienenoberseite ausgehenden Durchgangsöffnungen für die Aufnahme von
Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite offenen, sich über die
Länge der Führungsschiene erstreckenden Längsnut und mit einem die Durch
gangsöffnungen nach außen verschließenden Abdeckband, welches in die
Längsnut eingesetzt ist, wobei es unter elastischer Verformung in die Füh
rungsschiene eingedrückt und dort aufgrund seiner Rückstellfederkraft befe
stigt ist.
Führungsschienen werden an Werkzeugmaschinen verwendet und müssen als
Verschleißteile von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Daher sind sie häufig
mit Schrauben am Maschinengestell befestigt. Die Senkbohrungen für die Be
festigungsschrauben der Führungsschienen müssen verschlossen werden.
Dieser Vorgang ist aufwendig und teuer, wenn jede Bohrung einzeln verschlos
sen werden muss. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, dieses Problem mit
einem Abdeckband zu lösen.
Bei einer aus der Offenlegungsschrift DE 196 15 075 A1 vorbekannten Füh
rungsschiene der eingangs genannten Art wird zum Verschließen der Bohrun
gen für Schrauben ein Abdeckband verwendet, welches sich beim Eindrücken
in die Längsnut der Führungsschiene auf seiner gesamten Breite zur Füh
rungsschiene hin auswölbt. Durch seine Rückstellfederkraft krallt sich das Ab
deckband in die Seitenflächen der Längsnut, so dass es dort längs zweier Be
rührungslinien in der Nut gehalten wird. Längs dieser Berührungslinien ist der
Raum der Durchgangsöffnungen nach außen verschlossen. Infolge seiner
Auswölbung weist das eingebaute Abdeckband an seiner dem Führungswagen
des Linearlagers zugewandten Seite die erforderliche ebene Dichtfläche nicht
auf.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 94 20 428 U1 ist eine Führungsschiene be
kannt, bei der ein Abdeckblech mit abgewinkelten Randbereichen innerhalb
einer Längsnut der Führungsschiene an geneigten Seitenflächen anliegt. Dabei
ergibt sich eine Anordnung des Abdeckblechs gegenüber der Führungsschiene
wie bei einer Schwalbenschwanzführung. Bei der Montage des Abdeckblechs
muss dieses allerdings von einer Stirnseite aus in die Führungsschiene in
Schienenlängsrichtung eingeschoben werden.
Das Abdeckband muss montiert und demontiert werden können, auch wenn
bereits zwei oder mehr Führungswagen mit Dichtungen an der Führungsschie
ne montiert sind. Es soll leicht und ohne Hilfsmittel auch über eine größere
Länge montierbar sein. Bisher benutzte Dichtungen sollen auch weiterhin be
nutzbar bleiben. Die unter dem Abdeckband befindlichen Bohrungen sollen
sich nicht auf der Oberfläche des Abdeckbandes abbilden. Die Oberfläche des
Abdeckbandes soll glatt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Abdichtung der Führungs
schiene nach außen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Abdeckband
aus zwei jeweils mit einem abgewinkelten Randbereich versehenen Blechpro
filen zusammengesetzt ist und daß die Führungsschiene eine in Längsrichtung
verlaufende, sich an der Längsnut anschließende Einstecknut aufweist, in wel
che die beiden abgewinkelten Randbereiche der Blechprofile aneinander an
liegend eingedrückt sind. Durch diese Ausbildung können sich die Blechprofile
des Abdeckbandes beim Eindrücken in die Längsnut der Führungsschiene
nicht auswölben. Nur die abgewinkelten Randbereiche der Blechprofile verbie
gen sich beim Eindrücken geringfügig und krallen sich innerhalb der Ein
stecknut in den dortigen Seitenflächen ein. Dadurch ergibt sich der Vorteil,
dass die Blechprofile beim Eindrücken in die Längsnut eben bleiben und mit
ebenen Berührungsflächen an ebenfalls ebenen Anlageflächen der Führungs
schiene dichtend anliegen können. Dieses bewirkt eine gute Abdichtung der
Durchgangsöffnungen der Führungsschiene nach außen.
In der Oberfläche der Führungsschiene werden also mit der Längsnut und der
Einstecknut zwei Nuten eingearbeitet, die sich längs der Schiene erstrecken. In
diese Nuten werden zwei gleiche Blechprofile eingedrückt.
Die beiden Blechprofile des Abdeckbandes können als zwei gleiche Bauteile
ausgeführt sein. An der Führungsschiene kann die Einstecknut vom mittleren
Bereich der Längsnut ausgehend angeordnet sein. Der abgewinkelte Randbe
reich kann zu einem ebenen Hauptabschnitt des Blechprofils in einem Winkel
stehen, der kleiner als 90° ist.
Im Querschnitt kann der abgewinkelte Randbereich V-förmig ausgebildet sein,
wobei er einen zusätzlichen abgewinkelten Schenkel aufweist, der an demjeni
gen Ende des Randbereichs angrenzt, welches von dem Hauptabschnitt des
Blechprofils abgewandt ist. Die Blechprofile können sich auf diese Weise mit
den Profilkanten ihrer Schenkel an den Nutwänden der Führungsschiene fest
krallen.
Auf der äußeren Oberfläche des abgewinkelten Randbereichs eines Blechpro
fils kann jeweils eine dünne elastische Schicht aufgebracht sein. Diese kann
aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Die elastische Schicht sorgt dafür, dass
die Randbereiche der Blechprofile nach dem Eindrücken fest in der Einstecknut
eingeklemmt sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen im folgenden:
Das Blechprofil ist relativ einfach und sehr preisgünstig herstellbar. Bisher übli che Abstreifer sind verwendbar. Die Mitte des Abdeckbandes ist nicht ela stisch, da dort eine Abstützung erfolgt. Die unter dem Abdeckband liegenden Bohrungen der Führungsschiene können sich nicht auf dem Abdeckband ab bilden, da dieses in der Mitte sehr steif ist. Der Steifigkeitsverlust der Schiene infolge der Längsnut und der Einstecknut ist sehr gering. Bei den vorgeschla genen beiden Ausführungen braucht die Einstecknut nicht sehr genau herge stellt zu werden, eine Bearbeitung durch Fräsen genügt.
Das Blechprofil ist relativ einfach und sehr preisgünstig herstellbar. Bisher übli che Abstreifer sind verwendbar. Die Mitte des Abdeckbandes ist nicht ela stisch, da dort eine Abstützung erfolgt. Die unter dem Abdeckband liegenden Bohrungen der Führungsschiene können sich nicht auf dem Abdeckband ab bilden, da dieses in der Mitte sehr steif ist. Der Steifigkeitsverlust der Schiene infolge der Längsnut und der Einstecknut ist sehr gering. Bei den vorgeschla genen beiden Ausführungen braucht die Einstecknut nicht sehr genau herge stellt zu werden, eine Bearbeitung durch Fräsen genügt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Vergleich mit einer vorbekannten
Führungsschiene in der Zeichnung dargestellt, die im folgenden näher be
schrieben wird. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs einer er
findungsgemäßen Führungsschiene;
Fig. 2 ein Blechprofil als Teil eines Abdeckbandes für die Füh
rungsschiene nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Führungsschiene nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Längsabschnittes einer
Führungsschiene nach dem Stand der Technik, deren
Längsnut im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, mit ei
ner im Bereich einer Durchgangsöffnung geschnittenen
Stirnseite;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Stirnseite gemäß Ein
kreisung V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Führungsschiene gemäß
Fig. 4;
Fig. 7 ein gegenüber Fig. 2 abgewandeltes Blechprofil als Teil
eines Abdeckbandes für eine erfindungsgemäße Füh
rungsschiene;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine mit Blechprofilen nach Fig.
7 versehene erfindungsgemäße Führungsschiene.
Bei einer vorbekannten, in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Führungsschiene
ist ein Abdeckband 1, welches aus einem federnden Bandmaterial, beispiels
weise einem Stahlblech besteht, in einer Längsnut 2 der Führungsschiene 5
eingesetzt. Die Längsnut geht von der Schienenoberseite 3 aus und hat eine
etwas geringere Breite als das Abdeckband 1. Dieses musste sich daher, als
es in die Längsnut eingedrückt wurde, zur Führungsschiene 5 hin auswölben.
Mit dem Abdeckband 1, das sich in der Längsnut 2 befindet, werden mehrere in
Längsrichtung der Führungsschiene 5 in Abständen hintereinander angeord
nete senkrechte Durchgangsöffnungen 4 verschlossen. Diese Öffnungen sind
als Stufenbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ausgebildet.
Infolge seiner elastischen Auswölbung tritt in dem Abdeckband 1 eine Rück
stellfederkraft auf, die auf die Seitenflächen der Längsnut 2 einwirkt. Auf diese
Weise wird das Abdeckband 1 in der Längsnut 2 der Führungsschiene 5 ge
halten. Die Längsnut 2 ist im Querschnitt rechteckig ausgeführt. Sie weist in
Fig. 6 Absätze 6 auf, so dass die Eindrücktiefe des Abdeckbandes 1 in engen
Grenzen gehalten wird und zwei weitere Berührungslinien zwischen dem Ab
deckband und der Führungsschiene gebildet sind.
Für eine erfindungsgemäße Führungsschiene 7 ist in den Fig. 1 bis 3 ein
Abdeckband dargestellt, welches aus zwei gleichen Blechprofilen 8 besteht.
Jedes Blechprofil 8 weist einen ebenen Hauptabschnitt 9 und einen abge
winkelten Randbereich 10 auf. Dieser bildet mit dem ebenen Hauptabschnitt 9
einen Winkel α, der etwas kleiner als 90° ist. An seinem von dem Hauptab
schnitt 9 abgewandten Ende ist an dem abgewinkelten Randbereich 10 ein
wiederum abgewinkelter Schenkel 11 ausgebildet, der zur Unterseite des in
Fig. 2 dargestellten ebenen Hauptabschnittes 9 des Blechprofils 8 weist.
Zur Aufnahme von zwei Blechprofilen 8 weist die Führungsschiene 7 eine im
Querschnitt rechteckförmige Längsnut 12 auf, die von der Schienenoberseite
13 der Führungsschiene 7 ausgeht. In der Mitte dieser Längsnut 12 befindet
sich in der Führungsschiene 7 eine sich ebenfalls in Längsrichtung er
streckende Einstecknut 14, die von der. Längsnut 12 ausgeht. Sie ist für die
Aufnahme der Randbereiche 10 und Schenkel 11 der Blechprofile 8 vorgese
hen, während die ebenen Hauptabschnitte 9 zweier Blechprofile 8 in der
Längsnut 12 angeordnet werden. Zwei Blechprofile 8 liegen mit ihren Randbe
reichen 10 aneinander an und bilden das Abdeckband der Führungsschiene 7.
Sie werden mit den Randbereichen 10 und Schenkeln 11 so in die Führungs
schiene 7 eingedrückt, dass die Schenkel 11 sich an den Wänden der Ein
stecknut 14 unter Ausnutzung ihres Rückfederungsverhaltens festkrallen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere erfindungsgemäße Führungsschiene 15
dargestellt, welche ebenfalls von ihrer Schienenoberseite 13 ausgehend eine
Längsnut 12 aufweist, von welcher aus in der Mitte der Führungsschiene 15
eine Einstecknut 14 ausgeht. Diese Nuten sind hier für die Aufnahme von zwei
Blechprofilen 16 vorgesehen, die jeweils aus einem ebenen Hauptabschnitt 17
und einem abgewinkelten Randbereich 18 bestehen. Der Winkel α zwischen
dem Hauptabschnitt 17 und dem Randbereich 18 ist auch hier etwas kleiner
als 90°.
Die äußere Oberfläche des abgewinkelten Randbereiches 18 dieses Blechpro
fils 16 ist mit einer dünnen elastischen Schicht 19 belegt. Im montierten Zu
stand des Abdeckbandes liegen dessen beide Blechprofile 16 mit ihren Rand
bereichen 18, welche die elastischen Schichten 19 aufweisen, in der Ein
stecknut 14 der Führungsschiene 15 aneinander an. Dabei sind die sich berüh
renden elastischen Schichten 19 zusammengedrückt. Sie bewirken infolge ih
rer Rückfederungskräfte ein Festklemmen der Blechprofile 16 innerhalb der
Führungsschiene 15.
1
Abdeckband
2
Längsnut
3
Schienenoberseite
4
Durchgangsöffnung
5
Führungsschiene
6
Absatz
7
Führungsschiene
8
Blechprofil
9
ebener Hauptabschnitt
10
abgewinkelter Randbereich
11
abgewinkelter Schenkel
12
Längsnut
13
Schienenoberseite
14
Einstecknut
15
Führungsschiene
16
Blechprofil
17
ebener Hauptabschnitt
18
abgewinkelter Randbereich
19
elastische Schicht
α Winkel
α Winkel
Claims (7)
1. Führungsschiene (7, 15) für ein Linearlager mit mehreren in Schienen
längsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der
Schienenoberseite (13) ausgehenden Durchgangsöffnungen für die Auf
nahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite
(13) offenen, sich über die Länge der Führungsschiene (7, 15) erstrec
kenden Längsnut (12) und mit einem die Durchgangsöffnungen nach
außen verschließenden Abdeckband, welches in die Längsnut (12) ein
gesetzt ist, wobei es unter elastischer Verformung in die Führungsschie
ne (7, 15) eingedrückt und dort aufgrund seiner Rückstellfederkraft be
festigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband aus zwei
jeweils mit einem abgewinkelten Randbereich (10, 18) versehenen
Blechprofilen (8, 16) zusammengesetzt ist, und dass die Führungs
schiene (7, 15) eine in Längsrichtung verlaufende, sich an der Längsnut
(12) anschließende Einstecknut (14) aufweist, in welche die beiden ab
gewinkelten Randbereiche (10, 18) der Blechprofile (8, 16) aneinander
anliegend eingedrückt sind.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Blechprofile (8, 16) des Abdeckbandes als zwei gleiche Bauteile aus
geführt sind.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einstecknut (14) vom mittleren Bereich der Längsnut (12) ausgehend an
der Führungsschiene (7, 15) angeordnet ist.
4. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
abgewinkelte Randbereich (10, 18) zu einem ebenen Hauptabschnitt (9,
17) des Blechprofils (8, 16) in einem Winkel (α) steht, der kleiner als 90°
ist.
5. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
abgewinkelte Randbereich (10) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist,
wobei er einen zusätzlichen abgewinkelten Schenkel (11) aufweist, der
an demjenigen Ende des Randbereichs (10) angrenzt, welches von dem
Hauptabschnitt (9) des Blechprofils (8) abgewandt ist.
6. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf
der äußeren Oberfläche des abgewinkelten Randbereichs (18) eines
Blechprofils (16) jeweils eine dünne elastische Schicht (19) aufgebracht
ist.
7. Führungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
elastische Schicht (19) aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10032473A DE10032473A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Führungsschiene für ein Linearlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10032473A DE10032473A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Führungsschiene für ein Linearlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032473A1 true DE10032473A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7647749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10032473A Withdrawn DE10032473A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Führungsschiene für ein Linearlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10032473A1 (de) |
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- 2000-07-04 DE DE10032473A patent/DE10032473A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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