DE8707449U1 - Linearwälzlager - Google Patents

Linearwälzlager

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DE8707449U1
DE8707449U1 DE8707449U DE8707449U DE8707449U1 DE 8707449 U1 DE8707449 U1 DE 8707449U1 DE 8707449 U DE8707449 U DE 8707449U DE 8707449 U DE8707449 U DE 8707449U DE 8707449 U1 DE8707449 U1 DE 8707449U1
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raceway
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SKF Linearsysteme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/08Arrangements for covering or protecting the ways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/041Ball or roller bearings having rollers crossed within a row

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

SKF Linearsysteme GmbH Schweinfurt, 15. 05.1987
.··.···* .··.;·♦· ("pB· p7 602 DE TPA/vh/tr
Lineärwäl &zgr; läger
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Linearwäizlager gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Linearwälzlager der angegebenen Art werden die relative Lage der ebenen Dichtscheibe und die Größe der elastischen Andrückung der Dichtlippe auf der zugehörigen
Laufbahnrille bei der Befestigung der Dichtscheibe auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene eingestellt. Beim
Einstellen und Befestigen der Dichtscheibe auf der Stirnfläche kann sich diese aber leicht verkanten, so daß die Dichtlippe gegen die Laufbahnrille ungleichmäßig andrückt Und
dementsprechend mangelhaft abdichtet.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Linearwälzlager der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Dichtscheibe an der betreffenden Schiene einfach befestigt werden kann, so daß ihre Dicht lippe(n) mit einer vorgeschriebenen
Andrückkraft in der Laufbahnrille der betreffenden Schiene gleitet bzw. gleiten.
I
I
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruches gelöst.
Mit der Ausgestaltung des Linearwälzlagers nach der Neuerung wird erreicht, daß die Dichtscheibe mit Sicherheit in einer ganz bestimmten Stellung relativ zur ersten und zur zweiten Lati f hahny i 11 e e.uf der be tr s f f enden Stirnfläche dsr Schiene festgehalten ist. Unter Berücksichtigung der vorliegenden elastischen Nachgiebigkeit der Dicht1ippe(n) der Dichtscheibe können die gegenseitigen Abmessungen von Vorsprung uiid Dichtlippe so gewählt werden, daß die Dicht1ippe(&eeacgr;) mit einer vorgeschriebenen Andrückkraft auf der ersten bzw. zweiten Laufbahnrille gleitet bzw. gleiten. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Dichtung jeder Dichtlippe der Dichtscheibe gesichert.
Bei der Montage der Dichtscheibe wird diese zunächst mit ihrem Vorsprung und ihrer bzw. ihren Dichtlippen zwischen die erste Laufbahnrille der ersten Schiene und die zugehörige zweite Laufbahnrille der zweiten Schiene gebracht. Anschließend wird der Flanschabschnitt der Dichtscheibe gegen die Stirnfläche der betreffenden Schiene angesetzt und auf der Stirnfläche durch Schrauben oder dgl. befestigt. Beim Festschrauben der Dichtscheibe ändert sich ihre vorschriftsmäßige Stellung nicht mehr, so daß die Dichtscheibe auch von ungeübten Arbeitskräften eingebaut werden kann.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird eine besonders genaue Fixierung der Dichtscheibe zwischen der ersten und der zugehörigen zweiten Laufbahnri1Ie erzielt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat zur Folge, daß die Dichtlippe jeder Dichtscheibe quer zur Längsrichtung eine relativ große Länge überstreicht, so daß diese auch auf der Begrenzungsfläche Ser betreffenden Schiene abdichtet.
' I f
Die zusätzliche Weiterbildung nach Anspruch 4 weist auf eine einfache Ausgestaltung der Flächen der Schiene hin* auf der die Dicht1ippe(n) der Dichtscheibe gleitet bzw* gleiten«
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist eine besonders einfache Befestigung der Dichtscheibe auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene creorehen.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 6 können die erste und die zweite Schiene des Linearwälzlagers in einer Massenfertigung besonders wirtschaftlich hergestellt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 bewirkt, daß der Taschenkäfig aus dem Linearwälzlager nicht seitlich herausfallen kann. Anlaufstöße des Taschenkäfigs an der Stirnfläche des Vorsprunges der Dichtscheibe können durch elastischen Eigenschaften des Werkstoffes der Dichtscheibe gedämpft und somit unschädlich gemacht werden.
Das neuerungsgemäße Linearwälzlager wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, daj? in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt eines auf einem Gestell befestigten Linearwälzlagers,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. auf die ausgebaute Dichtscheibe.
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• · t · t &igr; 1 I I > ItCt
Mit 1 ist in Fig. 1 eine erste Schiene und mit 2 eine zweite (
Schiene eines Linearwälzlagers bezeichnet, welche beide aus |
einem gehärteten Wälzlagerstahl bestehen und identisch "'·,
ausgebildet sind. Die Schiene 2 ist mit Schrauben 4 auf | einem stillstehenden Gestell befestigt und abgestützt. Auf der Schiene 1 ist ein Schlitten (nicht gezeigt) befestigt,
der über das Linearwälzlager in Längsrichtung 5 hin- und J
herbeweglich angeordnet ist (Fig. 2). I
Die erste Schiene 1 hat eine längsverlaufende erste \
Laufbahnrille 6 mit einem dreieckförmigen Querschnitt, welche in eine in Längsrichtung 5 verlaufende glatte Begrenzungsfläche 7 der Schiene 1 eingearbeitet ist. Ebenso hat die zweite Schiene 2 eine längsverlaufende, zweite Laufbahnrille 8 mit einem dreieckfcrmigen Querschnitt, die in eine glatte Begrenzungsfläche 9 der Schiene 2 eingeformt ist. Die beiden Begrenzungsflächen 7 und 9 verlaufen parallel zueinander und sind eben ausgebildet.
Zwischen der ersten Laufbahnrille 6 und der dieser gegenüberstehenden zweiten Laufbahnrille 8 sind zylindrische Wälzkörper 10 eingebaut und in Reihe in Längsrichtung 5 hintereinander angeordnet. Jeder Wälzkörper 10 ist in einer Tasche eines flachen bandförmigen Taschenkäfigs 11 geführt. Die Drehachsen der Wälzkörper 10 verlaufen - in Längsrichtung 5 gesehen - abwechselnd gekreuzt zueinander, so daß in an sich bekannter Weise ein Kreuzrollenlager gebildet ist.
Jede Schiene 1,2 ist an ihren beiden Enden durch je eine quer zur Längsrichtung 5 verlaufende Stirnfläche 12 begrenzt, in der ein Gewindeloch 13 eingearbeitet ist.
Auf den beiden Stirnflachen 12 der Schiene 1 ist jeweils eine im Spritzgießverfahren hergestellte Dichtscheibe 14 aus elastischem Kunststoff mit Hilfe einer Kopfschraube 15
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befestigt. Der Schaft der Kopfschraube 15 greift durch ein Loch 16 einer metallischen Deckscheibe 17 und ein Loch 18 eines Flanschabschnittes 19 der Dichtscheibe 14 mit Spiel hindurch und ist in das Gewindeloch 13 der Stirnfläche 12 der Schiene 1 eingeschraubt.
Die Dichtscheibe 14 hat zwei quer zur Längsrichtung 5 verlaufende, der Laufbahnrille 8 formschlüssig angepaßte elastische Dichtlippen 20,21, welche mit einer bestimmten elastischen Andrückkraft auf der Laufbahnrille 8 gleiten.
Außerdem hat die Dichtscheibe 14 einen an ihrem Flanschabschnitt 19 anschließenden, zwischen die erste Laufbahnrille 6 und die zugehörige zweite Laufbahnrille 8 längssei tig nach innen vorragenden Vorsprung 22. Dieser Vorsprung 22, welcher den beiden Dicht lippen 20,21 gegenüberliegend angeordnet ist, besitzt eine der ersten Laufbahnrille 6 formschlüssig angepaßte Stützfläche 22A. Die Andrückkraft der Dichtlippen 20,21 wird über die Stützfläche 22A auf die Schiene 1 übertragen.
Im vorliegenden Fall besitzen die Dichtlippen 20,21 auf ihren beiden Seiten je eine auf der betreffenden ebenen Begrenzungsfläche 9 gleitende Ver1ängerungs1ippe 23. Beide Verlängerungslippen 23 gehen in die zugehörige Dichtlippo bzw. 21 absatzlos über (Fig. 3).
Da beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Schienen 1 und 2 identisch ausgebildet sind, kann mindestens eine der beiden Dichtscheiben 14 des Linearwälzlagers anstelle auf der Stirnfläche 12 der ersten Schiene, auch auf der betreffenden Stirnfläche der zweiten Schiene 2 mit Hilfe der Kopfschraube 15 befestigt werden. Die beiden Dichtlippen 20,21 der betreffenden Dichtscheibe 14 gleiten dann in der ersten Laufbähnfi Üe 6 der ersten Schieile 1.
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Der Vorsprung 22 der Dichtscheibe 14 hat eine Stirnfläche 24, welche einer Endfläche 25 des Taschenkäfigs 11 längsseitig gegenübersteht. Die Längsbewegung des Taschenkäfigs 11 wird durch Anlauf seiner Endfläche 25 ?n der Stirnfläche 24 des Vorsprunges 22 der Dichtscheibe 14 begrenzt.
Im Rahmen der Neuerung kann das oben beschriebene Ausführungsbeispiel konstruktiv abgeändert werden. Z.B. kann die Dichtscheibe auch nur eine Dichtlippe aufweisen, die auf der ersten Laufbahnrille der ersten Schiene bzw. der zweiten Laufbahnrille der zweiten Schiene abdichtend gleitet.
Auch braucht der Flansch der Dichtscheibe nicht durch Schrauben auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene befestigt zu sein. Vielmehr kann dieser durch jede beliebige Art, z.B. durch Klehen, auf der Stirnfläche festgesetzt sein.
Die Schienen 1,2 können zwei oder mehr nebeneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende erste und zweite Laufbahnrillen aufweisen. In diesem Fall kann je Laufbahnrille eine einzelne Dichtscheibe auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene befestigt sein. Es ist aber auch möglich, daß dann eine einzige Dichtscheibe mit jeweils einem Vorsprung und einer Dichtlippe je Laufbahnrille vorgesehen ist.
Die Drehachsen einer Reihe von Wälzkörper brauchen nicht gekreuzt zueinander angeordnet zu sein, diese Drehachsen können nämlich auch parallel zueinander verlaufen. Schließlich können anstelle von Rollen auch Kugeln im Linearwälzlager eingebaut sein, die in Laufbahnrillen mit der Kontur der Kugeln angepaßtem kreisabsehnittförmigeni Querschnitt rollen·
Il I I I I I

Claims (6)

  1. SKF Linearsysteme GmbH Schweinfurt, 15.05.1987
    DE-«8.7 602 DE TPA/vh/tr
    Schutzansprüche
    Linearwälz lager
    Linearwälzlager bestehend aus einer ersten Schiene mit mindestens einer längsverlaufenden ersten Laufbahnrille und einer gegenüber der ersten Schiene längsbeweglichen zweiten Schiene mit jeweils einer der betreffenden ersten Laufbahnrille gegenüberstehenden zweiten Laufbahnrille sowie eintr zwischen jeweils einer ersten und einer zweiten Laufbat*iri 1 Ie angeordneten Reihe von Wälzkörpern, wobei mindestens eine der beiden Schienen an ihrem einen oder an ihren beiden längsseitigen Enden durch eine Stirnfläche begrenzt ist, auf der ein Flanschabschnitt einer Dichtscheibe mit Schrauben oder dgl. befestigt ist, welche mindestens eine auf der ersten bzw. zweiten Laufbahnrille gleitende, elastische Dichtlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet^ daß die Dichtscheibe (14) zum Einstellen einer bestimmten elastischen Andrückkraft ihrer Dicht1ippe(n) (20,21) einen an ihrem Flanschabschnitt (19) anschließenden, zwischen die erste und die zugehörige zweite Laufbahnrille (8) längssei tig ragenden Vorsprung (22) aufweist, welcher auf der der bzw. den Dicht1ippe(n) (20,21) gegenüberliegenden ersten bzw. zweiten Laufbahnrille (6 bzw. 8) der ersten bzw. zweiten Schiene (1 bzw. 2) sich abstützend angeordnet ist.
  2. 2. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) der Dichtscheibe (14) mit einer
    der ersten Laufbahnrille (6) der ersten Schiene (1) bzw. einer der zweiten Laufbahnrille (8) der zweiten Schiene
    (2) formschlüssig angepaßten Stützfläche (22A) auf der
    ersten bzw. zweiten Laufbahnrille (6 bzw. 8) abgestützt
    ist.
  3. 3. Linearwälzlager naci* Anspruch 1 oder 2, bei dem die
    erste bzw. zweite Laufbahnrille, auf der die
    Dicht1ippe(n) der Dichtscheibs gieitet bzw. gleiten,
    in eine in Längsrichtung verlaufende glatte
    Begrenzungsfläche der betreffenden Schiene eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
    Dichtlippen (20,21) der Dichtscheibe (14) auf mindestens einer ihrer beiden Seiten in eine auf der
    Begrenzungsfläche (7 bzw. 9/ gleitende Verlängerungslippe
    (23) absatzlos übergeht.
  4. 4. Linearwälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche (7 bzw. 9) eben ausgebildet
    ist.
  5. 5. Linearwälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (15) der
    Befestigung der Dichtscheibe (14) auf der zugehörigen
    Stirnfläche (12) der ersten bzw. zweiten Schiene (1
    bzw. 2) mit ihrem Schaft durch ein Loch (18) im
    Flanschabschnitt (19) der Dichtscheibe (14) mit Spiel
    hindurchgreifend angeordnet ist.
  6. 6. Lineajrwälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Und die zweite
    Schiene (1 bzw. 2) identisch aüsgebilde+ sind,
    tiitt ·
    I I * 1 ft·*
    f MM IKI
    • · · &igr; &igr;
    Linearwälzlager nach eine.m der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine der Reihen von Wälzkörper» in einem zwischen der ersten Laufbahn, der ersten Schiene Und der zugehörigen zweiten Laufbahn der zweiten Schiene angeordneten Taschenkäfig eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet&iacgr; daß der Vorsprung (22) der DicHtscHsifcs ^!4^ sins sinsr Endflächs ^25^ dss Taschenkäfigs (11) längsseitig gegenüberstehende, die Längsbewegung des Taschenkäfigs (11) begrenzende Stirnfläche (24) aufweist*
DE8707449U 1987-05-23 1987-05-23 Linearwälzlager Expired DE8707449U1 (de)

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DE8707449U DE8707449U1 (de) 1987-05-23 1987-05-23 Linearwälzlager

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DE8707449U1 true DE8707449U1 (de) 1987-07-09

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ID=6808446

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DE8707449U Expired DE8707449U1 (de) 1987-05-23 1987-05-23 Linearwälzlager

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DE (1) DE8707449U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734410A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-20 Skf Linearsysteme Gmbh Dichtscheibe und mit dieser ausgeruestetes linearlager
DE4027738B4 (de) * 1989-09-12 2006-08-31 Hydrel Ag, Maschinenfabrik Wälzlinearführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734410A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-20 Skf Linearsysteme Gmbh Dichtscheibe und mit dieser ausgeruestetes linearlager
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