DE8707449U1 - Linearwälzlager - Google Patents
LinearwälzlagerInfo
- Publication number
- DE8707449U1 DE8707449U1 DE8707449U DE8707449U DE8707449U1 DE 8707449 U1 DE8707449 U1 DE 8707449U1 DE 8707449 U DE8707449 U DE 8707449U DE 8707449 U DE8707449 U DE 8707449U DE 8707449 U1 DE8707449 U1 DE 8707449U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- sealing
- raceway groove
- raceway
- rolling bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 61
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 15
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/08—Arrangements for covering or protecting the ways
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/041—Ball or roller bearings having rollers crossed within a row
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
SKF Linearsysteme GmbH Schweinfurt, 15. 05.1987
.··.···* .··.;·♦· ("pB· p7 602 DE TPA/vh/tr
Lineärwäl &zgr; läger
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Linearwäizlager gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Linearwälzlager der angegebenen Art werden
die relative Lage der ebenen Dichtscheibe und die Größe der elastischen Andrückung der Dichtlippe auf der zugehörigen
Laufbahnrille bei der Befestigung der Dichtscheibe auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene eingestellt. Beim
Einstellen und Befestigen der Dichtscheibe auf der Stirnfläche kann sich diese aber leicht verkanten, so daß die Dichtlippe gegen die Laufbahnrille ungleichmäßig andrückt Und
dementsprechend mangelhaft abdichtet.
Laufbahnrille bei der Befestigung der Dichtscheibe auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene eingestellt. Beim
Einstellen und Befestigen der Dichtscheibe auf der Stirnfläche kann sich diese aber leicht verkanten, so daß die Dichtlippe gegen die Laufbahnrille ungleichmäßig andrückt Und
dementsprechend mangelhaft abdichtet.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Linearwälzlager
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Dichtscheibe an der betreffenden Schiene einfach befestigt werden kann,
so daß ihre Dicht lippe(n) mit einer vorgeschriebenen
Andrückkraft in der Laufbahnrille der betreffenden Schiene gleitet bzw. gleiten.
Andrückkraft in der Laufbahnrille der betreffenden Schiene gleitet bzw. gleiten.
I
I
I
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruches
gelöst.
Mit der Ausgestaltung des Linearwälzlagers nach der Neuerung
wird erreicht, daß die Dichtscheibe mit Sicherheit in einer
ganz bestimmten Stellung relativ zur ersten und zur zweiten Lati f hahny i 11 e e.uf der be tr s f f enden Stirnfläche dsr Schiene
festgehalten ist. Unter Berücksichtigung der vorliegenden
elastischen Nachgiebigkeit der Dicht1ippe(n) der Dichtscheibe
können die gegenseitigen Abmessungen von Vorsprung uiid
Dichtlippe so gewählt werden, daß die Dicht1ippe(&eeacgr;) mit einer
vorgeschriebenen Andrückkraft auf der ersten bzw. zweiten Laufbahnrille gleitet bzw. gleiten. Auf diese Weise ist eine
einwandfreie Dichtung jeder Dichtlippe der Dichtscheibe
gesichert.
Bei der Montage der Dichtscheibe wird diese zunächst mit
ihrem Vorsprung und ihrer bzw. ihren Dichtlippen zwischen
die erste Laufbahnrille der ersten Schiene und die zugehörige zweite Laufbahnrille der zweiten Schiene gebracht.
Anschließend wird der Flanschabschnitt der Dichtscheibe
gegen die Stirnfläche der betreffenden Schiene angesetzt und auf der Stirnfläche durch Schrauben oder dgl. befestigt.
Beim Festschrauben der Dichtscheibe ändert sich ihre vorschriftsmäßige Stellung nicht mehr, so daß die Dichtscheibe
auch von ungeübten Arbeitskräften eingebaut werden kann.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird eine besonders
genaue Fixierung der Dichtscheibe zwischen der ersten und der zugehörigen zweiten Laufbahnri1Ie erzielt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat zur Folge, daß die
Dichtlippe jeder Dichtscheibe quer zur Längsrichtung
eine relativ große Länge überstreicht, so daß diese auch auf der Begrenzungsfläche Ser betreffenden Schiene abdichtet.
' I f
Die zusätzliche Weiterbildung nach Anspruch 4 weist auf eine
einfache Ausgestaltung der Flächen der Schiene hin* auf der
die Dicht1ippe(n) der Dichtscheibe gleitet bzw* gleiten«
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist eine besonders
einfache Befestigung der Dichtscheibe auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene creorehen.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 6 können die erste und
die zweite Schiene des Linearwälzlagers in einer Massenfertigung besonders wirtschaftlich hergestellt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 bewirkt, daß der Taschenkäfig
aus dem Linearwälzlager nicht seitlich herausfallen kann.
Anlaufstöße des Taschenkäfigs an der Stirnfläche des Vorsprunges der Dichtscheibe können durch elastischen
Eigenschaften des Werkstoffes der Dichtscheibe gedämpft und
somit unschädlich gemacht werden.
Das neuerungsgemäße Linearwälzlager wird in der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, daj? in den Zeichnungen
dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt eines auf einem Gestell befestigten Linearwälzlagers,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. auf die ausgebaute Dichtscheibe.
■ ■■I IfIf
• · t · t &igr;
1 I I
> ItCt
Mit 1 ist in Fig. 1 eine erste Schiene und mit 2 eine zweite (
Schiene eines Linearwälzlagers bezeichnet, welche beide aus |
einem gehärteten Wälzlagerstahl bestehen und identisch "'·,
ausgebildet sind. Die Schiene 2 ist mit Schrauben 4 auf |
einem stillstehenden Gestell befestigt und abgestützt. Auf
der Schiene 1 ist ein Schlitten (nicht gezeigt) befestigt,
der über das Linearwälzlager in Längsrichtung 5 hin- und J
herbeweglich angeordnet ist (Fig. 2). I
Die erste Schiene 1 hat eine längsverlaufende erste \
Laufbahnrille 6 mit einem dreieckförmigen Querschnitt,
welche in eine in Längsrichtung 5 verlaufende glatte Begrenzungsfläche 7 der Schiene 1 eingearbeitet ist. Ebenso
hat die zweite Schiene 2 eine längsverlaufende, zweite
Laufbahnrille 8 mit einem dreieckfcrmigen Querschnitt, die in
eine glatte Begrenzungsfläche 9 der Schiene 2 eingeformt
ist. Die beiden Begrenzungsflächen 7 und 9 verlaufen parallel
zueinander und sind eben ausgebildet.
Zwischen der ersten Laufbahnrille 6 und der dieser gegenüberstehenden zweiten Laufbahnrille 8 sind zylindrische
Wälzkörper 10 eingebaut und in Reihe in Längsrichtung 5
hintereinander angeordnet. Jeder Wälzkörper 10 ist in einer Tasche eines flachen bandförmigen Taschenkäfigs 11 geführt.
Die Drehachsen der Wälzkörper 10 verlaufen - in Längsrichtung 5
gesehen - abwechselnd gekreuzt zueinander, so daß in an sich bekannter Weise ein Kreuzrollenlager gebildet ist.
Jede Schiene 1,2 ist an ihren beiden Enden durch je eine quer zur Längsrichtung 5 verlaufende Stirnfläche 12
begrenzt, in der ein Gewindeloch 13 eingearbeitet ist.
Auf den beiden Stirnflachen 12 der Schiene 1 ist jeweils eine
im Spritzgießverfahren hergestellte Dichtscheibe 14 aus
elastischem Kunststoff mit Hilfe einer Kopfschraube 15
I I « Il *
III I I I I I
I I
I I
befestigt. Der Schaft der Kopfschraube 15 greift durch ein
Loch 16 einer metallischen Deckscheibe 17 und ein Loch 18 eines Flanschabschnittes 19 der Dichtscheibe 14 mit Spiel
hindurch und ist in das Gewindeloch 13 der Stirnfläche 12 der Schiene 1 eingeschraubt.
Die Dichtscheibe 14 hat zwei quer zur Längsrichtung 5
verlaufende, der Laufbahnrille 8 formschlüssig angepaßte
elastische Dichtlippen 20,21, welche mit einer bestimmten elastischen Andrückkraft auf der Laufbahnrille 8 gleiten.
Außerdem hat die Dichtscheibe 14 einen an ihrem Flanschabschnitt 19 anschließenden, zwischen die erste
Laufbahnrille 6 und die zugehörige zweite Laufbahnrille 8
längssei tig nach innen vorragenden Vorsprung 22. Dieser Vorsprung 22, welcher den beiden Dicht lippen 20,21
gegenüberliegend angeordnet ist, besitzt eine der ersten Laufbahnrille 6 formschlüssig angepaßte Stützfläche 22A. Die
Andrückkraft der Dichtlippen 20,21 wird über die Stützfläche 22A auf die Schiene 1 übertragen.
Im vorliegenden Fall besitzen die Dichtlippen 20,21 auf ihren beiden Seiten je eine auf der betreffenden ebenen
Begrenzungsfläche 9 gleitende Ver1ängerungs1ippe 23. Beide
Verlängerungslippen 23 gehen in die zugehörige Dichtlippo
bzw. 21 absatzlos über (Fig. 3).
Da beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Schienen
1 und 2 identisch ausgebildet sind, kann mindestens eine der beiden Dichtscheiben 14 des Linearwälzlagers anstelle
auf der Stirnfläche 12 der ersten Schiene, auch auf der betreffenden Stirnfläche der zweiten Schiene 2 mit Hilfe der
Kopfschraube 15 befestigt werden. Die beiden Dichtlippen 20,21 der betreffenden Dichtscheibe 14 gleiten dann in der ersten
Laufbähnfi Üe 6 der ersten Schieile 1.
Il I I f I I *
(I Il *
ti ill*·
I t t I I I I · « ■ ·
Der Vorsprung 22 der Dichtscheibe 14 hat eine Stirnfläche 24, welche einer Endfläche 25 des Taschenkäfigs 11 längsseitig
gegenübersteht. Die Längsbewegung des Taschenkäfigs 11 wird
durch Anlauf seiner Endfläche 25 ?n der Stirnfläche 24 des Vorsprunges 22 der Dichtscheibe 14 begrenzt.
Im Rahmen der Neuerung kann das oben beschriebene Ausführungsbeispiel konstruktiv abgeändert werden. Z.B. kann
die Dichtscheibe auch nur eine Dichtlippe aufweisen, die auf der ersten Laufbahnrille der ersten Schiene bzw. der zweiten
Laufbahnrille der zweiten Schiene abdichtend gleitet.
Auch braucht der Flansch der Dichtscheibe nicht durch Schrauben auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene
befestigt zu sein. Vielmehr kann dieser durch jede beliebige
Art, z.B. durch Klehen, auf der Stirnfläche festgesetzt sein.
Die Schienen 1,2 können zwei oder mehr nebeneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende erste und zweite
Laufbahnrillen aufweisen. In diesem Fall kann je Laufbahnrille
eine einzelne Dichtscheibe auf der Stirnfläche der betreffenden Schiene befestigt sein. Es ist aber auch möglich, daß dann eine
einzige Dichtscheibe mit jeweils einem Vorsprung und einer Dichtlippe je Laufbahnrille vorgesehen ist.
Die Drehachsen einer Reihe von Wälzkörper brauchen nicht gekreuzt zueinander angeordnet zu sein, diese Drehachsen
können nämlich auch parallel zueinander verlaufen. Schließlich können anstelle von Rollen auch Kugeln im Linearwälzlager
eingebaut sein, die in Laufbahnrillen mit der Kontur der
Kugeln angepaßtem kreisabsehnittförmigeni Querschnitt rollen·
Il I I I I I
Claims (6)
- SKF Linearsysteme GmbH Schweinfurt, 15.05.1987DE-«8.7 602 DE TPA/vh/trSchutzansprücheLinearwälz lagerLinearwälzlager bestehend aus einer ersten Schiene mit mindestens einer längsverlaufenden ersten Laufbahnrille und einer gegenüber der ersten Schiene längsbeweglichen zweiten Schiene mit jeweils einer der betreffenden ersten Laufbahnrille gegenüberstehenden zweiten Laufbahnrille sowie eintr zwischen jeweils einer ersten und einer zweiten Laufbat*iri 1 Ie angeordneten Reihe von Wälzkörpern, wobei mindestens eine der beiden Schienen an ihrem einen oder an ihren beiden längsseitigen Enden durch eine Stirnfläche begrenzt ist, auf der ein Flanschabschnitt einer Dichtscheibe mit Schrauben oder dgl. befestigt ist, welche mindestens eine auf der ersten bzw. zweiten Laufbahnrille gleitende, elastische Dichtlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet^ daß die Dichtscheibe (14) zum Einstellen einer bestimmten elastischen Andrückkraft ihrer Dicht1ippe(n) (20,21) einen an ihrem Flanschabschnitt (19) anschließenden, zwischen die erste und die zugehörige zweite Laufbahnrille (8) längssei tig ragenden Vorsprung (22) aufweist, welcher auf der der bzw. den Dicht1ippe(n) (20,21) gegenüberliegenden ersten bzw. zweiten Laufbahnrille (6 bzw. 8) der ersten bzw. zweiten Schiene (1 bzw. 2) sich abstützend angeordnet ist.
- 2. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) der Dichtscheibe (14) mit einer
der ersten Laufbahnrille (6) der ersten Schiene (1) bzw. einer der zweiten Laufbahnrille (8) der zweiten Schiene
(2) formschlüssig angepaßten Stützfläche (22A) auf der
ersten bzw. zweiten Laufbahnrille (6 bzw. 8) abgestützt
ist. - 3. Linearwälzlager naci* Anspruch 1 oder 2, bei dem die
erste bzw. zweite Laufbahnrille, auf der dieDicht1ippe(n) der Dichtscheibs gieitet bzw. gleiten,in eine in Längsrichtung verlaufende glatteBegrenzungsfläche der betreffenden Schiene eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine derDichtlippen (20,21) der Dichtscheibe (14) auf mindestens einer ihrer beiden Seiten in eine auf derBegrenzungsfläche (7 bzw. 9/ gleitende Verlängerungslippe(23) absatzlos übergeht. - 4. Linearwälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche (7 bzw. 9) eben ausgebildet
ist. - 5. Linearwälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (15) der
Befestigung der Dichtscheibe (14) auf der zugehörigen
Stirnfläche (12) der ersten bzw. zweiten Schiene (1
bzw. 2) mit ihrem Schaft durch ein Loch (18) im
Flanschabschnitt (19) der Dichtscheibe (14) mit Spiel
hindurchgreifend angeordnet ist. - 6. Lineajrwälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Und die zweite
Schiene (1 bzw. 2) identisch aüsgebilde+ sind,tiitt ·I I * 1 ft·*f MM IKI• · · &igr; &igr;Linearwälzlager nach eine.m der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine der Reihen von Wälzkörper» in einem zwischen der ersten Laufbahn, der ersten Schiene Und der zugehörigen zweiten Laufbahn der zweiten Schiene angeordneten Taschenkäfig eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet&iacgr; daß der Vorsprung (22) der DicHtscHsifcs ^!4^ sins sinsr Endflächs ^25^ dss Taschenkäfigs (11) längsseitig gegenüberstehende, die Längsbewegung des Taschenkäfigs (11) begrenzende Stirnfläche (24) aufweist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707449U DE8707449U1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Linearwälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707449U DE8707449U1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Linearwälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707449U1 true DE8707449U1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6808446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707449U Expired DE8707449U1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Linearwälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707449U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734410A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-04-20 | Skf Linearsysteme Gmbh | Dichtscheibe und mit dieser ausgeruestetes linearlager |
DE4027738B4 (de) * | 1989-09-12 | 2006-08-31 | Hydrel Ag, Maschinenfabrik | Wälzlinearführung |
-
1987
- 1987-05-23 DE DE8707449U patent/DE8707449U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734410A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-04-20 | Skf Linearsysteme Gmbh | Dichtscheibe und mit dieser ausgeruestetes linearlager |
DE4027738B4 (de) * | 1989-09-12 | 2006-08-31 | Hydrel Ag, Maschinenfabrik | Wälzlinearführung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3429480C2 (de) | ||
DE3841629C2 (de) | Rollenlagerung | |
DE69409679T2 (de) | Führungseinheit für Linearbewegungen | |
DE3303832A1 (de) | Linearlager mit umlaufenden kugeln | |
CH660215A5 (de) | Rollenumlauflager. | |
DE2364256A1 (de) | Druckmittelbetaetigte dichtung | |
CH688386A5 (de) | Linearwaelzlagerelement. | |
DE3304783A1 (de) | Linearlager-baugruppe | |
DE19815525A1 (de) | Linearführung mit zwangsgeführtem Käfig | |
DE69502774T2 (de) | Hochgeschwindigkeitslinearführung | |
DE4114892A1 (de) | Abstreifereinheit fuer ein linearlagerelement | |
DE19815526B4 (de) | Linearführung mit Zwangsführung des Käfigs | |
DE2939601A1 (de) | Dichtung | |
DE19524810B4 (de) | Anordnung zum Verschließen von Bohrungen in einer Führungsschiene | |
DE69712000T2 (de) | Linearlagereinheit für eine kurvenförmige Bewegung | |
DE1954261A1 (de) | Schwenkbare Walzenandrueckvorrichtung | |
DE2121847B2 (de) | Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen | |
DE3709039C2 (de) | Käfig für Längsbewegungen ausführende Rollenlager | |
DE8707449U1 (de) | Linearwälzlager | |
DE69402507T2 (de) | Pendelrollenlager | |
DE3734410C2 (de) | Dichtscheibe und mit dieser ausgerüstetes Linearlager | |
DE4242774A1 (de) | ||
DE2834209A1 (de) | Waelzlager fuer laengsbewegungen | |
DE3038377C2 (de) | Rollenumlaufschuh | |
DE102021105715B4 (de) | Linearwälzlager |