DE19949346A1 - Einrichtung zur Abdichtung eines farbführenden Reservoirs an Druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Abdichtung eines farbführenden Reservoirs an Druckmaschinen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme eines Farbvorrates (5) in einer Farbzuführeinrichtung (3, 4) im Farbwerk einer Druckmaschine. Am Farbwerk einer Druckmaschine ist ein Farbvorrat (5) in einem Reservoir aufgenommen, dessen seitliche Begrenzungsflächen (1, 2) Anlageflächen (16) aufweisen, die den Farbvorrat (5) gegen eine rotierende, den Farbvorrat (5) dosiert in das Farbwerk fördernde Oberfläche (14) abdichten. Ein einen Spalt (29, 36) abdichtendes elastisches Element (6) ist in die Seitenteile (1, 2) einer Farbzuführeinrichtung (3, 4) eingelassen. Die Seitenteile (1, 2) sind über Anstellelemente (7, 8, 9; 13) mit einer Anstellkraft beaufschlagt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abdichtung eines farbführenden Reservoirs wie beispielsweise eines Farbkastens an Druckmaschinen, sei es eine bahn- oder bogenförmiges Material verarbeitende Druckmaschine.
EP 0 812 687 A2 offenbart einen Farbkasten für Druckmaschinen sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine. Die Lösung bezieht sich auf die Abdichtung der Seitenflächen eines Farbkastens, der an einer Farbkastenwalze eines beispielsweise nach dem Anilox-Prinzip arbeitenden Farbwerkes vorgesehen ist. Am Farbkasten ist eine Farbkastenwalze angeordnet, an die eine Farbkammer angestellt ist, die von zwei Rakelmessern begrenzt wird. Die beiden Rakelmesser sind eine Dosierrakel sowie eine Verunreinigungen entfernendes Rakelmesser, beide aufgenommen an die die Farbkammer begrenzenden Stirnflächen. Die die Dosierrakel und die das Verunreinigungen abnehmende Rakel aufnehmenden die Farbkammer begrenzenden Stirnflächen stützen sich alle an der Farbkastenwalze ab. Bei der Lösung gemäß EP 0 812 687 A2 wird ein erster Druck durch die Stirnfläche auf die Farbkastenwalze ausgeübt und ein zweiter höherer Druck auf das Dosierrakel und das die Verunreinigungen entfernende Rakel. Ferner sind in den Stirnflächen Ausnehmungen vorgesehen, die von einem umlaufenden, geschlossenen Steg verschlossen sind, um eine größere lokale Steifigkeit an den Rakeleinspannstellen als an der Walzenoberfläche zu erzeugen.
Aus DE 34 08 183 C1 ist ein Farbkasten für Druckmaschinen bekannt geworden, dessen Unterteil das Farbmesser bildet. Dieses Farbmesser ist gegenüber der Farbkastenwalze einstellbar, wobei sich zwischen Unterteil und Farbkastenwalze der Farbvorrat befindet, der an den beiden Stirnseiten durch Farbkastenbacken begrenzt ist, die den Farbkasten gegenüber der Mantelfläche der Farbkastenwalze mittels einer Dichtfläche abdichten. Die durch Leckverluste austretende Farbe wird dem Farbvorrat wieder zugeführt, wodurch ein Verschmutzen des Farbwerkes vermieden wird. Dazu ist an den Farbkastenbacken an ihren jeweiligen Dichtflächen zur Farbkastenwalze hin eine Anlagefläche ausgebildet, die eine Teilbreite der Farbkastenbacke überdeckt und gegenüber diesem schräg verläuft, so daß das untere Ende der Anlagefläche zur Innenseite des Farbkastens hin zeigt. Neben einer schräg verlaufenden Anlagefläche kann diese auch spiralförmig verlaufend ausgebildet sein.
Die Dichtwirkung der aus DE 34 08 183 C1 bekannten Anlagefläche hängt im wesentlichen von der Herstellpräzision der Farbkastenbacken ab, ferner von deren Positionierungsgenauigkeit in Bezug auf die Farbkastenwalze. Eine Krümmungsabweichung von Farbkastenbacke und der Farbkastenwalze verbleibt wegen unvermeidlich auftretender Herstellungstoleranzen. Das für die Farbkastenbacken verwendete elastische Elastomermaterial unterliegt Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen, der die Druckmaschine zu unterschiedlichsten Produktionsbedingungen ausgesetzt ist. Die Maßhaltigkeit eines synthetischen Materials ist bei diesen Umgebungseinflüssen nicht sichergestellt. Dadurch kann es trotz zunächst funktionierender Abdichtwirkung im Verlaufe des Betriebes der Druckmaschine zu Undichtigkeiten am Farbkasten kommen.
Aus FR 2 734 512 schließlich ist ein weiterer Farbkasten für eine Druckmaschine bekannt geworden, bei der ebenfalls die Farbkastenbacken mittels eines Stellelementes an die Farbkastenwalzenoberfläche zur Erzielung einer Abdichtwirkung angestellt werden. Mit der genannten Verstellvorrichtung sollen festgestellte, sich während der Herstellung der Farbkastenbacken ergebende Ungenauigkeiten ausgeglichen werden. Die Anlagefläche der Farbkastenbacken an die Farbkastenwalze sollte zylindrisch verlaufen, um einen kontinuierlichen Kontakt um die Oberfläche der Farbkastenwalze zu gewährleisten. Mit der aus FR 2 734 512 bekannten Lösung kann die Zylindrizität der Anlageflächen nicht beibehalten werden, da mit dieser Lösung lediglich ein Teil der Oberflächenkrümmung der Anlagefläche der Farbkastenbacke verformt wird. Somit kann mit der aus FR 2 734 512 bekannten Lösung keine optimale Abdichtwirkung erzielt werden.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine während aller Betriebsphasen einer Druckmaschine zu gewährleistende Abdichtung eines farbaufnehmenden Reservoirs zu erzielen.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Beaufschlagung der Seitenteile mit einer Anstellkraft, die auf die rotierende, den Farbvorrat fördernde Oberfläche wirkt, ist sichergestellt, daß der Spalt zwischen dieser und der Anlagefläche des Seitenteiles geschlossen bleibt. Der Farbvorrat kann nicht seitlich entweichen, da keine das Entweichen ermöglichende Öffnung vorhanden ist. Die sich an einem Anschlag abstützenden Anstellelemente bringen definierte Anstellkräfte auf, die auf das den Spalt abdichtende Material abgestimmt sind. Zur Erhöhung der Stabilität des elastischen Elementes kann dieses sehr vorteilhaft in einer umlaufenden Nut am Seitenteil und Bodenteil der Farbzuführeinrichtung aufgenommen sein.
In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens wirkt die Anstellkraft auf die gesamte Anlagefläche der Seitenteile, wobei die gekrümmten Anlageflächen der Seitenteile, deren Krümmungsradius dem der den Farbvorrat fördernden Oberfläche entspricht, an diese angestellt sind, derart, daß die Anlagefläche als Ganzes an die rotierende Oberfläche der Farbkastenwalze angestellt ist und kein Verkippen oder Verdrehen des Seitenteiles als Ganzes erfolgt. Dadurch ist eine gleichmäßige Flächenpressung an der Kontaktstelle von rotierender Oberfläche und elastischem Element sichergestellt, so daß auf frühzeitigem Verschleiß des elastischen abdichtenden Elementes begegnet ist. Die das Seitenteil beaufschlagende Anstellkraft wirkt auf dieses nicht nur in Richtung auf die rotierende Oberfläche, sondern auch in Richtung auf die Bodenfläche des Farbkastens ein. So kann das relativ zur den Farbvorrat fördernden Oberfläche und relativ zur Bodenfläche bewegbare Seitenteil stets in ausreichender Weise mit Anstellkräften beaufschlagt werden, so daß die Abdichtungswirkung alle Zeit gewährleistet ist.
Zur Sicherung gegen Quetschen der elastischen Elemente im Dichtspalt sind die elastischen Elemente in Ausnehmungen wie beispielsweise sich am Seitenteil umlaufend erstreckenden Nuten aufgenommen. In beispielsweise mit rechteckigen, quadratischen, runden oder ovalen Querschnitt ausgeführten Ausnehmungen werden die elastischen Elemente eingelegt, so daß sie erhaben über die Seitenkante der Ausnehmung hervorstehen, um die Dichtwirkung mit der Oberfläche der Farbkastenwalze herbeizuführen. Zur Herabsetzung der bei der auftretenden Relativbewegung zwischen Anlagefläche und bewegter, den Farbvorrat fördernden Oberfläche erzeugten Reibung können an elastischen Elementen senkrecht zur Farbkastenwalze angeordnete Kontaktlinien ausgeprägt sein, die für einen die Reibung erheblich reduzierenden Linienkontakt zwischen Oberfläche und Anlagefläche sorgt. Die Dichtheit der Abdichtung gegen Leckage läßt sich nun beispielsweise dadurch erzeugen, daß am elastischen Element zwei oder auch mehrere, durch konkave Wölbungen voneinander getrennte Kontaktlinien ausgebildet sein können, die eine kaskadenförmige Schranke gegen den im Inneren des Farbkastens aufgenommenen Farbvorrat darstellen können und somit eine effektive Abdichtung des Farbvorrates gegen Austritt nach Außen ermöglichen.
Die relativ zur den Farbvorrat fördernden Oberfläche und zum Bodenteil der Zuführeinrichtung bewegbaren Seitenteile nehmen Anstellelemente in sich auf, die beispielsweise in eine Bohrung eingelassen werden können. In vorteilhafter Weisung die Dichtwirkung unterstützend, stützen sich die Anstellelemente an Anschlägen ab, die ihrerseits in das Bodenteil der Farbzuführeinrichtung eingelassen sein können.
Neben der direkten Anstellung der mit elastischen Elementen bewährten Anschlagfläche an die Farbkastenoberfläche, lassen sich die elastischen Elemente darüber hinaus mit einer reibungsvermindernden Beschichtung versehen; die reibungsvermindernde Beschichtung kann die elastischen Elemente ganz oder teilweise überdecken; beide Ausführungsvarianten sind denkbar. Von den Kontaktlinien kann beispielsweise eine mit der reibungsvermindernden Beschichtung versehen sein, während die verbleibende Kontaktlinie direkt mit der den Farbvorrat fördernden Oberfläche in Kontakt stehen kann. Die Abdichtwirkung des Kontaktlinienpaares am elastischen Element wird nicht gemindert, während sich die Reibung erheblich reduzieren läßt.
Eine Einrichtung zur Aufnahme des Farbvorrates gemäß der vorliegenden Erfindung kann im Farbkasten von Rotationsdruckmaschinen beispielsweise Verwendung finden, sei es für bogen- oder bahnverarbeitende Druckmaschinen, für Offset-, Tief oder Flexodruckanwendungen. Der Farbkasten kann einem Farbwerk eines Druckwerkes einer Rotationsdruckmaschine zugeordnet sein, die für Akzidenz, Zeitung oder auch für den Druck von Wertpapieren geeignet ist. Ein Seitenteil gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere als Teilfläche in den Farbkasten aufgenommen werden, um das Aufbringen mehrerer Farben aus einem Farbkasten zu ermöglichen, was insbesondere bei Zeitungsrotationsdruck­ maschinen gang und gäbe ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen perspektivisch angeordneten Farbkasten,
Fig. 2 die Ansicht eines Seitenteils gemäß der Erfindung mit einer Ausnehmung für ein elastisches Element an der Vorderseite,
Fig. 3 einen durch ein Seitenteil geteilten Farbkasten, um zwei Farbvorräte in einen Farbkasten zu verarbeiten,
Fig. 4 den Anlage- und Kontaktbereich eines elastischen Elementes an die bewegte Oberfläche und
Fig. 5 ein Seitenteil mit umlaufender, der an der gekrümmten Oberfläche und dem Bodenteil zugeordneten Ausnehmung, mit federbeaufschlagter Oberseite und rückwärtiger Aufnahme der Anstellelemente.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen perspektivisch wiedergegebenen Farbkasten.
Eine bei Rotationsdruckmaschinen üblicherweise eingesetzte Farbzuführvorrichtung umfaßt eine Farbkastenwalze 3, ein Farbmesser 4, welches als Bodenteil des Farbkastens fungiert sowie seitlich in Bezug auf die Farbkastenwalze 3 montierte Seitenteile 1 und 2. Innerhalb dieser vier Komponenten einer Farbzuführvorrichtung einer Druckmaschine ist ein Farbvorrat 5 aufgenommen, der dosiert einen in der Regel aus mehreren die Farbfilmspaltung bewirkenden Walzen bestehenden Farbwerk zugeführt wird.
Mittels der in Drehrichtung 15 sich bewegenden Farbkastenwalze 3 und des an deren Oberfläche 14 angestellten Farbmessers 4 erfolgt die Dosierung des Farbvorrates 5 durch Anstellung des den Boden des Farbkastens bildenden Farbmessers 4, welches zonenweise in einzelne Farbmesserzungen unterteilt sein kann oder auch als ganzes auf die Oberfläche 14 der Farbkastenwalze 3 zu oder von dieser abgestellt werden kann.
Die den Farbvorrat 5 gegen unerwünschtes, seitliches Austreten aus der Farbzuführeinrichtungen abdichtenden Seitenteile 1 und 2 verfügen über Anlagenflächen 16, deren Kontur jeweils an die Krümmung der Oberfläche 14 der Farbkastenwalze 3 angepaßt ist, um somit ein möglichst dichtes Anliegen der Seitenteile 1, 2 an die Oberfläche 14 der Farbkastenwalze 3 herbeizuführen. Die Seitenteile 1, 2 der Farbzuführeinrichtung weisen eine horizontal verlaufende Oberkante 27 auf, die die maximale Füllhöhe des Farbkastens begrenzen.
In Fig. 2 ist die Ansicht eines Seitenteiles gemäß der Erfindung mit einer Ausnehmung für ein elastisches Element an der Vorderseite dargestellt.
Das Seitenteil 1 ist auf dem Farbmesser 4, dessen Dosierkante 20 eine leichte Anschrägung aufweist, relativ verschieblich gelagert. Mit seiner Unterkante 21 dichtet es den Farbvorrat gegen das Farbmesser 4 ab, an der Vorderseite der Seitenteile 1, 2 sind gekrümmt ausgebildete Anlageflächen 16 ausgeführt. Die Ausnehmungen 17 an den Anlageflächen 16 sind an die Krümmung der Oberfläche 14 der Farbkastenwalze 3 angepaßt. In den Ausnehmungen 17, die einen quadratischen, rechteckigen oder auch einen runden Querschnitt aufweisen können, ist ein elastisches Element 6 eingelassen. Die Konfiguration der Ausnehmungen 17 ist so bemessen, daß das elastische Element 6 in diese derart eingelassen ist, daß es die Seitenkanten 18 der Ausnehmung 17 gerade übersteigt und aus der es umschließenden Ausnehmung 17 gerade herausragt. Der Krümmungsverlauf des elastischen Elementes 6 ist so bemessen, daß entlang des Krümmungsverlaufes 19 ein Hervortreten des elastischen Elementes aus seiner Ausnehmung 17 gewährleistet ist. Bei Anstellung der Anschlagfläche 16 der Seitenteile 1, 2 an die bewegte Oberfläche 14 der Farbkastenwalze 3 kann so eine gleichmäßige Anlage des elastischen Elementes 6 an die Oberfläche 14 gewährleistet werden.
Im hinteren Bereich der Seitenteile 1, 2 sind die die Anstellkraft erzeugenden Bauelemente vorgesehen. Die Seitenteile 1 oder 2 enthalten jeweils eine Bohrung 22, deren Auslauf 23 eine Stützfläche darstellt. In die Bohrung 22 ist ein Federelement 7 eingelassen - beispielsweise ausgestaltet als eine Schraubenfeder. Oberhalb der Schraubenfeder 7 ist ein Zylinderkörper 24 vorgesehen, der mit einem zapfenförmigen Ansatz 8 versehen ist. Der zapfenförmige Ansatz 8 stützt sich an einen Anschlag 9 ab, der mit dem die Bodenfläche 4 des Farbkastens bildenden Farbmesser verschraubt ist. Dazu umfaßt das Farbmesser 4 an seinen Seitenbereichen Bohrungen 26, in die die Anschläge 9 mit ihrem Gewinde 25 verschraubt sind. Die als Anschläge 9 ausgebildeten Zylinderflächen lassen sich dabei als Überwurfzylinder ausgestalten, die auf eine Schraube 25 lediglich aufgesetzt werden, bevor sie mit einem den Zylinder abdeckenden, ringförmigen Werkzeugansatz 28 festgezogen werden.
Durch dieses parallel zur Schräge des Bodenteiles 4 angeordnete Anstellelement können die Seitenteile 1, 2 relativ zum Farbmesser 4 verschoben werden, so daß eine gleichmäßige Anstellung des elastischen Elementes 6 gemäß des Krümmungsverlaufes 19 an die Oberfläche 14 der den Farbvorrat 5 fördernden Walze 3 gewährleistet ist.
Je nach Viskosität der zu verarbeitenden Farbe kann die zu erzeugende Anstellkraft durch die Länge des Zylinderkörpers 24 in der Bohrung 22 voreingestellt werden, so daß eine optimale Dichtwirkung an der gekrümmten Anschlagfläche 16 erzielbar ist. Je nach Konfiguration des Farbkastens kann die Anlage der Plan auszuführenden Unterkante 21 an das Bodenteil 4 über an die Oberkante 27 der Seitenteile 1, 2 angestellte Federelemente verbessert werden.
Fig. 3 zeigt einen durch ein Seitenteil 10 geteilten Farbkasten, um einen begrenzten Farbvorrat nur in einer bestimmten Einfärbzone zu fördern.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 ist besonders vorteilhaft für Zeitungsrotationsanwendungen, bei denen über die Breite eines Farb- oder Druckwerkes Bereiche mit unterschiedlichen Farben eingefärbt werden. Bei Zeitungsrotationen beispielsweise lassen sich die Farbzonen über separate Farbvorräte versorgen. Die Farbvorräte können in einem einheitlichen Farbkasten, wie in Fig. 3 dargestellt, aufgenommen sein, wobei der Farbkasten über seine Breite durch ein mittiges oder mehrere Teilflächen in verschiedene Farbräume unterteilt werden kann, in denen jeweils unterschiedliche Farbvorräte aufgenommen sind. So lassen sich unterschiedliche Einfärbebereiche über die Breite des Farbkasten mit jeweils unterschiedlichen Farbvorräten einfärben, wodurch bereits durch die Farbkastenaufteilung eine sujetabhängige Einfärbung der Zeitung erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab dargestellt die Kontaktfläche eines Seitenteiles mit der Oberfläche der den Farbvorrat fördernden Farbkastenwalze.
Im Seitenteil 1, welches aus Metall, aus Kunststoff, aus einem Elastomer oder einem auf anderem Wege erzeugten synthetischen Material gefertigt sein kann, ist auf seiner der Walzenoberfläche 14 zugewandten Seiten eine Ausnehmung 17 eingelassen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 hat die Ausnehmung 17 einen etwa quadratischen Querschnitt. Das in die Ausnehmung 17 entsprechend des Krümmungsverlaufes 19 (vergleiche Fig. 2) eingelassene elastische Element 6 hat einen etwa quadratisch verlaufenden Querschnitt, wobei zwischen seinen als Kontaktlinien 6.1 jeweils gestalteten Außenkanten eine von diesen begrenzte konkave Wölbung 6.2 vorgesehen ist. Mit seinen beiden Außenkanten 6.1 liegt das elastische Element in Kontakt mit der Oberfläche 14, wobei die Kontaktfläche ein linienförmiger Kontaktbereich ist, senkrecht zur Rotationsachse der Farbkastenwalze 13 verlaufend. Durch den Linienkontakt der Kanten 6.1 des elastischen Elementes läßt sich die Reibung zwischen elastischem Element und der Farbkastenoberfläche erheblich herabsetzen verglichen mit einem vollflächigen Kontakt. Der vollflächige Kontakt beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird dadurch unterbunden, daß zwischen den beiden Kontaktkanten 6.1 eine konkave Wölbung 6.2 liegt. Durch den aus der durch die Kanten 17.1, 17.2. und 17.3 begrenzten Ausnehmung hervortretenden Bereich des elastischen Elementes 6 wird der Dichtspalt 29 zwischen der Farbwalzenoberfläche 14 und dem Seitenteil 1 abgedichtet. Die Abdichtung erfolgt über die erwähnten, senkrecht zur Rotationsrichtung der Farbkastenwalzenoberfläche 14 angeordneten Kontaktlinien, die den Spalt 29 wirksam verschließen. Zur Verminderung der Reibung zwischen den Kontaktkanten 6.1 des elastischen Elementes können die Kontaktkanten auch mit einer reibungsvermindernden Beschichtung versehen werden. Auch lediglich eine der beiden dargestellten Kontaktkanten 6.1 gemäß der Ausführungsform aus Fig. 4, kann mit einer reibungsvermindernden Beschichtung versehen werden. Sind die Kontaktkanten 6.1 auf einer Seite des mit quadratischen Querschnitt ausgeführten Kontaktelementes verbraucht, wird nach Ausbau des Seitenteiles 1 das Kontaktelement 6 lediglich in seiner Ausnehmung 17 um 90° verdreht, so daß zwei noch unverbrauchte Kontaktkanten 6.1 mit der Oberfläche der Farbkastenwalze jeweils wieder in Verbindung treten können. Die Abdichtung des Dichtspaltes 29 durch zwei parallel verlaufende Kontaktkanten bewirkt eine zusätzliche Sicherheit, so daß bei Beschädigung der Inneren der Kontaktkanten 6.1 die verbleibende äußere Kontaktkante 6.1 den im Farbkasten aufgenommenen Farbvorrat 5 am Austreten durch den den Dichtspalt 29 zwischen Anlagefläche 16 und Farbkastenwalzenoberfläche 14 hindert.
In Fig. 5 ist ein Seitenteil einer Farbzuführvorrichtung mit umlaufender, der Anlagefläche und dem Bodenteil zugeordnete Ausnehmung dargestellt, welches an seiner Oberseite unter Anstellkraftbeaufschlagung steht und sich mit seiner rückwärtigen Partie an einem Anschlag abstützt.
Im Anlagebereich 16 des Seitenteiles 1 ist der Krümmungsverlauf 19 zu erkennen, wobei sowohl die eine Ausnehmung 17 begrenzenden Seitenkanten 18 als auch das elastische Element, welches aus der Ausnehmung 17 heraustritt, diesem Krümmungsverlauf 19 folgt. Am elastischen Element 6 sind die Kontaktkanten 6.1 und 6.2 (vergleiche Fig. 4) angedeutet, mit denen der Spalt 29 zwischen der Vorderseite des Seitenteiles 1 und der Oberfläche 14 des den Farbvorrat 5 fördernder Farbkastenwalze 3 abgedichtet ist. Die Oberkante 27 der des Seitenteiles 1, 2 ist mit Andruckelementen beaufschlagt. Die Andruckelemente können in der Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 aus Federn, beispielsweise Schraubenfedern, bestehen, es können auch Federpakete vorgesehen sein.
Die bereits in Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnte Ausnehmung 17 findet ihre Fortsetzung in einer in der unteren Anlagefläche 12 vorgesehenen weiteren Ausnehmung 30. Die Ausnehmung 30 in der unteren Planfläche 12 des Seitenteiles 1 wird durch zwei Seitenkanten 31, 32 begrenzt. Über die Seitenkanten 31, 32 der unteren Ausnehmung 30 hervortretend, ist ein elastisches Element 6 vorgesehen, welches analog zum elastischen Element 6 gemäß Fig. 4 beschaffen ist. Das elastisch Element 6, eingelassen in die Ausnehmung 30, dichtet den Dichtspalt 36 zwischen der Planfläche 12 des Seitenteiles 1 und der Oberseite des als Bodenteil der Farbzuführeinrichtung dienenden Farbmessers 4 gegen unerwünschten Farbaustritt an den Seitenflächen ab. Die beiden als Nuten mit rechteckigen oder quadratischen Querschnitt ausführbaren Ausnehmungen 17, 30 stoßen im Übergangsbereich 34 zusammen. Bei der Ausführungsform des Seitenteiles 1 gemäß Fig. 5 ist im hinteren Bereich des Seitenteils ebenfalls eine Bohrung 22 vorgesehen, deren Auslauf 23 als Stützfläche für ein Federelement 7 dient. Das Federelement 7 kann beispielsweise als eine Schraubenfeder ausgestaltet sein, über der ein zylindrischer Körper 24 mit einem Zapfenansatz 8 versehen angeordnet ist.
Der Zapfenansatz 8 stützt sich entsprechend gerundet an der Außenfläche eines Anschlages 9 ab. Der Anschlag 9 kann über ein Gewinde 25 in einer Bohrung 26 in den Bodenteil 4 der Farbzuführeinrichtung eingeschraubt sein. Der Zylinder kann ein einfacher ringförmiger Überwurf sein, der mittels eines Werkzeugansatzes 28 in Gestalt einer Innensechskantmutter einfach auf den mit dem Bodenteil verschraubten Stift verschraubt wird. Durch diese Anordnung steht das relativ zur Farbkastenwalzenoberfläche 14 und relativ zum Bodenteil 4 verschiebbare Seitenteil 1 sowohl unter konstanter Anstellkraft an die Farbkastenoberfläche, als auch unter konstanter Anstellkraft auf das Bodenteil der Farbzuführeinrichtung 4 hin. Eine Vergleichmäßigung der auf das Bodenteil 4 einwirkenden Anstellungskraft kann durch mehrere entlang der Oberkante 27 vorgesehene federnde Elemente 13 erzeugt werden. Je nach Wahl der Konfiguration der Zylinder 24, die in die Bohrung 22 der Seitenteile eingelassen werden können, kann die Höhe der Anstellkraft an die Walzenoberfläche 14 voreingestellt werden. Eine mögliche Ausgestaltungsform wäre weiterhin die Querschnitte der elastischen Elemente 6 in den Ausnehmungen 17 und 30 zu dimensionieren, das sie in gegenüberliegende Vertiefungen in der Oberfläche der Farbkastenwalze 14 oder in das Bodenteil 4 der Farbzuführeinrichtung eingreifen. Neben der formschlüssigen, ein Verquetschen der Abdichtelemente 6 verhindernden Aufnahme in dem Seitenteil wäre so auch eine formschlüssige Abdichtungswirkung der elastischen Elemente mit denen diesen gegenüberliegenden Anlageflächen zu erzielen.
Bezugszeichenliste
1
Seitenteil
2
Seitenteil
3
Farbkastenwalze
4
Farbmesser
5
Farbvorrat
6
elastische Einlage
6.1
Kontaktlinie
6.2
konkave Wölbung
7
Federelement
8
Zapfen
9
Anschlag
10
Teilungsfläche
11
elastische Einlage
12
Planfläche
13
Andruckelement
14
Walzenfläche
15
Drehrichtung
16
Anlagefläche
17
Ausnehmung
17.1
Kante
17.2
Kante
17.3
Kante
18
Seitenkante
19
Krümmungsverlauf
20
Farbmesserkante
21
Dichtfläche Plan
22
Bohrung
23
Stützfläche
24
Zylinder
25
Stift
26
Bohrung Farbmesser
27
Oberkante Seitenteil
28
Werkzeugansatz
29
Spalt
30
Ausnehmung
31
Seitensteg
32
Seitensteg
33
Druckfläche
34
Übergangsbereich
35
Kontaktbereich
36
Dichtspalt (Planfläche)

Claims (17)

1. Einrichtung zur Aufnahme eines Farbvorrates (5) in einer Farbzuführeinrichtung (3, 4) im Farbwerk einer Druckmaschine und der Farbvorrat (5) in einem Reservoir aufgenommen ist, dessen seitliche Begrenzungsflächen (1, 2) Anlageflächen (16) aufweisen, die den Farbvorrat (5) gegen eine rotierende Oberfläche (14) abdichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Spalt (29, 36) abdichtendes, elastisches Element (6, 11) in Seitenteilen (1, 2) einer Farbzuführeinrichtung (3, 4) eingelassen ist, und die Seitenteile (1, 2) über Anstellelemente (7, 8, 9; 13) mit einer Anstellkraft beaufschlagt sind.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellkraft die Seitenteile (1, 2) mit ihrer gekrümmten Anlagefläche (16, 19) an die Oberfläche (14) einer den Farbvorrat (4) fördernden Oberfläche (3) anstellt.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellkraft die Seitenteile (1, 2) mit ihrer Planfläche (12) an das Farbmesser (4) der Farbzuführeinrichtung (3, 4) anstellt.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (1, 2) Ausnehmungen (17, 30) ausgebildet sind, die die Anstellkraft übertragende, elastische Dichtelemente (6, 11) aufnehmen.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen, den Spalt (29, 36) abdichtenden Elemente (6) von den Ausnehmungen (17, 13) mehrseitig umschlossen sind.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (6) mit senkrecht zur den Farbvorrat (5) fördernden Oberfläche (14) verlaufenden Kontaktlinien (6.1) an der Oberfläche (14) anliegen.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinien (6.1) am elastischen Element (6) eine konkave Wölbung (6.2) begrenzen.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anstellkraft erzeugenden Anstellelemente (7, 8) in den Seitenteilen (1, 2) aufgenommen sind.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anstellkraft erzeugenden Anstellelemente (7, 8) sich an Anschlägen (9) einer Komponente (4) der Farbzuführeinrichtung (3, 4) abstützen.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) in Bezug auf die Oberfläche (14) der den Farbvorrat (5) fördernden Walze (3) und das Farbmesser (4) relativ beweglich sind.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anstellkraft erzeugenden Anstellelemente (13) auf die Oberseite (24) der Seitenteile (1, 2) einwirken.
12. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anstellelemente (13) die ein Dichtelement (11) aufnehmende Planfläche (12) der Seitenteile (1, 2) einen Spalt (36) zum Farbmesser (4) abdichtet.
13. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Oberfläche (14) zuweisenden Seite des elastischen Elementes (6) eine reibungsvermindernde Beschichtung aufgebracht ist.
14. Einrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernde Beschichtung einen Teil der Breite des elastischen Elementes (6) abdeckt.
15. Farbkasten im Farbwerk einer Druckmaschine zur Aufnahme eines Farbvorrates (5), wobei dieser in einem Reservoir aufgenommen ist, dessen seitliche Begrenzungsflächen (1, 2) Anlageflächen (16) aufweisen, die den Farbvorrat (5) gegen eine rotierende Oberfläche (14) abdichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Spalt (29, 36) abdichtendes elastisches Element (6, 11) in Seitenteilen (1, 2) einer Farbzuführeinrichtung (3, 4) eingelassen ist und die Seitenteile (1, 2) über Anstellelemente (7, 8, 9; 13) mit einer Anstellkraft beaufschlagt sind.
16. Farbwerk einer Druckmaschine mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Farbvorrates (5), dessen seitliche Begrenzungsflächen (1, 2) Anlageflächen (16) aufweisen, die den Farbvorrat (5) gegen eine rotierende Oberfläche (14) abdichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Spalt (29, 36) abdichtendes elastisches Element (6, 11) in Seitenteilen (1, 2) einer Farbzuführeinrichtung (3, 4) eingelassen ist und die Seitenteile (1, 2) über Anstellelemente (7, 8, 9; 13) mit einer Anstellkraft beaufschlagt sind.
17. Druckwerk einer Druckmaschine mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Farbvorrates (5), dessen seitliche Begrenzungsflächen (1, 2) Anlageflächen (16) aufweisen, die den Farbvorrat (5) gegen eine rotierende Oberfläche (14) abdichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Spalt (29, 36) abdichtendes, elastisches Element (6, 11) in Seitenteilen (1, 2) einer Farbzuführeinrichtung (3, 4) eingelassen ist und die Seitenteile (1, 2) über Anstellelemente (7, 8, 9; 13) mit einer Anstellkraft beaufschlagt sind.
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