DE102007042378A1 - Farbkasten für Druckmaschinen - Google Patents

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Gunar Bormann
Uwe Günther
Wolfram Langner
Jörg Richter
Frank Peters
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze, einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden und zwei formstabilen, eine Farbkammer einschließenden Seitenwänden, wobei die Seitenwände senkrecht zur Achse der Farbkastenwalze angeordnet sind und die dem Radius der Farbkastenwalze zugewandten Kontaktflächen der Farbkastenwalze angepasst sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbkasten zu schaffen, der über eine lange Betriebszeit eine vollkommene Dichtheit gewährleistet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Seitenwände (3) zusätzlich in einer zweiten, von der ersten verschiedenen Kraftrichtung, über Anstellelemente (12) an die Farbkastenwalze (2) angestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze, einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden und zwei formstabilen, eine Farbkammer einschließenden Seitenwänden, wobei die Seitenwände senkrecht zur Achse der Farbkastenwalze angeordnet sind und die dem Radius der Farbkastenwalze zugewandten Kontaktflächen der Farbkastenwalze angepasst sind.
  • Derartige Farbkästen weisen als seitliche Begrenzung Seitenwände auf, die in den Randbereichen der Farbkastenwalze an diese angestellt werden. Dabei ist es erforderlich, dass die Kontur der Seitenwände an den Mantel der Farbkastenwalze angepasst wird. Um Farbverluste zu vermeiden und Dichtflächen zu schaffen, werden üblicherweise die mit der Farbkastenwalze kontaktierenden Konturen eingeschliffen.
  • Diese Lösung ist sehr fertigungsintensiv. Hinzu kommt eine nicht vermeidbare Funktionsunsicherheit, da durch thermische Einflüsse während des Betriebes eine ungewollte Verformung der Bauteile erfolgen kann.
  • Aus der EP 0594 536 A1 ist ein Farbkasten bekannt, der diese Nachteile beseitigen soll. Hierzu sind die Seitenwände aus Kunststoff gefertigt und liegen an den Stirnseiten der Farbkastenwalze an. Die Kunststoffseitenwände werden federnd an die Stirnflächen der Farbkastenwalze gedrückt und schaffen so Dichtflächen, die das Auslaufen der Farbe verhindern sollen. Die Maßhaltigkeit eines synthetischen Materials ist bei den Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen, der die Druckmaschine zu unterschiedlichen Produktionsbedingungen ausgesetzt ist, nicht sichergestellt. Eine ausreichende Abdichtung ist somit auch hier nicht erreichbar, da durch die flächige Werkstoffpaarung selbst geringfügige Abweichungen in Bezug auf die ebenen Dichtflächen Durchtrittsmöglichkeiten für die Farbe entstehen.
  • In EP 0 374 092 B1 wird eine Trennwand vorgeschlagen, die aus zwei im Abstand gegenüberliegend miteinander und am Boden befestigten Metallplatten und einer zwischen den Metallplatten verschiebbaren Zwischenplatte aus Kunststoff mit einer der Kontur der Farbkastenwalze entsprechenden Vorderkante besteht. Die Zwischenplatte wird durch Anpresselemente, z. B. Federn, gegen die Farbkastenwalze gedrückt.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Dichtheit zwischen Zwischenwand und Farbkastenwalze nicht optimal ist. Die verwendeten Farben sind häufig abrasiv. In die Abdichtung eindringende Farbe führt zu schnellem Verschleiß. Dadurch kommt es trotz zunächst funktionierender Abdichtwirkung im Verlauf des Betriebes zu Undichtigkeiten am Farbkasten.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt DE 199 49 346 A1 vor, die der Farbkastenwalze zugewandten Kontaktflächen der Seitenwände nicht nur mit einem einen Spalt abdichtenden, elastischen Element zu versehen, sondern die Seitenwand auch über Anstellelemente mit einer Anstellkraft zu beaufschlagen. Dabei wirkt eine Anstellkraft in Richtung auf die rotierende Farbauftragwalze und eine zweite Anstellkraft in Richtung auf die Bodenfläche des Farbkastens ein.
  • Dadurch soll eine gleichmäßige Flächenpressung an der Kontaktstelle von rotierender Oberfläche und elastischen abdichtenden Element sichergestellt werden. So kann das relativ zur Farbkastenwalze und relativ zur Bodenfläche bewegbare Seitenteil stets mit ausreichender Weise mit Anstellkräften beaufschlagt werden, so dass stets die gewünschte Abdichtwirkung gewährleistet wird.
  • Aber auch mit dieser Lösung kann keine über eine längere Einsatzdauer des Farbkastens optimale Abdichtwirkung erzielt werden.
  • Die Relativbewegung zwischen Farbkastenseitenwand und rotierender Farbkastenwalze bewirkt Reibungskräfte, die dazu führen, dass sich der Vorderrand der die Abdichtung bildenden Seitenwand ungleichmäßig abnutzt. Es bildet sich ein Spalt, durch den die abrasive Farbe entweichen kann und so zu einer vorzeitigen Abnutzung der Abdichtung führt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Farbkasten zu schaffen, der über eine lange Betriebszeit eine vollkommene Dichtheit gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Farbkasten mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Beaufschlagung der Seitenwand mit einer weiteren Anstellkraft auf die rotierende Farbkastenwalze der Spalt zwischen Seitenwand und Farbkastenwalze trotz unvermeidlicher Abnutzung durch Reibung stets geschlossen bleibt. Die Seitenwände sind in einem gewissen Umfang beweglich gestaltet, ohne dass die Dichtfunktion dabei verloren geht. Die Anstellkräfte bewirken eine ständige selbständige Nachstellung der Seitenwand. Eine Farbleckage wird dadurch über einen langen Einsatzzeitraum sicher vermieden.
  • Die Anstellelemente bringen definierte Anstellkräfte auf, die so aufeinander abgestimmt sind, dass die Beweglichkeit der Seitenwand realisiert wird und die Anlage ganzflächig an der rotierenden Farbkastenwalze erreicht wird. Trotz der Beweglichkeit der Seitenwand ist ein Verkippen oder Verdrehen verhindert.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
  • 1: Farbkasten in Seitenansicht
  • 2: perspektivische Darstellung einer Seitenwand des Farbkastens
  • 3: Schnitt Seitenteil in Farbkastennut
  • In 1 ist eine vereinfachte Darstellung eines Farbkastens 1 mit einer mit diesem zusammenwirkenden Farbkastenwalze 2 gezeigt. Die Farbkastenwalze 2 läuft in Drehrichtung 9 um. Zu sehen ist eine der beiden senkrecht stehenden Seitenwände 3 sowie eine Nut 4, in der die Seitenwände 3 geführt und fixiert werden können. Die der Farbkastenwalze 2 zugewandte Kontaktfläche der Seitenwände 3 ist der Farbkastenwalze 2 nach kurzer Trockeneinlaufphase angepasst. Der Farbkastenboden 6 ist auf einem Farbkastenkörper 5 angeordnet und zur Farbkastenwalze 2 hin geneigt. Die beiden Seitenwände 3, der Farbkastenboden 6 und die Farbkastenwalze 2 schließen eine Farbkammer 7 ein. Im Kontaktbereich des Farbkastenbodens 6 mit der Farbkastenwalze 2 sind Farbdosierelemente 8 angeordnet, die sich über die gesamte Breite der Farbkastenwalze 2 erstrecken.
  • Die Seitenwände 3 bestehen vorzugsweise aus modifiziertem Polytetraflourethylen. Dieser Werkstoff ist resistent gegen viele chemische Materialien und weist sehr gute Gleiteigenschaften auf. Es ist aber auch möglich, die Seitenwand 3 aus einem metallischen Werkstoff herzustellen und wenn erforderlich die Seitenwand 3 im der Farbkastenwalze 2 zugewandten Bereich mit einem Dichtelement vorzugsweise aus modifiziertem Polytetraflourethylen zu versehen.
  • In 2 ist eine Ansicht der Seitenwand 3 gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Seitenwand 3 ist in einer Nut 4 im Farbkastenboden 6 relativ verschieblich gelagert. In der Nut 4 ist über die gesamte Länge ein Druckblech als Anstellelement 11 vorgesehen. Dieses stützt sich gegen die äußere Innenfläche der Nut 4 ab und drückt die Seitenwand 3 an die innere Innenfläche der Nut 4. Damit wird die seitliche Abdichtung des Farbkastenbodens 6 erreicht.
  • An der hinteren, der Farbkastenwalze 2 abgewandten Seite ist am Farbkastenkörper 5 als Anstellelement 10 eine Blattfeder fest angeordnet, die an ihrem freien Ende an die Seitenwand 3 angestellt ist.
  • Durch das Anstellelement 10 wird die Seitenwand 3 mit einer angemessenen Kraftwirkung in Richtung zur Farbkastenwalze 2 an diese angepresst.
  • Die Seitenwand 3 ist an ihrer Unterseite mit weiteren Anstellelementen 12 versehen, die die Seitenwand 3 im Bereich ihres vorderen unteren Endes an die Farbkastenwalze 2 anstellt. Die Kraftwirkung erfolgt nun senkrecht zum Farbkastenboden 6 entgegen der Reibkraft der sich drehenden Farbkastenwalze 2. Im Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand 3 an der Unterseite mit mindestens einer Bohrung 13 versehen, in der ein Anstellelement 12 angeordnet wird. Das Anstellelement 12 ist in diesem Fall ein federndes Druckstück, das sich mit einer Kugel auf dem Grund der Nut 4 abstützt. Durch den Punktkontakt zwischen Kugel und Nutgrund lässt sich die Reibung erheblich herabsetzten und die Verschiebbarkeit der Seitenwand 3 erleichtern.
  • Damit keine Farbe unter der Seitenwand 3 durchkriechen kann und die Seitenwand 3 leicht verschiebbar bleibt, wird die Nut 4 vor Einbau der Seitenwand 3 mit einem Dichtmittel, insbesondere mit Fett versehen. Für den Fall, dass die Nut 4 geschmiert werden soll, kann die Nut 4 mit einer Schmiereinrichtung versehen werden.
  • 3 zeigt die Variante, dass die in den Seitenwänden 3 bereits vorhandene Schmierbohrungen 14 zur Schmierung der Farbdosierelemente 8 mit genutzt werden werden.
  • Das oben genannte Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine Ausführungsform dar. Insbesondere ist es auch möglich, andere gleichwirkende Anstellelemente vorzusehen.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
    Durch die federnde Lagerung der Seitenwand 3 ist diese in alle Richtungen, bezogen auf die im Rahmen der Praxis entstehenden Forderungen frei beweglich, d. h. sie kann sich jeder Bewegung der Farbkastenwalze 2 in einer Art Selbstjustierung anpassen, ohne dass sie sich in irgendeiner Phase vom Mantel der Farbkastenwalze 2 löst.
  • Zwischen Seitenwand 3 und Farbkastenwalze 2 kommt es ohne zusätzliche Abdichtmaterialien zu einer farbdichten Anlage. Im Gegensatz zum Stand der Technik nimmt das Dichtverhalten durch gegenseitiges aufeinander Einschleifen von Seitenwand 3 und Farbkastenwalze 2 nicht ab sondern eher zu.
  • 1
    Farbkasten
    2
    Farbkastenwalze
    3
    Seitenwand
    4
    Nut
    5
    Farbkastenkörper
    6
    Farbkastenboden
    7
    Farbkammer
    8
    Farbdosierelemente
    9
    Drehrichtung
    10
    Anstellelement
    11
    Anstellelement
    12
    Anstellelement
    13
    Bohrung
    14
    Schmierbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0594536 A1 [0004]
    • - EP 0374092 B1 [0005]
    • - DE 19949346 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze (2), einem zur Farbkastenwalze (2) hin geneigten Farbkastenboden (6) und zwei formstabilen, eine Farbkammer (7) einschließenden Seitenwänden (3), die eine dichtende Kontur gegenüber der Farbkastenwalze (2) und dem Farbkastenboden (6) aufweisen, wobei die Seitenwände (3) am Farbkastenboden (6) verschiebbar geführt werden und über Anstellelemente (10) am hinteren, von der Farbkastenwalze (2) abgewandten Ende mit einer Anstellkraft an die Farbkastenwalze (2) angestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) zusätzlich in einer zweiten, von der ersten verschiedenen Kraftrichtung, über Anstellelemente (12) an die Farbkastenwalze (2) angestellt werden.
  2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Anstellelemente (12) im Bereich des unteren, der Farbkastenwalze (2) zugewandten Endes der Seitenwände (3) angeordnet sind und diese mit einer Kraftwirkung annähernd senkrecht zum Farbkastenboden (6) angestellt werden.
  3. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbkastenboden (6) mit einer Nut (4) senkrecht zur Farbkastenwalze (2) versehen ist, in der die Seitenwände (3) verschiebbar geführt werden.
  4. Farbkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellelemente (12) in den Seitenwänden (3) aufgenommen werden und sich am Nutgrund abstützen.
  5. Farbkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) mindestens eine Bohrung (13) aufweisen, in denen die Anstellelemente (12) angeordnet sind.
  6. Farbkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellelemente (12) als federnde Druckstücke mit einem Kugelkopf ausgestaltet sind.
  7. Farbkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (4) eine Schmiereinrichtung vorgesehen ist.
  8. Farbkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Seitenwänden (3) vorhandene Schmierbohrung (14) zur Schmierung der Farbdosierelemente (8) mit zur Schmierung der Gleitfläche zwischen Farbkastenboden (6) und den Seitenwänden (3) genutzt wird.
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