DE19934383A1 - Dämpfungseinrichtung und Ventileinsatz für eine solche Dämpfungseinrichtung - Google Patents
Dämpfungseinrichtung und Ventileinsatz für eine solche DämpfungseinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für einen Vakuumschalter, insbesondere für einen Vakuumschalter in einem Stufenschalter. Die Schaltstange des Vakuumschalters weist einen Kolben auf, der in einem Dämpfungszylinder geführt ist. Erfindungsgemäß sind Kolben und Dämpfungszylinder in einem separaten Dämpfungsgehäuse angeordnet, und der Dämpfungszylinder steht im Bereich des sich bildenden Verdichtungsraumes mit zwei Ventileinsätzen in Verbindung, die einmal als Einlaßventil und zum anderen als Auslaßventil wirken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für einen Vakuumschalter, insbesondere für einen
Vakuumschalter in einem Stufenschalter. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Ventileinsatz für eine
solche Dämpfungseinrichtung.
Auf vielen industriellen Anwendungsgebieten haben sich Vakuumschalter, oft auch synonym als
Vakuumschaltzellen bezeichnet, aufgrund ihrer Vorzüge als Schaltelemente durchgesetzt. Auch in
Stufenschaltern werden sie zunehmend eingesetzt, dabei besteht ein ganz wesentlicher Vorteil darin,
daß sie völlig abbrandfrei hinsichtlich ihrer Umgebung arbeiten, während bei mechanischen
Schaltkontakten der unvermeidliche Lichtbogen beim Schalten und der Kontaktabbrand mit der Zeit
das umgebende Schaltöl des Stufenschalters verrußen bzw. verschmutzen.
In Stufenschaltern werden solche Vakuumschalter üblicherweise durch einen ausgelösten
Kraftspeicher betätigt; um dabei ein Kontaktprellen und ganz allgemein Funktionsstörungen zu
vermeiden, ist es bekannt, an der Schaltstange eines solchen Vakuumschalters eine
Dämpfungseinrichtung vorzusehen.
Eine solche Dämpfungseinrichtung ist aus der DE-PS 20 02 054 (= US 3,553,395) bereits bekannt.
Dabei erfolgt die Dämpfung der schlagartigen Bewegung der Schaltstange des Vakuumschalters
dadurch, daß diese Schaltstange mit zwei Kolben verbunden ist, die in einem Hohlzylinder zu beiden
Seiten eines von der Schaltstange durchdrungenen, den Hohlzylinder in zwei Zylinderkammern
unterteilenden Mittelteils gleitbar angeordnet sind, wobei die Wand jeder Zylinderkammer in der Nähe
des Mittelteiles mit jeweils einer in radialer Richtung durchgehenden Öffnung versehen ist.
Eine weitere Dämpfungseinrichtung ist aus der DE-PS 40 11 019 (= US 5,107,200) bekannt. Dabei ist
die Schaltstange des Vakuumschalters wiederum mit einem Kolben verbunden, der hier in einem
Zylinder spielfrei geführt ist. Im unteren Bereich des Zylinders befindet sich eine Bohrung, die die
Schließbewegung dämpft, indem sie nur allmählich die Verdrängung des im Zylinder befindlichen Öles
gestattet. Im oberen Bereich besitzt der Kolben einen konzentrischen Fortsatz, der mit einer
entsprechenden Öffnung an der Stirnseite der Dämpfungseinrichtung zusammenwirkt. Dadurch wird
im letzten Teil der Öffnung des Vakuumschalters, wenn der Fortsatz die Öffnung an der Stirnseite
verschließt und somit eine Ölverdrängung erschwert, die Bewegung gedämpft und ein weiches Öffnen
ermöglicht.
Diese bekannten Dämpfungseinrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf. Zunächst einmal, dies
ist ihr wichtigster Nachteil, sind sie ungeeignet, wenn der jeweilige Vakuumschalter in einem großen
Temperaturbereich arbeiten und bei stark unterschiedlichen Temperaturen zuverlässig und
wirkungsvoll gedämpft werden soll. Unterschiedliche Temperaturen führen zu stark unterschiedlicher
Viskosität des Schaltöles; bei den fest kalibrierten Öffnungen des Standes der Technik kann das dazu
führen, daß bei hohen Temperaturen, also geringer Viskosität, keine oder nur eine sehr geringe
Dämpfungswirkung eintritt, während bei tiefen Temperaturen, also hoher Viskosität, eine zu starke
Dämpfung zu erwarten ist. Die bekannten Dämpfungseinrichtungen sind also prinzipiell nur für eine in
etwa konstante Umgebungstemperatur geeignet, für die sie speziell dimensioniert sind. Eine
nachträgliche Änderung, Anpassung oder Justierung des Dämpfungsverhaltens ist nicht oder nur
schwer möglich, weil sich die einmal vorhandenen Paarungen von Kolben und korrespondierenden
Bohrungen nicht so einfach verändern lassen. Weiterhin benötigen die bekannten
Dämpfungseinrichtungen einen erheblichen Platzbedarf, weil in jedem Fall eine Verlängerung der
Schaltstange des Vakuumschalters erforderlich ist, um Kolben, Zylinder und andere Bauteile
aufzunehmen bzw. unterzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte gattungsgemäße Dämpfungseinrichtung für
Vakuumschalter anzugeben, die einfach und robust ist, wenig Bauteile aufweist und modular
aufgebaut ist und zudem leicht ausgetauscht oder hinsichtlich ihres Dämpfungsverhaltens verändert
werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, einen einfachen, preiswerten und möglichst
universell einsetzbaren Ventileinsatz für eine solche Dämpfungseinrichtung anzugeben.
Diese Aufgaben werden durch eine Dämpfungseinrichtung mit den Merkmalen des ersten
Patentanspruches sowie einen Ventileinsatz mit den Merkmalen des fünften Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Dämpfungseinrichtung.
Besonders vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung ist die selbsttätige
Anpassung an unterschiedliche Umgebungstemperaturen, d. h. stark unterschiedliche Viskositäten
des Schaltöles, durch die erfindungsgemäß verwendeten Ventileinsätze mit ihren Feder-Kolben-
Systemen. Weiterhin vorteilhaft ist der geringe Platzbedarf in Längsrichtung der Schaltstange des
Vakuumschalters, da die entsprechenden Bauelemente, die die dämpfende Wirkung hervorrufen,
senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung angeordnet sind, in einem Bereich, in dem üblicherweise
ausreichend Platz vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil dieser Dämpfungseinrichtung besteht im einfach
und preisgünstigen Aufbau; durch die modulare Anordnung der erfindungsgemäßen Ventileinsätze
vereinfacht sich die gesamte Einrichtung weiter. Die Ventileinsätze selbst sind ebenfalls auf einfache
Weise herstellbar und stellen keine großen Genauigkeitsanforderungen; sie lassen sich zudem auf
einfache Weise an unterschiedlichste Gegebenheiten anpassen.
Die Erfindungen sollen nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielhaft noch näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung in schematischer seitlicher, vergrößerter
Darstellung
Fig. 2 eben diese Dämpfungseinrichtung in einer ersten Schnittebene A-A
Fig. 3 diese Dämpfungseinrichtung in einer zweiten Schnittebene B-B
Fig. 4 eine Dämpfungseinrichtung in natürlicher Größe, perspektivisch dargestellt
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Dämpfungseinrichtung teilweise geschnitten
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Ventileinsatz allein in vergrößerter, seitlicher, schematischer
Schnittdarstellung.
In den Fig. 1 bis 5 ist der Vakuumschalter selbst, dessen Schaltbewegung gedämpft werden soll,
nicht dargestellt. Dargestellt ist lediglich das freie Ende der Schaltstange 1 dieses Vakuumschalters,
um die herum das komplette Dämpfungsgehäuse 2 der Dämpfungseinrichtung angeordnet ist. Das
Dämpfungsgehäuse 2 weist im Inneren einen Dämpfungszylinder 3 auf, der sich konzentrisch zur
Schaltstange 1 in deren Längsrichtung erstreckt. Im Dämpfungszylinder 3 ist ein Kolben 4 geführt, der
auf der Schaltstange 1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt dabei durch einen oberen Einstich 5 und
einen unteren Einstich 6, in die ein oberer Sicherungsring 7 bzw. ein unterer Sicherungsring 8
eingerastet sind, zwischen denen sich der Kolben 4 befindet, der damit formschlüssig fixiert ist. Falls
erforderlich, kann zwischen Kolben 4 und oberem Sicherungsring 7 noch eine Scheibe 9 vorgesehen
sein. Durch die beschriebene Paarung aus Dämpfungszylinder 3 und korrespondierendem Kolben 4
ergibt sich ein Kompressionsraum im Dämpfungsgehäuse 2, der durch Punkte verdeutlicht ist. Die
Schaltstange 1 ist an ihrem oberen freien Ende vorteilhafterweise mit einer Gewindebohrung 10
versehen, ebenso weist der Kolben 4 eine oder mehrere Gewindebohrungen 11, die ihn jedoch nicht
durchdringen dürfen, auf. Diese Gewindebohrungen 10, 11 sind für die Funktion der
Dämpfungseinrichtung nicht erforderlich, sie vereinfachen jedoch eine eventuelle später notwendig
werdende Demontage des Kolbens 4 ganz wesentlich. Im axialen Bereich des Kompressionsraumes
weist das Dämpfungsgehäuse 2 zwei Öffnungen 12, 13 auf. Diese Öffnungen sind besonders
vorteilhaft identisch ausgeführt und weisen jeweils an ihrer äußeren Seite, d. h. am Mantel des
Dämpfungsgehäuses 2, einen gestuften Ansatz 14, 15 auf. An diesen beiden Öffnungen 12, 13 sind,
sich nach außen erstreckend, ein erster Ventileinsatz 18, als Einlaßventil wirkend, sowie ein zweiter
Ventileinsatz 19, als Auslaßventil wirkend, befestigt. Die Befestigung erfolgt derart, daß der erste
Ventileinsatz 18 einen Befestigungsflansch 28 aufweist, der mit dem Ansatz 14 korrespondiert, und
der zweite Ventileinsatz 19 einen Befestigungsflansch 37 aufweist, der seinerseits mit dem Ansatz 15
korrespondiert. Dazwischen befinden sich jeweils Dichtungen 16, 17. Die Fixierung selbst erfolgt durch
Befestigungsschrauben 38, 39 für den ersten Ventileinsatz 18 bzw. Befestigungsschrauben 40, 41 für
den zweiten Ventileinsatz 19, die im Bereich der jeweiligen Befestigungsflansche 28, 37 vorgesehen
sind und von außen radial in das Dämpfungsgehäuse 2 einschraubbar sind. Beim Einschrauben
fixieren sie die jeweiligen Befestigungsflansche 28, 37, indem sie diese gegen die jeweilige Dichtung
16, 17 und gegen den entsprechenden Ansatz 14, 15 drücken. Der jeweilige Ventileinsatz 18, 19
besteht in seinem Inneren jeweils aus einem Zylinder 20, 29, in dem jeweils ein Hohlkolben 21, 30
geführt ist. Beim ersten, als Einlaßventil wirkenden Ventileinsatz 18 besitzt der Hohlkolben 21 an
seinem äußeren, radial nach außen gerichteten Ende eine Dichtungsfläche 22, die mit einer
Dichtungsfläche 24 des Einlaßventiles 18, die kegelförmig ausgebildet ist, zusammenwirkt. Er weist
außerdem eine Queröffnung 23 auf, die außerhalb des Bereiches der Dichtungsfläche 22 die
Verbindung zum Hohlraum im Inneren des Hohlkolbens 21 herstellt. Der Hohlkolben 21 wird im
Ruhezustand mit seiner Dichtungsfläche 22 gegen die Dichtungsfläche 24 gedrückt. Dazu dient eine
Druckfeder 25 im Inneren des Hohlkolbens 21, die sich ihrerseits gegen einen Ring 26a abstützt, der
an einem Sicherungsring 26b anliegt, der wiederum in einem Einstich 27 des Zylinders 20 vorgesehen
ist. Im Ruhezustand ist der Ventileinsatz 18 also verschlossen. Bei äußerem Überdruck kann das
umgebende Schaltöl gegen die Kraft der Druckfeder 25 jedoch von außen durch den Hohlkolben 21 in
den Verdichtungsraum des Dämpfungsgehäuses 2 im Inneren fließen. Weiterhin ist an der Öffnung 13
der weitere Ventileinsatz 19 vorgesehen, der als Auslaßventil wirkt. Auch dieser besteht aus einem
Zylinder 29 mit einem darin geführten Hohlkolben 30. Abweichend besitzt jedoch hier der Hohlkolben
30 eine Dichtungsfläche 31 am Inneren, radial gesehen der Schaltstange 1 zugewandten Ende. Auch
hier ist eine Queröffnung 32 vorgesehen, die ihrerseits wiederum die Verbindung zum Inneren des
Hohlkolbens 30 herstellt. Die beschriebene Dichtungsfläche 31 korrespondiert wiederum mit einer
entsprechenden Dichtungsfläche 33 des als Auslaßventil wirkenden Ventileinsatzes 19, die sich in
radialer Richtung innen befindet. Ebenfalls vorgesehen ist eine weitere Druckfeder 34, die sich
wiederum gegen einen Ring 35a abstützt, der an einem weiteren Sicherungsring 35b anliegt, der
seinerseits wiederum in einem Einstich 36 fixiert ist. Dieser zweite Ventileinsatz 19 wirkt als
Auslaßventil: Bei Überdruck im Inneren des Dämpfungszylinders 3 kann das Schaltöl gegen die Kraft
der Druckfeder 34 nach außen entweichen. In den Figuren ist durch Pfeile die entsprechende
mögliche Ein- bzw. Austrittsrichtung des Schaltöles markiert. Die gesamte Dämpfungseinrichtung wird
durch Befestigungsschrauben 42, 43 an hier nicht weiter dargestellten weiteren Bauteilen oder auch
dem Vakuumschalter selbst befestigt. Es ist weiterhin zu sehen, daß die Ventileinsätze 18, 19 von
ihrer äußeren Kontur her erfindungsgemäß symmetrisch aufgebaut sind. Der erste Ventileinsatz 18
besitzt an seinem äußeren, freien Ende einen weiteren, ungenutzten Befestigungsflansch 44, der
ebenso dimensioniert ist wie der gegenüberliegende Befestigungsflansch 28, mit dem er am Ansatz
14 fixiert ist. Der zweite Ventileinsatz 19 seinerseits besitzt ebenfalls an seinem freien Ende einen
weiteren Befestigungsflansch 45, der ebenfalls ungenutzt bleibt und ebenso dimensioniert ist wie der
Befestigungsflansch 37, mit dem er am Ansatz 15 befestigt ist.
Durch die oben beschriebene symmetrische Ausbildung ihrer äußeren Kontur sind die Ventileinsätze
18, 19 erfindungsgemäß als modulare Baugruppen ausgebildet, die wahlweise als Einlaßventil oder
auch als Auslaßventil wirken können. Je nach dem, mit welcher seiner Seiten, die von der Kontur
identisch sind, der jeweilige Ventileinsatz 18, 19 am entsprechenden Ansatz 14, 15 befestigt wird,
wirkt er einmal als Einlaßventil und das andere Mal als Auslaßventil. Im erstgenannten Fall befindet
sich die Dichtungsfläche des entsprechenden Hohlkolbens außen und die Druckfeder stützt sich innen
ab, im anderen Fall ist es genau umgekehrt. Durch diese modulare Ausbildung der Ventileinsätze ist
also nur noch eine einzige, unterschiedlich einsetzbare Bauart erforderlich. Desweiteren läßt sich
durch entsprechende Dimensionierung der jeweiligen Druckfedern und der anderen Bauteile eine
einfache Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse, insbesondere auch die Viskosität des Schaltöles
und die gewünschten Dämpfungseigenschaften, erzielen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung ist damit ohne weiteres verständlich. Bei
schneller Bewegung der Schaltstange 1 nach unten, in der Richtung also, in der die Kontakte des
Vakuumschalters geschlossen werden, wird das Schaltöl im Verdichtungsraum zusammengedrückt,
es erhöht sich der Druck, und das Schaltöl entweicht durch den als Auslaßventil wirkenden
Ventileinsatz 19 nur langsam gegen die Kraft der Druckfeder 34 - die Bewegung der Schaltstange 1
wird gedämpft. Bei entgegengesetzter schneller Bewegung der Schaltstange 1 nach oben kann
Schaltöl nur langsam gegen die Kraft der entsprechenden Druckfeder 25 des als Einlaßventil
wirkenden Ventileinsatzes 18 ins Innere des Verdichtungsraumes strömen - auch diese schnelle
Bewegung nach oben wird gedämpft.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßer Ventileinsatz noch einmal allein dargestellt. Die einzelnen
Bauteile dieses Ventileinsatzes sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die bei der
Erläuterung der vollständigen Dämpfungseinrichtung verwendet wurden. Jedes angesprochene
Bauteil besitzt daher in dieser Figur zwei unterschiedliche Bezugszeichen, je nach dem, ob es weiter
oben als Einlaßventil oder als Auslaßventil beschrieben wurde. Die Bezugszeichen 18, 20 bis 28, 44
beziehen sich dabei auf die Wirkung als Einlaßventil, die Bezugszeichen 19, 29 bis 37, 45 hingegen
auf die Wirkung als Auslaßventil. Die Funktion dieses Ventileinsatzes wurde bereits ausgiebig
erläutert. Es ist ersichtlich, daß durch einen unterschiedlichen Anbau ohne weiteres die verschiedenen
Arbeitsweisen als Einlaß- oder Auslaßventil realisierbar sind, je nach dem, ob der Hohlkolben 21, 30
gegen die Kraft der Druckfeder 25, 34 nach innen oder nach außen gedrückt wird und damit Schaltöl
von innen oder von außen gegen die jeweilige Federkraft den Ventileinsatz 18, 19 durchströmen kann.
1
Schaltstange des Vakuumschalters
2
Dämpfungsgehäuse komplett
3
Dämpfungszylinder im Dämpfungsgehäuse
4
Kolben
5
oberer Einstich
6
unterer Einstich
7
oberer Sicherungsring
8
unterer Sicherungsring
9
Scheibe
10
Gewindebohrung in der Schaltstange
11
Gewindebohrungen im Kolben
12
Öffnung im Dämpfungsgehäuse für Einlaßventil
13
Öffnung im Dämpfungsgehäuse für Auslaßventil
14
Ansatz am Gehäuse für Einlaßventil
15
Ansatz am Gehäuse für Auslaßventil
16
Dichtung für Einlaßventil
17
Dichtung für Auslaßventil
18
Ventileinsatz komplett, als Einlaßventil (E) wirkend
19
Ventileinsatz komplett, als Auslaßventil (A) wirkend
20
E: Zylinder
21
E: Hohlkolben
22
E: Dichtungsfläche des Hohlkolbens
23
E: Queröffnung des Hohlkolbens
24
E: Dichtungsfläche des Einlaßventilgehäuses
25
E: Druckfeder
26
a E: Ring
26
b E: Sicherungsring
27
E: Einstich
28
E: Befestigungsflansch
29
A: Zylinder
30
A: Hohlkolben
31
A: Dichtungsfläche des Hohlkolbens
32
A: Queröffnung des Hohlkolbens
33
A: Dichtungsfläche des Auslaßventilgehäuses
34
A: Druckfeder
35
a A: Ring
35
b A: Sicherungsring
36
A: Einstich
37
A: Befestigungsflansch
38
Befestigungsschraube für Einlaßventil
39
Befestigungsschraube für Einlaßventil
40
Befestigungsschraube für Auslaßventil
41
Befestigungsschraube für Auslaßventil
42
Befestigungsschraube
43
Befestigungsschraube
44
weiterer Befestigungsflansch am Einlaßventil
45
weiterer Befestigungsflansch am Auslaßventil
Claims (5)
1. Dämpfungseinrichtung für einen im Schaltöl angeordneten Vakuumschalter, insbesondere für
einen Vakuumschalter in einem Stufenschalter,
wobei eine die Kontakte des Vakuumschalters betätigende Schaltstange mit einem Kolben in Verbindung steht, der in einem zur Bewegungsrichtung der Schaltstange fluchtend angeordneten Dämpfungszylinder geführt ist, derart, daß ein Teil des Dämpfungszylinders vom Kolben begrenzt einen Verdichtungsraum bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kolben (4) und Dämpfungszylinder (3) in einem separaten Dämpfungsgehäuse (2) angeordnet sind,
daß der Dämpfungszylinder (3) im Bereich des Verdichtungsraumes zwei die Wandung des Dämpfungsgehäuses (2) radial durchdringende Öffnungen (12, 13) aufweist,
daß eine Öffnung (12) mit einem als Einlaßventil wirkenden ersten Ventileinsatz (18) in Verbindung steht
und daß die andere Öffnung (13) mit einem als Auslaßventil wirkenden zweiten Ventileinsatz (19) in Verbindung steht.
wobei eine die Kontakte des Vakuumschalters betätigende Schaltstange mit einem Kolben in Verbindung steht, der in einem zur Bewegungsrichtung der Schaltstange fluchtend angeordneten Dämpfungszylinder geführt ist, derart, daß ein Teil des Dämpfungszylinders vom Kolben begrenzt einen Verdichtungsraum bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kolben (4) und Dämpfungszylinder (3) in einem separaten Dämpfungsgehäuse (2) angeordnet sind,
daß der Dämpfungszylinder (3) im Bereich des Verdichtungsraumes zwei die Wandung des Dämpfungsgehäuses (2) radial durchdringende Öffnungen (12, 13) aufweist,
daß eine Öffnung (12) mit einem als Einlaßventil wirkenden ersten Ventileinsatz (18) in Verbindung steht
und daß die andere Öffnung (13) mit einem als Auslaßventil wirkenden zweiten Ventileinsatz (19) in Verbindung steht.
2. Dämpfungseinrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (12, 13) am äußeren Mantel des Dämpfungsgehäuses (2) jeweils einen
gestuften Ansatz (14, 15) aufweisen
und daß der jeweilige gestufte Ansatz (14, 15) jeweils mit einem Befestigungsflansch (28, 37)
des an ihm angeordneten Ventileinsatzes (18, 19) korrespondiert.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (12, 13), die Ansätze (14, 15) und die jeweiligen Befestigungsflansche (28,
37) kreisförmig und mit jeweils identischen Abmessungen ausgebildet sind, derart, daß
identische Ventileinsätze (18, 19) befestigbar sind.
4. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Befestigungsmittel, vorzugsweise radial von außen in das Dämpfungsgehäuse (2)
einschraubbare Befestigungsschrauben (38, 39, 40, 41), jeweils der Befestigungsflansch (28,
37) des Ventileinsatzes (18, 19) gegen den Ansatz (14, 15) am Dämpfungsgehäuse (2)
drückbar und fixierbar ist, derart, daß eine form- und kraftschlüssige abdichtende Befestigung
der Ventileinsätze (18, 19) am Dämpfungsgehäuse (2) erfolgt.
5. Ventileinsatz zur Verwendung in einer Dämpfungseinrichtung gemäß einem der
Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren ein Zylinder (20, 29) vorgesehen ist, in dem ein Hohlkolben (21, 30) geführt ist,
daß der Hohlkolben (21, 30) an einer Seite eine Dichtungsfläche (22, 31) aufweist, die mit einer Dichtungsfläche (24, 33) am Gehäuse des Ventileinsatzes (18, 19) korrespondiert,
daß der Hohlkolben (21, 30) sich im Inneren gegen eine Druckfeder (25, 34) abstützt, die sich ihrerseits wiederum an der der Dichtungsfläche (24, 33) abgewandten Seite am Gehäuse abstützt, derart, daß im Ruhezustand der Hohlkolben (21, 30) den Ventileinsatz (18, 19) verschließt
und daß an beiden Seiten des Ventileinsatzes (18, 19) jeweils ein identischer Befestigungsflansch (28, 45; 37, 44) angeordnet ist, derart, daß der Ventileinsatz (18, 19) wahlweise an beiden Seiten mit dem Dämpfungsgehäuse (2) in Verbindung bringbar und an ihm befestigbar ist, derart, daß somit wahlweise der Hohlkolben (21, 30) gegen die Kraft der Druckfeder (25, 34) nach innen oder nach außen drückbar ist.
daß im Inneren ein Zylinder (20, 29) vorgesehen ist, in dem ein Hohlkolben (21, 30) geführt ist,
daß der Hohlkolben (21, 30) an einer Seite eine Dichtungsfläche (22, 31) aufweist, die mit einer Dichtungsfläche (24, 33) am Gehäuse des Ventileinsatzes (18, 19) korrespondiert,
daß der Hohlkolben (21, 30) sich im Inneren gegen eine Druckfeder (25, 34) abstützt, die sich ihrerseits wiederum an der der Dichtungsfläche (24, 33) abgewandten Seite am Gehäuse abstützt, derart, daß im Ruhezustand der Hohlkolben (21, 30) den Ventileinsatz (18, 19) verschließt
und daß an beiden Seiten des Ventileinsatzes (18, 19) jeweils ein identischer Befestigungsflansch (28, 45; 37, 44) angeordnet ist, derart, daß der Ventileinsatz (18, 19) wahlweise an beiden Seiten mit dem Dämpfungsgehäuse (2) in Verbindung bringbar und an ihm befestigbar ist, derart, daß somit wahlweise der Hohlkolben (21, 30) gegen die Kraft der Druckfeder (25, 34) nach innen oder nach außen drückbar ist.
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