DE19609946A1 - Auftragvorrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents

Auftragvorrichtung für eine Druckmaschine

Info

Publication number
DE19609946A1
DE19609946A1 DE19609946A DE19609946A DE19609946A1 DE 19609946 A1 DE19609946 A1 DE 19609946A1 DE 19609946 A DE19609946 A DE 19609946A DE 19609946 A DE19609946 A DE 19609946A DE 19609946 A1 DE19609946 A1 DE 19609946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
metering
container
metering roller
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19609946A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19609946B4 (de
Inventor
Peter Hummel
Robert Ortner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Roland Druckmaschinen AG filed Critical MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority to DE19609946A priority Critical patent/DE19609946B4/de
Priority to FR9702415A priority patent/FR2746056B1/fr
Priority to GB9705166A priority patent/GB2311038B/en
Priority to JP9060304A priority patent/JPH10760A/ja
Priority to US08/818,706 priority patent/US5735208A/en
Publication of DE19609946A1 publication Critical patent/DE19609946A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19609946B4 publication Critical patent/DE19609946B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Auf­ bringen eines flüssigen oder pastösen Mediums, z. B. Farbe, Lack oder dergleichen, auf eine angetriebene Walze einer Druckmaschine mit mindestens einem mit dem Medium füllbaren Behälter mit einer der Walze zugekehrten Austrittsöffnung und einer in der Austrittsöffnung angeordneten, drehbar gelagerten Dosierrolle, die mit einem aus der Aus­ trittsöffnung hervorstehenden Bereich an die angetriebene Walze andrückbar ist, wobei zwischen der Mantelfläche der Dosierrolle und einer dieser gegenüberliegenden Begren­ zungsfläche der Austrittsöffnung ein in seiner Breite ein­ stellbarer Dosierspalt vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung der angegebenen Art ist aus der US-PS 729 002 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem in einen Farbkasten für eine Hauptfarbe einsetzbaren, in der Art eines Farbkastens gestalteten Behälter, der in mehrere Kammern unterteilt ist, in deren Austrittsöffnungen sich jeweils eine Dosierrolle befindet. Die Dosierrollen sind auf einer gemeinsamen in dem Behälter gelagerten Welle angeordnet und werden über ein Getriebe durch die Farbka­ stenwalze synchron zu dieser angetrieben. Die Dosierung der Farbzufuhr erfolgt über verstellbare Rakeln, die am Boden der Kammern angeordnet sind und deren Abstand zur Dosier­ rolle über Stellschrauben und Übertragungshebel einstellbar ist. Mit der bekannten Vorrichtung können zonenweise ver­ schiedene Druckfarben auf die Farbkastenwalze aufgetragen werden. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß ihre Herstellung aufwendig ist und daß die am Boden der Kammern angeordneten Rakeln gegenüber der Kammerwand abzudichten sind. Weiterhin schränkt die Anordnung der Dosierrollen an der Seite des oben offenen Behälters die Anwendungsmöglich­ keit der bekannten Vorrichtung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach herzu­ stellen und zu handhaben ist, die sich zum Auftragen ver­ schiedenartiger Medien gleichermaßen eignet und die in ver­ schiedenen Einbaulagen einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosierrolle frei drehbar gelagert und durch den Reibkontakt mit der Walze von dieser antreibbar ist und daß die Lage der Dosierrolle in radialer Richtung zur Drehachse mittels einer Einstellvorrichtung gegenüber dem Behälter veränder­ bar ist und die Breite des Dosierspalts von der Lage der Dosierrolle im Behälter abhängig ist.
Die Erfindung ermöglicht eine besonders einfache Ausgestal­ tung einer Dosiervorrichtung der angegebenen Art. Der Behälter kann vollständig aus starren Wänden gebildet sein und benötigt keine verstellbare Rakel, da die Änderung des Dosierspalts durch die Lageränderung der Dosierrolle in der Austrittsöffnung bewirkt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Änderung des Dosierspalts durch eine Verstel­ lung des Behälters erfolgt, da der Reibkontakt zwischen der Dosierrolle und der Walze nur in Umfangsrichtung der Walze eine Lageränderung der Dosierrolle erlaubt. Die erfindungs­ gemäße Dosiervorrichtung eignet sich besonders zum Auftra­ gen von Farbe auf Walzen einer Druckmaschine, kann aber zum Auftragen von Lack, Klebemittel oder andere flüssige Medien verwendet werden.
Vorzugsweise ist der Durchmesser der Dosierrolle größer als die Breite der Austrittsöffnung und die Austrittsöffnung ist an die Kontur der Dosierrolle derart angepaßt, daß sie mittels der Dosierrolle verschließbar ist. Diese Ausgestal­ tung hat den Vorteil, daß die Dosiervorrichtung ohne vorhe­ rige Entleerung ausgebaut werden kann, wobei die Dosier­ rolle nach Art eines Ventils die Austrittsöffnung ver­ schließt und ein Auslaufen des Behälters verhindert. Ist der Behälter zusätzlich mit einem Deckel verschlossen, so wird ein Antrocknen des Mediums vermieden.
Die Dosierrolle kann erfindungsgemäß auf der Außenseite des Behälters gelagert sein, wobei der Behälter parallele Geradführungen aufweist, in denen die Lagerung in einer zur Drehachse der Dosierrolle senkrechten Richtung verschiebbar geführt ist. Zur Lagerung der Dosierrolle können Wälzlager verwendet werden, die beiderseits der Dosierrolle auf einem Achszapfen der Dosierrolle befestigt sind und deren Augen­ ring zwischen parallelen Führungsschienen der Geradführun­ gen angeordnet sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind an dem Behälter vorgespannte federnde Mittel abgestützt, die die Lagerung der Dosierrolle mit einer Kraft zum Andrücken der Dosierrolle an die Walze beaufschlagen. Die federnden Mit­ tel, z. B. Druckfedern können an dem Außenring der Wälzlager über einen Kulissenstein abgestützt sein, der zwischen den Führungsschienen der jeweiligen Geradführung angeordnet ist.
Für die Ausgestaltung der Dosiervorrichtung ist es weiter­ hin von Vorteil, wenn die Drehachse der Dosierrolle auf der Innenseite der Austrittsöffnung des Behälters angeordnet ist und die Dosierrolle nur mit einem kleineren Teil ihres Umfangs aus der Austrittsöffnung herausragt. Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Behälter einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die in Richtung der Drehachse der Dosierrolle gemessene Breite des Behälterin­ nenraums der Länge der Dosierrolle entspricht. Senkrecht zur Drehachse der Dosierrolle ist die Abmessung des Behäl­ terinnenraums vorzugsweise größer als der Durchmesser der Dosierrolle.
Für den Fall, daß die Dosierrolle beim Kontakt mit der Walze das auf ihrer Oberfläche mitgeführte Medium nicht vollständig auf die Oberfläche der Walze überträgt, ist zwischen der dem Dosierspalt gegenüberliegenden Begren­ zungsfläche der Austrittsöffnung und der Oberfläche der Dosierrolle bei geöffnetem Dosierspalt ebenfalls ein Spalt vorgesehen, durch den das nicht auf die Walze übertragene Medium in den Behälter zurückgeführt wird. Vorzugsweise ist die dem Dosierspalt gegenüberliegende Begrenzungsfläche nach außen über die Linie des geringsten Abstands zur Man­ telfläche der Dosierrolle hinaus verlängert, um den Rück­ transport des nicht auf die Walze übertragenen Mediums zu begünstigen.
Die Verstellung des Behälters kann erfindungsgemäß in einer zur Drehachse zur Walze im wesentlichen radialen Richtung erfolgen. Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der der Behälter in einer durch zwei parallele Platten gebildeten Geradführung verschiebbar gelagert ist und mittels einer an den Platten abgestützten Stellschraube verstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ist vor allem für Anwendungen sehr vorteilhaft, bei denen die axiale Breite der Dosierrolle der Breite einer unabhängig regelbaren Dosierzone auf der Walze entspricht. Soll auf mehrere Dosierzonen auf der Walze Medium aufgetragen werden, so können erfindungsgemäß mehrere Dosiervorrichtungen mit ihrer Dosierrolle an die Walze angestellt werden. Hierbei werden benachbarte Dosiervorrichtungen vorteilhaft in Umfangsrichtung der Walze versetzt angeordnet, um unmittel­ bar aneinander angrenzende oder auch sich überlappende Dosierzonen einrichten zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Dosier­ vorrichtung, in Richtung der Drehachse der Dosierrolle gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht der Dosiervorrichtung gemäß Fig. 1, senkrecht zur Drehachse der Dosierrolle gesehen,
Fig. 3 einen Querschnitt der Dosiervorrichtung gemäß Fig. 1 senkrecht zur Drehachse der Dosierrolle,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Schnittdarstel­ lung gemäß Fig. 3 mit geschlossenem Dosierspalt,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Schnittdarstel­ lung gemäß Fig. 3 mit geöffnetem Dosierspalt und
Fig. 6 eine Ansicht einer Anordnung mit mehreren Dosier­ vorrichtungen an einer gemeinsamen Walze.
Die dargestellte Dosiervorrichtung weist einen langge­ streckten, quaderförmigen Behälter 1 auf, der aus einem dünnwandigen Material, beispielsweise Blech hergestellt ist. Die Längsachse des Behälters 1 ist radial zu einer Walze 2 ausgerichtet. Die Seitenwände des Behälters 1 sind mit 3, 4, 5, 6 bezeichnet. Das der Walze 2 abgekehrte Ende des Behälters 1 ist mit einem abnehmbaren Deckel 7 ver­ schlossen. Das andere, der Walze 2 zugekehrte Ende des Behälters 1 weist eine Austrittsöffnung 8 auf, deren Breite in Umfangsrichtung der Walze 2 gemessen kleiner ist, als der Abstand zwischen den Seitenwänden 3, 4. Erreicht wird dies durch einander zugekehrte Abwinkelungen 9, 10 der die Austrittsöffnung 8 begrenzenden Enden der Seitenwänden 3, 4.
In dem Behälter 1 ist eine zylindrische Dosierrolle 11 angeordnet, deren Durchmesser kleiner als der Abstand zwi­ schen den Seitenwänden 3, 4 und größer als die Breite der Austrittsöffnung 8 ist. In axialer Richtung entspricht die Breite der Dosierrolle 11 im wesentlichen dem Abstand zwi­ schen den Seitenwänden 5, 6, so daß die Dosierrolle 11 mit ihren ebenen Stirnflächen an den Innenseiten der Seiten­ wände 5, 6 dicht anliegt. Die Dosierrolle 11 weist an ihren beiden Stirnseiten Lagerzapfen 12 auf, die durch Schlitze 13 in den Seitenwänden 3, 4 aus dem Behälter 1 herausragen. Auf den Lagerzapfen 12 sind Wälzlager 14 befestigt, deren Außenring an parallelen, eine Geradführung bildenden Füh­ rungsschienen 15 geführt sind, die auf der Außenseite der Seitenwände 5, 6 symmetrisch zur Längsmittelebene des Behälters 1 angeordnet sind. Die der Austrittsöffnung 8 abgekehrten Enden der Führungsschienen 15, sind auf beiden Seiten des Behälters 1 jeweils durch einen Steg 16 verbun­ den, an dem eine Druckfeder 17 abgestützt ist, die über einen Kulissenstein 18 auf den Außenring des Wälzlagers 14 einwirkt.
Der Behälter 1 ist zwischen zwei zueinander und zur Walze 2 parallelen Leisten 19 angeordnet, an denen er mit seinen Seitenwänden 3, 4 verschiebbar geführt ist. Die Leisten sind durch eine U-förmige Stütze 20 verbunden, die mit ihren Schenkeln 21 das deckelseitige Ende des Behälters 1 umgreift. Die Schenkel 21 bilden zusammenwirkend mit den Seitenwänden 5, 6 eine weitere Führung für den Behälter 1, durch die dieser mit seiner Längsachse senkrecht zur Drehachse der Walze 2 ausgerichtet wird. Mit Hilfe einer Stellschraube 22, die in eine Gewindebohrung im Boden der Stütze 20 eingeschraubt ist, ist der Behälter 1 in Längs­ richtung gegenüber der Stütze 20 und den Leisten 19 und gegenüber der Walze 2 sowie der an der Walze 2 anliegenden Dosierrolle 11 verstellbar.
In den Fig. 4 und 5 sind unterschiedliche Stellungen des Behälters 1 gezeigt, die mit Hilfe der Stellschraube 22 eingestellt werden können. In Fig. 4 ist die Stellschraube 22 so weit zurückgeschraubt, bis sie den Deckel 7 des Behälters 1 nicht mehr berührt. Die über die Kulissensteine 18 und die Wälzlager 14 an der Dosierrolle 11 abgestützten Druckfedern 17 haben den Behälter 1 so weit in Richtung der Stellschraube 22 bewegt, bis die Abwinkelungen 9, 10 an der Mantelfläche der Dosierrolle 11 anliegen. In dieser Stel­ lung wird die Austrittsöffnung 8 von der Dosierrolle 11 verschlossen und die Kraft der vorgespannten Druckfedern 17 wird durch die Anlage der Dosierrolle 11 an den Abwinkelun­ gen 9, 10 aufgenommen. Ein Antrieb der Dosierrolle 11 durch die in Pfeilrichtung rotierende Walze 2 ist nicht möglich, da die Dosierrolle 11 von den Druckfedern 15 nicht an die Walze 2 angedrückt wird. Diese Stellung des Behälters 1 ist zweckmäßig, wenn im Bereich der Dosierrolle 11 ein Auftrag von Farbe, Lack oder dergleichen auf die Walze 2 nicht erfolgen soll. Um hierbei einen Kontakt zwischen der Dosierrolle 11 und der Walze 2 zu vermeiden, können zusätz­ liche Mittel, z. B. eine an der Stütze 2 und dem Behälter 1 angehängte Zugfeder, vorgesehen sein, die dafür sorgen, daß der Behälter 1 einer Rückstellbewegung der Stellschraube so weit folgt, daß die Dosierrolle 11 von der Walze 2 abhebt.
Soll Medium auf die Walze 2 aufgetragen werden, so wird der Behälter 1 mit Hilfe der Stellschraube 22 so weit in Rich­ tung auf die Walze 2 bewegt, bis die Dosierrolle 11 aus­ schließlich an der Walze 2 abgestützt und von den Abwinke­ lungen 9, 10 abgehoben ist. Eine solche Stellung des Behäl­ ters 1 ist in Fig. 5 gezeigt. Hierbei wird die Kraft der Druckfedern 17 einerseits über die Dosierrolle 11 an der Walze 2 und andererseits über den Behälter 1 an der Stell­ schraube 22 abgestützt. Die Kraftübertragung zwischen der Dosierrolle 11 und der Walze 2 sorgt für einen ausreichen­ den Reibschluß, so daß die Dosierrolle 11 von der Walze 2 in Drehung versetzt wird. An dem Behälter 1 ist diese Dosierrolle 11 hierbei nur über die Wälzlager 14 gelagert. Durch die Drehung der Dosierrolle 11 wird das in dem Behäl­ ter 1 befindliche Medium von der Mantelfläche der Dosier­ rolle 11 mitgenommen und durch einen Dosierspalt 23, der durch den Zwischenraum zwischen der kürzeren Abwinkelung 9 und der Mantelfläche der Dosierrolle 11 gebildet wird, in Form eines dünnen Films aus dem Behälter 1 herausgefördert und an der Berührungsstelle zwischen der Dosierrolle 11 und der Walze 2 auf letztere übertragen. Bleibt nach dem Kon­ takt mit der Walze 2 noch Medium auf der Mantelfläche der Dosierrolle 1 zurück, so gelangt dieses über den Spalt zwi­ schen der längeren Abwinkelung 10 und der Mantelfläche der Dosierrolle 11 wieder in den Behälter 1 zurück. Die Größe des Dosierspalt 23 und damit die Dicke des auf der Mantel­ fläche der Dosierrolle gebildeten Films läßt sich mit Hilfe der Stellschraube 22 auf einfache Weise variieren, indem der Behälter 1 mehr oder weniger weit in Richtung auf die Walze 2 bewegt wird. Die Drehung der Stellschraube 22 kann von Hand oder ferngesteuert mittels eines Stellmotors erfolgen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wurde jeweils nur eine Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung betrachtet. Die beschriebene Dosiervorrichtung ist jedoch vor allem auch für Anwendungsfälle gedacht, bei denen auf die gesamte Arbeitsbreite einer Walze, z. B. im Farbwerk einer Druckma­ schine, zonenweise in unterschiedlicher Dosierung Farbe aufgetragen wird. Hierzu sind an einem sich über die Breite der Walze erstreckenden Träger, der aus zwei Leisten 19 und einer Mehrzahl in regelmäßigem Abstand angeordneter Stützen 20 besteht, eine der Zahl der Stützen entsprechende Zahl von Behältern 1 mit Dosierrollen 11 angeordnet, wobei die Dosiermenge jeder Dosierrolle individuell über eine Stell­ schraube einstellbar ist. Bei einer solchen Anordnung bleibt durch die beiderseits der Dosierrolle 11 angeordne­ ten Lager und Druckfedern zwischen den einzelnen Dosierrol­ len zwangsläufig ein Zwischenraum, in dem kein Farbauftrag erfolgt. Soll dies vermieden werden, so kann wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, in Umfangsrichtung versetzt zu einem ersten Träger 24 mit Dosiervorrichtungen 25 ein zweiter Träger 26 mit Dosiervorrichtungen 27 an der Walze 2 ange­ ordnet sein, wobei sich die Dosierrollen der Dosiervorrich­ tungen 27 jeweils in dem Zwischenraum zwischen den Dosier­ rollen der Dosiervorrichtungen 25 befinden. Auf diese Weise ist das Aufbringen einer durchgehenden Schicht eines Medi­ ums, beispielsweise einer Druckfarbe, auf die Arbeitsfläche einer Walze möglich, wobei jedoch jede durch die Breite einer Dosierrolle bestimmte Zone sowohl hinsichtlich der Auftragsmenge als auch hinsichtlich des Mediums variiert werden kann.
Die beschriebe Dosiervorrichtung eignet sich gleichermaßen für das Auftragen von Farbe auf eine Duktorwalze, einen Reiber oder eine Zwischenwalze eines Farbwerks oder auch unmittelbar zum Farbauftrag auf einen Plattenzylinder. Die Dosierung des auf zutragenden Mediums erfolgt auf einfache Weise durch axiales Verschieben des Behälters gegenüber der Dosierrolle und die damit verbundene Veränderung des Dosierspalts. Diese Einstellung kann manuell oder auch motorisch mit Hilfe einer zentralen oder dezentralen Steue­ rung erfolgen. Je nach Bedarf kann nur eine einzelne Dosiervorrichtung oder eine Gruppe aus mehreren nebeneinan­ der und/oder versetzt zueinander angeordneten Dosiervor­ richtungen verwendet werden. Ein Austausch der Dosiervor­ richtungen ist sowohl einzeln als auch als komplette Bau­ gruppe auf einfache Weise möglich. Da sich beim Abheben der Dosiervorrichtungen von der zugeordneten Walze die Aus­ trittsöffnungen der Dosierbehälter selbsttätig schließen, kann bei einem Austausch oder Wechsel der Dosiervorrichtun­ gen die Einstellung der einzelnen Dosierspalte unverändert bleiben. Bei Verwendung in einem Farbwerk bietet die erfin­ dungsgemäße Dosiervorrichtung auch die Möglichkeit, Farbdo­ sierbehälter mit unterschiedlichen Farben nebeneinander einzusetzen.
Je nach Anwendung kann die Materialpaarung von Dosierrolle und Gegenwalze durch Auswechseln der Dosierrolle angepaßt werden. Geeignete Materialpaarungen sind Stahl auf Stahl, Stahl auf Gummi bzw. Gummi auf Stahl, Gummi auf Druck­ platte, Keramik auf Gummi, Kunststoff auf Stahl, Kunststoff auf Kunststoff, Kunststoff auf Druckplatte, Kunststoff auf Keramik oder Kunststoff auf Gummi. Die Oberfläche der Dosierrolle kann unterschiedlich beschichtet oder struktu­ riert sein.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum dosierten Aufbringen eines flüssigen oder pastösen Mediums, z. B. Farbe, Lack oder derglei­ chen, auf eine angetriebene Walze einer Druckmaschine mit mindestens einem mit dem Medium füllbaren Behälter mit einer der Walze zugekehrten Austrittsöffnung und einer in der Austrittsöffnung angeordneten, drehbar gelagerten Dosierrolle, die mit einem aus der Aus­ trittsöffnung hervorstehenden Bereich an die angetrie­ bene Walze andrückbar ist, wobei zwischen der Mantel­ fläche der Dosierrolle und einer dieser gegenüberlie­ genden Begrenzungsfläche der Austrittsöffnung ein in seiner Breite einstellbarer Dosierspalt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierrolle (11) frei drehbar gelagert und durch den Reibkontakt mit der Walze (2) von dieser antreibbar ist und daß die Lage der Dosierrolle (11) in radialer Richtung zur Drehachse mittels einer Einstellvorrichtung (22) gegenüber dem Behälter (1) veränderbar ist und die Breite des Dosier­ spalts (23) von der Lage der Dosierrolle (11) im Behäl­ ter (1) abhängig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (22) mittels eines fernge­ steuerten Stellmotors verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Dosier­ spalts (23) durch eine Verstellung des Behälters (1) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Behäl­ ters (1) in einer zur Drehachse zur Walze (2) im wesentlichen radialen Richtung erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Dosierrolle (11) größer als die Breite der Austrittsöffnung (8) im Behälter (1).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) im Behälter (1) mittels der Dosierrolle (11) verschließbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierrolle (11) auf der Außenseite des Behälters (1) gelagert ist, wobei der Behälter (1) parallele Geradführungen (15) auf­ weist, in denen die Lagerung (14) in einer zur Drehachse der Dosierrolle (11) senkrechten Richtung verschiebbar geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Dosier­ rolle (11) Wälzlager (14) aufweist, die beiderseits der Dosierrolle (11) auf einem Achszapfen (12) der Dosier­ rolle (11) befestigt sind und deren Außenring zwischen parallelen Führungsschienen (15) der Geradführungen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (1) vorge­ spannte federnde Mittel (17) abgestützt sind, die die Lagerung der Dosierrolle (11) mit einer Kraft zum Andrücken der Dosierrolle (11) an die Walze (2) beauf­ schlagen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (17) an dem Außenring der Wälzlager (14) über einen Kulis­ senstein (18) abgestützt sind, der zwischen den Füh­ rungsschienen (15) der jeweiligen Geradführung angeord­ net ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Dosier­ rolle (11) auf der Innenseite der Austrittsöffnung (8) des Behälters (1) angeordnet ist und die Dosierrolle (11) nur mit einem kleineren Teil ihres Umfangs aus der Austrittsöffnung (8) herausragt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die in Richtung der Drehachse der Dosierrolle (11) gemessene Breite des Behälterinnenraums der Länge der Dosierrolle (11) ent­ spricht.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Behälter­ innenraums senkrecht zur Drehachse der Dosierrolle (11) größer als der Durchmesser der Dosierrolle (11) ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem Dosier­ spalt (23) gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der Austrittsöffnung (8) und der Oberfläche der Dosierrolle (11) bei geöffnetem Dosierspalt (23) ein Spalt vorgese­ hen ist, durch den das nicht auf die Walze (2) übertra­ gene Medium in den Behälter (1) zurückgeführbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dosierspalt (23) gegenüberliegende Begrenzungsfläche nach außen über die Linie des geringsten Abstands zur Mantelfläche der Dosierrolle (11) hinaus verlängert ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in einer durch zwei parallele Platten (19) gebildeten Geradfüh­ rung verschiebbar gelagert ist und mittels einer an den Platten abgestützten Stellschraube (22) in seinem Abstand zur Walze (2) verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dosiervorrichtungen (25, 27) mit ihrer Dosierrolle (11) an eine gemeinsame Walze (2) angestellt sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Dosiervorrich­ tungen (25, 27) in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung der Walze (2) versetzt angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dosierrolle (11) und die Walze (2) als Werkstoffpaarungen Stahl auf Stahl, Stahl auf Gummi bzw. Gummi auf Stahl, Gummi auf Druckplatte, Keramik auf Gummi, Kunststoff auf Stahl, Kunststoff auf Kunststoff, Kunststoff auf Druckplatte, Kunststoff auf Keramik oder Kunststoff auf Gummi ver­ wendet werden.
DE19609946A 1996-03-14 1996-03-14 Auftragvorrichtung für eine Druckmaschine Expired - Fee Related DE19609946B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19609946A DE19609946B4 (de) 1996-03-14 1996-03-14 Auftragvorrichtung für eine Druckmaschine
FR9702415A FR2746056B1 (fr) 1996-03-14 1997-02-28 Dispositif d'application pour une machine d'impression
GB9705166A GB2311038B (en) 1996-03-14 1997-03-13 Applicator device eg for use in a printing press
JP9060304A JPH10760A (ja) 1996-03-14 1997-03-14 印刷機に用いられる塗布装置
US08/818,706 US5735208A (en) 1996-03-14 1997-05-19 Applicator for a printing machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19609946A DE19609946B4 (de) 1996-03-14 1996-03-14 Auftragvorrichtung für eine Druckmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19609946A1 true DE19609946A1 (de) 1997-09-18
DE19609946B4 DE19609946B4 (de) 2005-11-17

Family

ID=7788215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19609946A Expired - Fee Related DE19609946B4 (de) 1996-03-14 1996-03-14 Auftragvorrichtung für eine Druckmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5735208A (de)
JP (1) JPH10760A (de)
DE (1) DE19609946B4 (de)
FR (1) FR2746056B1 (de)
GB (1) GB2311038B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10028494A1 (de) * 2000-06-08 2001-12-13 Roland Man Druckmasch Rollrakeleinrichtung
US6786152B2 (en) 2000-04-26 2004-09-07 Man Roland Druckmaschinen Ag Dosing system for inking up rollers in a printing machine
DE102010028947A1 (de) 2010-05-12 2011-11-17 Manroland Ag Verfahren zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826810A1 (de) 1998-06-16 1999-12-23 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Einrichtung zur Farbzufuhr
US5967041A (en) * 1998-08-13 1999-10-19 Wagner Spray Tech Corporation Dual roller stencil applicator
US6659007B1 (en) * 2000-10-10 2003-12-09 Jeffrey M. Winston Continuous ink stamping systems and methods
US6557465B2 (en) * 2001-02-20 2003-05-06 Corrugated Gear & Services, Inc. Printing machine with dual ink applicators
US7194954B2 (en) * 2004-02-10 2007-03-27 Clearsnap Holding, Inc. Continuous ink stamping systems and methods
AU2005200577B8 (en) * 2004-02-10 2011-01-20 Clearsnap Holding, Inc. Continuous material processing systems and methods for arts and crafts
DE102004034979A1 (de) * 2004-07-16 2006-02-16 Carl Zeiss Jena Gmbh Verfahren zur Erfassung mindestens eines Probenbereiches mit einem Lichtrastermikroskop mit punktförmiger Lichtquellenverteilung
DE102004034956A1 (de) * 2004-07-16 2006-02-02 Carl Zeiss Jena Gmbh Verfahren zur Erfassung mindestens eines Probenbereiches mit einem Lichtrastermikroskop mit linienförmiger Abtastung
US20060037503A1 (en) * 2004-08-23 2006-02-23 Winston Jeffrey M Roller press systems and methods
JP5101095B2 (ja) * 2006-12-08 2012-12-19 蛇の目ミシン工業株式会社 インプリンター
US20080240794A1 (en) * 2007-03-26 2008-10-02 Research Laboratories Of Australia Pty Ltd Printing machine incorporating plastic metering roller
US7963221B2 (en) * 2008-03-19 2011-06-21 Clearsnap Holding, Inc. Systems and methods for forming continuous ink images
US20100326298A1 (en) * 2009-06-30 2010-12-30 Clearsnap Holding, Inc. Continuous ink stamping systems and methods with reconfigurable stamping assembly

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD25340A (de) *
US469668A (en) * 1892-02-23 E xhall
DD23050A (de) *
US729002A (en) * 1902-07-15 1903-05-26 Robert Hoe Ink-fountain.
US829230A (en) * 1906-03-10 1906-08-21 Arthur Bond Pope Canceling-machine.
FR472820A (fr) * 1914-05-30 1914-12-18 William Patrick Delaney Dispositif d'encrage
DE512490C (de) * 1923-08-18 1930-11-12 James Tiburce Felix Conti Walzenstempel zum Frankostempeln von Umschlaegen usw
CH137781A (de) * 1929-02-07 1930-01-31 W Mettler Hans Apparat zum Abdrucken der Zahlenangaben von Umlaufzählern.
FR953798A (fr) * 1947-07-12 1949-12-13 Machine à décorer
DE1130400B (de) * 1956-06-26 1962-05-30 Richard Kurt Smejda Vielfarben-Einfaerbegeraet
GB954510A (en) * 1960-12-21 1964-04-08 Paul Albert Glatz A lithographic offset printing machine
US3192554A (en) * 1962-10-04 1965-07-06 Henry E Karkut Inc Paint applicator
DE1238046B (de) * 1964-05-02 1967-04-06 Telefonbau Farbgeber fuer Stempelgeraete
DE2210629A1 (de) * 1972-03-06 1973-09-20 Manfred Breuhan Vorrichtung zum auftragen von fluessigem klebstoff
GB1472852A (en) * 1973-04-13 1977-05-11 Iws Nominee Co Ltd Treatment of textile articles
US4817526A (en) * 1987-10-22 1989-04-04 Winston Jeffrey M Rolling contact printer with retractable inking wheel
US5353700A (en) * 1991-05-20 1994-10-11 Pitney Bowes Inc. Mailing machine including movable inking cartridge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6786152B2 (en) 2000-04-26 2004-09-07 Man Roland Druckmaschinen Ag Dosing system for inking up rollers in a printing machine
DE10028494A1 (de) * 2000-06-08 2001-12-13 Roland Man Druckmasch Rollrakeleinrichtung
DE102010028947A1 (de) 2010-05-12 2011-11-17 Manroland Ag Verfahren zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
GB2311038A (en) 1997-09-17
DE19609946B4 (de) 2005-11-17
GB9705166D0 (en) 1997-04-30
FR2746056A1 (fr) 1997-09-19
GB2311038B (en) 1998-05-13
US5735208A (en) 1998-04-07
JPH10760A (ja) 1998-01-06
FR2746056B1 (fr) 1999-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19609946A1 (de) Auftragvorrichtung für eine Druckmaschine
EP0064270B1 (de) Farbwerk
EP1010529B1 (de) Walze für eine Rotationsdruckmaschine
EP1569797B1 (de) Verfahren zur steuerung von walzen, die ein feuchtmittel aufnehmen
WO2007135155A2 (de) Anordnungen in einem druckwerk einer rotationsdruckmaschine
DE4012825A1 (de) Kammerrakel
EP2019752B1 (de) Farbwerk einer rotationsdruckmaschine mit einer filmwalze
DE4242582A1 (de) Rakelanordnung
DE3928439C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
CH666654A5 (de) Farbwerk fuer eine druckmaschine.
DE102008061216A1 (de) Lackiereinrichtung für UV-Lack
DE102007015401B4 (de) Feuchtwerk für ein Druckwerk einer Druckmaschine
DE3423735C1 (de) Farbkasten fuer Rotationsdruckmaschinen mit einer Farbdosiereinrichtung
DE19623348B4 (de) Flüssigkeits-Übertragungsvorrichtung der graphischen Industrie
EP0115301A2 (de) Kurzfarbwerk
DE102006042590B4 (de) Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem eine Farbstromtrennwalze aufweisenden Farbwerk
DE3025546A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bzw. halbfluessigen mediums auf die druckplatte einer druckmaschine, insbesondere offsetdruckmaschine
DE60021932T2 (de) Farbmesser für eine Druckmaschine
EP3720717A1 (de) Verarbeitungsmaschine mit einem werk mit einem vorratsbehälter und verfahren zum betreiben eines vorratsbehälters
DE2365668C3 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit einem Rotationsdruckwerk
DD202664A5 (de) Farbwerk
DE2514586C3 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Farbverteilen in einer Siebdruckmaschine
DE102007015404B4 (de) Feuchtwerk für ein Druckwerk einer Druckmaschine
DE19800407C1 (de) Vorrichtung zum Beschichten oder Bedrucken von bahnenförmigem Material
DE19623349A1 (de) Temperierte Flüssigkeits-Übertragungsvorrichtung der graphischen Industrie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee