DE3047116A1 - Abstandshalter fuer stahlbetonbewehrungen sowie verfahren zur herstellung solcher abstandshalter - Google Patents

Abstandshalter fuer stahlbetonbewehrungen sowie verfahren zur herstellung solcher abstandshalter

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DE3047116A1 DE19803047116 DE3047116A DE3047116A1 DE 3047116 A1 DE3047116 A1 DE 3047116A1 DE 19803047116 DE19803047116 DE 19803047116 DE 3047116 A DE3047116 A DE 3047116A DE 3047116 A1 DE3047116 A1 DE 3047116A1
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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Description

  • Titel: Abstandshalter fur Stahlbetonbewehrungen sowie Verfahren
  • zur Herstellung solcher Abstandshalter.
  • Abstandshalter für Stahlbetonbewehrungen sowie Verfahren zur Herstellung solcher Abstandshalter Die erfindung betrifft einen Abstandshalter für Stahlbetonbewehrungen in Form eines platten- oder scheibenförmigen Körpers aus zementgebundenem Material mit wenigstens einer an einem Lnde geschlossenen schlitzförmigen Ausnehmung zur Aufnahme eines Bewehrungseisens und mit wenigstens einer federnden Verriegelungseinrichtung zur Sicherung des platten- oder scheibenförmigen Körpers an dem Bewehrungseisen.
  • *sbstandshalter sind bekannt und dienen dazu, beispielsweise bei der Herstellung von Gebäudedecken, Wänden usw. aus Stahlbeton die Bewehings eisen der Stahlbetonbewehrung in einem vorgegebenen Abstand von einer benachbarten chalungswand zu halten, um so sicherzustellen, daß die Bewehrungseisen nach dem t:inbringen und Aushärten des Ortbetons in diesem ausreichend tief eingebettet sind, um so vor allem eine Korrosion der Stahlbetonbewehrung zu vermeiden. Es ist hierbei auch bekannt, die Abstandshalter aus zementgebundenem Piaterial, beispielsweise aus Asbestzement herzustellen, was den Vorteil hat, daß dieser Abtandshalter sich vollständig in den Beton integrieren und somit keine Fremdkörper im Beton bilden.
  • Die erfindung bezieht sich auf eine besondere Art solcher Abstandshalter, und zwar auf solche, die auch Bewehrungseisen, die einer Schalungswandung benachbart liegen, durch seitliches Avfstecken bzw. Aufschieben befestigt werden können. Für diesen zweck sind die als platten- oder scheibenförmige Körper ausgelildeten Abstandshalter mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen, in der nach dem Aufschieben bzw. Aufstecken eines Abstandshalters das betreffende Bewehrungseisen zu liegen kommt, wobei durch eine federnde Verriegelungseinrichtung dafür gesorgt wird, daß sich die Abstandshalter nicht von den Bewehrungseisen lösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandshalter aufzuzeigen, der besonders einfach und billig hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abstandshalter der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Verriegelungseinrichtung von wenigstens einem leisten-' bzw. nasenförmigen Element aus elastischem Material, z.B. aus Kunststoff, gebildet ist, und daß das leisten- bzw.
  • nasenförmige Element im Bereich eines Endes in dem Material des scheibenförmigen bzw. plattenförmigen Körpers durch Einbetten gehaltert ist und mit dem anderen Ende in die schlitzförmige Ausnehmung hineinreicht.
  • Beim Aufschieben des Abtandshalters auf ein Bewehrungseisen wird das leisten- bzw. nasenförmige Element zunächst elastisch durch das Bewehrungseisen zur Seite gedrückt und schnappt bzw. greift nach dem Aufschieben dann hinter das Bewehrungseisen, so daQ der Absstandshalter an dem zwischen dem geschlossenen Lnde der schlitzförmigen Ausnehmung und dem leisten- bzw.
  • nasenförmigen element liegenden Bewhrungseisen an diesem gesichert ist.
  • Der erfindungsgemäße Abstandshalter lätt sich in besonders einfacher Lisise dadurch herstellen, daß zunächst ein S-trang aus zemontyebundenum t4atrial, z.B. aus iksbestzement erzeugt wird, und zwar mit einer Längsnut, die in ihrer Formgebung bzw. in ihrem Querschnitt der schlitzförmigen Ausnehmung entspricht, wobei bei der Herstellung dieses Stranges ein Band aus elastischem Material, dh. beispielsweise aus Kunststoff derart eingebracht wird, daß dieses Band im Bereich einer Längskante im zementgebundemem Material des Stranges eingebettet ist und mit der anderen Längskante in die Löngsnut hineinragt. Der Strang wird dann mit einer geeigneten Schneideinrichtun in einzelne Abstandshalter zertrennt, wobei bei diesem Zertrennen auch gleichzeitig die Zertrennung des Bandes in einzelne leisten- bzw. nasenförmige Elemente erfolgt.
  • hlit diesem Verfahren lassen sich Abstandshalter gemäß der Erfindung schnell und billig herstellen, wobei vor allem auch zum Anbringen der Verriegelungseinrichtungen an den Abstandshaltern keine besonderen Nontageschritte notwendig sind.
  • Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auch auf ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Abstandshaltern, wobei ein Strang aus zementgebundenem Material, z.B. aus ifsbestzement in eine Vielzahl von Abstandshaltern zertrennt wird. Die Besonderheit dieses Verfahrens besteht darin, daß der Strang aus zementgebundenem Material mit einer Längs nut versehen wird, und daß beim Herstellen des Stranges ein Band aus elastischem Material in das zementgebundene Material derart eingebracht wird, daß dieses Band im Bereich einer Längskante im zementgebundenen Material eingebettet ist und mit der anderen Längskante in die Längsnut hineinragt, und daß das Band beim Zertrennen des Stranges in die einzelnen, die Verriegelungseinrichtungen bildenden nasen- bzw.
  • leistenförmigen Elemente zertrennt wird.
  • Weiterbildungen der erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Weitere Linzelheiten und Besonderheiten der erfindung werden im folgenden anhand der Figuren, die Ausfuhrungsbeispiele zeigen, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht einen Abstandshalter gemäß der Erfindung, nach seiner Befestigung an einem Bewehrungseisen; Fig. 2 eine ceitenansicht des Abstandshalters gemäß Fig. 1; Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Sinrichtung zum Extrudieren eines Stranges und zum Zerschneiden dieses Stranges in mehrere Abstandshalter gemäß der Wrfindung; Fig. 4 in Draufsicht ein Band zur Herstellung der die Verriegelungsein richtungen bildenden nasenförmigen Elemente; Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Teilabschnitt des Bandes gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, jedoch bei einer abgewandelten Ausführung.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abstandshalter, der beispielsweise dazu dient, beim Herstellen von Stahlbetonwänden, Stahlbetondecken usw.
  • die einzelnen Bewehrungseisen bzw. -stäber1 in einem erforderlichen Abstand von einer Schalungswandung zu halten, so daß diese Sewehrungsstäbe nicht direkt auf- der Schalungswandung au fliegen können, besteht aus einem scheibenförmigen Körper 2 aus zementgebundenem Material, vorzugsweise Asbestzement. Der Körper 2, der bei der dargestellt n usführungsform kreisscheibenförmig ausgeführt ist, besitzt einen durchgehenden Schlitz 3, dh. einen Schlitz, der zu den beiden Oberflächenseiten 2' und 2" des scheibenförmigen Körpers 2 hin offen ist. Außerdum ist der schlitz 3 zur Umfangsfläche des scheibenförmigen körpers i hin offen und endet in etwa im mittleren Bereich dieses scheibenförmigen körpers.
  • In diesen Schlitz 3 reichen bei der dargestellten Ausführungsform von einer Schlitzlängsseite her zwei leisten- bzw. nasenförmige elemente 4 mit einem-cnde hinein, die an ihrem anderen Lnde im Material des Körpers 2 eingebettet und verankert sind. Zur Erzielung einer sicheren Verankerung besitzt jedes leistenförmige Element 4 an seinem eingebetteten Lnde einen nasenförmigen Ansatz 5, der über eine Oberseitenfläche des butreffenden leistenförmigen Elementes 4 vorsteht. AuBerdem ist jedes lcistenförmigu Element 4 bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellt£n ;usfUhrungsform in seinem eingebetteten Bereich mit einer Vielzahl von Nuten 6 versehen, die sich in Richtung quer bzw. senkrecht zu den Oberflächanseiten 2' und 2" erstrecken und die Verankerung der leistenförmigen Elemente 4 im Material des Körpers 2 zusätzlich verbessern.
  • Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehenden leistenförmigen Elemente 4 so angeordnet, daß sie mit ihren freien lenden schräg in den Schlitz 3 hineinreichen, und zwar in der Weise, daß der Abstand zwischen den leistenförmigen Llementen 4 und dem geschlossenen Lnde 3' dieses Schlitzes ausgehend vom Rcnd des Schlitzes 3 zum freien Lnde der leistenförmgen tlemente 4 hin abnimmt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das freie Ende der leistenförmigen Elemente 4 vom Lnde 3' des Schlitzes 3 einen .bstand besitzt, der in etwa dem Durch messer des Bewehrungsstabes 1 entspricht. Dieser Abstand ist vorzugsweise etwas kleinar als der Durchmesser des Bewehrungsstabes gewählt, so daß -die leistenförmigen elemente 4 bei in den Schlitz 3 eingeführtem Bewehrungsstab 1 vorzugsweise elastisch gegen diesen Bewehrungsstab anliegen, so daß letzterer zwischen den freien L-nden der leistenförmigen Elemente 4 und dem Ende 3' des Schlitzes 3 festgeklemmt bzw. eingespannt ist und somit der Körper 2 bzw. der Abstandshalter auch gegen ungewolltes Verschieben auch im Bewehrungsstablängsrichtung gesichert ist.
  • Selbstverständlich wäre es grundsätzlich auch möglich, den Abstand zwischen den freien Lnden der leistenförmigen Elemente 4 und dem Ende 3' des Schlitzes 3 gleich oder etwas gibßer als den Durchmesser des Bewehrungsstabes 1 zu wählen, wobei dann die leistenföimgen tlemente 4 den Körper 2 bzw. den Abstandshalter ebenfalls gegen ein seitliches Herausrutschen aus der Verankerung am Bewehrungsstab 1 sichern würden, eine Sicherung in Bewehrungsstablängsrichtung durch die leistenförmigen Elemente 4 allerdings nicht gewährleistet wäre.
  • Weiterhin ist es bei der Lrfinaung bzw. bei der dargestellten Ausführungsform selbstverständlich auch möglich, anstelle von zwei leistenförmigen Elementen 4 mehrere solche, vorzugsweise parallel und in einer Ebene liegende Elemente als Verriegelungseinrichtung vorzusehen, oder aber es ist grundsätzlich auch möglich, nur ein einziges, sich vorzugsweise über die gesamte Breite bzw. Dicke des Körpers 2 erstreckendes leistenförmiges Element zu verwenden. Die Verwendung von mehreren leistenförmigen Elementen 4 ht jedoch, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird, hinsichtlich der Herstellung des Abstandshalters erhebliche Vorteil .
  • Durch die schräge Anordnung der leistenförmigen Elemente 4 in der oben beschriebenen Weise wird die Sicherungs- bzw. Haltewirkung dieser Elemente bereits wesentlich verbessert, d.h. der Körper 2 bzw. der Abstandshalter ist von der Seite her auf den Bewehrungsstab 1 aufsteckbar, wobei bei diesem Aufstecken die leistenförmigen Elemente durch den Bewehrungsstab zunächst elastisch zur Seite gedrückt werden und dann die in der Fig. 1 dargestellte und oben beschriJbene Stellung einnehmen, in der der Bewehrungs stab zwischen dem Lnde 3' des Schlitzes 3 und dem freien Lnde der loistt-nförmigen Elemente 4 liegt, wenn der Körper 2 vollständig cuf den Bewahrungsstab 1 aufgeschoben ist. Diese Sicherungswirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß die mit den leistenförmigen Llementen 4 versehene Seite des Schlitzes 3 in unmittelbarer Nähe der leistenförmigen Elemente 4, und zwar an der der Umfangsfläche des Körpers 2 zugewandten Seite dieser leistenförmigen Elemente 4 mit einem nasenförmigen Vorsprung versehen ist, gegen den die leistenförmigen Elemente 4 über einen Teil ihrer Länge anliegen bzw. gegen den die leistenförmigen Elemente 4 angedrückt wurden, wenn der Körper 2 bzw. Abstandshalter von dem Bewehrungsstab 1 seitlich abgezogen wird. Dieser nasenartige Vorsprung unterstützt hierbei die leiste förmigen Elemente 4 auf einem Teil ihrer Länge und verleiht diesen tlementen eine zusätzliche Festigkeit, so da sie vor allem auch einem unerwünschten Entfernen des Körpers 2 bzw. des Abstandshalters vom Bewehrungsstab 1 besser entgegenwirken können. Die Ausbildung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß der Schlitz 3 im Bereich des nasencrtigen Vorsprunges eine Breite besitzt, die in etwa gleich oder geringfügig größer ist als der surchm sser des Bewehrungsstabes 1, während die Breit des Schlitzes 3 zwischen diesem nasenartigen Vorsprung und dem Lnde 3' des Schlitzes größer ist als der Durchmesser des Bewehrungsstabes 1. Hierdurch wird auch das Aufschieben des Körpers 2 bzw. des Abstandshalters auf den Bewehrungsstub 1 erleichtert bzw. überhaupt erst ermöglicht, da die in den Schlitz 3 hineinragenden und beim Aufschieben des Abstand halters auf den Bewehrungsstab 1 von diesem elastisch zur Seite gedrückten Abschnitte der leistenförmigen Elemente 4 seitlich vom Bewehrungsstab 1 im Schlitz 3 Platz finden.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der nasenförmige vorsprung bzw. Ansatz dadurch gebildet, daß der Schlitz 3 in seinem Bereich zwischen der Umfangsi3ä'che des @örpers 2 und den leistenförmigen Elementen 4 eine geringere Breite aufweist als in dem Bereich zwischen diesen leistenförmigen elementen 4 und dem Ende 3'.
  • Da der Körper 2 aus zementgebundenem Naterial, d.h. beispielsweise aus Asbestzement besteht, wird er nach dem Aushärten des in eine Schalung eingebruchten Ortbetons vollständig in diesem Beton integriert, d.h. der Körper 2 bzw. der Abstandshalter bildet in dem Ortbeton keinen Fremdkörper.
  • Die herstellung des in den Figuren 1 und z dargestellten Abstandshalters erfolgt vorzugsweise durch Lxtrudieren, d.h. entsprechend Fig. 3 wird das zementgebundene material im nassen bzw. nicht ausgehärtetem Zustand einem Extruder 7, z.lr. einem Schneckenextruder über eine Aufgabeöffnung 8 zugeführt. Der Lxtruder 7 erzeugt an seiner Formdüse 9 auf -inar dieser diese benachbartfn Unterlage bzw. Auflagefläche 10 einen Strang 11 aus zementgebundenem taterial, wobei dic Formdüsa 9 so geformt ist, daß der Strang 11 einen dem Querschnitt der Körper 2 bzw. der Abstandshalter angepaßten Querschnitt, d.h. unter Berücksichtigung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfühxngsform einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, wobei in den Strang durch die Formdüse 9 weiterhin gleichzeitig eine Längsnut eingeford wird, die den Schlitz 3 der hergestellten Abstandshalter bildet.
  • Beim cxtrudieren des Stranges 11 wird gleichzeitig ein Band 12 so mitgeführt, daß dieses Band in das extrudierte Material eingebettet ist, und zwar in der Weise, daß das Band entsprechend den leistenförmigen Elementen 4 teilweise im extrudierten Material des Stranges 11 liegt und teilweise schräg in die erwähnte Lang nut hineinragt. Uas Band -12., welches beispivlsweise von einer Vorratsspule 13 abgezogen wird, wird dem -xtruder 7 bzw.
  • der Formdüse 9 über eine geeignete uffnung zugeführt.
  • Nach dem Extrudieren einer bestimmten Länge des Stranges 11 wird dieser Strang durch eine entsprechend dem Dop?elpfeil A der Fig. 3 auf- und abbewcgbare Trennvorrichtung 14 noch im nassen Zustand in eine Vi@lzahl von scheibenförmign Teilen zertrennt, die nach dem Aushärten des zementgebundenen materials die einzelnen Abstandshalter bzw. Körper 2 der Fig. 1 und 2 bilden.
  • Die Trennvorrichtung 14 besteht aus mehreren auf einer gemeinsamen Welle im Abstand voneinander befestigten trennschoiben 16. Die Welle 15 wird durch nicht näher dargestellte Antriebsmittel (Elektromotor) um ihre Achse rotierend angetrieben, so daß die Trennscheiben 16, die bei angehobener Trenneinrichtung 14 oberhalb des Stranges 11 liegen, beim Absenken dieser Trenneinrichtung den Strang 11 in einem Arbeitsgang in die einzelnen scheibenförmigen Elemente zertrennen. hierbei wird auch das in den Strang 11 eingebettete Band 12 zertrennt, so daß nicht nur die einzelnen Abstandshalter durch Zertrennen des Stranges 11, sondern auch die die Verriegelungs einrichtungen bildenden leisten- bzw. nasenförmigen Elemente erzeugt werden.
  • Da der Strang 11 im noch nassen, d.h. im nicht ausgehärteten Zustand duch die Trennscheiben 16 zertrennt werden soll, was hinsichtlich eines minimalen Energieaufwandes sowie hinsichtlich der Vermeidung einer Staubentwicklung vorteilhaft ist, ist es zweckmäßig, das die Verriegelungseinrichtungen fUr die Abstandshalter bzw. die leisten- oder nasenförmigen Elemente 4 bildende und vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Band 12 so auszugestalten, daß ein Trennen dieses Bandes mit Hilfe der Trennscheiben 16 möglich ist, ohne daß allzu große Trennkräfte auf das Band 12 ausgeubt werden. Zu diesem Zweck besteht das Band 12 entsprechend den Fig. 4 und 5 aus einer Vielzahl von platten- bzw. leistenförmigen Elementen 4', die über Stege 17 einstückig zu dem Band 12 miteinander verbunden sind.
  • Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, sind die Elemente 4' als kleine rechteckförmige Platten ausgebildet, die mit ihren Längsseiten quer zur Bandrichtung liegen und parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Stege 17 zwischen zwei einander benachbarten Elementen 4' vorgesehen sind, und zwar im Bereich der Querseiten dieser Elemente. Die Elemente 4', die die späteren leistenförmigen bzw. nasenförmigen Elemente 4 der Abstandshalter bilden, weisen die Nuten 6 sowie an einer Querseite die Ansätze 5 auf. Beim Zertrennen des stranges 11 mit Hilfe der Trennscheiben 16 erfolgt die Zertrennung des Bandes 1 jeweils im Bereich der Stege 17, die sehr dUnn ausgebildet werden können, wobei bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform davon ausgegangen wurde, daß zwei benachbarte Trennscheiben 16 einen Abstand voneinander aufweisen, der dem doppelten Abstand zweier Elemente 4' am Band 12 entspricht, so daß in jedem abgetrennten Strangabschnitt zwei Elemente 4' und damit nach dem Aushärten des zementgebundenem Materials in jedem Körper 2 bzw. in jedem Abstandshalter zwei leistenförmige Elemente 4 vorgesehen sind.
  • Um das Zertrennen des Bandes 12 mit Hilfe der Trennscheiben 16 zu erleichtern, sind grundsätzlich auch andere Ausbildungen für dieses Band denkbar. Eine solche, von den Figuren 4 und 5 abweichende andersartige Ausbildung ist in der Fig. 6 dargestellt. Hier besteht das Band 12 aus zwei sich parallel zueinander in Bandlängsrichtung erstreckenden -Stegen, die über eine Vielzahl von quer zur Bandlängsrichtung liegenden Stegen 19 zu einer leiterartigcr Struktur verbunden sind. Die Stege 19 bilden dann nach dem Zertrennen des Stranges 11 sowie des Bandes 12 die leistenförmigen bzw. nasenförmigen, als Verriegelungseinrichtung wirkenden Elemente des Abstandshalters, wobei jeder Abstandshalter in seinem Schlitz 3 dann eine Vielzahl von solchen Stegen aufweist.
  • Die erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Ls versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daS dadurch der die Erfindung tragende Gedanke verladen wird. So ist es beispielsweise grundsätzlich möglich, anstelle von nur an einer Seite des Schlitzes 3 vorgesehenen leisten- bzw. nasenförmigen clementen 4 solche Elemente an beiden Seiten dieses Schlitzes anzuordnen. Weiterhin ist es grundsätzlich auch möglich, zur Herstellung dieser leistenförmigen bzw.
  • nasenförmigen Elemente ein durchgehendes Band aus Kunststoff oder anderem elastischem Material zu verwenden, und zwar insbesondere dann, wenn nicht die Gefahr besteht, daß das Zertrennen dieses Bandes dessen Verankerung im Strang 11 bzw. im zementgebundenen Material nicht beeinträchtigt.
  • Letzteres ist insbesondere dann sichergestellt, wenn der Strang 11 erst nach dem Aushärten des zementgebundenen Materials in die einzelnen Abstandshalter zertrennt wird.
  • Weiterhin ist es grundsätzlich möglich, ein durchgehendes Band 12 zu verwenden, aus welchem dann.vor dem Zuführen dieses Bandes an den extruder 7 bzw. an dessen Formdüse 9 Ausnehmungen ausgestanzt werden, die den Zwischenträumen zwischen den einzelnen Elementen 4' der Fig. 4 und 5 entsprechen, wobei das Ausstanzen so erfolgt, daß Stege 17 zwischen den einzelnen elementen 4' verbleiben. Leerseite

Claims (19)

  1. Pate nta ns prii che 1. Abstandshalter fUr Stahlbetonbewehrungen in Form eines platten- oder scheibenförmigen Körpers aus zementgebundenem Material, insbesondere aus Asbestzement, mit wenigstens einer an einem Ende geschlossenen schlitzförmigen Ausnehmung zur Aufnahme eincs Bewehrungseisens und mit wenigstens einer federnden Verriegelungseinrichtung zur Sicherung des platten- oder scheibenförmigen Körpers an dem Bewehrungseisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung von wenigstens einem leisten- bzw. nasenförmigen element (4) aus elastischem Material gebildet ist, und daß das leisten- bzw. nasenförmige Llement (4) an einem lande in dem Material des platten- oder scheibenförmigen Körpers (2) durch Einbetten befestigt ist und mit seinem anderen Ende in die schlitzförmige Ausnehmung (3) hineinragt.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leisten-bzw. nasenförmige Element (4) gegenüber der-Längserstreckung der schlitzförmigen Ausnehmung (3) so geneigt ist, daS der Abstand zwischen dem leisten- bzw. nasenförmigen Llement (4) und dem geschlossenen Ende (3') der schlitzförmigen Ausnehmung (3) zu dem in die schlitzförmige Ausrehmung (3) hineinragenden freien Ende des leisten- bzw. nasenförmigen Elementes (4) hin abnimmt.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem freien Lnde des leisten- bzw. nasenförmigen Llementes (4) und dem gesdhlossenen lande (3') der schlitzförmigen Ausnehmung (3) in etwa gleich oder geringfügig kleiner i-st als der Durchmesser des Bewehrungs-eisens (i).
  4. 4. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem freien Ende des leisten- bzw. nasenförmigen elementes (4) und dem geschlossenen Ende (3') der schlitzförmigen Ausnehmung (3) größer ist als der Durchmesser des Bewehrungseisens (i).
  5. 5. abstandsholt3r noch einen der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leisten- bzw. nasenförmige element (4) an einer Längsseite der schlitzförmigcn Ausnehmung (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die das leisten- bzw. nasenförmige element (4) aufweisende Längsseite der schlitzförmigen Ausnehmung (3) an der dem geschlossenen Ende (3') dieser Ausnehmung (3) abgewandten Seite des leisten- bzw. nasenförmigen Elementes (4) einen nasanartigen Vorsprung aufweist, der eine Anlagefläche für das leisten- bzw. nasenförmige Element (4) bildet.
  7. 7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Ausnehmung (3) im Bereich zwischen dem Umfang des platten- oder scheibenförmigen Körpers (2) und dem leisten-bzw. nasenförmigen element (4) einen ersten Abschnitt mit verminderter Breite und zwischen dem leisten- bzw. nasenförmigen Element (4) und dem geschlossanen nde (3') der Ausnehmung (3) einen zweiten Abschnitt mit größerer Breite besitzt.
  8. 8. Abstandshalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Braite des ersten Abschnittes zumindest in einem Teilbereich dieses Abschnittes in etwa dem Durchmesser des Bewehrungseisens (1) entspricht, und daß die Breite des zweiten Abschnittes größer ist als der Durchmesser des Bewehrungseisens (1).
  9. 9. Abstandshalter nach anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zweiten Abschnittes wenigstens um die Dicke des leisten-bzw. nasenförmigen Llementes (4) größer ist als die Breite des ersten Abschnittes.
  10. 10. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens zwei, vorzugsweise in einer Ebene liegende leisten- bzw.
    nasenförmige Elemente (4), die durch wenigstens einen Steg (17, 18) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Abstandshalter nach einem dar Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leisten- bzw. nasenförmige element (4) ein vorzugsweise rechteckförmiges Plättchen (4') ist.
  12. 12. Abstandshalter nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leisten- bzw. nasenförmige Element (4) ein steg- oder stabförmige Element (19) ist.
  13. 13. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das leisten- bzw. nasenförmige element (4) aus lXunststoff besteht.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eines Abstandshalters nach einem der Ansprüchc 1 bis 13, wobei mehrere Abstandshalter durch Zertrennen eines Strangs aus zementgebundenem Material erzeugt werden, dadurch gekennzeichnot, daß der Strang (11) aus zementgebundenem Material mit einer Längsnut versehen wird, daß beim Herstellen des Stranges (11) ein Band (12) aus elastischem Material in das zementgebundene Material des Stranges (ovo) derart eingebracht wird, daß dieses b'ard im Bereich einer Längskante in dem zementgebundenen Material des Stranges (11) eingebettet ist und mit der anderen Längskante in die Längsnut hineinragt, und daß beim Zertrennen des Stranges in die einzelnen Abstandshalter auch das Band (12) in die die Verriegelungseinrichtung bildenden leisten- bzw. nasenförmigen Elemente (4) zertrennt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen des Stranges (11) durch Extrudieren das Band (12) mit extrudiert wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (11) im ausgehärteten Zustand oder teilweise ausgehärteten Zustand zertrennt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (11) im noch nicht ausgehärteten Zustand zertrennt wird.
  18. l;S. Verfahren nach einem der Anspruche 14 bis 17, gekennzeichnet durch die Verwandung eines Bandes (12), welches aus mehreren über dünne tege (17, 1;;) miteinander verbundenen Elementen (4', 19) besteht.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 1u, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Bandes (12) im Bereich der Stege (17, 13) erfolgt.
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