DE29812981U1 - Stein, insbesondere Schalungs- oder Blockstein - Google Patents

Stein, insbesondere Schalungs- oder Blockstein

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Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
20.07.1998 Lr/ul
Akte: G 4191GM/DE
Anmelder:
GISOTON
Baustoffwerke
Gebhart & Söhne GmbH & Co,
Hochstraße 2
88317 Aichstetten
Stein, insbesondere Schalunqs- oder Blockstein
Die Erfindung betrifft einen Stein, insbesondere Schalungs- oder Blockstein, mit zwei Längswänden, die eine Außenwand, eine Innenwand und einen dazwischenliegenden Betonverfüllungsraum bilden, wobei die Außenwand und die Innenwand durch wenigstens einen Quersteg, der sich mindestens über einen Teil der Steinhöhe erstreckt, miteinander verbunden sind, und wobei die Außenwand aus einem isolierenden Werkstoff und die Innenwand z.B. aus einem betonartigen Werkstoff gefertigt ist.
Ein gattungsgemäßer Schalungsstein ist beispielsweise aus der EP O 751 266 bekannt.
Der in der genannten Druckschrift offenbarte Schalungsstein weist zwei Längswände auf, die eine Außenwand und eine Innenwand bilden. Beide Längswände sind durch zwei Querstege rechtwinklig miteinander verbunden. Bezogen auf die seitlichen Stirnseiten (Stirnseite der Außen- und der Innenwand) sind die Querstege dabei jeweils etwas nach innen versetzt.
Die Innenwand und die mit der Innenwand verbundenen Querstege sind einstückig aus Beton oder eine betonähnlichem Material gefertigt, während die Außenwand aus Polystyrol, also einem isolierenden Werkstoff, hergestellt ist. Die Außenwand ist einstückig mit Querteilen gefertigt, welche von oben über die Querstege des Steines stülpbar sind und somit die Querstege nach allen Seiten, abgesehen von der Unterseite des dargestellten Steines, isolieren.
Weitere bekannte Schalungssteine sind in der DE 43 18 578 Al, der DE 295 10 640 Al und der DE 297 09 614 Al
beschrieben. Die offenbarten Schalungssteine bestehen ebenfalls aus zwei Querstegen und zwei Längswänden, die eine Außenwand und eine Innenwand bilden. Der zwischen den Wänden liegende Hohlraum wird zur Befüllung mit Beton verwendet. Bei den bisher bekannten Schalungssteinen kann außerdem eine Isolierungseinlage zur Wärmedämmung vorgesehen sein.
Nachteilig bei allen bisher bekannten Schalungssteinen ist, daß die aus einem isolierenden Material bestehende Außenwand in ihrer Herstellung durch die für die Verbindung mit den Querstegen notwendigen Querteilen teuer und aufwendig ist. Darüber hinaus ist zur Verbindung der Außenwand mit der Innenwand bzw. den Querstegen eine entsprechende Präzision notwendig, die Zeit benötigt und Kosten verursacht. Die speziellen Verbindungselemente an der Außenwand sind jedoch notwendig, damit der Schalungsstein in vorteilhafter Weise mit Beton verfüllt werden kann und alle Belastungsanforderungen erfüllt.
Von Nachteil ist außerdem, daß eine Vielzahl von verschiedenen Außenwänden hergestellt und auf Lager gelegt werden müssen. Dies ist notwendig, da für ver-
schiedene Anforderungen verschieden dicke Isolierschichten bzw. verschieden dicke Betonkerne notwendig sind und auch die Innenwände bei verschiedenen Anforderungen variieren.
Darüber hinaus müssen auch für die verschiedenen Steinlängen, z.B. halbe Steine oder Ecklösungen, die entsprechenden Außen- und Innenwände produziert werden .
Ein rationelles Anbringen verschiedener Formate und Materialien von Außenwänden an die entsprechenden Innenwände bzw. Querstege ist mit den bisher bekannten Schalungssteinen nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stein, insbesondere einen Schalungsstein mit den bekannten vorteilhaften Eigenschaften zu schaffen, der eine einfache, schnelle, stabile und dauerhafte Befestigung der Außenwand mit unterschiedlichen Isolierdicken an Innenwänden mit unterschiedlichen Betonkernen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der wenigstens eine Quersteg an seiner der Außenwand zugewandten Seite eine wenigstens annähernd parallel zur Außenwand verlaufende Querwand aufweist, an der die Außenwand befestigbar ist, wobei sich die Querwand zumindest teilweise über die Höhe des Steines erstreckt .
Dadurch, daß der Quersteg eine parallel zur Außenwand verlaufende Querwand aufweist, wird eine vorteilhafte Befestigungsfläche für die aus isolierendem Material bestehende Außenwand gebildet. Die Außenwand wird darüber hinaus durch den Beton, der in den Betonverfüllungsraum gefüllt wird, endgültig befestigt, da zwischen der Außenwand und dem Betonverfüllungsraum an den Stellen, an denen sich keine Querwand befindet, direkte Kontaktstellen vorhanden sind. Durch die Befestigung der Außenwand an der Querwand können die bisher notwendigen, teuren einstückig mit der Außenwand ausgeformten Verbindungselemente entfallen. An der Querwand bzw. durch den Beton des Betonverfüllungsraum lassen sich beliebig dicke Außenwände problemlos befestigen. Die Außenwände werden dabei in vorteilhafter Weise während des eigentlichen Betonverfüllungsvor-
gangs gleich mit anbetoniert. Auch das Material für die Außenwand läßt sich dabei variieren.
Durch die Querwand läßt sich die Isolierstärke der Außenwand stufenlos und variabel gestalten. Eine Außenwand mit einer bestimmten Isolierstärke kann also an alle Querwände, unabhängig von der Dicke des Betonkerns (definiert durch den Abstand Innenwand-Querwand) , angebracht werden. Dadurch entfallen die Vielzahl von verschiedenen Außenwänden, die bezüglich ihrer Befestigung an die Innenwand angepaßt sein mußten.
Durch die vorteilhafte Befestigung der Außenwand an der Querwand entfallen auch die bisher notwendige Beschränkung der Abmessungen der Außenwand auf die Höhe bzw. Länge der Innenwand eines bestimmten Schalungsstein.
Von Vorteil ist es, wenn sich die Querwand in Steinlängsrichtung über die Dicke der Querstege erstreckt.
Durch die größere Ausdehnung der Querwand in Steinlängsrichtung, bezogen auf die Dicke der Querstege,
wird eine genügend große Anlagefläche zur sicheren Befestigung der Außenwand geschaffen.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß sich die Querwand über die gesamte Steinlänge und Steinhöhe erstreckt, wobei die Querwand von der Steinoberseite ausgehende Aussparungen aufweist, die sich zumindest über einen Teil der Steinhöhe erstrecken.
Dadurch, daß sich die Querwand über die gesamte Steinlänge und Steinhöhe erstreckt, wird eine optimale Anlagefläche für die Außenwand geschaffen. Durch die von der Steinoberseite verlaufenden Aussparungen wird in vorteilhafter Weise eine Kontaktmöglichkeit zwischen dem Beton in dem Betonverfüllungsraum und der Außenwand geschaffen. Dadurch wird die Außenwand in vorteilhafter Weise durch den eingefüllten Beton fixiert und endgültig befestigt.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist eine Wärmedämmplatte zur Verbindung mit wenigstens einer Querwand eines Schalungs- oder Blocksteines und zur Bildung einer Außenwand vorgesehen, welche eine Außenseite und
eine der Querwand zugewandte Innenseite aufweist, wobei der Schalungs- und Blockstein mit einer Innenwand, einem Betonverfüllungsraum und wenigstens einem Quersteg, dessen eines Ende die Querwand aufweist, ausgebildet ist, wobei die Innenseite als parallel zu der Querwand verlaufende Anlagefläche ausgebildet ist, und wobei die Anlagefläche mit Nuten versehen ist, die mit Beton verfüllbar sind.
Dadurch, daß die Wärmedämmplatte eine parallel zur Querwand verlaufende Anlagefläche mit Nuten aufweist, wird eine vorteilhafte Befestigung und Verbindung zwischen der Querwand und der Außenwand erzielt. Durch das in herkömmlicher Weise durchführbare Einfüllen des Betons in den Betonverfüllungsraum werden gleichzeitig die Nuten der Anlagefläche bzw. der Innenseite der Wärmedämmplatte verfüllt. Die dadurch entstehende Verbindung zwischen dem Betonyerfüllungsraum und dem in den Nuten befindlichen Beton erzeugt eine stabile und belastbare Verbindung.
Die Nuten können dabei in einfacher Weise durch herkömmliche Bearbeitungsmaschinen eingebracht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäße Schalungsstein von oben;
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schalungssteines aus Richtung des Pfeils II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Innenwand des erfindungsgemäßen Schalungssteins in einer alternativen Ausführungsform der Querwand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenwand des erfindungsgemäßen Schalungssteins aus Richtung des Pfeils IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Wärmedämmplatte in einer ersten Ausführungsform mit Nuten in Steinlängsrichtung;
Fig. 6 eine Wärmedämmplatte in einer zweiten Ausführungsform mit Nuten rechtwinklig zur Steinlängsrichtung; und
Fig. 7 eine Wärmedämmplatte in einer dritten Ausführungsform mit Nuten in Steinlängsrichtung und rechtwinklig dazu.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 erkennbar, weist der dargestellte Stein, der als Schalungsstein ausgebildet ist, zwei Längswände, die eine Außenwand 1 und eine Innenwand 2 bilden, auf. Zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 befindet sich ein Betonverfüllungsraum 3. Die Außenwand 1 und die Innenwand 2 sind durch zwei Querstege 4, die an ihren der Außenwand 1 zugewandten Enden Querwände 5 aufweisen, verbunden.
Wie in Fig. 2 erkennbar, erstrecken sich die Querstege
4 ausgehend von der Steinunterseite lediglich über einen Teil der Höhe des Steines, während die Querwände
5 über die komplette Steinhöhe verlaufen. Die Innenwand 2, die Querstege 4 und die Querwände 5 sind einstückig und können aus einem beliebigen Material, bei-
spielsweise aus einem betonartigen Werkstoff, gefertigt sein. Die Außenwand 1 ist als Wärmedämmplatte ausgebildet und kann aus Polystyrol, Kork, Mineralwolle, gepreßtem Stroh, Holz oder einem anderen isolierenden Material gefertigt sein. Die Wärmedämmplatte kann außerdem als Verbundplatte ausgebildet sein.
Zur Befestigung der Außenwand 1 an den Querwänden 5 ist eine den Querwänden 5 zugewandte Innenseite der Außenwand 1 als Anlagefläche 6 ausgebildet. Durch den parallelen Verlauf der Anlagefläche &bgr; und der Querwände 5 läßt sich beispielsweise durch Kleben eine stabile Verbindung zwischen der Außenwand 1 bzw. deren Anlagefläche 6 und den Querwänden 5 erzielen. Als Kleber kann beispielsweise ein mineralischer Kleber oder eine Kleber auf Polyurethanbasis verwendet werden.
Die Querwände 5 erstrecken sich in Steinlängsrichtung über die Dicke der Querstege 4. Dadurch wird eine größere Fläche erzeugt, an die die Anlagefläche 6 der Außenwand 1 geklebt werden kann.
In nicht dargestellter Weise kann die Verbindung zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 bzw. den
Querwänden 5 auch über weitere Verbindungselemente, z.B. über eine Schwalbenschwanzverbindung, erfolgen. Ein Befestigen der Außenwand 1 an den Querwänden 5 durch eine Schwalbenschwanzverbindung läßt sich einfach und schnell durchführen. Dazu müssen die Querwände 5 lediglich mit einem entsprechenden Verbindungselement, z.B. einer Feder, die in eine Schwalbenschwanznut der Anlagefläche 6 eingreift, ausgebildet sein. Die Schwalbenschwanzverbindung ermöglicht, daß die Außenwand 1 nicht nur durch den Kleber befestigt wird. Gegebenenfalls kann auch auf ein Einsatz des Klebers verzichtet und die Befestigung lediglich über die Schwalbenschwanzverbindung durchgeführt werden.
Fig. 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform des Schalungssteines. Dabei erstreckt sich die Querwand 5 über die gesamte Steinlänge und Steinhöhe. Die Querwand 5 weist eine von der Steinoberseite ausgehende Aussparungen 7 auf, die sich zumindest über einen Teil der Steinhöhe erstrecken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei zwei Aussparungen 7 vorgesehen. Dadurch, daß sich die Querwand 5 über die gesamte Steinlänge und Steinhöhe, mit Ausnahme der Aussparungen 7, erstreckt, wird eine optimale Verbin-
dungsfläche zwischen der Querwand 5 und der Anlagefläche 6 erzielt.
Durch die Aussparungen 7 ist darüber hinaus ein Einfließen bzw. ein Kontakt der Anlagefläche 6 mit dem Beton, der sich in dem Betonverfüllungsraum 3 befindet, möglich. Dadurch wird die Außenwand 1 beim Einfüllen des Beton in den Betonverfüllungsraum 3 automatisch mit anbetoniert.
Ein Vorteil der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform liegt außerdem darin, daß die Schalungssteine beim Verbauen auf der Baustelle nicht exakt übereinander stehen müssen, da die Querwand 5 auf der Steinunterseite ohne Aussparungen 7 verläuft. In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Querwände 5 müssen die Querwände 5 übereinander oder um den Querstegabstand versetzt gestapelt werden, um ein Absinken der Schalungssteine zu verhindern .
Alternativ zu der Befestigung der Anlagefläche 6 an den Querwänden 5 mittels Kleben oder einer Schwalbenschwanzverbindung kann auch ein nicht näher darge-
—14 — · ··· ··
stellter Bügel verwendet werden.- Der Bügel wird dazu sowohl an der Außenwand 1 als auch an der Innenwand 2 oder der Querwand 5 in entsprechenden Bohrungen, Ösen oder ähnlichem befestigt. Eine mögliche Befestigung kann dabei beispielsweise darin bestehen, daß der Bügel in Bohrungen gesteckt wird und darin durch ein entsprechendes Gegenglied, z.B. einer Holzleiste, gehalten wird.
Eine weitere mögliche Befestigung der Außenwand 1 an der Innenwand 2 bzw. der Querwand 5 kann darin bestehen, daß die Außenwand 1 und die Innenwand 2 wenigstens eine durchgehende Bohrung aufweisen, durch die ein umlaufendes Stahlband gezogen wird. Durch entsprechendes Festziehen bzw. Befestigen des Stahlbandes erfolgt dann die Fixierung der Außenwand 1 an der Querwand 5.
Wie in Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 erkennbar, ist die Anlagefläche 6 mit Nuten 8 versehen. Die Nuten 8 sind dabei derart angeordnet, daß der Beton aus dem Betonverfüllungsraum 3 in die Nuten 8 fließen kann. Durch den in Fig. 1 erkennbaren Kontakt zwischen der Anlagefläche 6 und dem Betonverfüllungsraum 3 kann beim Ver-
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füllen des Betonverfüllungsraums 3 der eingefüllte Beton problemlos in die Nuten 8 fließen. Dadurch wird eine besonders stabile, feste und sichere Verbindung zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 geschaffen. Das Verfüllen des Betons kann dabei in herkömmlicher Weise im Verbund von mehreren Reihen von Schalungssteinen, vorzugsweise geschoßhoch, erfolgen.
Die Nuten 8 können in Steinlängsrichtung oder rechtwinklig dazu oder sowohl in Steinlängsrichtung wie auch rechtwinklig verlaufen.
Insbesondere bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Querwand 5 bieten sich Nuten 8 an, die sowohl in Steinlängsrichtung als auch rechtwinklig dazu verlaufen. Dadurch kann der Beton durch die Aussparungen 7 alle in die Anlagefläche 6 eingefrästen Nuten 8 verfüllen. In vorteilhafter, nicht dargestellter, Weise können die Nuten 8 schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. Durch die Schwalbenschwanzform der Nuten 8 wird eine noch festere Verbindung zwischen der Außenwand 1 bzw. der Anlagefläche 6 und der Innenwand 2 bzw. der Querwand 5 beschaffen. Insofern die Querwand 5 mit entsprechendem Gegenglied, z.B. in Form
einer Feder, versehen ist, kann in vorteilhafter Weise ein Teil der schwalbenschwanzförmigen Nuten 8 zur mechanischen Befestigung mit der Feder der Querwand 5 verwendet werden, wodurch der Kleber entfallen kann.
Die Außenwand 1 kann beliebige Abmessungen aufweisen und ist nicht an die Abmessungen der Innenwand 2 gebunden. So kann die Außenwand 1 beispielsweise in jeder beliebigen Form kürzer oder länger sein wie die Innenwand 2. Vorteilhaft sind Abmessungen der Außenwand 1, die ein Vielfaches der Länge der Innenwand 2 aufweisen. Darüber hinaus kann die Außenwand 1 auch einen Bruchteil oder ein Vielfaches der Höhe des Steines bzw. der Innenwand 2 aufweisen. Die Außenwand 1 kann jede beliebige Höhe aufweisen, eine vorteilhafte Höhe der Außenwand 1 besteht allerdings in einem Vielfachen der Höhe der Innenwand 2.
Durch die beliebige Höhe der Außenwand 1 ist es in vorteilhafter Weise möglich, einen Außenwandabschluß im Deckenbereich zu realisieren, d.h. die Außenwand nach oben über die Innenwand überstehen zu lassen.
Durch die Abmessungen der Außenwand 1 ist es möglich, daß mit einem Arbeitsgang in vorteilhafter Weise gleichzeitig mehrere Innenwandsegmente 2 mit einem Außenwandsegment 1 versehen werden. Somit läßt sich die Außenwand 1 mit der Innenwand 2 ohne großen Arbeitsaufwand kostengünstig verbinden. Die aus einem isolierenden Material bestehende Außenwand 1 läßt sich außerdem leicht schneiden, wenn besondere Abmessungen, z.B. für halbe Steine oder Ecklösungen, benötigt werden .
Zur optimalen Verbindung der Anlagefläche 6 mit den Querwänden 5 bzw. mit dem Beton weist die Anlagefläche 6 eine rauhe Oberfläche auf. Zur Verbindung mit angrenzenden Außenwänden 1 bzw. Wärmedämmplatten ist die Außenwand 1 an ihren Stirnseiten mit Verbindungsnuten 9 oder Federn 10 versehen. Durch die Verbindungsnuten 9 und die Federn 10 lassen sich die Schalungssteine in einfacher Weise nebeneinander reihen bzw. aufeinander stellen. Zur besseren Haftung von Verputzmaterial ist eine von der Anlagefläche 6 abgewandte Außenseite 11 der Außenwand 1 mit Einkerbungen 12 versehen.
Als Wärmedämmplatte bzw. als Außenwand 1 kann jedes beliebige isolierende Material in jeder gewünschten Dicke verwendet werden. Ein Abstimmen der Maße der Außenwand 1 auf einen bestimmten Betonkern bezüglich der Innenwand 2 bzw. der Querwand 5 ist nicht notwendig. Dadurch ist es möglich, daß lediglich bezüglich der Isolierstärke Variationen der Außenwände 1 produziert und auf Lager gehalten werden müssen. Dadurch lassen sich die Außenwand 1 kostengünstig und effizient herstellen.
Ohne Änderung bzw. mit geringem Aufwand lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Schalungsstein auch Teilsteine und Eckverbindungen erzeugen.

Claims (33)

Schutzansprüche
1. Stein, insbesondere Schalungs- oder Blockstein, mit zwei Längswänden, die eine Außenwand, eine Innenwand und einen dazwischenliegenden Betonverfüllungsraum bilden, wobei die Außenwand und die Innenwand durch wenigstens einen Quersteg, der sich mindestens über einen Teil der Steinhöhe erstreckt, miteinander verbunden sind, und wobei die Außenwand aus einem isolierenden Werkstoff gefertigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Quersteg (4) an seiner der Außenwand (1) zugewandten Seite eine wenigstens annähernd parallel zur Außenwand (1) verlaufende Querwand (5) aufweist, an der die Außenwand (1) befestigbar ist, wobei sich die Querwand (5) zumindest teilweise über die Höhe des Steines erstreckt .
2. Stein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Querwand (5) in Steinlängsrichtung über die Dicke der Querstege (4) erstreckt.
3. Stein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Querwand (5) über die gesamte Steinlänge erstreckt.
4. Stein nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Querwand (5) über die gesamte Steinlänge und Steinhöhe erstreckt, wobei die Querwand (5) Aussparungen (7) aufweist, die sich zumindest über einen Teil der Steinhöhe erstrecken.
5. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) durch Kleben an der Querwand (5) befestigbar ist.
6. Stein nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Kleben ein mineralischer Kleber und/oder ein Kleber auf Polyurethanbasis verwendbar ist.
7. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) mittels einem Verbindungselement mit der Querwand (5) verbindbar ist.
8. Stein nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement an der der Querwand (1) zugewandten als Anlagefläche (6) ausgebildeten Innenseite der Außenwand (5) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement als Feder einer Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet ist und die Außen-
wand (1) entsprechende schwalbenschwanzförmige Nuten (8) aufweist.
9. Stein nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Bügel ausgebildet ist, der mit der Querwand (5) und der Außenwand (1) verbindbar ist.
10. Stein nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Stahlband ausgebildet ist, das mit der Querwand (5) und der Außenwand (1) verbindbar ist.
11. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6) planparallel zur Querwand (5) verläuft.
12. Stein nach Anspruch 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (8) der Anlagefläche (6) schwalbenschwanzförmig oder in einer anderen Form ausgebildet und mit Beton verfüllbar sind.
13. Stein nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) derart angeordnet sind, daß der Beton aus dem Betonverfüllungsraum (3) in die Nuten (8) fließen kann.
14. Stein nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) in Steinlängsrichtung und/oder rechtwinklig dazu verlaufen.
15. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) Abmessungen aufweist, die einem Bruchteil, einem Vielfachem oder den exakten Abmessungen der Innenwand (2)entsprechen.
16. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (1) ein Vielfaches der Steinhöhe und/oder der Steinlänge aufweist.
17. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (1) zur Verbindung mit angrenzenden Außenwänden (1) an ihren Stirnseiten mit Verbindungsnuten (9) oder Federn (10) versehen ist.
18. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (1) Polystyrol, Kork, Mineralwolle, gepreßtes Stroh, Holz oder ein anderes isolierendes Material aufweist.
19. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (1) als Verbundplatte mit mehreren Schichten ausgebildet ist.
20. Wärmedämmplatte zur Verbindung mit wenigstens einer Querwand eines Schalungs- oder Blocksteines und zur Bildung einer Außenwand, welche eine Außenseite und eine der Querwand zugewandte Innen-
seite aufweist, wobei der Schalungs- oder Blockstein mit einer Innenwand, einem Betonverfüllungsraum und wenigstens einem Quersteg, dessen eines Ende die Querwand aufweist, ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenseite (2) als parallel zu der Querwand (5) verlaufende Anlagefläche (6) ausgebildet ist, wobei die Anlagefläche (6) mit Nuten (8) versehen ist, die mit Beton verfüllbar sind.
21. Wärmedämmplatte nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (6) Befestigungselemente zur Befestigung an der Querwand (5) aufweist.
22. Wärmedämmplatte nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (8) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und als Befestigungselemente zur Befestigung der Anlagefläche (6) an der Querwand (5) einsetzbar sind.
23. Wärmedämmplatte nach Anspruch 20, 21 oder 22,
_26_
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6) eine rauhe Oberfläche aufweist .
24. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6) durch Kleben mit der Querwand
(5) verbindbar ist.
25. Wärmedämmplatte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kleben ein mineralischer Kleber und/oder ein Kleber auf Polyurethanbasis verwendbar ist.
26. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) derart angeordnet sind, daß der Beton aus dem Betonverfüllungsraum (3) in die Nuten (8) fließen kann.
27. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) in Steinlängsrichtung und/oder rechtwinklig dazu angeordnet sind.
28. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatte Abmessungen aufweist, die einem Bruchteil, einem Vielfachem oder exakt den Abmessungen der Innenwand (2) entsprechen.
29. Wärmedämmplatte nach Anspruch 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatte ein Vielfaches der Steinhöhe und/oder der Steinlänge aufweist.
30. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatte zur Verbindung mit angrenzenden Wärmedämmplatten an ihren Stirnseiten mit Verbindungsnuten (9) oder Federn (10) versehen ist.
•••A**
31. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmedämmplatte Polystyrol, Kork, Mineralwolle, gepreßtes Stroh, Holz oder ein anderes wärmeisolierendes Material aufweist.
32. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmedämmplatte als Verbundplatte mit mehreren Schichten ausgebildet ist.
33. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseite (11) mit Einkerbungen (12) zur besseren Haftung von Verputzmaterial versehen ist.
DE29812981U 1998-07-21 1998-07-21 Stein, insbesondere Schalungs- oder Blockstein Expired - Lifetime DE29812981U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1020584A2 (de) 1999-01-16 2000-07-19 Siegfried Gebhart Stein, insbesondere Blockstein
DE202008008368U1 (de) 2008-06-24 2009-08-06 Karl Bachl Gmbh & Co. Kg Mauerstein zur Errichtung von thermisch dämmenden Baukörpern
EP2374957B1 (de) 2010-04-06 2017-10-04 Fixolite Usines Verfahren zur Herstellung eines isolierenden Verbundbaublocks und nach dem Verfahren hergestellter Block

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