DE19519614C2 - Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen - Google Patents

Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen

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Abstract

Bei einem Kragplattenelement ist ein Baukörper (1) aus einem wärmedämmenden Material vorgesehen, in welchem beispielsweise Querkraftstäbe (4) eingesetzt sind. Der Baukörper (1) besteht aus mehreren, in dessen Längsrichtung aufeinander folgenden Bauteilen (10). Diese Bauteile (10) sind an ihren einander zugewandten seitlichen Begrenzungsflächen (32, 33) mit Federn (12) und Nuten (13) zur form- und kraftschlüssigen gegenseitigen Halterung versehen. Die Querkraftstäbe (4) sind in Durchgangsöffnungen (34) eingesetzt, welche von einer Nut (11) an der einen seitlichen Begrenzungsfläche (33) und der Oberfläche der anderen seitlichen Begrenzungsfläche (32) eingeschlossen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kragplatten- und/oder Fugenelement der im Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 angegebenen Art.
Ein solches Element ist aus der Druckschrift DE 94 17 777 U1 bekannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Kragplatten, aber auch andere im Bereich einer Gebäudeumfassung ins Freie vorstehende Baukörper bilden erhebliche Wärmebrücken zwischen der Innen- und der Außentemperatur. Im Bereich solcher Wärmebrücken ist man in den vergangenen Jahren immer mehr dazu überge­ gangen, Isolationselemente einzusetzen, um die vorstehenden Baukörper von den innenliegen­ den Baukörpern in gewisser Weise thermisch zu trennen. Damit können zwar die Überlegungen bezüglich des Wärme- oder Schallüberganges gelöst werden, doch bedarf es bei solchen Kon­ struktionen der Schaffung einer statischen Einheit zwischen einer Deckenkonstruktion und einer auskragenden Platte. In der Regel werden an den gegenseitigem Anschlußseiten Steckeisen für die obere und die untere Bewehrung in die Deckenplatte einbetoniert, über welche sie dann hinreichend vorstehen, um in die auskragende Platte, z. B. eine Balkonplatte, eingreifen zu kön­ nen.
An sich können dadurch die Zug- und Druckkräfte ohne weiteres übertragen werden. Wenn dann jedoch zur Herstellung einer entsprechenden Wärmeisolation Streifen aus einem wärme- und schallisolierenden Material eingesetzt und diese Baukörper dadurch voneinander getrennt werden, entsteht das statische Problem, daß besondere Maßnahmen zur Übertragung der Querkräfte notwendig werden. Wenn also der kontinuierliche Übergang zwischen den beiden Platten durch das Isoliermaterial unterbrochen wird, müssen die Querkräfte über besondere Bewehrungseinlagen übertragen werden.
Durch die teils komplizierte Form und den vielfach gebogenen Verlauf der Querkraftstäbe sind besondere Maßnahmen erforderlich, um die Querkraftstäbe in den Baukörper einzusetzen und in diesem zu halten. Eine Möglichkeit besteht darin, den Baukörper nach entsprechender Posi­ tionierung der Querkraftstäbe zu fertigen, so daß die Querkraftstäbe dann also in den Baukör­ per miteingegossen sind. Diese Herstellungsmöglichkeit ist aber sehr teuer und aufwendig.
Es wurde auch schon ein Kragplattenelement vorgeschlagen (EP-A-0 117 897), bei welchem ein Isolierkörper aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, wobei am Oberteil Bewehrungs­ elemente einlegbar und am Unterteil Druckelemente einbaubar sind. Der Ober- und der Unter­ teil sind zusammensteckbar. Die Zug-Bewehrungselemente müssen an der Unterseite des Oberteiles fertig montiert werden und ebenso verhält es sich mit den Querkraftstäben. Erst dann kann der Oberteil mit entsprechenden Zapfen oder dergleichen in den Unterteil einge­ schoben werden. Es bedarf also von vorneherein einer entsprechend festen Verbindung der Zug-Bewehrungselemente in den entsprechenden Nuten des Oberteiles, um diese Gesamtein­ heit überhaupt von oben her in den Unterteil einführen zu können. Außerdem ist bei einer sol­ chen Ausführung eines Kragplattenelementes eine bestimmte Länge vorgegeben, wobei es höchstens denkbar ist, die zusammenzusteckenden Teile abzuschneiden, was jedoch wieder zu einem unnötigen Materialaufwand führt.
Ein Kragplatten- und/oder Fugenelement, das aus der eingangs bereits erwähnten Druckschrift DE 94 17 777 U1 bekannt ist, ist mit einem quaderförmigen, aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Bauteil in Form eines Isolierkörpers versehen, der mit horizontal gerich­ teten oberen Bewehrungseisen als Zuggliedern, mit schräg abwärts gerichteten Bewehrungsei­ sen als Querkraftgliedern und mit Druckgliedern versehen ist. Das Unterteil ist für sich beim Gießen einer Filigrankragplatte als Randabschluß einsetzbar und weist als Druckglieder zur Seite der Filigranplatte hin abragende Bewehrungseisen auf, die an ihrem anderen Ende Druckplatten tragen, welche oberflächenbündig in die gebäudeseitige Seitenfläche des Unter­ teils eingelassen sind. Die als Querkraftglieder dienenden Bewehrungseisen sind in den Isolier­ körper-Oberteil eingegossen. Außerdem sind die beiden Zugglieder und die beiden Querkraft­ glieder an ihren einer Geschoßdecke zuzuwendenden Enden durch einen angeschweißten Querstab miteinander verbunden. In das Isolierkörper-Unterteil sind zwei Druckglieder einge­ gossen. Bei diesem bekannten Kragplatten- und/oder Fugenelement treten somit die gleichen Probleme auf wie bei dem aus der EP-A 0 117 897 bekannten Kragplattenelement. Außerdem kann das Kragplatten- und/oder Fugenelement nicht in einem relativ kleinen Rastermaß auf die erforderliche Länge hergestellt werden. Ferner ist die gegenseitige Halterung der Zug-, Druck- und Querkraftglieder aufwendig und muß bereits in der Fabrik erfolgen.
Bei einem ähnlichen Kragplattenelement, das aus der Druckschrift EP 318 010 A1 bekannt ist, besteht der Baukörper nicht aus mehreren gleichen, in dessen Längsrichtung aufeinander fol­ genden Bauteilen, sondern aus ungleichen Bauteilen in Form einer zweiteiligen Montageman­ schette mit dazwischen angeordneten Isolier- oder Dämmelementen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Kragplatten- und/oder Fugenele­ ment der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, welches in ei­ nem relativ kleinen Rastermaß auf die erforderliche Länge hergestellt werden kann und bei wel­ chem eine einfache Halterung der Querkraftstäbe zu verwirklichen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Kragplatten- und/oder Fugenelement mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Durch die in Längsrichtung aufeinander folgenden Bauteile kann nicht nur ein dem Bedarf ent­ sprechend langer Baukörper und somit bedarfsgerecht die Herstellung von Kragplatten- und/oder Fugenelementen erfolgen, sondern die Erfindung nutzt auch diese Anordnung der in Längsrichtung aufeinander folgenden Bauteile aus, um eine optimale Möglichkeit des Einset­ zens und der Halterung der Querkraftstäbe zu schaffen, indem diese zwischen zwei einander zugewandten seitlichen Begrenzungsflächen solcher Bauteile eingesetzt und durch Zusam­ menfügen benachbarter Bauteile eingeschlossen werden können. Damit ist auch die Montage der Querkraftstäbe optimal gelöst, da ein einfaches Einlegen derselben erfolgen kann.
Selbst dann, wenn zwei oder mehrere Kragplattenelemente in Längsrichtung aneinandersto­ ßend benötigt werden, ist eine in gleicher Weise wirksame Halterung der Querkraftstäbe mög­ lich, da im Stoßbereich zwischen zwei aufeinander folgenden Kragplattenelementen die glei­ chen Voraussetzungen vorhanden sind. Auch in einem solchen Falle stoßen wieder zwei ent­ sprechende seitliche Begrenzungsflächen von Bauteilen aufeinander.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Es wird vorgeschlagen, daß die Durchgangsöffnungen schräg zur Horizontalen verlaufen. Da die Durchgangsöffnungen zur Aufnahme der Mittelabschnitte der Querkraftstäbe durch entspre­ chende Ausbildung einer Nut an einer seitlichen Randbegrenzung hergestellt werden können, kann praktisch jede beliebige Form oder jeder beliebige Verlauf der Durchgangsöffnungen ge­ wählt werden, da die Querkraftstäbe quer zur Ebene der seitlichen Begrenzungsflächen einge­ legt werden können.
Gerade in diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die von den benachbarten seitlichen Begrenzungsflächen der Bauteile eingeschlossenen Durchgangsöffnungen in bezug auf deren Längserstreckung unterschiedliche Querschnittsabmessungen aufweisen. Es ist somit eine Anpassung an die notwendige Halterung der Querkraftstäbe und an den notwendigen Einpreß­ druck möglich. Dabei ist es sinnvoll, wenn beide nahe der Oberfläche des fertigen Baukörpers liegende Bereiche der Durchgangsöffnungen im Querschnitt kleiner sind als der mittlere Be­ reich. Gerade dadurch werden an den beiden Endbereichen der Durchgangsöffnungen, wo also die Querkraftstäbe aus dem Baukörper herausragen, eine ordnungsgemäße Ausrichtung und optimale Halterung erzielt.
Damit die Querkraftstäbe mit einer entsprechenden Kraft in den Durchgangsöffnungen gehalten werden, wird vorgeschlagen, daß die Bereiche der Durchgangsöffnungen mit kleinerem Quer­ schnitt dem Querschnitt des Mittelabschnittes der Querkraftstäbe entsprechend bemessen sind oder zumindest ein dem Durchmesser der Querkraftstäbe angepaßter Bereich mit annähernd quadratischem Querschnitt vorgesehen ist. Aus Gründen der einfachen Fertigung, aber auch der optimalen Anpassung an die Querkraftstäbe wegen ist es sinnvoll, wenn die Durch­ gangsöffnungen von einer an einer seitlichen Begrenzungsfläche eines Bauteiles angeordneten Nut und der ebenen seitlichen Begrenzungsfläche des nächstfolgenden Bauteiles gebildet sind. Es ist also nur an einer seitlichen Begrenzungsfläche eine entsprechende Nut vorhanden, wo­ bei dies gerade bei der Montage der Kragplattenelemente von besonderem Vorteil ist. Die auf­ einander folgenden Bauteile können so ohne Probleme aneinandergefügt werden, da die je­ weils einzusetzenden Querkraftstäbe bereits durch Eindrücken in die vorhandene Nut fest und in ihrer Stellung fixiert gehalten werden. Es bedarf also nur noch eines ebenen seitlichen Ab­ schlusses an der Frontseite dieser Nut, um die Querkraftstäbe eben durch Bildung einer um­ fangsgeschlossenen Durchgangsöffnung umfangsgeschlossen zu halten.
In diesem Zusammenhang ergibt sich dann auch die Möglichkeit, daß der Bereich der Durch­ gangsöffnung mit dem größeren Querschnitt nur in einem von zwei benachbarten Bauteilen vorgesehen ist. Es ist also auch bei einer entsprechenden Querschnittserweiterung in verschie­ denen Abschnitten der Durchgangsöffnung lediglich in einer seitlichen Begrenzungsfläche eine entsprechend größere Vertiefung oder ein entsprechend größerer Nutquerschnitt vorhanden, da die gegenüberliegende Begrenzungsfläche auch in einem solchen Falle eben ausgeführt wer­ den kann. Die ebene Begrenzungsfläche liegt also über die ganze Länge an dem eingelegten Querkraftstab an, wogegen beispielsweise der Querkraftstab nur an den außen liegenden End­ bereichen der Nut in den Bereichen mit dem kleineren Querschnitt festgehalten wird.
Um die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der aufeinander folgenden einzelnen Bau­ teile zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß an den seitlichen Begrenzungsflächen der Bau­ teile zur gegenseitigen form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung Kupplungselemente wie Stege oder Federn, Nuten, Zapfen oder Bohrungen ausgebildet sind. Dadurch ist die Möglich­ keit gegeben, durch einfaches Zusammenfügen oder Zusammenstecken ein Kragplattenele­ ment in der gewünschten Länge zu erhalten. Gerade bei einer solchen Montage ist es aber wieder sehr einfach, je nach Bedarf entsprechende Querkraftstäbe zwischen den einzelnen Bauteilen einzusetzen.
Damit eine besonders gute Verbindung der aufeinander folgenden Bauteile stattfindet, ist es zweckmäßig, wenn die Bauteile mit Hinterschneidungen, z. B. nach Art einer Schwalben­ schwanzverbindung, versehen sind.
Weiter ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn die Bauteile aus einem insoweit ela­ stisch verformbaren Material gefertigt sind, als die mit Hinterschneidungen versehenen Bauteile quer zum Verlauf der Hinterschneidungen aufeinandersteckbar und in ihre formschlüssige Stellung einrastbar sind. Durch die besondere Materialwahl für die Bauteile sind die durch die Hinterschneidungen gebildeten nasenartigen Teile elastisch verformbar, so daß ebenfalls die Möglichkeit gegeben ist, diese Nut-Feder-Verbindung auch in Längsrichtung des Baukörpers gesehen aufeinanderzustecken, wobei eben die vorspringenden Nasen elastisch zurückge­ drängt werden und dann wieder hintereinander einrasten. Es kann dadurch ein sogenanntes Einfädeln in Längserstreckung der Nut oder Feder vermieden werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kragplattenelementes schematisch dargestellt;
Fig. 2 eine Frontansicht eines aus mehreren einzelnen Bauteilen zusammengesetzten Baukör­ pers für ein Kragplattenelement;
Fig. 3 ein Bauteil eines solchen Baukörpers in Schrägsicht; und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines solchen Bauteiles.
In der nachstehenden Beschreibung wird von einem Kragplattenelement gesprochen, welches bei bewehrten Baukonstruktionen am Übergang zwischen einer Deckenplatte und einer frei auskragenden Platte, z. B. einer Balkonplatte, eingesetzt wird. Die beschriebenen Maßnahmen sind aber in gleicher Weise auch für Fugenelemente einsetzbar, wo es in der Regel darum geht, zwischen Deckenabschnitten Wärme- und Schallisolationselemente einzubringen. Auch bei solchen Anwendungsfällen sind gegebenenfalls Zug- und/oder Druck-Bewehrungselemente sowie Querkraftstäbe einzusetzen
Beim hier gezeigten Kragplattenelement ist ein Baukörper 1 vorgesehen, welcher aus einem wärmeisolierenden Schaumstoff oder einem anderen wärmeisolierenden oder schalldämmen­ den Material gefertigt ist. Der Baukörper 1 dient zur Aufnahme von Zug- und/oder Druck- Bewehrungselementen, welche in Durchgangsöffnungen 2 eingeführt werden können. Bei der gezeigten Konstruktion sind im Bereich der Durchgangsöffnungen Rohrkörper 3 eingesetzt, welche beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Durch diese Rohrkörper 3 und die von diesen gebildeten Durchgangsöffnungen 2 können die über eine Deckenplatte und den daran an­ schließenden auskragenden Plattenbereich hindurchgehenden Bewehrungselemente im Zug- und im Druckbereich eingeschoben werden. Es ergeben sich dadurch keine Unterbrechungen in der Bewehrung. Ferner sind im Kragplattenelement Querkraftstäbe 4 eingesetzt, welche ei­ nen schräg zur Horizontalen verlaufenden Mittelabschnitt 5 und jeweils beidseitig des Baukör­ pers 1 gerade verlaufenden Bereich 6, 7 aufweisen. Diese Bereiche 6, 7 verlaufen achsparallel zur Mittelachse 8, 9 der Durchgangsöffnungen 2 bzw. der entsprechenden Rohrkörper 3.
Bei der hier gezeigten besonderen Ausführungsform eines Kragplattenelementes besteht der Baukörper 1 aus mehreren Bauteilen 10, wobei diese Bauteile 10 im besonderen den Fig. 3 und 4 entnommen werden können.
Zur Aufnahme der Rohrkörper 3 sind jeweils annähernd in der Mitte der Bauteile 10 Durch­ gangsöffnungen 2 vorhanden. Die Rohrkörper 3 weisen mehrere mit Abstand voneinander an­ geordnete, umlaufende Rippen auf, so daß die Rohrkörper 3 nicht vollflächig an der Innenwan­ dung der Durchgangsöffnungen 2 zur Anlage kommen. Dadurch ist ein relativ leichtes Ein­ schieben der Rohrkörper 3 in die Durchgangsöffnungen 2 möglich, wobei durch die Rippen trotzdem eine entsprechende Halterung ohne zusätzliche Verklebung oder dergleichen erfolgen kann. Um immer die gleiche Lage der eingeschobenen Rohrkörper 3 zu ermöglichen, wird eine Anschlagrippe 18 vorgesehen, welche einen gegenüber den anderen Rippen größeren Durch­ messer aufweist. An den beidseitig den Baukörper 1 überragenden Enden der Rohrkörper 3 sind eine oder mehrere zusätzliche Rippen 19 vorgesehen, welche zu einer entsprechend guten Verriegelung in dem eingefüllten Beton dienen.
In Fig. 2 sind die Querkraftstäbe zweimal voll und zweimal an ihrem Austrittspunkt aus dem Baukörper 1 abgeschnitten dargestellt. Es ist hier eindeutig ersichtlich, daß in Längserstrec­ kung des Baukörpers 1 gesehen zwischen jeweils zwei in vertikaler Richtung übereinanderlie­ genden Durchgangsöffnungen 2 bzw. entsprechenden Rohrkörpern 3 jeweils ein Querkraftstab 4 eingesetzt ist.
Wie schon ausgeführt, ist der Baukörper 1 aus mehreren, in dessen Längsrichtung aufeinander folgenden Bauteilen 10 gefertigt. Die aufeinander folgenden Bauteile 10 sind mit den seitlichen Begrenzungsflächen 32, 33 einander zugewandt und schließen unmittelbar aneinander an. Die Querkraftstäbe 4 werden dabei mit ihrem Mittelabschnitt 5 in von den einander zugewandten, seitlichen Begrenzungsflächen 32, 33 eingeschlossene Durchgangsöffnungen eingesetzt, wel­ che vor dem Zusammenfügen der Bauteile als Nut 11 ausgebildet sind.
Die schließlich die Durchgangsöffnung bildende Nut 11 ist entsprechend dem Verlauf des Mit­ telabschnittes 5 der Querkraftstäbe 4 ausgeführt. Wenn also - wie in der Regel vorgesehen - der Mittelabschnitt 5 der Querkraftstäbe 4 schräg zur Horizontalen ausgerichtet ist, dann ver­ läuft auch die Nut 11 in einem korrespondierend dazu ausgebildeten Winkel. Die von den be­ nachbarten seitlichen Begrenzungsflächen 32, 33 der Bauteile 10 eingeschlossenen Durch­ gangsöffnungen 34 weisen in bezug auf deren Längserstreckung unterschiedliche Quer­ schnittsabmessungen auf. Die beiden nahe der Oberfläche des fertigen Baukörpers 1 liegen­ den Bereiche 35, 36 sind im Querschnitt kleiner ausgeführt als der mittlere Bereich 37. Daher wird der in die Nut 11 einzulegende Mittelabschnitt 5 des Querkraftstabes 4 nur in den Berei­ chen 35 und 36 besonders fixiert gehalten, was für eine ordnungsgemäße Halterung ausrei­ chend ist. Zum Eindrücken oder Einpressen des Mitteiabschnittes 5 in die Nut 11 sind dadurch geringere Kräfte erforderlich, und es ist daher sehr einfach eine entsprechende Handmontage durchzuführen.
Die Bereiche 35 und 36 sind dem Querschnitt des Mittelabschnittes 5 der Querkraftstäbe 4 ent­ sprechend angepaßt oder so ausgebildet, daß der Mittelabschnitt 5 allein schon beim Hinein­ drücken nach Art einer entsprechenden Passung form- und kraftschlüssig gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist es aber auch möglich, die Bereiche 35 und 36 der Nut 11 mit einem quadratischen Querschnitt auszuführen, wobei dann eben die Abmessungen dieses im Quer­ schnitt quadratischen Bereiches der Nut dem Durchmesser der Querkraftstäbe entsprechend angepaßt sind.
Aus der Zeichnung ist eine besonders vorteilhafte Konstruktionsvariante ersichtlich. Hier wer­ den die Durchgangsöffnungen 34 von der Nut 11 gebildet, welche komplett an einer seitlichen Begrenzungsfläche 33 eines Bauteiles 10 ausgebildet ist. Die ebene seitliche Begrenzungsflä­ che 32 des nächstfolgenden Bauteiles 10 bildet also nur noch den Abschluß der Nut 11, um dadurch eine im Querschnitt geschlossene Durchgangsöffnung 34 zu schaffen. Es wäre auch denkbar, an beiden Begrenzungsflächen 32, 33 entsprechende Nuten vorzusehen, welche diesfalls jeweils die Hälfte der Tiefe aufweisen und nach dem Zusammenfügen zweier Bauteile 10 den kompletten Querschnitt der Durchgangsöffnung 34 bilden. Die zuerst genannte kon­ struktive Variante ist jedoch aus Montage- und Herstellungsgründen wesentlich einfacher, da einerseits die Form zur Herstellung der Bauteile vereinfacht wird und andererseits die Quer­ kraftstäbe bei der Montage durch Einstecken in die einseitig vorgesehene Nut 11 festhaltend vormontiert werden können. Es bedarf daher nurmehr eines Heranschiebens oder Aufdrückens des nächstfolgenden Bauteiles, um den eingesetzten Querkraftstab zu fixieren.
Gerade bei einer Ausführung, wo die Nut 11 nur an einer Begrenzungsfläche 33 ausgebildet ist, erstreckt sich der Bereich 37 der Nut 11 mit dem größeren Querschnitt nur in Richtung des ei­ nen Bauteiles 10, so daß an der gegenüberliegenden Seite eine über die ganze Länge wirken­ de Abstützung durch das nächstfolgende Bauteil erfolgt.
Durch die besondere Ausbildung mit einer Nut zum Einlegen des Mittelabschnittes 5 des Quer­ kraftstabes 4 - ob diese Nut nun den halben oder den ganzen Querschnitt der Durchgangsöff­ nung 34 bildet - besteht die Möglichkeit, eine Anpassung an die verschiedensten Ausführungen von Querkraftstäben vorzunehmen. Somit können der Winkel des schrägen Verlaufes der Nut 11, der Verlauf an sich und verschiedene Durchmesserparameter den Bauteilen 10 angepaßt werden. Es ist auch denkbar, nicht nur eine Durchgangsöffnung 34 und somit eine Nut 11 vor­ zusehen, sondern es wäre auch möglich, zwei oder mehr als zwei Durchgangsöffnungen 34 oder Nuten 11 anzuordnen, wobei die Durchgangsöffnungen 34 oder Nuten 11 auch in unter­ schiedlichen Winkellagen und mit unterschiedlichen Durchmessern oder Durchmesserbereichen vorgesehen werden könnten. So wäre es auch denkbar, im Bereich der seitlichen Begren­ zungsflächen 32, 33 zusätzliche Aufnahmemöglichkeiten für Zug- und/oder Druck- Bewehrungselemente zu schaffen, welche beispielsweise nach Art eines Steckeisens schon bei der Montage des Kragplattenelementes miteingelegt werden könnten. Durch verschiedene Ge­ staltungsmöglichkeiten an den seitlichen Begrenzungsflächen 32 und 33 wäre es auch möglich, daß z. B. solche eingelegten Steckeisen und ein Querkraftstab in einer Ebene liegen oder aber entsprechend versetzt zueinander angeordnet sind. Bei entsprechend tieferen Nuten 11 ist es dabei auch möglich, daß an der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche vorstehende Stege ausgebildet werden, welche dann in die gegenüberliegenden Nuten am nächstfolgenden Bauteil 10 eingreifen, um den von der Nut selbst gebildeten Querschnitt für die Durchgangsöffnung 34 zu verringern und ein eventuell eingelegtes Bewehrungselement einzuklemmen.
Zur einfachen Montage aufeinander folgender Bauteile 10 zur Bildung eines Baukörpers 1 und somit eines fertigen Kragplatten- und/oder Fugenelementes können an den seitlichen Begren­ zungsflächen 32, 33 zur gegenseitigem form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung Kupp­ lungselemente ausgebildet werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind Federn 12 sowie dazu korrespondierende Nuten 13 vorgesehen. Um eine besonders gute Halterung zu erzielen, weisen die Federn 12 und Nuten 13 Hinterschneidungen 38, 39 auf, welche z. B. nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung ausgeführt sind. Beim konkreten Beispiel - siehe insbesondere Fig. 2 bis 4 - ist an der einen seitlichen Begrenzungsfläche 33 eine in horizontaler Richtung, also quer zur Frontseite 40 des Bauteiles 10 verlaufende Feder 12 mit schwalbenschwanzför­ migen Hinterschneidungen 38 und an der gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungsfläche 32 eine im Querschnitt korrespondierend ausgeführte Nut 13 mit entsprechenden Hinterschnei­ dungen 39 ausgebildet.
Die Bauteile 10 sind aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt, beispielsweise aus einem expandierten Schaumstoff oder einem anderen wärmedämmenden Material. Bauteile aus solchen Materialien sind in gewissen Grenzen elastisch verformbar. Bei den hier vorgese­ henen Bauteilen geht die elastische Verformbarkeit gerade soweit, als die mit Hinterschneidun­ gen 38, 39 versehenen Kupplungselemente quer zum Verlauf dieser Federn 12 und Nuten 13 oder der Hinterschneidungen 38, 39 aufeinandersteckbar sind, wobei dann die durch die Hin­ terschneidungen 38, 39 gebildeten Nasen in ihre formschlüssige Stellung einrasten können.
Es ist durchaus möglich, an jeder Begrenzungsfläche 32, 33 der Bauteile 10 anstelle von nur einer Feder 12 und einer Nut 13 mehrere solcher Federn und Nuten vorzusehen, wobei es auch möglich ist, an jeder Begrenzungsfläche 32, 33 sowohl Federn als auch Nuten vorzusehen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde im wesentlichen von Kupplungselementen in Form von Federn und Nuten gesprochen. Es ist natürlich auch möglich, anstelle solcher Federn und Nuten Bolzen und Bohrungen, Zapfen oder dergleichen auszubilden, wobei auch bei solchen Anordnungen entsprechende Hinterschneidungen zum gegenseitigem Kraft- und/oder Form­ schluß vorzusehen sind.
Es ist ebenfalls möglich, beim Einsatz der durch Federn 12 und Nuten 13 oder Zapfen und Boh­ rungen gebildeten Verbindungen zusätzlich Klebstoff anzuwenden, um die zusammengefügten Bauteile damit unlösbar miteinander zu verbinden. In der Regel reicht die gegenseitige Steck­ verbindung aber vollständig aus, um trotz des rauhen Baustellenbetriebes eine ordnungsgemä­ ße Halterung zu gewährleisten. Es sind auch durchaus verschiedene konstruktive Änderungen möglich, wobei jedoch stets die gegenseitige form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwi­ schen den einzelnen, den Baukörper bildenden Bauteilen und die entsprechende Halterung zumindest der Querkraftstäbe zwischen den Bauteilen im Vordergrund stehen müssen.

Claims (10)

1. Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen, bestehend aus einem Baukörper aus wärmeisolierendem Material sowie in diesen Baukörper eingesetzten oder einsetzbaren Querkraftstäben, wobei die Querkraftstäbe einen in den Baukörper eingreifen­ den Mittelabschnitt und beidseitig des Baukörpers vorstehende Abschnitte aufweisen, wobei der Baukörper aus mehreren gleichen, in dessen Längsrichtung aufeinander folgenden Bauteilen besteht, welche mit ihren einander zugewandten seitlichen Begrenzungsflächen aneinander anschließen und zwischen diesen Begrenzungsflächen zur Aufnahme von Zug- und/oder Druck-Bewehrungselementen ausgebildet sind, wobei die Bauteile zur Bildung des Baukörpers an ihren seitlichen Begrenzungsflächen form- und/oder kraftschlüssig miteinan­ der verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten, seitli­ chen Begrenzungsflächen (32, 33) der Bauteile nutartige Durchgangsöffnungen (34) ausge­ bildet sind, in welche die Querkraftstäbe (4) mit ihrem Mittelabschnitt (5) einsetzbar und durch das Zusammenfügen benachbarter Bauteile (10) einschließbar sind.
2. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (34) schräg zur Horizontalen verlaufen.
3. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den benachbarten seitlichen Begrenzungsflächen (32, 33) der Bauteile (10) eingeschlossenen Durchgangsöffnungen (34) in bezug auf deren Längserstreckung unter­ schiedliche Querschnittsabmessungen aufweisen.
4. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide nahe der Oberfläche des fertigen Baukörpers (1) liegende Bereiche (35, 36) der Durch­ gangsöffnungen (34) im Querschnitt kleiner sind als der mittlere Bereich (37)
5. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (35, 36) der Durchgangsöffnungen (34) mit kleinerem Querschnitt dem Querschnitt des Mittelabschnittes (5) der Querkraftstäbe (4) entsprechend bemessen sind oder zumin­ dest ein dem Durchmesser der Querkraftstäbe (4) angepaßter Bereich (35, 36) mit annä­ hernd quadratischem Querschnitt vorgesehen ist.
6. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (37) der Durchgangsöffnung (34) mit dem größeren Querschnitt nur in ei­ nem von zwei benachbarten Bauteilen (10) vorgesehen ist.
7. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (34) von einer an einer seitlichen Begrenzungsflä­ che (33) eines Bauteils angeordneten Nut (11) und der ebenen seitlichen Begrenzungsflä­ che (32) des nächstfolgenden Bauteiles (10) gebildet sind.
8. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den seitlichen Begrenzungsflächen (32, 33) der Bauteile (10) zur gegen­ seitigen form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung Stege oder Federn (12), Nuten (13) Zapfen oder Bohrungen ausgebildet sind.
9. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den seitlichen Begrenzungsflächen (32, 33) der Bauteile (10) zur gegen­ seitigen form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung Hinterschneidungen (38, 39), z. B. nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung, ausgebildet sind.
10. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (10) aus einem insoweit elastisch verformbaren Material gefertigt sind, als die mit Hinterschneidungen (38, 39) versehenen Bauteile quer zum Verlauf der Hinterschneidungen (38, 39) aufeinandersteckbar und in ihre formschlüssige Stellung einrastbar sind.
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