DE3634993C2 - - Google Patents

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DE3634993C2
DE3634993C2 DE19863634993 DE3634993A DE3634993C2 DE 3634993 C2 DE3634993 C2 DE 3634993C2 DE 19863634993 DE19863634993 DE 19863634993 DE 3634993 A DE3634993 A DE 3634993A DE 3634993 C2 DE3634993 C2 DE 3634993C2
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Alfred 7171 Michelfeld De Hilkert
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PAUL ENSLE STIFTUNG and CO KG 7100 HEILBRONN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter zur Verwendung bei Wandbauelementen nach Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Abstandshalter ist aus der DE-OS 32 21 866 bekannt. Bei diesem Abstandshalter sind die Enden des Stabes von dem Kunststoffmaterial der Haltefüße umgossen bzw. umspritzt. Die Stäbe werden also in eine Form eingelegt, in die das Kunststoffmaterial für die Halterfüße eingespritzt wird. Daraus ergibt sich, daß mit demselben Werkzeug nur Abstandshalter einer bestimmten Länge hergestellt werden können. Für Abstandshalter anderer Längen werden andere Werkzeuge benötigt. Außerdem setzt diese Art der Herstellung voraus, daß Stäbe mit exakten Maßen verwendet werden, da sonst eine Abdichtung der Spritzformen nicht erreicht werden kann. Neben diesem Aufwand für die Herstellung von Abstandshaltern unterschiedlicher Länge tritt der Aufwand für die Lagerhaltung von Abstandshaltern unterschiedlicher Länge hinzu, um für Wandbauelemente unterschiedlicher Dicke die entsprechenden Abstandshalter liefern zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Herstellung vereinfacht und Anwendung erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Abstandshalter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei diesem Abstandshalter brauchen nur die Halterfüße vorgefertigt zu werden, für die stets dasselbe Werkzeug benutzt werden kann. Für Abstandshalter unterschiedlicher Länge brauchen somit lediglich Stäbe unterschiedlicher Länge auf Lager gehalten zu werden. Da die Stäbe nicht mehr mit in die Form eingelegt werden müssen, kann auf die Verwendung von Stäben mit exakten Durchmessertoleranzen verzichtet werden. Beispielsweise können Stäbe aus einfachem geripptem Baustahl vewendet werden, die auch kurzfristig in den gewünschten Längen zu beschaffen sind, oder mit einem entsprechenden Werkzeug auf die passende Länge zugeschnitten werden können. Damit kann gegebenenfalls auf eine Lagerhaltung für die Stäbe überhaupt verzichtet werden. Da das Einlegen der Stäbe in die Formen entfällt, kann auch die Herstellung der Halterfüße vollautomatisch erfolgen. Daraus ergibt sich eine vereinfachte und damit preisgünstige Herstellung und Lagerhaltung für die Teile des erfindungsgemäßen Abstandshalters. Außerdem können beim Versand der Teile des Abstandshalters Verpackungsvolumen und -gewicht und damit auch Versandkosten eingespart werden.
Zusätzlich zu den vorgenannten Vorteilen für den Hersteller und Verkäufer ergeben sich aber auch Vorteile für den Anwender, da die Halterfüße auf den Platten des Wandbauelements vormontiert werden können. Anschließend werden die erforderlichen Stäbe mit einem ihrer Enden in einen der Halterfüße eingeklebt. Erst wenn die beiden Platten des Wandbauelementes zusammengeführt werden, wird auch das jeweils freie Stabende in den anderen Halterfuß eingesetzt. Dadurch ist es möglich, ohne Schwierigkeiten zwischen den beiden Platten beispielsweise eine Armierungsmatte oder andere Einbauten vorzusehen. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Abstandshalter vorzumontieren und erst dann zwischen den beiden Platten einzusetzen.
Der in der Bohrungswand vorgesehene rinnenförmige Klebstoffkanal gewährleistet das vollständige Eindrücken der Stäbe in die teilweise mit Klebstoff gefüllten Bohrungen in den jeweiligen Zentralkörper sowie ein gleichmäßiges Verteilen des Klebstoffs über die Oberfläche jedes Stabes. Die trichterförmige Einweisungsfläche erleichtert das Einführen der Stabenden in die Bohrungen der Halterfüße.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Abstandshalters sind den Unteransprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
Da die Halterfüße zweckmäßigerweise auf die jeweilige Platte des Wandbauelementes aufgeklebt werden, ist es für eine vorläufige Fixierung jedes Halterfußes an der jeweiligen Platte vor dem Aushärten des Klebstoffes vorteilhaft, wenn in dem Teller mindestens eine Durchbrechung zum Durchtritt einer Befestigungsschraube od. dgl. zur vorläufigen Befestigung des Tellers an einer Platte des Wandbauelementes vorgesehen ist. Je nach Art des verwendeten Klebstoffes kann es vorteilhaft sein, wenn die Teller auf ihrer Außenseite nicht nur Vertiefungen und Erhebungen aufweisen, sondern auch mit Durchbrechungen versehen sind, durch die der Klebstoff beim Andrücken der Teller an die Platte hindurchtreten kann. Auf diese Weise tritt zu der kraftschlüssigen Haftwirkung noch eine formschlüssige Verklammerung zwischen dem Klebstoff und dem Halterfuß hinzu.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abstandshalters wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abstandshalter mit einem Halterfuß in Seitenansicht und einem Halterfuß in einem die Bohrungsachse enthaltenden Schnitt; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Halterfuß entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Der dargestellte Abstandshalter umfaßt einen Stahlstab 10 und zwei allgemein mit 12 bezeichnete Halterfüße. Für den Stahlstab 10 kann beispielsweise ein gerippter Baustahl verwendet werden. Die Halterfüße 12 bestehen je­ weils aus Kunststoff und umfassen jeweils einen senk­ recht zur Stabachse gerichteten Teller 14, der an seiner dem Stabende zugekehrten Innenseite einen ein­ stückig mit ihm ausgebildeten Zentralkörper 16 trägt, der sich ausgehend von dem Teller 14 in Achsrichtung er­ streckt und konisch zu seinem freien Ende hin verjüngt. Die Teller 14 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet. Jedoch sind auch andere Teller­ formen, beispielsweise kreisförmige Teller denkbar. Um ein Abknicken des Zentralkörpers 16 von dem Teller zu vermeiden, ist der Zentralkörper durch dreieckförmige Versteifungsknaggen 18 abgestützt, die im wesentlichen entlang der Diagonalen des quadratischen Tellers 14 ausgerichtet sind.
Der Zentralkörper 16 weist eine axiale Bohrung 20 auf, die zur Aufnahme eines Endabschnittes des Stahlstabes 10 bestimmt ist, der in der Bohrung 20 verklebt wird. Dabei wird in der Regel vor dem Einführen des Stahlstabes 10 in die Bohrung 20 diese teilweise mit Klebstoff gefüllt, der dann beim Einpressen des Stahlstabes verdrängt wird. Um die Verdrängung des Klebstoffes zu erleichtern und eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Klebstoffes über die Oberfläche des Stahlstabes beziehungsweise der Bohrungsinnenwand zu erreichen, sind in der Boh­ rungswand vier Klebstoffkanäle 22 ausgebildet, die sich parallel zur Bohrungsachse erstrecken. Der Begriff Bohrung bezeichnet im vorliegenden Fall lediglich einen annähernd zylindrischen Hohlraum, ohne daß damit gesagt sein muß, daß dieser Hohlraum auch durch Bohren ent­ standen ist. In aller Regel wird er als Hohlraum beim Spritzen des Halterfußes 12 erzeugt.
Um das Einführen des Stahlstabes 10 in die Bohrung 20 beim Zusammensetzen des Abstandshalters zu erleichtern, ist die Öffnung der Bohrung 20 von einer trichterför­ migen Einweisungsfläche 24 umgeben.
Die Halterfüße 12 werden vor oder nach ihrer Verbindung mit dem Stahlstab 10 auf eine der Spanplatten des Wand­ bauelementes aufgeklebt, wie dies in der DE-OS 32 21 866 beschrieben wurde. Um eine gute Haftwirkung zwischen dem Klebstoff und dem jeweiligen Teller 14 zu erreichen, weist jeder Teller auf seiner Außenseite schmale parallel zueinander verlaufende und durch rinnenförmige Vertie­ fungen 26 voneinander getrennte Rippen 28 rechteckigen Querschnittes auf. Beim Anpressen der Halterfüße 12 an die Platten dringt der zunächst in Strängen 30 aufgetragene Klebstoff in die rinnenförmigen Vertie­ fungen 26 ein, so daß eine formschlüssige Verkrallung zwischen dem erhärteten Klebstoff und dem Halterfuß 12 erzielt wird. Diese Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß in dem Teller 14 im Bereich der rinnenför­ migen Vertiefungen 26 schlitzförmige Durchbrechungen 32 vorgesehen sind, durch die Klebstoff hindurchtreten kann, der nach dem Erhärten eine formschlüssige Verbin­ dung zwischen dem Klebstoff und dem Teller 14 des Halter­ fußes 12 bewirkt.
Um nach der Vormontage der Halterfüße 12 an den Platten des Wandbauelementes nicht das Aushärten des Klebstoffes abwarten zu müssen und damit die Belegung der Ferti­ gungsstraße verkürzen zu können, ist es zweckmäßig, die Halterfüße 12 zur vorläufigen Fixierung an den Platten anzuschrauben. Dazu sind in den Tellern beispielsweise Durchtrittslöcher 34 zum Durchtritt von Befestigungs­ schrauben vorgesehen.

Claims (9)

1. Abstandshalter zur Verwendung bei Wandbauelementen, die zwei mittels einer Vielzahl solcher Abstandshalter parallel zueinander gehaltene Platten aufweisen, umfassend einen metallischen Stab und zwei aus Kunststoff bestehende Halterfüße mit je einem senkrecht zur Stabachse gerichteten Teller, der an seiner einen Seite einen einstückig mit ihm ausgebildeten zur Verbindung mit einem Stabende bestimmten Zentralkörper aufweist und an seiner dem Stab abgewandten Außenseite mit der Innenseite einer Platte eines Wandbauelementes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (16) jeweils eine senkrecht zur Oberfläche des Tellers (14) gerichtete offene zentrale Bohrung (20) zur Aufnahme eines der Enden des Stabes (10) aufweist, daß sich die Bohrung (20) annähernd über die gesamte Länge des Zentralkörpers (16) erstreckt, daß sie an ihrer Öffnung von einer trichterförmigen Einweisungsfläche (24) umgeben ist und daß in der Bohrungswand mindestens ein rinnenförmiger, mindestens annähernd in Bohrungslängsrichtung verlaufender Klebstoffkanal (22) ausgebildet ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teller (14) mindestens eine Durchbrechung (34) zum Durchtritt einer Befestigungsschraube od. dgl. zur vorläufigen Befestigung des Tellers (14) an den Platten des Wandbauelementes aufweist.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teller (14) auf seiner Außenseite Erhebungen (28) gleicher Höhe und dazwischenliegende Vertiefungen (26) aufweist.
4. Abstandshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen von durch Rinnen (26) voneinander getrennte parallele Rippen (28) gebildet sind.
5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teller (14) eine Vielzahl von Klebstoffdurchtrittsöffnungen (32) aufweist.
6. Abstandshalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffdurchtrittsöffnungen (32) von im Bereich der Rinnen (26) angeordneten Schlitzen gebildet sind.
7. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentralkörper (16) zumindest auf dem überwiegenden Teil seiner Länge eine schwach kegelstumpfförmige Gestalt mit sich zu dem jeweils damit verbundenen Teller (14) hin vergrößerndem Querschnitt aufweist.
8. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite jedes Zentralkörpers (16) und der diesem zugewandten Innenseite des damit verbundenen Tellers (14) mehrere einstückig mit dem Zentralkörper (16) und dem Teller (14) gebildete, in Seitenansicht annähernd dreieckige Versteifungsknaggen (18) vorgesehen sind.
9. Abstandshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei rechteckiger Form jedes Tellers (14) vier an jedem Zentralkörper (16) vorgesehene Versteifungsknaggen (18) paarweise in Richtung je einer Diagonalen des damit verbundenen Tellers (14) erstrecken.
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ATA276186A (de) 1996-09-15
AT402420B (de) 1997-05-26
DE3634993A1 (de) 1988-04-28

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