DE60004051T2 - Herstellungsverfahren für ein konstruktionsmaterial - Google Patents

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/002Producing shaped prefabricated articles from the material assembled from preformed elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material

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Description

  • Das vorliegende Patent betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Konstruktionsmaterials, bestehend aus zwei sichtbaren Platten, einer ersten und einer zweiten Platte, zwischen welchen wenigstens eine Schicht aus einem Isolationsmaterial vorgesehen ist, und aus einer oder mehreren Ausnehmungen zum Verbinden der beiden Platten miteinander mittels eines Materials, welches identische oder ähnliche Eigenschaften wie die erste Platte aufweist.
  • Panele, welche in Konstruktionen verwendet werden, die mit einem Isolationsmaterial verbunden werden, sind hinlänglich bekannt, jedoch ist bei keinem dieser Panele ein Material eingearbeitet, das wie die zu verbindenden Platten ausgebildet ist, wobei eine Vereinigung und eine Stütze zwischen den Platten auf eine derartige Weise geliefert wird, dass das Material die Platten miteinander verbindet und gleichzeitig mit dem Isolationsmaterial selbst verbindet, wodurch ein wesentlich höherer Grad an Kohäsion bzw. Zusammenhalt zwischen den Teilen geschaffen wird, da sie alle miteinander verbunden sind.
  • Das Klotz- oder Block-Element wird ebenfalls vermieden, wodurch das Konstruktionsgewicht um mehr als 50% reduziert wird, was nachfolgende Einsparungen beim Transport und eine Erleichterung bei der Handhabe derselben beinhaltet.
  • Die Notwendigkeit, die Wände für die Installation einer elektrischen oder telefonische Verdrahtung und von Wasserleitungen zu perforieren, wird ebenfalls beseitigt, da das Isolationsrnaterial einen kleineren Oberflächenbereich als die ersten und zweiten Platten aufweist, so dass in dem resultierenden ausgenommenen Zwischenraum, wenn die Stücke miteinander verbunden werden, ein Platz für eine Anordnung einer telefonischen und elektrischen Verdrahtung, von Wasserleitungen, etc. geschaffen wird.
  • Das Patent DE 31 097 32 beschreibt einen Konstruktionsblock, der ein inneres Blockteil und ein äußeres Blockteil aufweist, zwischen welchen eine wärmeisolierende Schicht vorgesehen ist, welche sich im Wesentlichen von einer Lagerfläche zu der anderen und von einer Anlagefläche zu der anderen erstreckt. Die beiden Blockteile sind über Bahnen verbunden, welche auf ähnliche Weise aus einem wärmeisolierenden Material bestehen.
  • Das Patent US 45 570 93 beschreibt einen isolierenden Konstruktionsblock, der aus einem isolierenden Kern und zwei Betonwänden hergestellt ist, von denen jede über eine Seite des Kerns formgegossen ist. Letzterer umfasst einen Körper mit gegenüberliegenen parallelen flachen Außenseiten, welche durch parallele, in Längsrichtung verlaufende Kanten und parallele Seitenkanten begrenzt sind, und mit einer in Querrichtung gerichteten Ebene senkrecht zu den äußeren Seiten, mittig zwischen den linksgerichteten Kanten. Verriegelungsvorsprünge sind einteilig mit dem Körper ausgebildet und stehen von den äußeren Flächen hervor.
  • Um die Erläuterung zu erleichtern, weist die vorliegende Beschreibung zwei Seiten an Zeichnungen auf, welche mehrere praktische Fälle des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Zeichnungen sind lediglich beispielhaft angegeben und beschränken nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Gegenstandes aus 1 zu einem Zeitpunkt, in welchem das Material oder die Flüssigkeit hinzugefügt wird;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Gegenstandes aus 1 zu einem Zeitpunkt, in welchem das Überflussmaterial oder die Überflussflüssigkeit entfernt wird;
  • 4 eine Querschnittsansicht, welche den Zustand darstellt, in welchem ein Loch teilweise durch die erste Platte hindurchgebohrt worden ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht, welche den Fall darstellt, in welchem ein Loch vollständig durch die erste Platte hindurchgebohrt worden ist; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Konstruktionsmaterials, sobald das Verfahren für seine Herstellung beendet worden ist.
  • 1 zeigt ein Abbild von mehreren Platten und einer zweiten Platte 1 sowie einen Block aus einem Isolationsmaterial 3, wobei mehrere Löcher 91 in dem Block aus dem Isolationsmaterial 3 und andere Löcher 90 in der zweiten Platte 1 hergestellt sind.
  • 2 zeigt die erste Platte 2, die zweite Platte 1, den Block aus einem Isolationsmaterial 3, eine Ausnehmung 4, welche das Ergebnis einer Ausrichtung der oben erwähnten Löcher 90, 91 der zweiten Platte und des Blocks aus dem Isolationsmaterial miteinander ist, und ein Material oder eine Flüssigkeit 5, welche im Inneren der oben erwähnten Ausnehmung 4 eingesetzt ist.
  • 3 zeigt die Phase, welche auf die in 2 entwickelte Phase folgt. Für diesen Fall wird ein Schaber bzw. ein Abstreicher 10 zum Entfernen des Überschussmaterials oder der Überschussflüssigkeit 5 verwendet, um die Oberfläche der zweiten Platte 1 zu glätten.
  • Ein besonderes Ausführungsbeispiel ist in 4 dargestellt, in welcher ein Loch 50 in die erste Platte 2 auf eine derartige Weise gebohrt worden ist, dass sich die Ausnehmung 4 bis zur zweiten Platte 1, dem Block aus dem Isolationsmaterial 3 und einem Teil der ersten Platte 2 erstreckt.
  • Ein weiteres besonderes Ausführungsbeispiel ist in 5 dargestellt, wonach die beiden Platten, die erste und die zweite Platte und der Block aus dem Isolationsmaterial vollständig in einer derartigen Weise durchgebohrt sind, dass eine Ausnehmung 4 von der oberen Fläche der zweiten Platte zu der unteren Fläche der ersten Platte gebildet werden kann.
  • Die letzte Figur, 6, zeigt eine Ansicht eines Stücks eines Konstruktionsmaterials, wobei die erste Platte 2, die zweite Platte 1, der Block aus dem Isolationsmaterial 3, die Ausnehmungen 4 und die konvexen Kanten 6 der Schicht aus dem Isolationsmaterial sichtbar sind, sobald sein Herstellungserfahren beendet worden ist.
  • Auf diese Weise ist der Block aus dem Isolationsmaterial 3 oben auf der ersten Platte 2, und die zweite Platte 1 oben auf dem oben erwähnten Block aus dem Isolationsmaterial 3 angeordnet, wobei die Löcher in diesen verschiedenen Oberflähen miteinander in einer derartigen Weise ausgerichtet sind, dass eine Ausnehmung 4 gebildet wird.
  • Ein Material oder eine Flüssigkeit 5, welches oder welche zum Aushärten geeignet ist und haftende oder klebende Eigenschafen aufweist, wird durch die Öffnung der Ausnehmung 4 bis zum vollständigen Füllen derselben eingefüllt.
  • Für den Fall einer bestimmten Überschussmenge des Materials oder der Flüssigkeit 5, welche aus der Öffnung der Ausnehmung überläuft, wird der Überschuss mit einem Schaber bzw. einem Abstreicher 10, einem Kleidungsstück oder irgendeinem anderen Gegenstand, Utensil oder einer Maschine entfernt, welche für diese Verwendung bestimmt sein können.
  • Wenn das Material oder die Flüssigkeit 5 im Inneren der Ausnehmung 4 aushärtet, liefern seine oder ihre Hafteigenschaften eine Konsistenz und eine Kohäsion bzw. einen Zusammenhalt für das schließlich hergestellte Stück.
  • Es ist auf ähnliche Weise vorgesehen, dass die Schicht aus dem Isolationsmaterial eine konvexe Form entlang ihren Kanten (6) annimmt, mit dem Zweck, Leitungen zu bilden, wenn eine Folge von Stücken des Konstruktionsmaterials auftritt, durch welche beispielsweise eine Verdrahtung oder Leitungen ver laufen können, ohne weder die Anordnung selbst ausgraben noch abdecken zu müssen.
  • Es ist auch möglich, Hinterschneidungen (in den Zeichnungen nicht illustriert) auf der ersten Platte 2 und der zweiten Platte 1 herzustellen, mit dem Zweck einer korrekten Anordnung des Blocks aus dem Isolationsmaterial 3 in Bezug auf die ersten und zweiten Platten 2, 1.
  • Die Ausgestaltung beinhaltet auch die Möglichkeit, für wenigstens eine der Platten in der Formungsphase ein Gitter und eine oder mehrere Stangen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) aufzunehmen, welche in einer derartigen Weise angeordnet sind, dass sie die Ausnehmungen 4 durchqueren.
  • Der Block aus dem Isolationsmaterial 3 weist die technischen Eigenschaften auf, ein thermischer und akustischer Isolator zu sein, und schirmt gegen elektromagnetische Strahlung ab. Der Block wird durch Formen des zwischen die beiden Platten eingesetzten Isolationsmaterials hergestellt.
  • Somit weist der oben erwähnte Block aus dem Isolationsmaterial 3 eine Oberfläche auf, die gleich oder kleiner ist als die Oberfläche der oben erwähnten ersten Platte 2 und zweiten Platte 1.
  • Die bei der Herstellung der ersten Platte und der zweiten Platte verwendeten Materialien weisen die Eigenschaft auf, zumindest zusammenzuhaften, beginnend von einer vorherigen flüssigen Phase, oder zusammenzuhaften von einer vorhergehenden flüssigen Phase, die wiederum, ausgehend von einer vorherigen festen Phase, verflüssigt worden ist.
  • Das vorliegende Patent beschreibt ein neues "Verfahren zum Herstellen eines Konstruktionsmaterials". Die hierin beschriebenen Beispiele sind für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend, wobei die Erfindung als Resultat daraus verschiedene Anwendungen und/oder Anpassungen aufweisen kann, welche alle innerhalb des Schutzbereiches der beiliegenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Konstruktionsmaterials, bestehend aus ausgewählten sichtbaren Platten (1, 2) eines Konstruktionsmaterials, welche durch Gießformen hergestellt und mit einer Zwischenschicht aus einem Isolationsmaterial (3) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine erste Platte (2) und eine zweite Platte (1) geformt werden; b) ein Block aus einem Isolationsmaterial (3) oben auf der ersten Platte (2) positioniert wird, wobei der Block identische oder ähnliche Abmessungen wie die erste Platte (2) aufweist und wobei in dem Block vorher wenigstens ein Loch (41) derart vorgesehen worden ist, dass eine Ausnehmung (4) gebildet wird, deren Boden die erste Platte (2) ist; c) die Ausnehmung dann mit einem Material oder einer Flüssigkeit (5) gefüllt wird, welche gehärtet werden kann und klebende oder haftende Eigenschaften aufweist, wobei das Material aus der Öffnung der Ausnehmung (41) überläuft, von welcher wenigstens eine vorhanden ist; und dass d) die zweite Platte (1) über dem Block aus Isolationsmaterial (3) positioniert wird, welche durch Druck und Gewicht in Kontakt mit dem Material oder der Flüssigkeit (5) der Ausnehmung (4) gebracht wird, von welcher wenigstens eine vorhanden ist, wobei die zweite Platte schließlich durch das Aushärten des Materials oder der Flüssigkeit und das Anhaften an dem Block aus einem Isolationsmaterial (3) mit diesem verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (d) vor dem Schritt (c) ausgeführt wird, wobei vorher ein Loch (40) in der zweiten Platte (1) gebildet worden ist, welches auf das Loch (41) in dem Block aus Isolationsmaterial (3) weist, wobei die Öffnung der Ausnehmung (4), von welcher wenigstens eine vorhanden ist, auch mit dem Material oder der Flüssigkeit gefüllt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Platte (2) wenigstens ein Loch (50) gebildet wird, welches auf das Loch (41) in dem Block aus Isolationsmaterial (3) weist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass gleich nach einer Ausrichtung der Löcher des Blocks aus Isolationsmaterial (41), der zweiten Platte (40) und der ersten Platte (50) die resultierende Ausnehmung (4) schrittweise mit einem Material oder einer Flüssigkeit (5) gefüllt wird, welche ausgehärtet werden kann und klebende oder haftende Eigenschaften aufweist, bis die Öffnung der resultierenden Ausnehmung mit dem Material bedeckt wird, wobei wenigstens eine Ausnehmung vorhanden ist, und wobei das Material oder die Flüssigkeit (5) mit der Ausnehmung (4) verbunden wird, wenn das Material oder die Flüssigkeit aushärtet, und wobei dieses Material oder diese Flüssigkeit in gleicher Weise an dem Block aus Isolationsmaterial (3) und den sichtbaren Platten (2, 1) anhaftet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Hinterschneidungen auf der ersten Platte (2) und auf der zweiten Platte (1) vorgesehen worden sind, um den Block aus Isolationsmaterial (3) bezüglich der ersten und der zweiten Platte korrekt zu positionieren.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer der Platten ein Gitter und ein oder mehrere Stäbe während der Formungsphase eingearbeitet worden sind, welche derart positioniert wurden, dass sie innerhalb der Ausnehmung (4), von welcher wenigstens eine vorhanden ist, angeordnet sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Block aus Isolationsmaterial (3) die technischen Charakteristika eines thermischen und akustischen Isolators aufweist und gegen elektromagnetische Strahlung abschirmt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material oder die Flüssigkeit (5) die identischen oder ähnlichen Charakteristika wie eine der Platten aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (1) aus einem Material besteht, welches identisch oder gleich zu demjenigen der ersten Platte (2) ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (2) und die zweite Platte (1) aus Materialien hergestellt werden, welche wenigstens beginnend von einer vorherigen flüssigen Phase oder ausgehend von einer vorherigen flüssigen Phase, welche wiederum ausgehend von einer vorherigen festen Phase verflüssigt worden ist, zusammenhaften.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Block aus Isolationsmaterial (3) auch mittels Gießformen des Isolationsmaterials hergestellt wird, welches zwischen die beiden Platten eingesetzt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Block aus Isolationsmaterial (3) dieselbe oder eine Geringere Fläche aufweist, als die erste und die zweite Platte.
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