DE8435927U1 - Winkeldistanzstück für die Verlegung von Fliesenplatten mit Fugenlinien von vorgegebener Breite - Google Patents

Winkeldistanzstück für die Verlegung von Fliesenplatten mit Fugenlinien von vorgegebener Breite

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    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02022Construction of joints, e.g. dividing strips with means for aligning the outer surfaces of the flooring elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

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Winkeldistanzstück für die Verlegung von Fliesenplatten mit Fugenlinien von vorgegebener Breite
Seit einiger Zeit wurde es bei der Verlegung von Fliesenplatten für Bodenbeläge gebräuchlich, die Fliesen in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand anzuordnen, so dass Fugenlinien von verschiedener Abmessungsbreite gebil det werden, die einerseits ein Schmuckmotiv darstellen und andererseits dazu dienen, die Fertigungstoleranzen der fliesenplatten oder wenigstens bestimmter Arten von Fliesenplatten auszugleichen.
Um diese Fugenlinien mit ausreichender Präzision, jedoch auch leicht und rasch zu erzielen, ist bekannt, Distanzstücke, im allgemeinen aus gepresstem Kunststoff, zu ver-
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v/enden, die entsprechend den Kanten der Fliesenplatten im Augenblick der Verlegung des Bodenbelages angelegt werden. Diese Distanzstücke, die in Draufsicht allgemein die Form eines Schlüsselbartes oder eine T-Form aufweisen, sind aus Stäben von konstanter Abmessung gebildet, die jeweils zwischen die Fliesenplatten eingesetzt werden.
Nach den gegenwärtig üblichen Verlegeverfahren wird vor allem ein aus Sand und Zement angeteigter, weicher Untergrund vorbereitet, dem überschüssiger Zementstaub entzogen wird. Auf diesem Untergrund werden dann die Fliesenplatten verlegt, wobei zwischen diesen, vorzugsweise entsprechend den Kanten, die Distanzstücke in Form eines Schlüsselbartes oder in T-Form eingesetzt werden. Daraufhin werden die Flie senplatten mit einem Walzen-Vibrator bearbeitet, während die Oberfläche ständig benetzt wird.
Ein erster Nachteil dieser bekannten Distanzstücke besteht darin, dass während dieser Vibratorbehandlung einige dieser Distanzstücke leicht zu "schwimmen" beginnen, sich aus der vorgegebenen Lage bewegen, geradezu zwischen den Fliesen— platten entweichen und so die Verlegearbeit vergeblich machen.
Nachdem die Fliesenplatten mit dem Vibrator bearbeitet wurden, werden die Spalten oder Fugenlinien zwischen den einzelnen Platten mit dünnflüssigem Zement ausgefüllt. Damit
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nicht nachträglich Trennstellen auftreten, muss diese Ausfugung mit dem Untergrund eine Einheit bilden.
Trotzdem, und dies bildet einen weiteren Nachteil, verhindern die bekannten Distanzstücke einen Kontakt zwischen dem dünnflüssigen Versiegelungszement und dem Untergrund gerade
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eine Loslösung der Verfugung eintreten kann.
Einen Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters bildet ein Distanzstück, das die obengenannten Nachteile behebt und einerseits nicht ins "Schwimmen" gerät und sich während der Vibratorbehandlung der Fliesenplatten nicht verschiebt, während es andererseits eine vollkommene Verankerung der Verfugung auf dem Untergrund ermöglicht.
Dieses Ergebnis wird mit einem Distanzstück der eingangs beschriebenen Art erreicht, das aus mehreren in T- oder Schlüsselbart-Form verbundenen Stäben mit einheitlicher Breite gebildet wird, die hauptsächlich dadurch festgelegt ist, dass jeder Stab mehrere lotrecht verlaufende Lochungen aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht jeder Stab geradezu aus einem Paar von lotrechten Seitenwänden und Distanzstegen, so dass der grösste freie Raum zwischen einer Seitenwand und der anderen des Stabes besteht.
Mit diesem Aufbau des Distanzstückes erreicht man, dass der Auftrieb beim "Schwimmen" einerseits sehr gering ist, und dass andererseits der dünnflüssige Verfugungszement sich
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vollkommen mit dem Untergrund bindet, indem er durch die Lochungen der Stäbe dringt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Distanzstückes nach dem Gebrauchsmuster sind aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die beispielhaft in den beifolgenden Zeichnungen wiedergegeben ist, in denen
Fig. 1 und 2 eine Drauf- bzw. eine Vorderansicht des Distanzstückes nach dem Gebrauchsmuster in Schlüsselbartform, und
Fig. 3 und 4 schematisch in Draufsicht zwei Anwendungsformen
des Distanzstückes nach dem Gebrauchsmuster darstellen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist jedes Distanzstück nach dem Gebrauchsmuster aus einer Mehrzahl von Stäben 1 gebildet, wobei im besonderen vier Stäbe kreuzförmig angeordnet sind. Jeder Stab weist breite, lotrechte und durchgehende Lochungen 2 auf. In der Praxis kann jeder Stab so angesehen werden, dass es aus einem Paar von Seitenwänden gebildet ist, die durch Abstandsbügel 4 verbunden sind.
Die verschiedenen Stäbe sind in einem mittleren Teil verbunden, der ebenfalls eine lotrechte, durchgehende Lochung 5 aufweist und von dem sie radial auskragen. Entsprechend dem Ansatzpunkt am Mittelteil weisen die Stäbe ebenfalls lotrecht verlaufende Hohlkehlen 6 auf, deren Aufgabe im folgenden näher beschrieben wird.
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Schliesslich verbindet eine dünne Schwelle 7 die Enden zweier einander benachbarter Stäbe. Die Dicke dieser Schwelle ist merkmlich geringer als diejenige der Stäbe; während letztere im allgemeinen eine Dicke von 5 mm aufweisen, kann die Schwelle 7 eine Dicke von weniger als 1 mm haben.
Die Stäbe können in verschiedenen Abmessungen ausgeführt werden, die von der gewünschten Breite der zu bildenden Fugenlinien bestimmt werden. Es können beispielsweise, wie übrigens schon bekannt ist, Stäbe mit Breiten von 3 bis zu IO mm vorgesehen werden.
Das Distanzstück nach dem Gebrauchsmuster findet in der schematisch in Fig. 3 dargestellten Weise Anwendung. Es werden vor allem die beiden durch die Schwelle 7 verbundenen Stäbe la, Ib an die Seiten der Kante einer Fliesenplatte P gelegt, wobei Sorge zu tragen ist, dass die Schwelle 7 unter diese Kante zu liegen kommt.
So erreicht man
a) eine stabile Verankerung des Distanzstückes dadurch, dass einerseits das Distanzstück einem minimalen Auftrieb beim "Schwimmen" infolge seiner Lochungen 2 unterworfen wird, und dass die Stützung der Kante der Platte P auf der Schwelle 7 deren Festhalten durch die einfache Wirkung ihres Gewichtes sichert;
b) eine vollkommene Einstellung des DistanzstUckes zur Fliesenplatte dadurch, dass anfällige Verunreinigungen oder
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Sandkörner, die sich an der Kante der Fliesenplatte befinden könnten, leicht in die Hohlkehle 6 ausweichen und so nicht mehr das Anlegen des Distanzstückes Seite an Seite an die Fliesenplatte behindern.
Man geht dann zum Verlegen der übrigen Fliesenplatten Seite an Seite an die erste in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise über. Auch in dieser Arbeitsphase erleichtert das Vorhandensein der Hohlkehlen das richtige Verlegen der Fliesenplatten.
Nach dem Verlegen aller Fliesenplatten kann man zur Behandlung mit dem Vibrator schreiten, wobei nun die Sicherheit besteht, dass keines der Distansstücke, wie schon oben ge~ sehen, sich aus seiner richtigen Lage bewegen kann. Nach der Behandlung durch den Vibrator kann das Verfugen mit dünnflüssigem Zement vorgenommen werden. In dieser Arbeitsphase ergibt sich, wie schon erwähnt, der weitere Vorteil, dass
c) die Verfugung durch die Lochungen 2 mit dem Untergrund vollkommen bindet,wodurch das Festhalten in ihrer Lage auch im Falle von Senkungen des Bodenbelages gesichert wird.
Das Vorhandensein der Hohlkehlen 6 soll nun auch einen weiteren Vorteil bieten, und zwar dadurch, dass solche Hohlkehlen bevorzugte Bruchstellen der Stäbe bilden. Wenn es nun erforderlich wird, ein Distanzstück mit T-Form zu verwenden, wie im Falle der Anordnung von Fliesenplatten nach der Fig. 4, so ist es jetzt möglich, in gleicher Weise ein
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Distanzstück nach Fig. 1 zu verwenden, wobei nur dafür zu sorgen ist, dass eines der Stäbe 1, insbesondere eines der nicht durch die Schwelle 7 verbundenen Stäbe, am Unterteil entsprechend den Hohlkehlen 6 abgebrochen wird. Diese Möglichkeit bietet den zusätzlichen Vorteil, dass
d) die Kosten für die Herstellung der Presswerkzeuge um
50 % verringert werden, da es nicht mehrnötig ist, für jede Abmessung eines Distanzstückes ein Presswerkzeug für die Kreuzform und ein anderes Presswerkzeug für die T—Form herzustellen.
Ausser den eben unter den Punkten a) bis d) beschriebenen Vorteilen sir.i noch folgende zu erwähnen:
e) Die gelochte Ausführung des Distanzstückes ist gegenüber den bekannten Ausführungen viel leichter und kann bei gleichen Breitenmassen mit weniger Kunststoffmaterial und somit mit geringeren Kosten hergestellt werden;
f) die dünne Schwelle 7 kann auf ihrer Sichtfläche während des Pressvorganges beispielsweise Aufschriften in vertiefter oder reliefartiger Form mit Angaben der Masse der Stäbe und/ oder des Herstellernamens erhalten;
g) die beschriebene Ausführung lässt sich bekanntlich statt durch Pressen auch durch Trockenziehen eines rohrförmigen Teils und darauffolgendem Schnitt nach gewünschtem Mass ausführen. In diesem Fall lässt sich eine weitere Kostenminderung erzielen, wobei jedoch dann auf das Vorhandensein der Schwelle 7tt verzichtet;, we,rd.en muss.

Claims (10)

«ti • · a . Β -1- Schutzansprüche
1. Fliesenplatten-Distanzstück zum Verlegen von Fliesenplatten mit Fugenlinien von vorgegebener Breite, von der Art, die aus mehreren gegenseitig in T- oder Schlüsselbart-Form verbundenen Stäben in gleichmässiger Breite gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab mehrere lotrechte und durcgehende Lochungen aufweist.
2. Distanzstück nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab durch ein Paar von lotrechten Seitenwänden gebildet wird, die durch AbstanüDügel verbunden sind.
3. Distanzstück nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden zweier benachbarter Stäbe miteinander durch eine dünne schräge Schwelle verbunden sind.
4. Distanzstück nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese schräge Schwelle eine Dicke von weniger als 1 mm aufweist.
5. Distanzstück nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der genannten Schwelle in vertiefter oder Reliefform Hinweisschriften ausgebildet sind,
6. Distanzstück nach Schutzanspruch Ij dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe untereinander
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in der Mitte mit einem Teil verbunden sind, der mit einer lotrechten, durchgehenden Lochung versehen ist.
7. Distanzstück nach den Schutzansprüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe auf zwei entsprechend der Verbindungsstelle im mittleren Teil vorgesehene Einschnitte in Form von lotrechten Hohlkehlen aufweisen.
8. Distanzstück nach Schutzanspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlkehlen bevorzugte Druchstellen der Stäbe bilden.
&-.—e Sprüche, dadurch gekennzei c h^-rie t , dass es durch einen Pressvorgang in elftem Stück hergestellt wird.
10. Distanzstück gemäss eßjrfem der vorangehenden Scbutzansprüche, dad u^c h gekennzeichnet, dass es dkfrch einen Ziehvorgang eines rohrförmigen Teils und na*"rtTfolgendem Schnitt nach gewünschtem Mass hergestellt
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DE8435927U 1983-12-06 1984-12-06 Winkeldistanzstück für die Verlegung von Fliesenplatten mit Fugenlinien von vorgegebener Breite Expired DE8435927U1 (de)

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