DE19634815A1 - Doppelseitig verwendbares Abstandselement, insb. zur gewünschten Fugenbreitenwahrung bei Verlegung von insb. plattenförmigen Belags- bzw. Bekleidungsmaterialien - Google Patents
Doppelseitig verwendbares Abstandselement, insb. zur gewünschten Fugenbreitenwahrung bei Verlegung von insb. plattenförmigen Belags- bzw. BekleidungsmaterialienInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/0092—Separate provisional spacers used between adjacent floor or wall tiles
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Description
Die Erfindung betrifft ein doppelseitig verwendbares Abstandselement, insb. zur Fugenbreiten
wahrung bei Verlegung von insb. plattenförmigen Belags- bzw. Bekleidungsmaterialien, wobei
jenes Abstandselement in Form eines zweiseitig einsetzbaren Keiles, in der Weise gestaltet ist,
daß es sich hierbei um ein, in vorzugsweise vierkantförmiger Stiftform gestaltetes Element han
delt, welches zu seinen beiden Enden hin jeweils keilförmig ausgeprägt ist, wobei die gegen
überliegenden, keilförmig ausgeprägten Ausdehnungen, eine zueinander um 90 Grad, um die
Längsachse des stiftförmigen Abstandselementes gedrehte Stellung aufweisen,so daß im ge
brauchsmäßigen Einsatz die schnellstmögliche, und damit rationellste, Handhabung diesbezüg
licher Abstandselemente gewährleistet ist.
Herkömmlich zur Verlegung genannter Belags- bzw. Bekleidungsmaterialien verwendete Ab
standhalter, welche zumeist in der Form eines einseitig ausgestalteten Keiles gefertigt sind,
müssen zum bestimmungsgemäßen Gebrauch, zuvor jeweils in die wunschgemäße fugeneinzu
passende Stellung gebracht werden, bevor diese in zweckbestimmter Weise, in den Fugenbe
reich abstandswahrend eingebracht werden können.
Dieses erfordert einen gewissen Zeitaufwand, verursacht durch vorzubereitende Handgriffe,
zum Zwecke der Erzielung der bestimmungsgemäßen Einsatzfähigkeit jener abstandhaltenden
Elemente. Dieser damit einhergehende Zeitaufwand scheint im gewohnheitsgemäßen Verlegev
organg im Grunde unbemerkt gering, potenziert sich jedoch ein solcher Zeitraum durch zahl
reich wiederholt aufeinanderfolgend derartig ausgeführter Handgriffe, was beispielsweise bei
einer großflächigen Verlegung erforderlich ist, so ergibt sich daraus in der Summe dahingehend
verursachter Vorbereitungshandgriffe, ein entsprechend großer Zeitverbrauch, welcher sich da
raus resultierend als notwendiger Arbeitszeitfaktor, insb. in der Kalkulation, in dementspre
chendem Umfang niederschlagen muß.
Könnten dahingehend im Verlegevorgang einzelne, notwendige Handgriffe, bzw. Verrichtun
gen, in ihrem zielerreichenden Ablauf, zeitlich verkürzbar gemacht werden, etwa durch vorteil
haftere Gestaltung beispielsweise einzelner, zur Verlegung erforderlicher Hilfsmittel, so wäre
damit die Voraussetzung zu einer zeiteinsparenden Vorgehensweise, wenngleich auch nur in
jenem Teilablauf des Verlegeprozeßes, geschaffen, so daß sich durch die Summe, bei dahinge
hend, insb. routinemäßig häufig auszuführenden Handgriffen, im Ergebnis eine dementspre
chend summierte Zeiteinsparung niederschlägt, was im Endeffekt zu einer rationelleren und da
mit einhergehend auch kostenvergünstigenden Arbeitsweise beiträgt.
Ziel der Erfindung ist, durch Umsetzung einer vorteilhafteren Gestaltung eines zur Verlegung
erforderlichen Hilfsmittels, ein effizienteres Werkzeug verfügbar zu machen, was in seiner
zweckgemäßen Einsatzfähigkeit jenen zuvor genannten Vorteilscharakter aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche in
der vorliegenden Anmeldung gelöst.
Nach gegenwärtig üblichem Verfahren wird vor allem ein, aus Sand und Zement angeteigter,
weicher Untergrund verwendet, welchem überschüssiger Zementstaub entzogen wird, und auf
diesem Untergrund werden dann die Fliesenplatten verlegt, wobei zwischen diesen vorzugswei
se, Distanzstucke in Form eines Schlüsselbartes, oder in T-Form, oder auch in Keilform einge
setzt werden, bevor diese dann meist mit einem Walzenvibrator bearbeitet werden, wobei die
Oberfläche ständig benetzt wird.
Dahingehend, daß bei genannter Bearbeitung, wie auch im Trocknungsvorgang, keine Ver
schiebung der Fliesenanordnung eintritt, werden jene der vorgenannten abstandshaltenden Ele
mente zur fixierenden Fugenabstandswahrung in die Fugenbereiche eingesetzt. Verwendet
werden außer jenen vorgenannten Abstandselementen auch solche, mehrfach zusammengesetz
ter Art, wie diese beispielsweise aus der DE-GM 84 35 927 bekannt sind, "Fliesenplattendi
stanzstück zum Verlegen von Fliesenplatten mit Fugenlinien von vorgegebener Breite, von der
Art, die aus mehreren gegenseitig in T- oder Schlüsselbartform verbundenen Stäben in gleich
mäßiger Breite gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab mehrere lotrechte und
durchgehende Lochungen aufweist", oder auch aus der DE-GM 94 03 498, "Fugenkreuz zum
Festlegen von Fugen", oder darüber hinaus von ähnlicher Art auch aus der DE-GM 85 23 576,
"Distanzhalter für die Verlegung von Fliesen oder Platten, bestehend aus, um eine gemeinsame
Achse winkelförmig zueinander angeordneten Armen mit vorgegebener Breite und mit gleicher
Höhe, deren Unterseite in einer gemeinsamen rechtwinklig zur Achse angeordneten Ebene lie
gen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Arme durch einen parallel zur Unterseite
verlaufenden Steg miteinander verbunden sind".
Jene Erfindungen bieten den Vorteil, daß diese zum Festlegen von Fugen eingesetzt werden
können. Nachteil ist jedoch, daß Abstandshalter solcher Art zum Fugeneinsatz entsprechend
aufwendig positioniert und zuvor teilweise auch zusammengesetzt werden müssen. Herkömmli
che Fliesenkeile beispielsweise müssen, da diese nur einseitig zweckgemäß einsetzbar sind, viel
fach zuvor in die "richtige Richtung" gebracht werden. Das erfordert einen entsprechenden
Zeitaufwand im eingangs genannten Sinne.
Könnten Nachteile solcherart behoben werden, beispielsweise durch eine vorteilhaftere Ausge
staltung solcher Abstandselemente, so wäre dadurch eine Zeitersparnis im Verlegevorgang er
zielbar, daraus resultierend ein Kosteneinsparungspotential durch rationelleres Arbeiten
machbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor letztgenannten gattungsge
mäßen Abstandshalter in der Weise weiterzuentwickeln, daß sie eine noch rationellere Verle
gung der Platten, Steine u. dgl. ermöglichen
Doppelseitig verwendbares Abstandselement zur gewünschten Fugenbreitenwahrung bei Verle
gung von insb. plattenförmigen Belags bzw. Bekleidungsmaterialien, - im folgenden Fliesen-Doppel
keil genannt -, besteht im wesentlichen aus einem stiftförmigen Raumkörper (1), vor
zugsweise in vierkantförmiger Ausführung, in einer, für ein solches Verlegehilfsmittel allgemein
üblichen Länge, welcher zu seinen beiden Seiten hin, jeweils keilförmig ausgebildet ist, wobei
diese gegenüberliegenden beiden Keilausformungen (2 und 3) eine zueinander um 90 Grad,
um die Längsachse des stiftförmigen Abstandselementes gedrehte Stellung aufweisen, so daß
mit stirnseitiger Draufsicht, beide Keilverlaufsrichtungen (2 und 3) in kreuzförmiger Anord
nung zueinander erscheinen.
Durch eine derartige Ausgestaltung muß das Abstandselement nicht gewendet bzw. gedreht
werden, um mit der "richtigen Seite" in die Fuge eingepaßt werden zu können, da es mit jedem
Längsseitenende bestimmungsgemäß einsatzfähig ist. Dadurch werden speziell bei großflächi
gen Verlegungen jede Menge, ansonsten erforderlicher Drehhandgriffe, eingespart.
Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig weiter fortbildenden untergeordneten Erfindungsge
danken kann auch vorgesehen sein, daß beide Enden des Abstandselementes mit Keilausfor
mungen jeweils unterschiedlicher Größen ausgestattet sein können, wobei hier weniger das,
durch dessen Einsatz eingesparte Drehmoment den erfindungsgemäßen Vorzug darstellt, als
vielmehr zwei von, in der gewohnheitsgemäßen Verlegung häufig benötigten, Abstandgrößen
in ein- und demselben Hilfsmittel gleichen-aßen verfügbar zu haben, wobei diese Abstandsele
mente hinsichtl. ihrer Materialbeschaffenheit beliebig oft wiederverwendbar sind, und wobei
bsp. weise diese beiden Größen farblich unterschiedlich gekennzeichnet sind.
Dies erspart beispielsweise Materialkosten sowie Lager bzw. Aufbewahrungsraum.
In beiliegenden Abbildungen ist je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der vorgenannt be
schriebenen Weise, mit beidseitig gleichgroßen Keilausformungen schematisch dargestellt.
Schematische Darstellung einer schrägen Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Erfin
dungsgegenstandes (1) mit beidseitig gleichgroßen Keilausformungen, wobei das stiftförmige
Mittelstück (4) aus einem geradlinig gleichförmig verlaufenden Vierkanntstück besteht, welches
zu den beiden Enden (2 und 3) hin gleichmäßig dreieckförmig abgeschrägt ausgestaltet ist.
Schematische Darstellung einer frontalen Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Erfin
dungsgegenstandes (1) mit beidseitig gleichgroßen Keilausformungen, wobei das stiftförmige
Mittelstück (4) aus einem in gegenläufig konischer Weise gleichförmig verlaufenden Vierkannt
stück besteht und die beiden Enden (2 und 3) gleichmäßig trapezförmig abgeschrägt ausgestal
tet ist, wobei der Erfindungsgegenstand vor und nach einer 90° Drehung sichtbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Fliesen-Doppelkeil
2 Breitenseite mit Keilverlauf in Vorwärtsrichtung
3 Breitenseite mit Keilverlauf in Seitwärtsrichtung
4 Stiftförmiges Mittelstück Keilverlauf in Vorwärtsrich
2 Breitenseite mit Keilverlauf in Vorwärtsrichtung
3 Breitenseite mit Keilverlauf in Seitwärtsrichtung
4 Stiftförmiges Mittelstück Keilverlauf in Vorwärtsrich
Claims (5)
1. Doppelseitig verwendbares Abstandselement zur gewünschten Fugen
breitenwahrung bei Verlegung von insb. plattenförmigen Belags-/Beklei
dungsmaterialien, - im folgenden Fliesen-Doppelkeil genannt -, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser im wesentlichen besteht aus einem stiftförmig gestalteten,
länglich beschaffenen Raumkörper (1), vorzugsweise in vierkantförmiger Ausführung,
in einer, für ein solches Verlegehilfsmittel allgemein üblichen Länge, welcher zu seinen
beiden Seiten hin, jeweils keilförmig ausgebildet ist, wobei diese gegenüberliegenden
beiden Keilausformungen (2 und 3) eine zueinander um 90 Grad, um die Längsachse
des stiftförmigen Abstandselementes gedrehte Stellung aufweisen, so daß mit
stirnseitiger Draufsicht, beide Keilverlaufsrichtungen (2 und 3) in kreuzförmiger
Anordnung zueinander erscheinen.
2. Fliesen-Doppelkeil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dieses
Abstandselement, mittels seiner vorteilhaften Ausgestaltung beidlängsseitig (2 und 3),
zum zweckbestimmten Einsatz einer Fugenbreitenwahrung, eingesetzt werden kann.
3. Fliesen-Doppelkeil nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß hinsichtlich der
beidlängsseitigen keilförmigen Ausgestaltung (2 und 3), jene Keilausformungen (2 und
3) jeweils gleichartig und/oder gleich groß, insb. zu den Enden hin konisch verlaufend,
oder aber auch nicht gleichartig und/oder unterschiedlich groß gehalten sein können,
insb. in der Weise, daß beispielsweise zwei von, in der gewohnheitsgemäßen
Verlegung häufig benötigten Abstandsgrößen, in ein- und demselben vorliegenden
Verlegehilfsmittel gleichermaßen verfügbar gemacht werden können.
4. Fliesen-Doppelkeil nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Abstandselement in einer, seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch nach
zweckmäßig erforderlichen Materialbeschaffenheit, vorzugsweise in einer beliebig oft
wiederverwendungsfähigen Materialausgestaltung, hergestellt wird.
5. Fliesen-Doppelkeil nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß bei
beidlängsseitig nicht gleichartig und/oder nicht gleichgroßer Ausgestaltung jener beiden
Keilausformungen (2 und 3), jene in einer zweckmäßigen bzw. praktischen Art und
Weise, insb. hinsichtlich der jeweiligen Größenzuordnung, unterscheidbar kenntlich
gemacht werden können, beispielsweise durch unterschiedliche Farbgebung o. ä.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134815 DE19634815A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Doppelseitig verwendbares Abstandselement, insb. zur gewünschten Fugenbreitenwahrung bei Verlegung von insb. plattenförmigen Belags- bzw. Bekleidungsmaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996134815 DE19634815A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Doppelseitig verwendbares Abstandselement, insb. zur gewünschten Fugenbreitenwahrung bei Verlegung von insb. plattenförmigen Belags- bzw. Bekleidungsmaterialien |
Publications (1)
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---|---|
DE19634815A1 true DE19634815A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7803952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996134815 Withdrawn DE19634815A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Doppelseitig verwendbares Abstandselement, insb. zur gewünschten Fugenbreitenwahrung bei Verlegung von insb. plattenförmigen Belags- bzw. Bekleidungsmaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634815A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114717917A (zh) * | 2022-04-19 | 2022-07-08 | 中国一冶集团有限公司 | 人行道步道的铺贴控制装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8435927U1 (de) * | 1983-12-06 | 1985-05-09 | Poggi, Leo, Milano | Winkeldistanzstück für die Verlegung von Fliesenplatten mit Fugenlinien von vorgegebener Breite |
DE8523576U1 (de) * | 1985-08-16 | 1985-10-03 | Horst Jach GmbH, 7030 Böblingen | Distanzhalter für die Verlegung von Fliesen oder Platten |
DE4027039A1 (de) * | 1990-08-27 | 1992-03-05 | Vendel Karl Heinz | Justierhilfen fuer stein- und fliesenverlegung |
DE9403498U1 (de) * | 1994-03-02 | 1994-05-05 | Kilian, Heinz, 57072 Siegen | Fugenkreuz zum Festlegen von Fugen beim Verlegen von Fliesen oder Platten |
-
1996
- 1996-08-28 DE DE1996134815 patent/DE19634815A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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