DE10228375A1 - Anzeichenschablone für plattenförmiges Wand- und Bodenbekleidungsmaterial - Google Patents

Anzeichenschablone für plattenförmiges Wand- und Bodenbekleidungsmaterial

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/02Plates having a flat surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Anzeichnungsschablone für plattenförmiges Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterial, bestehend aus einem unter normalen Umgebungsbedingungen formbeständigen plattenförmigen und transparenten Material, wobei die Grundfläche der Anzeichnungsschablone (1) dem Standardmaß des verwendeten Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterials entspricht, die Anzeichnungsschablone (1) aus einem beschriftungsfähigen Kunststoffmaterial besteht, die Oberfläche der Anzeichnungsschablone (1) abwischbar ausgebildet ist und die Anzeichnungsschablone (1) dem Anzeichnen des Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterials dienende Perforationen (2) aufweist. DOLLAR A Derartige Anzeichnungsschablonem werden im Fliesenlegerhandwerk benötigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeichnungsschablone für plattenförmiges Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterial, das aus einem unter normalen Umgebungsbedingungen formbeständigen, plattenförmigen und transparenten Material besteht. Derartige Anzeichnungsschablonen werden im Fliesenlegerhandwerk benötigt.
  • Für die Sicherung einer hohen Produktivität beim Verlegen von Wand- und/oder Bodenbekleidungselementen bedient sich das Verlegepersonal unterschiedlicher technischer Hilfsmittel. Diese Hilfsmittel dienen der Herstellung paßfähiger Bauelemente für den Fall, daß Bauelemente mit Standardmaß nicht zum Einsatz kommen können. Eine besondere Aufgabe dieser Hilfsmittel besteht in dem Aufnehmen, Übertragen und Anzeichnen von Löchern und Ausnehmungen.
  • Mit der DE 195 10 557 C2 wird eine Anzeichnungshilfe für Installationslöcher in feinkeramischen und engfugigen verlegten Wandbekleidungselementen beschrieben. Diese Anzeichnungshilfe besteht aus einem mehrteiligen mechanischen Hilfsmittel, dessen wesentliches Merkmal ein Markierungselement in Form eines Kreisringes ist, der an einem geschlitzten Steg in einem mittels Rändelmutter arretierbarem Klemmkörper verschieblich angeordnet ist. Der Klemmkörper selbst ist mit Führungsstegen verbunden, die als Bezugsebene an den Kanten der benachbarten Wand- und/oder Bodenbekleidungselemente angelegt werden.
  • Das bekannte fortschrittliche Hilfswerkzeug erfüllt die Anforderungen an eine rationelle Anzeichnungshilfe nur unzureichend. So ist insbesondere das Übertragen von Markierungen auf die Vorder- und Rückseite des in besonderer Weise zuzuschneidenden Wand- und/oder Bodenbekleidungselementes nur eingeschränkt möglich, weil die Konstruktionsmaße der Anzeichnungshilfe das korrekte Übertragen proportionaler Maße erschweren.
  • Das alternative Verwenden von Maßstäben zum Ermitteln von reproduzierbaren Anzeichnungspunkten ist derzeit gängige Praxis, erfüllt jedoch keinesfalls die Anforderungen an eine hohe Produktivität beim Verlegen von Wand- und/oder Bodenbekleidungselementen. Außerdem erfordert ein derartiges Vorgehen höchste Aufmerksamkeit und ist deshalb häufige Ursache für Qualitätsmängel und überhöhten Materialverbrauch.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen Lösung, mit deren Hilfe die Mängel des bekannten Standes der Technik überwunden werden. Insbesondere geht es um die Bereitstellung eines technischen Hilfsmittels zur Rationalisierung des Verlegeprozesses für Wand- und Bodenbekleidungselemente, vorallem bei der Anordnung von notwendigen Ausnehmungen für Installationsvorrichtungen. Das zu entwickelnde technische Hilfsmittel soll den jeweilig notwendigen Verlegebedingungen anpaßbar gestaltet werden können sowie vielseitig angewendet werden können, robust ausgestattet sein und kostengünstig produziert werden können. Vor allem soll das zu entwickelnde technische Hilfsmittel den rauhen Anforderungen einer Baustelle gewachsen sein und über eine lange Gebrauchsdauer verfügen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 18 gelöst. Besondere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Danach besteht eine Anzeichnungsschablone für plattenförmiges Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterial aus einem unter normalen Umgebungsbedingungen formbeständigen plattenförmigen und transparenten Material. Für Wand- und Bodenbekleidungselemente unterschiedlicher standardisierter Flächenabmessungen stehen die jeweils passenden Anzeichnungsschablonen zur Verfügung. In erster Linie entspricht die Grundfläche der jeweiligen Anzeichnungsschablone dem Standardmaß des verwendeten Wand- und/oder Bodenbekleidungselementes. Die Anzeichnungsschablone besteht aus einem beschriftungsfähigen Kunststoffmaterial, dessen Oberfläche abwischbar ausgebildet ist. Außerdem weist die Anzeichnungsschablone Perforationen aus, die dem Aufnehmen und Anzeichnen von Bearbeitungshinweisen von der speziellen Situation auf die speziell auszubildenden Wand- und/oder Bodenbekleidungselemente dienen.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Anzeichnungsschablone als eine der halben Grundfläche des Standardmaßes der verwendeten Wand- und/oder Bodenbekleidungselemente entsprechende Halbschablone ausgebildet.
  • Die Halbschablone kann dabei durch eine Diagonale zwischen den Eckpunkten der Grundfläche eines dem Standardmaß der verwendeten Wand- und/oder Bodenbekleidungselemente entsprechenden Bauteils begrenzt sein. Alternativ dazu ist die Halbschablone durch eine Begrenzung bereitzustellen, die dem halben Abstand der Seitenlänge parallel zu einer Seitenkante der Grundfläche des verwendenten Wand- und/oder Bodenbekleidungselementes im Standardmaß entspricht.
  • Bevorzugt werden die Perforationen in der Anzeichnungsschablone als Löcher mit kreisförmiger, quadratischer und/oder rechteckiger Grundfläche ausgebildet. Es ist auch möglich, die Perforationen als Schlitze auszubilden. Es kann hilfreich sein, die Perforationen, bezogen auf die seitlichen Begrenzungen der Anzeichnungsschablone, überlappend auszubilden.
  • Eine andere Ausbildungsform sieht vor, die Anzeichnungsschablone mit Abstandshaltern und/oder mit wenigstens einem Griffstück auszustatten. Die Abstandshalter und/oder Griffstücke sind dazu als paßfähige Stecker ausgebildet. Die wählbaren Stecker tragen der Tatsache Rechnung, daß unterschiedlich dicke Kleber- oder Mörtelschichten einerseits und unterschiedlich dickes Plattenmaterial eingesetzt werden.
  • Für die präzise Übertragung von Maßangaben soll die Oberfläche der Anzeichnungsschablone möglichst in einer Ebene mit der Oberfläche der mit den Bekleidungselementen ausgestatteten Wände oder Böden liegen. Bevorzugt werden die Abstandshalter und/oder Griffstücke als paßfähige Stecker ausgebildet. Diese Stecker können in die Perforationen der Anzeichnungsschablone einrastbar ausgebildet sein. Dazu weisen die Stecker der axialen Fixierung der Anzeichnungsschablone dienende Aufnahmen auf. Die anzuwendenden Stecker sind entweder einseitig mit einem Griffstück, einseitig mit einem unterhalb der Aufnahme angeordneten Abstandshalter oder sowohl mit einem Griffstück als auch mit Abstandshaltern ausgestattet.
  • Im Bereich der Aufnahme weisen die Stecker bevorzugt einen quadratischen Querschnitt auf. Wenn die Breite des Steckers die lichte Weite der schlitzförmigen Perforation nicht übersteigt, kann der Stecker durch einfaches Verdrehen um 90° formschlüssig in der Anzeichnungsschablone fixiert werden. Sinngemäß lassen sich die Stecker bedarfsweise auch in den lochförmigen Perforationen in gleicher Weise anordnen.
  • Wenigstens eine seitliche Begrenzung der Anzeichnungsschablone kann als Lineal mit den ortsüblichen Maßeinheiten ausgebildet sein.
  • In einer wesentlichen Variante der Erfindung besteht die Anzeichnungsschablone aus einem stabilen Rahmen mit wählbarer Breite, wobei auf diesem Rahmen wiederum Perforationen zum Anzeichnen und zum Aufnehmen von Steckern einerseits und zum Anbringen von wenigsten einem Lineal andererseits angeordnet sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefaßt in der einfachen und robusten Gestaltung dieses hilfreichen Maßübertragungs- und Anzeichnungswerkzeuges. Die Anzahl der vorzuhaltenden Schablonen beschränkt sich auf die üblicherweise eingesetzten Grundmaße von verfügbaren Wand- und/oder Bodenbekleidungselementen. Die Anzahl der vorzuhaltenden Stecker beschränkt sich auf die bevorzugten Bauhöhen, in denen die gesamte Dicke der herzustellenden Wand- und/oder Bodenbeläge ausgeführt werden. Alle Einzelteile der Anzeichnungsschablone sind in einfacher Weise und kostengünstig beispielsweise mit Plastumformmaschinen herstellbar.
  • Die Erfindung soll nachstehend mit Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Anzeichnungsschablone mit quadratischer Grundfläche in einem Standardmaß mit Perforationen, ausgestattet mit fünf Steckern, von denen ein Stecker als Griffstück und vier Stecker als Abstandshalter fungieren;
  • Fig. 2 die schematische Schnittdarstellung der Anzeichnungsschablone gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 die schematische Seitenansicht eines Steckers mit Abstandshalter;
  • Fig. 4 die schematische Seitenansicht eines Steckers mit Griffstück;
  • Fig. 5 die schematische Draufsicht auf eine Anzeichnungsschablone mit rechteckiger Grundfläche in einem halben Standardmaß mit schlitzförmigen Perforationen, ausgestattet mit fünf Steckern, von denen ein Stecker als Griffstück und vier Stecker als Abstandshalter fungieren;
  • Fig. 6 die schematische Schnittdarstellung einer Anzeichnungsschablone gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 die schematische Seitenansicht eines Steckers mit Griffstück, Aufnahme und Abstandshalter;
  • Fig. 8 die schematische Draufsicht auf eine Anzeichnungsschablone mit einer Grundfläche im halben Standardmaß, gebildet durch die Diagonale eines Rechteckes, gestaltet als äußerer Rahmen mit daran angeordneten schlitzförmigen Perforationen, ausgestattet mit drei Steckern, die zugleich als Griffstück und als Abstandshalter fungieren.
  • Ausführungsbeispiele Ausführungsbeispiel 1
  • Gemäß der Fig. 1 bis 4 besteht eine Anzeichnungsschablone 1 aus einem 2 bis 3 mm dicken transparenten Kunststoff mit quadratischer Grundfläche. Die Seitenlänge der Anzeichnungsschablone 1 beträgt 300 mm. Auf der Anzeichnungsschablone 1 sind Perforationen 2 angeordnet, die quadratische und rechteckige Formen aufweisen. Eine Seitenkante der Anzeichnungsschablone 1 ist als Lineal 8 ausgebildet. In einer etwa mittig angeordneten Perforation 2 mit rechteckigem Querschnitt ist ein Stecker 6 fixiert, der eine Aufnahme 7 mit quadratischem Querschnitt und ein Griffstück 5 aufweist. Das Fixieren dieses Steckers 6 erfolgt durch Einführen in die ausgewählte rechteckige Perforation 2 und anschließendes Verdrehen des Steckers 6 um 90°. Die gewählte Breite der rechteckigen Perforation 2 in der Anzeichnungsschablone 1 beträgt 5 mm. Die Dicke des Steckers 6 ist ebenfalls aus einem bruchsicherem Kunststoff mit etwa 4,9 mm Dicke ausgeführt.
  • Die Aufnahme 7 des Steckers 6 hat eine Länge von etwa 3,5 mm. Der quadratische Querschnitt des Steckers 6 in der Ebene der Aufnahme weist eine Seitenlänge von 4,9 mm auf. Beim Verdrehen des Steckers 6 zum Zwecke des Fixierens kommt es zur elastischen Verformung sowohl der Perforation 2 als auch des Materials im Bereich der Aufnahme 7 des Steckers 6. In den nahe der vier Eckpunkte der Anzeichnungsschablone 1 angeordneten rechteckigen Perforationen 2 sind Stecker 6 in gleicher Weise wie der etwa mittig der Anzeichnungsschablone 1 angeordnete Stecker 6 mit dem Griffstück 5 fixiert. Diese Stecker weisen Abstandshalter 4 auf, mit denen der gewählte Abstand der Oberfläche der Anzeichnungsschablone 1 von der zu beschichtenden Wand- und/oder Bodenfläche gewährleistet wird. Die Anzeichnungsschablone 1 wird nun derart eingesetzt, daß sie zum Zwecke des Anzeichnens eines abweichend vom Standardmaß einzusetzenden Wand- und/oder Bodenbekleidungselementes in den Plattenverbund eingesetzt und mit den erforderlichen Anzeichnungen versehen wird. Sodann werden die Anzeichnungen zunächst auf die Oberfläche des mit dem notwendigen Maß auszustattenden Bekleidungselementes übertragen. Unabhängig von der Qualität des Bekleidungselementes wird gemäß der Anzeichnungen zur Vermeidung von unerwünschten Ausbruchskanten die Glasur oder Politur geritzt. Anschließend erfolgt das Übertragen der Anzeichnung von der Anzeichnungsschablone 1 auf die Rückseite des Bekleidungselementes. Von dieser Seite aus erfolgt bevorzugt die Materialschwächung und das Heraus- oder Abbrechen der nicht benötigten Teile des in den Plattenverband einzusetzenden Bekleidungselementes. Schließlich werden von der abwischbaren Oberfläche der Anzeichnungsschablone die Markierungen entfernt, um die Anzeichnungsschablone für eine erneute Maßübertragung anwenden zu können.
  • In regelmäßigen Abständen lassen sich die einzelnen Teile der Vorrichtung demontieren, von den Verunreinigungen aus dem Baustellenbetrieb einfach reinigen und für den erneuten Einsatz vorbereiten.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Gemäß der Fig. 5 bis 7 ist eine Anzeichnungsschablone 1 mit rechteckiger Grundfläche ausgestattet. Die Grundfläche entspricht exakt der halben Fläche eines Bekleidungselementes im Standardmaß. Die Perforationen 2 sind ausschließlich schlitzförmig auf der gesamten Grundfläche angeordnet, wobei die Schlitze eine Breite von etwa 5 mm aufweisen.
  • In der Nähe der vier Eckpunkte der Anzeichnungsschablone 1 sind in den schlitzförmigen Perforationen 2 Stecker 6 fixiert, die jeweils sowohl mit Griffstücken 5, Aufnahmen 7 und Abstandshaltern 4 ausgerüstet sind. Der Einsatz der Anzeichnungsschablone 1 erfolgt wie im Ausführungsbeispiel 1.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Gemäß der Fig. 7 und 8 besitzt eine Anzeichnungsschablone 1 eine dreieckige Grundfläche. Dieses Dreieck wird begrenzt durch die Diagonale 3 eines rechteckigen Bekleidungselementes im Standardmaß. An zwei rechtwinklig zueinander liegenden Seitenkanten ist die Anzeichnungsschablone 1 jeweils als Lineal ausgeführt. Der Rahmen 9 der Anzeichnungsschablone 1 besitzt insbesondere in den Eckbereichen schlitzförmige Perforationen 2, in denen insgesamt drei Stecker 6 fixiert sind. Diese Stecker 6 weisen jeweils Abstandshalter 4, Griffstücke 5 und Aufnahmen 7 auf. Die Anwendung der Anzeichnungsschablone erfolgt analog des Ausführungsbeispiels 1. Bezugszeichenliste 1 Anzeichnungsschablone
    2 Perforation
    3 Diagonale
    4 Abstandshalter
    5 Griffstück
    6 Stecker
    7 Aufnahme
    8 Lineal
    9 Rahmen

Claims (18)

1. Anzeiclmungsschablone für plattenförmiges Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterial, bestehend aus einem unter normalen Umgebungsbedingungen formbeständigen plattenförmigen und transparenten Material, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche der Anzeichnungsschablone (1) dem Standardmaß des verwendeten Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterials entspricht,
daß die Anzeichnungsschablone (1) aus einem beschriftungsfähigen Kunststoffmaterial besteht,
daß die Oberfläche der Anzeichnungsschablone (1) abwischbar ausgebildet ist und
daß die Anzeichnungsschablone (1) dem Anzeichnen des Wand- und/oder Bodenbekleidungselementes dienende Perforationen (2) aufweist.
2. Anzeichnungsschablone nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeichnungsschablone (1) als eine der halben Grundfläche des Standardmaßes des verwendeten Wand- und/oder Bodenbekleidungselementes entsprechenden Halbschablone ausgebildet ist.
3. Anzeiclmungsschablone nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Halbschablone der Diagonalen (3) zwischen den Eckpunkten der Grundfläche eines verwendeten Wand- und/oder Bodenbekleidungselementes im Standardmaß entspricht.
4. Anzeichnungsschablone nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Halbschablone dem halben Abstand der Seitenlänge parallel zu einer Seitenkante der Grundfläche des verwendenten Wand- und/oder Bodenbekleidungselementes im Standardmaß entspricht.
5. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (2) als Löcher mit kreisförmiger, quadratischer und/oder rechteckiger Grundfläche ausgebildet sind.
6. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (2) als Schlitze ausgebildet sind.
7. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (2), bezogen auf die seitlichen Begrenzungen der Anzeichnungsschablone (1), überlappend ausgebildet sind.
8. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeichnungsschablone (1) mit Abstandshaltern (4) und/oder mit wenigstens einem Griffstück (5) ausgestattet sind.
9. Anzeichnungsschablone nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4) und/oder Griffstücke (5) als paßfähige Stecker (6) ausgebildet sind.
10. Anzeichnungsschablone nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die paßfähigen Stecker (6) in die Perforationen (2) einrastbar ausgebildet sind.
11. Anzeichnungsschablone nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (6) der axialen Fixierung in der Anzeiclmungsschablone (1) dienende Aufnahmen (7) aufweisen.
12. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (6) einseitig mit einem Griffstück (5) ausgestattet ist.
13. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (6) unterhalb der Aufnahme (7) einen Abstandshalter (4) aufweist.
14. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (6) im Bereich der Aufnahme (7) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
15. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Steckers (6) maximal der lichten Weite der schlitzförmigen Perforation (2) entspricht.
16. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des unterhalb des Griffstücks (5) des Steckers (6) angeordneten größten Querschnitts des Steckers (6) dem lichten Querschnitt einer lochförmigen Perforation (2) entspricht.
17. Anzeichnungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine seitliche Begrenzung der Anzeichnungsschablone (1) als Lineal (8) ausgebildet ist.
18. Anzeichnungsschablone für plattenförmiges Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterial, bestehend aus einem unter normalen Umgebungsbedingungen formbeständigen plattenförmigen und transparenten Material, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Grundfläche der Anzeichnungsschablone (1) dem Standardmaß des verwendeten Wand- und/oder Bodenbekleidungsmaterials entspricht,
daß die Anzeichnungsschablone (1) aus einem beschriftungsfähigen Kunststoffmaterial besteht,
daß die Oberfläche der Anzeichnungsschablone (1) abwischbar ausgebildet ist,
daß die Anzeichnungsschablone (9) als Rahmen unterschiedlicher Breite ausgebildet ist und
daß der Rahmen (9) der Aufnahme von Steckern (6) dienende Perforationen (2) aufweist.
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