DE1027888B - Geraet zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Staebe - Google Patents

Geraet zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Staebe

Info

Publication number
DE1027888B
DE1027888B DEF10593A DEF0010593A DE1027888B DE 1027888 B DE1027888 B DE 1027888B DE F10593 A DEF10593 A DE F10593A DE F0010593 A DEF0010593 A DE F0010593A DE 1027888 B DE1027888 B DE 1027888B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
bars
base plate
function
templates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF10593A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Th Marzani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
Priority to DEF10593A priority Critical patent/DE1027888B/de
Publication of DE1027888B publication Critical patent/DE1027888B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/02Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for mathematics

Landscapes

  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Algebra (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gerät zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Stäbe Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Stäbe, die in einem Rahmelf gehalten sind und durch ein auf jeden einzelnen Stab einwirkendes Einstellglied entsprechend der Funktion in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
  • Es ist bereits ein Gerät bekannt, bei dein Transversal- und Longitudinalschwingungen durch die Längsverschiebung parallel zueinander angeordneter, in einem Rahmen gehaltener Stäbe veranschaulicht werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine drehbar angeordnete Schablone vorgesehen, die sich aus einer Reihe von Exzenterscheiben zusammensetzt, welche zueinander verdreht nebeneinander auf einer drehbaren Welle sitzen und auf denen die Stäbe mit ihren abgeflachten Enden aufliegen. Da es sich hier ausschließlich um die Darstellung periodischer Vorgänge handelt, sind zu beiden Seiten der mit den Exzenterscheiben zusammenwirkenden Stäbe weitere Längsstäbe angeordnet, die mit den erstgenannten Stäben durch Querstäbe derart verbunden sind, daß die um eine Periode versetzten Längsstäbe jeweils die gleiche Längsbewegung ausführen wie der entsprechende Stab der mittleren, mit den Exzenterscheiben unmittelbar zusammenwirkenden Stabgruppe. Auf der Oberfläche der längsverschiebbaren Stäbe markierte Punkte machen die Längsverschiebung der einzelnen Stäbe und in ihrer Gesamtheit die der jeweiligen Stellung des Einstellgliedes entsprechende Funktion sichtbar.
  • Eine Querverschiebung der Stener3Chablone, wie sie z. B. zur Darstellung einer Phasenverschiebung erforderlich ist, ist bei der bekannten Anordnung nicht vorgesehen und wegen der Treppenform des aus einer Reihe zylindrischer Exzenterscheiben zusammengesetzten Steuergliedes und der den einzelnen Stufen zugeordneten abgeflachten Enden der Stäbe auch nicht möglich.
  • Um eine solche Querverschiebung zu ermöglichen, werden gemäß der Erfindung die Stäbe mit zugespitzten Enden versehen, mit denen sie sich gegen eine die Funktion als kontinuierlichen Kurvenzug darstellende ebene Schablone legen. Dabei können sowohl die Stäbe als auch die Schablone auf einer gemeinsamen Grundplatte aufliegen.
  • Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung lassen sich zahlreiche mathematische Zusammenhänge demonstrieren. Wird beispielsweise auf die von den aneinanderliegenden Stäben gebildete Zeichenfläche der Verlauf einer Funktion aufgezeichnet, so kann diese durch Längsverschiebung der Stäbe mit Hilfe einer eine zweite Funktion darstellenden Schablone in eine dritte Funktion übergeführt werden, welche die additive Überlagerung der beiden ersten Funktionen darstellt. Weiterhin können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise einfache und zusammengesetzte Funktionen, insbesondere komplizierte bzw. veränderliche Schwingungsvorgänge sowie Kurvenscharen dargestellt und rechnerisch erfaßt, algebraische und transzendente Gleichungen gelöst, flächentreue Transformationen ebener Figuren vorgenommen oder Sinuslinien mit beliebiger Amplitude gezeichnet werden.
  • Die Schablonen können mindestens an ihrer wirksamen Kante mechanisch oder durch die Verwendung eines plastischen Werkstoffes einstellbar ausgebildet sein.
  • Um das Einstellen der Funktion an der Unterkante der Stäbe auch ohne Schablone zu ermöglichen, kann auf der Grundplatte ein mit einem Maßstab versehenes Koordinatennetz aufgetragen sein.
  • Für den Fall, daß auch von der Oberseite Schablonen eingeführt werden sollen, weisen die Stäbe vorteilhaft auch an ihrer Oberseite eine entsprechende Zuspitzung auf.
  • Beim Einschieben der Funktionsschablonen von der Seite her werden zweckmäßig vorher die einzelnen Stäbe mit einem Lineal hochgeschoben. Nach beendetem Einschub der Schablone läßt man die Stäbe durch ihr Eigengewicht auf die Schablonenkante, die die Funktion darstellt, herabgleiten.
  • Um meßbare seitliche Verschiebungen der Schablonen vorzunehmen und auf diese Weise Phasenverschiebungen demonstrieren zu können, werden vorteilhaft entsprechende Skalen an den Schablonen und eine feststehende illarke an der Grundplatte bzw. einer mit ihr verbundenen Leiste oder auch umgekehrt angebracht.
  • Um bestimmte mathematische Zusammenhänge besonders einprägsam erläutern zu können, sind auf der durch die Stäbe gebildeten Zeichenebene schon von vornherein in bleibender Form geometrische Figuren oder mathematische, vorzugsweise trigonometrische Funktionen, aufgetragen. Das Auftragen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß jeweils auf der Sta.bmitte ein Punkt, der im Funktionsverlauf liegt, dargestellt wird. Die Affinität solcher geometrischen Figuren läßt sich mit Hilfe eines geraden Lineals demonstrieren, das in einem gewählten Winkel zur Unterkante der Grundplatte eingeschoben wird. Für die Einstellung des Lineals in bestimmte Winkel werden vorzugsweise auf den Randleisten des Geräte Skalen angebracht.
  • Zur Darstellung mehrfacher Oberlagerungen können mehrere übereinanderliegende Schichten von Stäben vorgesehen werden, die wahlweise einzeln oder gemeinsam mit den darüber- bzw. darunterliegenden Stäben verschiebbar sind. Es werden dann nacheinander in jede der einzelnen Stabschichten Schablonen eingeschoben, welche je eine der zu überlagernden Funktionen darstellen.
  • Um die Auswertung der auf der Zeichenebene dargestellten Funktionen zu erleichtern, sieht die Erfindung ferner vor, daß über den Stäben eine mit einem Koordinatennetz versehene Rasterplatte aus tralisparenteniWerkstoff angeordnet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft; wenn die Rasterplatte mit Hilfe eines mit der Grundplatte verbundenen Führungssystenis in beiden Koordinatenrichtungen parallel verschiebbar ist. Wird die Rasterplatte zumindest in einer Koordinatenrichtung, beispielsweise der Ordinatenrichtung, mit einer logarithmischen Teilung verseben, so ist auch die Ablesung der Funktionswerte von Produktfunktionen möglich.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere als Lehrmittel und Rechengerät für Schulen u. dgl. geeignet. Sie kann aber auch als Addiator empirischer Funktionen bzw. statistischer Kurven verwendet werden.
  • Schließlich läßt sich die Vorrichtung auch als Gesellschaftsspiel oder Spielzeug ausbilden, beispielsweise in der Art, daß auf der Zeichenebene Bilder dargestellt sind, die durch Einschieben geeigneter Schablonen überraschende Veränderungen oder \Terzerrungen erfahren.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, noch näher veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 das Gerät nach Fig. 1 in einer anderen Stellung.
  • Fig.4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung und Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 in einer anderen Stellung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist finit 1 die Grundplatte der Vorrichtung bezeichnet, die an ihren Seiten mit zwei Seitenleisten 2 und 3 versehen ist. Zwischen den Seitenleisten 2 und 3 sind eine Anzahl voll Stäben 4 und 5 angeordnet, die mit parallelen Seitenkanten versehen sind und in Richtung ihrer Längsachse verschoben werden können. Die Stäbe 4 und 5 stellen die Zeichenebene des Gerätes dar. Um eine bessere Unterteilung der Zeichenebene zu gewinnen, sind die Stäbe 5 andersfarbig ausgebildet als die Stäbe 4, Die Einschaltung der Stäbe 5 zwischen den Stäben 4 kann in Beziehung zum Maßstab der waagerechten Achse, der Abszissenachse, gebracht werden. So kann, wie es in denn dargestellten Beispiel ausgeführt ist, der Abstand von einem zum anderen Stab 5 so gewählt sein, daß er z/2 entspricht. Auf der Zeichenebene ist eine Punktreihe 6 eingezeichnet, die in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung parallel zur Abszissenachse verläuft. Ferner ist noch eine Punktreihe 7 dargestellt, die in Fig. 1, in welcher die Stäbe 4 und 5 mit Hilfe eines Lineals 8 so ausgerichtet sind, daß ihre unteren zugespitzten Enden 9 eine gerade Linie bilden, das Funktionsbild der Gleichung y = sin x wiedergibt.
  • Wird nun von unten her in die Vorrichtung eine Schablone 10 eingeschoben, deren obere Kante 11 in dem dargestellten Beispiel in Form des Funktionsbildes der Gleichung y = 0,5 sin 2 x ausgebildet ist, und werden die Stäbe 4 und 5 in Formschluß mit der Schablone gebracht, so geht die Linie 6 der Fig. 1 in das Funktionsbild 12 der Gleichung y = 0,5 sin 2 x über. Die Punktreihe 7 dagegen entwickelt sich zum Funktionsbild 13 der überlagerten Funktion, die der Gleichung 3- = sin x -f- 0,5 sin 2 x gehorcht.
  • Für den Fall, daß auch von oben her Schablonen in die Vorrichtung eingeschoben werden sollen, sind die Stäbe 4 und 5 auch an ihrem oberen Ende 14 zugespitzt.
  • Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichenebene eine Punktreihe 15 in Form eines Kreises sowie eine Punktreihe 16, 17, 18 in Form eines Dreiecks eingezeichnet. Durch Verschieben der Stäbe 4 mit Hilfe des Lineals 8 in der Weise, daß die gerade Verbindungslinie der zugespitzten Stabenden 9 einen Winkel mit der Abszissenachse bildet, geht, wie in Fig. 5 dargestellt, der Linienzug 15 in eine elliptische Punktreihe 22 über. Das durch die Linien 16, 17, 18 gebildete rechtwinklige Dreieck verwandelt sich in ein stumpfwinkliges Dreieck, das den Linien 19, 20, 21 folgt. Ein Vergleich der beiden Darstellungen von Fig. 4 einerseits und Fig. 5 andererseits veranschaulicht besonders deutlich die Flächengleichheit der verschobenen Figuren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Stäbe, die in einem Rahmen gehalten und durch ein auf jeden einzelnen Stab einwirkendes Einstellglied entsprechend der Funktion in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4, 5) zugespitzte Enden (9) aufweisen, die sich gegen eine die Funktion als kontinuierlichen Kurvenzug darstellende ebene Schablone (10) legen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4, 5) und die Schablone (10) auf einer gemeinsamen Grundplatte (1) aufliegen.
  3. 3. Gerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen mindestens an ihrer wirksamen Kante mechanisch oder durch die Verwendung eines plastischen Werkstoffes einstellbar ausgebildet sind. -1.
  4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) bzw. einer mit ihr verbundenen Leiste und den Schablonen (10) Marken und Skalen zum Ablesen von seitlichen Verschiebuligen der Schablonen aufgebracht sind.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Darstellung mehrfacher Überlagerungen, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer übereinanderliegender Schichten von Stäben, die wahlweise einzeln oder gemeinsam mit den darüber- bzw. Barunterliegenden Stäben verschiebbar sind.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit einem Koordinatennetz versühenen Rasterplatte aus transparentem Werkstoff über den Stäben.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterplatte mit Hilfe eines mit der Grundplatte (1) verbundenen Führungssystems in beiden Koordinatenrichtungen parallel verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 14 8S8.
DEF10593A 1952-12-11 1952-12-11 Geraet zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Staebe Pending DE1027888B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF10593A DE1027888B (de) 1952-12-11 1952-12-11 Geraet zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Staebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF10593A DE1027888B (de) 1952-12-11 1952-12-11 Geraet zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Staebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027888B true DE1027888B (de) 1958-04-10

Family

ID=7086498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF10593A Pending DE1027888B (de) 1952-12-11 1952-12-11 Geraet zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Staebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1027888B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033588A1 (de) * 1980-09-06 1982-04-22 Matthias 3360 Osterode Grammel Stiftschablone

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14858C (de) * C.EITZ, Lehrer in Eisleben Apparat zur Veranschaulichung fortschreitender und stehender Transversal- und Longitudinalschwingungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14858C (de) * C.EITZ, Lehrer in Eisleben Apparat zur Veranschaulichung fortschreitender und stehender Transversal- und Longitudinalschwingungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033588A1 (de) * 1980-09-06 1982-04-22 Matthias 3360 Osterode Grammel Stiftschablone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1655013A1 (de) Waehl- und Schaltanordnung fuer Wechselgetriebe
DE1772599A1 (de) Einstellnalterung fuer vielfache Stellungsveraenderungen
DE1027888B (de) Geraet zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Staebe
DE2619359A1 (de) Tisch mit ungeteilter tischplatte
DE3130193C2 (de) Hebevorrichtung
DE2535420C3 (de) Betätigungseinrichtung mit winkelverstellbarem Betätigungselement und verschiedenen Übersetzungsverhältnissen
DE3138050A1 (de) Schiebekugel
AT82137B (de) Mechanische Vorrichtung zum Ersichtlichmachen der in Tabellen eingetragenen Resultate des Zusammenwirkens je zweier mathematischer Größen o. dgl.
DE395534C (de) Rechenlehrmittel
DE48219C (de) Zeichenbrett mit Liniirvorrichtung
AT95723B (de) Multipliziervorrichtung.
AT211582B (de) Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen
DE2261702A1 (de) Geraet zur kontrolle von zahlengruppen
DE576580C (de) Rechenvorrichtung zur Darstellung der Bruchrechnung
DE3415340A1 (de) Vorrichtung zum messen und berechnen von strickwaren
DE635702C (de) Ellipsenzirkel
DE1622149C (de) Einrichtung zur Darstellung von Raumkörpermodellen in der Rißlehre. Ausscheidung aus: 1472354
DE517374C (de) Maschine zum Biegen von Eisenstangen in Rahmen- oder Buegelform
DE572833C (de) Rechenlehrmittel
DE1963331U (de) Zeichenhilfsmittel, insbesondere reissschiene, lineal und zeichendreieck mit rasterkante zum schraffieren technischer zeichnungen.
DE586103C (de) Verstellbare Jacquardkarte fuer Flachstrickmaschinen mit um eine Achse schwenkbaren Musterstegen
AT40445B (de) Vorrichtung zum Ziehen paralleler Linien.
CH399955A (de) Zeichengerät
CH362339A (de) Hilfsgerät zum Umzeichnen einer Vorlage in grösserem oder kleinerem Masstab
DE425237C (de) Fluchtenlineale zur Verwendung bei Vierleiter-Tafeln