DE10227884A1 - Vorrichtung zur Durchführung von Messungen an Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung dient zur Durchführung von Messungen an Werkstücken, wobei die Vorrichtung eine Wegmessvorrichtung mit einem Messtaster aufweist, sowie mit einer Auflage (3) für das Werkstück (2) und einem im Längsverlauf dieser Auflage vorgesehenen Anschlag (13), der als Schiebeanschlag für das Werkstück dient. DOLLAR A Der Messtaster (12) ist an einem Schwenkarm (9) angebracht, der in einer rechtwinklig zur Auflageebene (3) verlaufenden Ebene verschwenkbar ist, wobei die Messtaster-Längsachse parallel zur Auflageebene (3) ausgerichtet ist. Der Schiebeanschlag (13) verläuft parallel zur Schwenkebene des Schwenkarms (9). Der Messtaster (12) ist stiftförmig mit einem Anschlagzapfen (15) und einem sich daran anschließenden Konusabschnitt (16) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung von Messungen an insbesondere schweren Werkstücken, wobei die Vorrichtung eine Wegmessvorrichtung mit einem Messtaster aufweist, sowie mit einer Auflage für das Werkstück und einem im Längsverlauf dieser Auflage vorgesehenen Anschlag, der als Schiebeanschlag für das Werkstück dient.
  • Solche Messvorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. So kennt man unter anderem auch Messvorrichtungen mit denen Anfasungen beziehungsweise Kantenverkürzungen an Werkstücken gemessen werden können ( DE 40 15 576 C2 ; EP 1 197 724 A1 ).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Messvorrichtung zu schaffen, die universell für verschiedene Messungen an Werkstücken einsetzbar ist, wobei der Messvorgang nur kurze Zeit in Anspruch nehmen soll und das Messergebnis sofort und insbesondere auch direkt ablesbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Messtaster an einem Schwenkarm angebracht ist, der in einer rechtwinklig zur Auflageebene verlaufenden Ebene verschwenkbar ist, dass die Messtaster-Längsachse parallel zur Auflageebene ausgerichtet ist, dass der Schiebeanschlag parallel zur Schwenkebene des Schwenkarms verläuft und dass der Messtaster stiftförmig mit einem Anschlagzapfen und einem sich daran anschließenden Konusabschnitt ausgebildet ist.
  • Mit dieser Messvorrichtung können Messungen von Kantenverkürzungen (Fasenmessungen), Messungen der Rechtwinkligkeit zwischen einer Werkstückauflagefläche und einer Werkstückseitenfläche, Balligkeitsmessungen, Unrundheitsmessungen und dergleichen durchgeführt werden. Für eine Fasenmessung wird das zu messende Werkstück seitlich an den Schiebeanschlag angelegt und der Messtaster an eine zur Auflageebene parallelen Seite der angefasten Kante mit seinem stiftförmigen Anschlagzapfen seitlich angelegt. Anschließend wird der Messtaster an die rechtwinklig zur Auflage verlaufenden, an die Fase anschließenden Seitenwand angelegt und es kann dann unter Berücksichtigung der Zapfenlänge die Fasenlänge an der Wegmessvorrichtung abgelesen werden.
  • Für eine Rechtwinkligkeitsmessung wird das Werkstück ebenfalls an den Schiebeanschlag angelegt und der Messtaster wird dann durch Verschwenken des Schwenkarmes an der zu überprüfenden Seitenfläche entlanggefahren, wobei Abweichungen von der Rechtwinkligkeit an der Wegmessvorrichtung angezeigt werden. Die Länge des Schwenkarmes zwischen einer Schwenklagerung und dem Messtaster ist dabei so bemessen, dass in Relation zum vorgesehenen Schwenkwinkel praktisch keine Messverfälschungen bei gerundeten Seitenflächen beispielsweise von runden Werkstücken auftritt.
  • In gleicher Weise wie vorstehend bei der Rechwinkligkeitsmessung können auch Balligkeitsmessungen durch Verschwenken des Messtasters durchgeführt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, in ihrer Längserstreckung im Durchmesser abgestufte Werkstück, beispielsweise Kolben zu vermessen, indem die einzelnen Ringbereiche angetastet und der zu einer Bezugsgröße abweichende Messwert kontrolliert werden kann.
  • Schließlich sind auch sogenannte Seitenschlagmessungen von runden Teilen möglich, indem diese an den Schiebeanschlag angelegt und dann gedreht werden, während der Messtaster an der Seitenwand anliegt. Ändert sich im Verlauf des Umfanges die Rechtwinkligkeit zu der Auflageseite, so wird dies direkt von der Wegmessvorrichtung angezeigt.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Messvorrichtung auch, dass die zu messenden Teile für dem Messvorgang selbst zumindest in den meisten Fällen nicht bewegt werden müssen. Dies ist insbesondere bei schweren Werkstücken vorteilhaft, da diese praktisch nicht feinfühlig positioniert werden können. Es genügt, diese Werkstücke an den Schiebeanschlag anzulegen und die für die weiteren Messungen notwendigen Bewegungen werden dann von dem Messtaster beziehungsweise dem Schwenkarm durchgeführt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Werkstück-Auflage auf der dem Schiebeanschlag etwa gegenüberliegenden Seite vorzugsweise mehrere Befestigungsstellen für relativ zueinander und/oder zu dem Messtaster verstellbare Werkstückwiderlager aufweisen. Damit lassen sich dann auch Werkstücke auf Unrundheit beziehungsweise Ovalität nachmessen. Dazu wird das Werkstück an zwei Werkstückwiderlager angelegt und in dieser Lage bei auf der anderen Seite anliegendem Messtaster gedreht, so dass eine Unrundheit oder Ovalität direkt ablesbar ist. Eine exakte Messung der Ovalität ist dann gegeben, wenn ein Werkstückwiderlager direkt in radialer Verlängerung zu dem Werkstück und dem Messtaster angeordnet ist.
  • Der Schwenkarm ist zweckmäßigerweise an der Auflage befestigt und es ist dazu ein vorzugsweise in seiner Länge verstellbarer Auslegerarm mit der Auflage verbunden, der an seinem äußeren Ende einen Schwenklagerkopf trägt, der als Schwenklager für den Auslegerarm ausgebildet ist.
  • Alle Funktionsteile bilden dadurch eine kompakte Einheit, was zu einer hohen Messgenauigkeit beiträgt. Über den Auslegerarm ist der Schwenkarm seitlich neben der Werkstück-Auflage gehalten und verläuft mit seiner Längserstreckung bei einer runden Werkstück-Auflage etwa tangential zu dieser. Wesentlich ist jedoch, dass die Schwenkebene des Schwenkarmes parallel zum Schiebeanschlag verläuft.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schiebeanschlag für das Werkstück nahe am Außenrand der Werkstück-Auflage angeordnet und vorzugsweise durch zwei zueinander beabstandete Stifte gebildet, deren Verbindungslinie parallel zur Schwenkebene des Schwenkarms verläuft. Die beiden zueinander beabstandeten Stifte als Schiebeanschlag bilden bei runden Werkstücken auch eine Zentrierung für diese.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, dass der Schwenklagerkopf ein Gehäuse mit einer vorzugsweise 1anglochartigen Durchtrittsöffnung für den Schwenkarm aufweist und dass das Gehäuse im Bereich der Durchtrittsöffnung eine Schwenkachse für den Schwenkarm hat.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Schwenkarm sich beidseitig seiner Schwenklagerung erstreckt und einen vorderen Trägerabschnitt für den Messtaster und einen rückseitigen Handgriffabschnitt aufweist.
  • Der Schwenkarm ist dadurch stabil gelagert, so dass Messungenauigkeiten vermieden werden und durch die zweiteilige Ausbildung ist die Handhabung vereinfacht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Auslegerarm und der Schwenklagerkopf über einen Lageausgleichsring miteinander verbunden sind, der schräg zueinander verlaufende Stirnseiten hat, von denen eine auf dem Auslegerarm aufliegt und die andere unterseitig den Schwenklagerkopf abstützt.
  • Als Verbindung zwischen dem Schwenklagerkopf und dem Auslegerarm ist eine den Lageausgleichring durchgreifenden Schraube vorgesehen. Bei etwas gelockerter Schraube kann der Lageausgleichsring verdreht werden, so dass der Schwenklagerkopf bei einer Verdrehung eine Taumelbewegung durchführt. Dadurch kann die exakte Lage des Trägerkopfes eingestellt werden, bis die Schwenkachse für den Schwenkhebel exakt parallel zur Oberfläche des Messtisches verläuft. Nach der exakten Einstellung wird die Schraube angezogen und der Schwenklagerkopf ist damit festgelegt.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen den zwei zueinander beabstandeten Anschlag-Stiften, die den Schiebeanschlag bilden, eine Ausnehmung in der Werkstück-Auflage vorgesehen innerhalb der der Messtaster unterhalb von der Auflageebene der Werkstück-Auflage positionierbar ist.
  • Damit können Kantenanfasungen zwischen der unteren Auflageseite und einer Seitenwand gemessen werden.
  • Nach einer praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Messtaster über eine Betätigungsvorrichtung zurückziehbar ist und dazu vorzugsweise eine im Handgriffbereich des Schwenkhebels angeordnete und insbesondere über einen Drahtabheber oder dergleichen Übertragungselement mit der Messuhr beziehungsweise dem Messtaster verbundene Betätigungstaste aufweist.
  • Die Handhabung des Gerätes ist dadurch vereinfacht, da mit der einen Hand erforderlichenfalls das Werkstück festgehalten werden kann und der gesamte Messvorgang dann einhändig mit der anderen, am Handgriff des Schwenkhebels befindlichen Hand durchgeführt werden kann.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Messvorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der Messvorrichtung mit einem Werkstück auf einer Werkstückauflage und
  • 3 eine Querschnittdarstellung eines Schwenklagerkopfes gemäß der Schnittlinie III-III in 1.
  • Eine in 1 und 2 gezeigte Messvorrichtung 1 dient zur Durchführung von unterschiedlichen Messungen an Werkstücken 2 (2) wobei mit dieser Messvorrichtung unter anderem Kantenverkürzungen, Rechtwinkligkeit, Unrundheit, Ovalität, Balligkeit, Rücksprünge, Seitenschlag und dergleichen messbar sind.
  • Die Messvorrichtung weist eine Werkstückauflage 3 in Form eines plattenförmigen, runden Tisches 5 mit Stützfüßen 4 (2) auf.
  • An dem Tisch 5 ist unterseitig ein Auslegerarm 6 mit Hilfe von zwei Schrauben 7, die einen Schlitz im Auslegerarm 6 durchgreifen, befestigt. Durch diese Art der Befestigung kann der Auslegerarm 6 in seiner Länge verstellt werden. An seinem äußeren Ende ist der Auslegerarm 6 mit einem Schwenklagerkopf 8 verbunden. Dieser dient als Schwenkhalterung für einen Schwenkarm 9, an dessen einem Ende eine durch eine Messuhr 10 gebildete Wegmessvorrichtung 11 mit einem Messtaster 12 angebracht ist. Der Messtaster 12 verläuft mit seiner Längserstreckung radial zu dem runden Messtisch 5.
  • Innerhalb des Schwenklagerkopfes 8 ist der Schwenkarm 9 so gelagert, dass die Schwenkebene rechtwinklig zur Auflageebene der Werkstückauflage 3 verläuft. Die Messtaster-Längsachse ist parallel zur Auflageebene ausgerichtet.
  • Für das Werkstück ist ein Schiebeanschlag 13 vorgesehen, an den das Werkstück angelegt wird und sich dadurch in einer exakten Messposition befindet. Der Schiebeanschlag 13 ist nahe am Außenrand der Werkstückauflage 3 im Bereich des Messtasters 12 angeordnet und durch zwei zueinander beabstandete Stifte 14 gebildet, deren Verbindungslinie parallel zur Schwenkebene des Schwenkarmes 9 verläuft.
  • Für eine Messung von Kantenverkürzungen ist der Messtaster 12 stiftförmig mit einem Anschlagzapfen 15 und einem sich daran anschließenden Konusabschnitt 16 ausgebildet.
  • Mit Hilfe einer Betätigungstaste 17 (1), die Teil eines sogenannten Drahtabhebers ist, ist die Betätigungstaste mit der Messuhr 10 verbunden und es kann damit der Messtaster 12 vom Messobjekt abgehoben und zurückgezogen werden.
  • Zur Messung einer Kantenverkürzung oder Anfasung an einem Werkstück 2, zum Beispiel einem Kolben, wird folgendermaßen vorgegangen:
    2 zeigt die Messvorrichtung 1 mit dem Messtaster 12 in einer Ausgangsposition, wo er mit seinem Anschlagzapfen 15 an der Unterseite einer bezüglich der Kantenverkürzung zu messenden Kante 18 anliegt. In dieser Lage, wo die Kante 18 auch im Übergangsbereich zwischen dem Anschlagzapfen 15 und dem sich daran anschließenden Konusabschnitt 16 anliegt, wird die Messuhr über ihre "Preset"-Taste auf einen vorgegebenen Wert eingestellt, welcher der Länge des Anschlagzapfens 15 entspricht. Mit Hilfe der Betätigungstaste 17 wird anschließend der Messtaster 12 zurückgezogen und an die Außenseite 19, die sich an die Kante 18 anschließt, angetastet. Der von der Messuhr angezeigte Wert entspricht dann der radialen Fasenlänge.
  • Da die Länge des Anschlagzapfens 15 in der Uhr voreingestellt war, würde beispielsweise bei einer Fasenlänge Null, also bei scharfkantiger Ausbildung, beim Antasten der Außenseite 19 der voreingestellte Wert der Zapfenlänge genau kompensiert sein, so dass die Messuhr Null anzeigt. Ist jedoch eine Fase vorhanden, so würde sich der Messtaster 12 bei der in 2 gezeigten Tastposition etwas weiter radial innen befinden entsprechend der vorhandenen Fasenlänge. Beim anschließenden Antasten der Außenseite 19 würde sich ein der Fasenlänge entsprechender Wert an der Messuhr 10 ablesen lassen.
  • Durch die Verschwenkbarkeit des Messtasters 12 mit Hilfe des Schwenkarmes 9 können Fasen an Werkstücken angetastet werden, die sich in unterschiedlichen Höhenlagen beziehungsweise unterschiedlichen Abständen zur Werkstückauflage 3 befinden. Dies ist beispielsweise bei einem in 2 gezeigten Kolben als Werkstück der Fall, wo die Anfasungen der Kanten im Bereich der Kolbenringnuten zu überprüfen sind. Das Werkstück selbst muss bei diesen Messungen nicht bewegt werden, sondern bleibt in Messlage, wo die Außenseite des Werkstückes an den beiden Stiften 14 als Schiebeanschlag anliegt. Besonders bei schweren Werkstücken ist dies von erheblichem Vorteil.
  • Die Schwenkbeweglichkeit des Messtasters 12 eröffnet auch eine ganze Reihe von zusätzlichen Messmöglichkeiten. Unter anderem sind dies Messungen an Werkstückflanken auf einen rechtwinkligen oder auch vorbestimmt schrägen Verlauf zu ihrer auf der Werkstückauflage 3 aufliegenden Seite. Der Messtaster 12 wird dazu in dem zu überprüfenden Bereich an das Werkstück seitlich angesetzt und durch Verschwenken des Schwenkarmes 9 entlang einer Höhenerstreckung des Werkstückes entlanggefahren. Bei Überprüfung auf Rechtwinkligkeit muss dabei der Messwert gleich bleiben. Auch lassen sich Seitenflächen mit Rücksprüngen oder Vorsprüngen auf einfache Weise kontrollieren, indem die jeweiligen Abschnitte nacheinander angetastet werden.
  • Bei runden Werkstücken kann auch gut eine Überprüfung auf Seitenschlag vorgenommen werden, das heißt eine Messung, bei der kontrolliert wird, ob eine Seitenwand bei einem runden Werkstück im Umfangsverlauf durchgehend rechtwinklig zu seiner Unterseite angeordnet ist. Dies kann in unterschiedlichen Höhenbereichen durchgeführt werden.
  • Eine solche Messung beschränkt sich aber nicht nur auf Werkstücke mit rechtwinklig zur Auflageseite verlaufenden Seitenwänden, sondern kann auch bei Konusteilen eingesetzt werden, wo eine solche Überprüfung in bestimmten Höhenbereichen durchgeführt wird. Das Werkstück wird dazu an dem Schiebeanschlag 13 anliegend gedreht, während gleichzeitig der Messtaster 12 am Werkstück anliegt.
  • Weiterhin kann die Seitenwand eines Werkstückes auf Balligkeit überprüft werden, indem der Messtaster an der Seite des Werkstückes entlag von unten nach oben durch Verschwenken des Schwenkarmes 9 geführt wird. Eine solche Messung kann entweder kontinuierlich oder auch durch Messung einzelner Punkte im Höhenverlauf des Werkstückes erfolgen. Balligkeitsmessungen sind beispielsweise auch bei Kolben durchführbar.
  • Mit der erfindungsgemäßen Messvorrichtung 1 lassen sich gut auch Messungen der Ovalität von im Querschnitt ovalen Werkstücken beispielsweise Kolben, durchführen. In diesem Fall ist auf der dem Schiebeanschlag 13 beziehungsweise dem Messtaster 12 gegenüberliegenden Seite eine das Werkstück zentrierende, beispielsweise prismatische Anlage als Werkstückwiderlager vorgesehen, an der das Werkstück so angelegt werden kann, dass es auf der andern, gegenüberliegenden Seite Abstand zu dem Schiebeanschlag 13 hat, der mindestens der Ovalität des Werkstückes entspricht. Wird nun dieses Werkstück an dem rückseitigen Werkstückwiderlager anliegend gedreht, so wird der Messtaster entsprechend der Ovalität ausgelenkt und damit diese Ovalität über die Messuhr 10 erfassbar. Die in den Figuren nicht gezeigten Werkstückwiderlager sind bedarfsweise mit dem Auflagetisch 5 verbindbar und lassen sich auch in unterschiedlichsten Lagen positionieren. Sie können an ihren dem Werkstück zugewandten Enden auch Rollen tragen, um das Drehen des daran anliegenden Werkstückes zu erleichtern.
  • In den 1 und 2 ist gut erkennbar, dass zwischen den zwei zueinander beabstandeten Anschlag-Stiften 14 eine Ausnehmung 20 in der Werkstückauflage 3 vorgesehen ist, die so bemessen ist, dass der Messtaster 12 unterhalb von der Auflageebene der Werkstückauflage 3 positionierbar ist. Damit lassen sich Anfasungen zwischen der auf der Auflage 3 aufliegenden Werkstückseite und der sich seitlich anschließenden Außenseite vermessen.
  • Der zweiarmige Schwenkarm 9 ist etwa mittig seiner Längserstreckung in dem Schwenklagerkopf 6 um eine Schwenkachse 21 schwenkbar gelagert. Er weist einen vorderen Trägerabschnitt 22 mit am vorderen Ende angebrachter Messuhr 10 und Messtaster 12 sowie einen rückseitigen Handgriffabschnitt 23 auf. Die beiden Schwenkarmabschnitte 22, 23 des Schwenkarms 9 sind etwa gewichtsausbalanciert, so dass der Schwenkarm 9 in jeder beliebigen Schwenklage stehen bleibt. Zusätzlich ist bei dem Schwenklagerkopf 8 noch eine Klemmschraube oder Feststellschraube 24 vorgesehen, mit der die Gängigkeit der Schwenkbewegung eingestellt werden kann. Bedarfsweise kann damit auch die Schwenkbewegung praktisch blockiert sein, so dass der Messtaster 12 in einer bestimmte Höhenlage relativ zur Werkstückauflage 3 gehalten ist.
  • Am vorderen Ende des Trägerabschnittes 22 des Schwenkarmes 9 ist eine Messuhrhalterung 25 vorgesehen, die ein längsgeschliztes Klemmteil 28 mit einer Querbohrung 26 und einer Klemmschraube 27 aufweist. In die Querbohrung 26 greift eine Führungshülse 29 der Messuhr 10 für den Messtaster 12 ein und ist dort klemmend festgelegt. Rückseitig schließt sich an das Klemmteil 28 ein bolzenförmiges Verbindungsteil an, das in eine Stirnbohrung des Schwenkhebels 9 eingesteckt ist. Mit Hilfe einer in den Figuren nicht erkennbaren, unterseitigen Klemmschraube kann das Verbindungsteil und damit die Messuhrhalterung relativ zum Schwenkarm 9 festgeklemmt werden. Zuvor wird eine exakte Positionierung der Messuhrhalterung 25 vorgenommen, so dass der Messtaster 12 mit seiner Längsachse parallel zur Werkstückauflage 3 ausgerichtet ist.
  • Der Schwenklagerkopf 8 weist ein Gehäuse 30 mit einer 1anglochartigen Durchtrittsöffnung 31 für den Schwenkarm 9 auf.
  • Die Schwenklagerung mit der Schwenkachse 21 befindet sich im Bereich dieser Durchtrittsöffnung 31.
  • Wie gut in 3 erkennbar, ist das Schwenklagerkopf-Gehäuse 30 als Federelement ausgebildet und weist dazu einen von außen zur Durchtrittsöffnung 31 durchgehenden Trennschlitz 32 auf. Dadurch lassen sich die durch den Trennschlitz 32 getrennten Gehäusebereiche 30a und 30b entsprechend den Doppelpfeilen Pf1 aufspreizen oder zusammendrücken. Dazu dient eine Stellschraube 24, die den Gehäusebereich 30a benachbart zu dem Trennschlitz 32 durchgreift und zum Aufspreizen die gegenüberliegende Schlitzseite des Gehäusebereiches 30b beaufschlagt.
  • Oberseitig weist der Schwenklagerkopf 8 ein das Gehäuse 30 übergreifendes Topfteil 34 auf, welches über eine zentrale Befestigungsschraube 35 mit dem Gehäusebereich 30b verbunden ist. Die Innenseite 36 des Topfteiles 34 hat etwas Abstand zur benachbarten Gehäusewand, so dass mit Hilfe der Stellschraube 33, die auch die Seitenwand des Topfteiles 34 durchgreift, ein Zusammendrücken der Gehäusebereiche 30a, 30b entsprechend den Doppelpfeilen Pf1 möglich ist.
  • Die Schwenklagerung für den Schwenkarm 9 weist zwei gegenüberliegende Achsstücke 37 auf, die mit ihren zueinander weisenden, inneren Enden in seitliche Ausnehmungen 38 eines in den Schwenkarm 9 eingesetzten Zentrierstückes 39 eingreifen. Die inneren Enden der Achsstücke 37 sind im Ausführungsbeispiel kugelförmig ausgebildet und greifen in kegelförmige Ausnehmungen 38 des Zentrierstückes 39.
  • Die Achsstücke 37 sind als Gewindestifte ausgebildet, die in die Seitenschenkel der Gehäusebereiche 30, 30b gegenüberliegend eingeschraubt sind. Von außen sind diese Achsstücke durch Muttern 40 gekontert. Die äußeren Enden der Achsstücke 37 sind durch Abdeckkappen 41 abgedeckt.
  • Die Achsstücke 37 werden soweit in die Gehäuseseitenteile eingeschraubt, dass sie mit ihren inneren Enden das in den Schwenkarm 9 eingesetzte und damit verbundene Zentrierstück 39 so beaufschlagen, dass die Gehäusebereiche 30a, 30b etwas aufspreizen. Es ist damit eine gewisse Vorspannung im Lagerbereich vorhanden, durch die eine spielfreie Lagerung gegeben ist. Die Gängigkeit dieser Schwenklagerung kann, wie vorbeschrieben durch die Stellschraube 24 verändert werden, wobei bedarfsweise auch ein Festklemmen möglich ist, indem das Gehäuseteil 30a sich an dem Topfteil 34a abstützend, nach innen gedrückt wird.
  • In 3 ist noch gut erkennbar, dass der Schwenklagerkopf 8 über einen Lageausgleichsring 42 mit dem Auslegerarm 6 verbunden ist. Der Lagerausgleichsring weist schräg zueinander verlaufende Stirnseite 43, 44 auf, die zueinander schräg verlaufen. Wird dieser Lageausgleichsring 42 bei etwas gelockerter Befestigungsschraube 45 verdreht, so kann damit eine Lageausrichtung des Schwenklagerkopfes 8 vorgenommen werden. Insbesondere kann damit die Schwenkachse 21 exakt parallel zur Oberfläche der Werkstückauflage 3 ausgerichtet werden. Nach dem Einjustieren wird die Befestigungsschraube 45 angezogen.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur Durchführung von Messungen an insbesondere schweren Werkstücken, wobei die Vorrichtung eine Wegmessvorrichtung mit einem Messtaster aufweist, sowie mit einer Auflage (3) für das Werkstück (2) und einem im Längsverlauf dieser Auflage vorgesehen Anschlag (13), der als Schiebeanschlag für das Werkstück dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Messtaster (12) an einem Schwenkarm (9) angebracht ist, der in einer rechtwinklig zur Auflageebene (3) verlaufenden Ebene verschwenkbar ist, dass die Messtaster-Längsachse parallel zur Auflageebene (3) ausgerichtet ist, dass der Schiebeanschlag (13) parallel zur Schwenkebene des Schwenkarms (9) verläuft und dass der Messtaster (12) stiftförmig mit einem Anschlagzapfen (15) und einem sich daran anschließenden Konusabschnitt (16) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (9) an der Auflage (3) befestigt ist und dass dazu ein vorzugsweise in seiner Länge verstellbarer Auslegerarm (6) mit der Auflage verbunden ist, der an seinem äußeren Ende einen Schwenklagerkopf (8) trägt, der als Schwenklager für den Auslegerarm (6) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenklagerkopf (8) ein Gehäuse (30) mit einer vorzugsweise langlochartigen Durchtrittsöffnung (31) für den Schwenkarm (9) aufweist und dass das Gehäuse im Bereich der Durchtrittsöffnung (31) eine Schwenkachse (21) für den Schwenkarm (9) hat.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (9) sich beidseitig seiner Schwenklagerung (21) erstreckt und einen vorderen Trägerabschnitt (22) für den Messtaster (12) und einen rückseitigen Handgriffabschnitt (23) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenkarmabschnitte des Schwenkarms (9) etwa gewichtsausbalanciert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) des Schwenkarms (9) zwei gegenüberliegende Achsstücke (37) aufweist, die mit ihren zueinander weisenden, inneren Enden in seitliche Ausnehmungen (38) des Schwenkarms (6) beziehungsweise eines in diesen eingesetztes Zentrierstück (39) eingreifen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Achsstücke (37) kegel- oder kugelförmig ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstücke (37) als vorzugsweise konterbare Gewindestifte ausgebildet sind und in Gewindebohrungen einschraubbar sind, die sich in den Seitenschenkeln (30a, 30b) des Schwenklagerkopf-Gehäuses befinden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklagerkopf-Gehäuse (30) als Federelement ausgebildet ist und dazu einen von außen zur Durchtrittsöffnung (31) durchgehenden Trennschlitz (32) aufweist, der vorzugsweise am oberen Bereich des Gehäuses (30) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklagerkopf-Gehäuse (30) im Bereich des Trennschlitzes (32) eine Verstelleinrichtung, vorzugsweise in Form einer Stellschraube (24) zum Aufspreizen oder Zusammendrücken der Seitenschenkel (30a, 30b) des Gehäuses (30) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein das geschlitzte Kopfende des Schwenklagerkopf-Gehäuses (30) übergreifendes Topfteil (34) vorgesehen ist, das mit einem der beiden, durch den Trennschlitz (32) getrennten Gehäusebereiche (30b) verbunden ist, insbesondere oberseitig durch eine zentrale Schraube (35), dass die Stellschraube (24) eine Seitenwand des Topfteiles (34) sowie den anderen Gehäusebereich (30a) benachbart zu dem Trennschlitz (32) durchgreift und dass die Innenseite (36) der Seitenwand des Topfteiles (34) Abstand zu diesem anderen Gehäusebereich (30a) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (6) und der Schwenklagerkopf (8) über einen Lageausgleichsring (42) miteinander verbunden sind, der schräg zueinander verlaufende Stirnseiten (43, 44) hat, von denen eine auf dem Auslegerarm (6) aufliegt und die andere unterseitig den Schwenklagerkopf (8) abstützt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeanschlag (13) für das Werkstück nahe am Außenrand der Werkstück-Auflage (3) angeordnet ist und vorzugsweise durch zwei zueinander beabstandete Stifte (14) gebildet ist, deren Verbindungslinie parallel zur Schwenkebene des Schwenkarms (9) verläuft.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei zueinander beabstandeten Anschlag-Stiften (14) eine Ausnehmung (20) in der Werkstück-Auflage (3) vorgesehen ist, innerhalb der der Messtaster (12) unterhalb von der Auflageebene der Werkstück-Auflage (3) positionierbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegmessvorrichtung (11) eine Messuhr (10) mit direkt angekoppeltem Messtaster (12) ist, die zusammen an einen Ende des Schwenkhebels (9) angebracht sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Messtaster (12) in einer Hülse (29) der Messuhr geführt ist, und dass diese Hülse mittels einer Messuhrhalterung (25) am Schwenkhebel (9) befestigt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Messuhrhalterung (25) einen in eine Stirnbohrung des Schwenkhebels (9) einsteckbares Verbindungsteil und ein geschlitztes Klemmteil (28) mit einer Querbohrung (26) und einer Klemmschraube (27) für die Hülse (29) des Messtasters (12) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Messtaster (12) über eine Betätigungsvorrichtung zurückziehbar ist und dazu vorzugsweise eine im Handgriffbereich des Schwenkhebels (9) angeordnete und insbesondere über einen Drahtabheber oder dergleichen Übertragungselement mit der Messuhr (10) beziehungsweise dem Messtaster (12) verbundene Betätigungstaste (17) aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Auflage (3) auf der dem Schiebeanschlag (13) etwa gegenüberliegenden Seite vorzugsweise mehrere Befestigungsstellen für relativ zueinander und/oder zu dem Messtaster (12) verstellbare Werkstückwiderlager aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Auflage (3) als Rundtisch (5) mit Stützfüßen (4) ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schwenkarmes (9) zwischen der Schwenklagerung (21) und dem Messtaster (12) so bemessen ist in Relation zum Schwenkwinkel des Schwenkarmes (9), dass bei Messungen an runden Werkstücken praktisch keine Messverfälschung auftritt.
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