DE10196489B3 - Operationstisch, insbesondere für chirurgische Eingriffe - Google Patents

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Abstract

Operationstisch für chirurgische Eingriffe, mit einer Fußplatte (2), einer senkrechten Säule (4), die auf der Fußplatte angebracht ist, einer horizontalen Platte (5), die mit einer Liegefläche (9) versehen ist und auf der Säule angebracht ist, und mit Mitteln zum beidseitigen Verschieben der Platte (5) in Bezug auf die Säule (4), wobei diese Mittel an jeder Seite der Liegefläche (9) der Platte (5) eine erste horizontale untere Schiene (12) umfassen, die an einem oberen Ende der Säule (4) befestigt ist, und eine zweite horizontale obere Schiene (13), die über der ersten horizontalen unteren Schiene (12) und parallel zu dieser angeordnet ist und welche mit der Liegefläche (9) verbunden und gemeinsam mit dieser in Bezug auf die erste, horizontale untere Schiene (12) verschiebbar ist, und einen Schlitten (15), der auf der ersten horizontalen unteren Schiene (12) horizontal von einem ihrer Enden zum anderen frei verschiebbar angebracht ist, welche zweite horizontale obere Schiene (13) horizontal verschiebbar in Bezug auf den Schlitten (15) und auf denselben angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (15) eine Länge (L2) aufweist, die gleich der Breite (L1) der Säule (4) ist, auf solche Weise, dass die erste horizontale untere Schiene (12) und die zweite horizontale obere Schiene (13) die gleiche Länge aufweisen und der gesamte Verschiebeweg der zweiten horizontalen oberen Schiene (13) gleich dem Zweifachen der Differenz zwischen der Länge der ersten horizontalen unteren Schiene (12) und der Länge des Schlittens (15) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Operationstisch, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für chirurgische Eingriffe, mit einer Fußplatte, einer senkrechten Säule, die auf der Fußplatte angebracht ist, einer horizontalen Platte, die mit einer Liegefläche versehen ist und auf der Säule angebracht ist, sowie mit Mitteln zum beidseitigen Verschieben der Platte in Bezug auf die Säule.
  • Dokument DE 25 12 728 A1 offenbart einen derartigen Operationstisch. DE 39 30 713 A1 offenbart eine mehrgliedrige Teleskopschiene mit einer länglichen ersten Schiene, einer in Längsrichtung relativ zur ersten Schiene bewegbaren zweiten Schiene und einer diese beiden Schienen verbindenden beweglichen Zwischenschiene.
  • Dokument US 5 199 060 A beschreibt einen ausziehbaren Patiententisch für Röntgenaufnahmen, bei welchem eine Platte zur Aufnahme des Patienten mit Hilfe von ineinander gelagerten Schienen ausgezogen werden kann. Ähnliche Tische sind in EP 0 174 460 A2 , US 5 590 429 A und US 4 541 293 A dargestellt.
  • Bei chirurgischen Anwendungen ist ein Operationstisch dieser Art mit einer radiologischen Ausrüstung versehen, die allgemein C-förmig ausgebildet ist und aus diesem Grunde gewöhnlich als ”C-Arm” bezeichnet wird, welcher an seinen Enden radiologische Einrichtungen trägt, mit denen Aufnahmen verschiedener Teile des Körpers des Patienten angefertigt werden können. Diese Aufnahmen werden durch Bewegen dieses radiologischen Systems um die Längsachse des Tisches herum oder um dessen Querachse an einem seiner Enden angefertigt.
  • Diese radiologische Einrichtung ist somit entweder um die Längsachse des Tisches oder um dessen Querachse schwenkbar, damit die geeignete Positionierung des radiologischen Apparates vorgenommen werden kann. Eine solche Ausrüstung ist gleichermaßen bei radiologischen Tischen verwendbar, bei welchen die Platte, die den Patienten trägt, freitragend an ihrer Tragsäule angebracht ist. Ein solcher radiologischer Tisch erlaubt lediglich kleine chirurgische Operationen.
  • Die Platte des Operationstisches, auf den sich die Erfindung insbesondere bezieht, umfasst in bekannter Weise ein Kopfstück zur Aufnahme des Kopfes des Patienten, einen Abschnitt zur Aufnahme des Rückens, eine Liegefläche zur Aufnahme des Unterkörpers des Patienten, und einen Abschnitt, der dazu vorgesehen ist, die Beine zu stützen.
  • Einen Nachteil, der mit diesem Aufbau des Operationstisches verbunden ist, stellt die Tragsäule dar, die eine Schwierigkeit bei der Aufnahme bestimmter radiologischer Aufnahmen verursacht, in der Weise, dass in der Praxis lediglich die Bereiche, die in Bezug auf die Säule außen liegen, eine Aufnahme zufriedenstellender Bilder ermöglichen. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es vorgeschlagen worden, den Patienten schlicht und einfach umzudrehen und seinen Kopf an Stelle der Füße zu platzieren und umgekehrt, während dieser in diesem Stadium bereits narkotisiert ist. Gemäß dem üblichen Operationsverfahren betritt der Chirurg nicht den Operationstrakt, bevor der Patient vorbereitet und narkotisiert ist, und es geschieht häufig, dass er feststellt, dass letzterer nicht korrekt angeordnet ist.
  • Falls es bei einer ersten Ausführungsform des bekannten Tisches notwendig ist, verwendet man mechanische Stangen, mit denen der Tisch ausgerüstet ist. Dies führt zu einer verschlechterten Handhabung und größeren Umständen beim Umdrehen des Patienten, dessen Sicherheit gefährdet werden kann, da das Umdrehen eines narkotisierten Patienten Risiken in Bezug auf Operationsunfälle zur Folge haben kann.
  • Ferner kann im Laufe dieser Vorgänge der Aufbau des Tisches sein Gleichgewicht gegenüber seinem Schwerpunkt verlieren, was das Risiko aufwerfen kann, dass der Patient herunterfällt.
  • Man hat daher eine zweite Ausführungsform des Operationstisches vorgeschlagen, bei welcher die Platte um eine senkrechte Achse schwenkbar an der Tragsäule angebracht ist. Ein solcher Aufbau bietet den Vorteil, dass ein Umdrehen des narkotisierten Patienten vermieden wird, hat jedoch gleichzeitig das Risiko eines Kippens des Tisches zur Folge, wenn dieser um 90° geschwenkt wird, da die Platte nicht in Bezug auf die senkrechte Achse der Tragsäule symmetrisch ist. Um dieses Risiko zu vermeiden, ist es also notwendig, den Patienten vorn überzuneigen, was nicht mehr erwünscht ist, wenn er bereits narkotisiert ist. Ferner erfordert diese Tischkonstruktion ebenfalls verschiedene mechanische Veränderungen der Stangen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Tische liegt in der wichtigen Höhe der Längsstützen zum Tragen der Platte sowie in der unzureichenden Breite zwischen ihnen, wodurch ein radiologisches Fenster begrenzt wird. Dies führt zu einem erheblichen Platzbedarf aufgrund der Schwierigkeiten und der Beschränkungen des Zugangs zu radiologischem Material zwischen den Stützen und unterhalb der Liegefläche, was die Möglichkeiten zur Aufnahme der Bilder erheblich reduziert.
  • Man hat ferner eine dritte Ausführungsform vorgeschlagen, bei welcher der Tisch einen Träger umfasst, mit welchem die Platte gegenüber der Tragsäule mittels einer Gewindespindel-Vorrichtung verschiebbar ist. Diese Art von Tisch beseitigt die technischen Probleme, die mit den Beschränkungen der Abmessungen verbunden sind. Aus mechanischen Gründen kann die Breite der Tragsäule praktisch nicht kleiner sein als etwa 500 mm. Daher ist es erwünscht, einen Verschiebeweg der Platte zu erreichen, der ebenfalls bei 500 mm liegt, d. h., einen Weg, der zumindest der Breite der Säule oder Tragsäule entspricht. Andererseits kann zur Begrenzung des Platzbedarfs des Führungssystems die Länge der Antriebsspindel nicht die Länge des ”Liegeflächen”-Abschnitts der Platte überschreiten, welche bei einem chirurgischen Tisch etwa bei 400 mm liegt. Schließlich weist eine Gewindespindel für einen Weg von 500 mm eine Länge von zumindest 600 mm aufgrund ihrer 'Totlänge' auf, die nicht reduzierbar ist.
  • Es versteht sich daher, dass dieser Aufbau das vorliegende Problem nicht vollständig löst, das im wesentlichen darin besteht, eine ausreichende Weglänge der Platte trotz der Breite der Tragsäule zu erreichen, die praktisch nicht unter ca. 500 mm reduziert werden kann, so dass man den radiologischen Apparat unter dem Tisch ausreichend nah an diesen bezüglich der Höhe annähern kann, so dass zufriedenstellende Röntgenbilder in den Bereichen in der Nähe der Säule erstellt werden können, ohne dass der Zugang erschwert wird.
  • Der Operationstisch gemäß der zuletzt beschriebenen Ausführungsform erlaubt eine einfache Verschiebung um 500 mm dank Antriebsspindeln, doch die Länge des radiologischen Fensters ist unzureichend (290 mm aufgrund des Platzbedarfs des Gewindespindel-Systems), während dessen Höhe sehr groß ist (etwa 190 mm), und daher ist die Abmessung der erhaltenen Röntgenaufnahme vermindert.
  • Allgemein gesagt, stellen die unterschiedlichen bekannten Ausführungsformen von Operationstischen eine bedeutende Platzbeschränkung, eine verbesserte freie ”Einzugslänge” oder ”Einfahrlänge” der Bahn der Platte, eine sehr große Höhe und eine unzureichende Länge, und schließlich eine begrenzte Belastbarkeit dar. Letzteres kann sich für Patienten mit höherem Gewicht als sehr kritisch erweisen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Operationstisch zu schaffen, dessen Führungsstruktur der Platte so ausgebildet ist, dass diese Nachteile überwunden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch einen Operationstisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Führungsvorrichtung zur Verschiebung der Platte stellt eine Art Teleskopkonstruktion dar, die es ermöglicht, eine gleichbleibende nutzbare Weglänge der Platte zu erhalten, sogar über die ”Einzugslänge” hinaus, welche praktisch die Breite der Tragsäule ist.
  • Der erfindungsgemäße Operationstisch, der mit einer derartigen Führungseinrichtung zur Verschiebung der Platte versehen ist, bietet den wesentlichen Vorteil, dass er die folgenden Einschränkungen überwindet:
    • a) die minimale ”Einzugslänge” der Führungseinrichtung ist vollständig in die Länge des Abschnitts der ”Liegefläche” der Platte eingeschrieben, d. h., die Breite der Tragsäule bietet zumindest einen gleichen nutzbaren Weg.
    • b) die Breite der Führungseinrichtung: sie ist ebenfalls so weit wie möglich reduziert, so dass man zwischen den zwei Trägern der Liegefläche ein strahlungstransparentes Fenster anbringen kann, das ebenfalls so groß wie möglich ist.
    • c) die Höhe der Führungseinrichtung ist ausreichend begrenzt, so dass die Handhabung von Strahlungsapparaten wie beispielsweise vom Typ des ”C-Arms” unterhalb der Liegefläche erleichtert wird, insbesondere in umgedrehter Position.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist auf jeder oberen beweglichen und unteren festen Schiene ein Schuh durch zwischen dem Schuh und der Schiene angeordnete Rollelemente verschiebbar angeordnet, und dieser Schuh ist mechanisch mit dem Schlitten verbunden.
  • Bei den Rollelementen kann es sich beispielsweise um Kugeln handeln, die sich in großem Umfang bei der Konstruktion insbesondere im Bereich von Werkzeugmaschinen bewährt haben und große Lasten bei geringem Platzbedarf aufnehmen können.
  • Jede Schiene trägt einen äußeren Träger zur Halterung und Führung des entsprechenden rollbaren Schuhs, und letzterer kann beispielsweise ein U-förmiges Profil aufweisen, das den Träger umfasst und teilweise von dem Schlitten umfasst wird.
  • Beispielsweise, jedoch nicht beschränkend, können die Abmessungen dieser Führungseinrichtung zur Verschiebung an jedem Träger der Liegefläche für einen Fahrweg von 500 mm bei einer ”Einzugslänge” von 500 mm eine Breite von 60 mm und eine Höhe von 100 mm aufweisen, so dass ein ausreichendes radiologisches Zugangsfenster unter der Platte gebildet wird. Die Lastkapazität dieses Tisches kann 300 kg überschreiten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung verdeutlicht, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, welche eine beispielhafte, jedoch nicht beschränkende Ausführungsform zeigen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht in verkleinertem Maßstab einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Operationstisches;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab gegenüber 1 der Führungseinrichtung zur Verschiebung des Liegeflächen-Abschnitts der Platte und somit der letzteren;
  • 3 ist eine Teil-Schnittansicht von vorne der Führungseinrichtung zur Verschiebung der Platte des Tisches aus den 1 und 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Führungseinrichtung zur Verschiebung der Platte des Tisches in einer Endposition;
  • 5 ist eine Seitenansicht entsprechend 4 der Platte und ihrer Führungseinrichtung zur Verschiebung in der entgegengesetzten Endstellung;
  • 6A ist eine vereinfachte Seitenansicht des Operationstisches aus den 1 bis 5 in der mittleren Position, in der der Führungsmechanismus zur Verschiebung ”eingezogen” ist;
  • 6B ist eine vereinfachte Ansicht entsprechend 6A des Tisches in seiner äußersten Stellung entsprechend 4;
  • 6C ist eine vereinfachte Ansicht ähnlich den 6A und 6B und zeigt den Tisch in seiner äußersten Stellung gemäß 5.
  • Der Operationstisch 1, der in 1 dargestellt ist, umfasst eine Fußplatte 2, die auf Rollen 3 gelagert ist, eine Säule oder Stütze 4, die senkrecht auf der Fußplatte 2 angebracht ist, eine horizontale Platte 5, die auf der Tragsäule 4 angebracht ist und sich zu deren beiden Seiten erstreckt, und eine Führungseinrichtung 6 zum Verschieben der Platte 5 in Bezug auf die Säule 4 zu deren beiden Seiten.
  • Der Tisch 1 kann insbesondere, muss jedoch nicht ausschließlich als chirurgischer Tisch verwendet werden, und die Platte 5 ist demnach dazu ausgebildet, einen nicht dargestellten narkotisierten Patienten aufzunehmen. Zu diesem Zweck umfasst die Platte 5 einen Abschnitt, der eine Kopfstütze 7 bildet und dazu dient, den Kopf des Patienten aufzunehmen, einen Abschnitt, der dazu dient, den Rücken des Patienten zu stützen, einen Liegeflächen-Abschnitt, der dazu dient, den Unterkörper des Patienten aufzunehmen und welcher auf der Säule 4 angeordnet ist, und schließlich einen Endabschnitt 11, der dazu vorgesehen ist, seine Beine zu stützen. Es versteht sich, dass die Abmessungen der unterschiedlichen Abschnitte abhängig von dem Körperbau des Patienten variieren können.
  • Es folgt nun eine genauere Beschreibung der Führungsmittel zum Verschieben der Platte 5 anhand der 2 bis 5.
  • Diese Mittel umfassen an jeder Seite der Liegefläche der Platte 5 eine erste untere Schiene 12, die im wesentlichen horizontal an einem oberen Ende der Säule 4 durch geeignete, an sich bekannte und nicht dargestellte Mittel befestigt ist, wie beispielsweise zwei Verbindungsträger 12A.
  • Die Führungseinrichtung 6 umfasst ferner eine zweite, obere Schiene 13, die im wesentlichen horizontal ist und über der unteren Schiene 12 und parallel zu dieser angeordnet ist. Die obere Schiene 13 ist mit einem Längsträger 14 der Platte 5 verbunden und gemeinsam mit dieser und somit mit der Anordnung der Platte 5 in Bezug auf die erste, untere feststehende Schiene 12 verschiebbar.
  • Die Führungseinrichtung 6 zur Verschiebung umfasst ferner an jedem der zwei Schienenpaare 12, 13 einen Schlitten 15, der horizontal frei verschiebbar auf der festen unteren Schiene 12 von einem ihrer Enden zum anderen verschiebbar ist. Die obere, bewegliche Schiene 13 ist auf dem Schlitten 15 angebracht und kann in Bezug auf diesen horizontal verschoben werden.
  • Jede Schiene 12, 13 trägt einen äußeren Träger 16, 17, der der Länge nach auf der äußeren Oberfläche der entsprechenden Schiene aufragt. Auf jedem aufragenden Träger 16, 17 ist jeweils ein verschiebbarer Schuh 18, 19 mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt zum Überdecken oder Einfassen des entsprechenden tragenden Längsträgers 16, 17 durch Anbringung von Rollelementen 21 zwischen dem Träger und dem entsprechenden Schuh 18, 19 angebracht. Die Rollelemente 21 können beispielsweise Metallkugeln sein, die in den Nuten 22 der Träger 16, 17 aufgenommen sind, die somit mit den Kugeln Rollenlager für die Schuhe 18, 19 bilden.
  • Die letzteren sind mechanisch mit dem Schlitten 15 verbunden, in welchem sie teilweise eingefasst sind.
  • Der Operationstisch 1 ist außerdem mit Antriebseinrichtungen zur Verschiebung der oberen Schiene 13 an jeder der zwei seitlichen Führungseinrichtungen 6 der Liegefläche 9 in Bezug auf die untere feststehende Schiene 12 ausgestattet. Diese Einrichtungen, von denen eine Ausführungsform 23 in den 3 bis 5 dargestellt ist, sind auf einer festen Halterung unter der Liegefläche 9 befestigt und erstrecken sich im wesentlichen senkrecht auf Höhe der Schienen 12, 13.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Antriebsmittel an jedem Schienenpaar 12, 13 einen Getriebemotor 28 und eine Untersetzungsstufe 29, die mit einem Ausgangsrad des Getriebemotors zusammenwirkt und ein Ausgangsritzel 40 trägt, das ein Rad 30 über eine Kette 31 antreibt. Das Rad 30 ist zur Drehung mit einer Achse 26 verbunden, auf welcher ein Endritzel 25 angebracht ist. Letzteres dient dazu, die bewegliche obere Schiene 13 zur Verschiebung anzutreiben, beispielsweise durch Eingriff in eine Längs-Zahnstange, die in die obere Schiene 13 eingelassen ist und mit dieser verbunden ist (3).
  • Der Schlitten 15 weist eine Länge 11 auf, die im wesentlichen gleich der Breite (L1) der Säule 4 ist. Der gesamte mögliche Fahrweg der Liegefläche 9 und der Platte 5 bei der Verschiebung durch die zwei beschriebenen seitlichen Führungseinrichtungen 6 ist in den 4 und 5 dargestellt. Die zwei Schienen 12, 13 weisen eine gleiche Länge L2 auf, und die äußerste Stellung aus 4 (entsprechend der 6B) wird aus der mittleren Position aus 6A auf die im folgenden beschriebene Weise erreicht. In der in 6A gezeigten Position ist die obere bewegliche Schiene 13 genau auf der festen unteren Schiene 12 und senkrecht über dieser auf solche Weise angeordnet, dass die Enden der Schienen auf einer gemeinsamen Vertikalen angeordnet sind. Ferner überdeckt der Schlitten 15 den mittleren Bereich der Schienen 12, 13, der genau senkrecht über der Säule 4 steht.
  • Die Bedienungsperson kann den Schlitten 15 nach links verschieben, welcher sich frei auf der festen Schiene 12 verschieben lässt. Die Verschiebung des Schlittens 15 treibt die Anordnung der Platte 5 zur Verschiebung nach links an, bis der Schlitten 15 am linken Ende der Schiene 12 anschlägt. Danach kann durch Betätigung des Getriebemotors 28 die Bedienungsperson die obere Schiene 13 gegenüber dem am Ende angelangten Schlitten 15 verschieben, welcher die Platte 5 in Bezug auf den Schlitten 15 und die feststehende Schiene 12 auf einem neuen Verschiebeweg antreibt, bis die Endstellung erreicht ist (4 und 6B).
  • Aus dieser äußersten Stellung kann die Platte 5 auf die folgende Weise in die entgegengesetzte Endstellung (5 und 6C) überführt werden: Die Bedienungsperson kann den Schlitten 15 von einem Ende der unteren Schiene 12 zum anderen verschieben, bis der Schlitten 15 an deren Ende angelangt ist. Während dieser Verschiebung kann die Platte 5 auf einem Weg verschoben werden, der gleich L2 – L1 ist.
  • Danach betätigt die Bedienungsperson den Getriebemotor 28, der durch das Endrad 30 und das Endritzel 25 die obere Schiene 13 und die Platte 5 in Bezug auf den Schlitten 15 auf einem zusätzlichen Weg L2 – L1 zur Verschiebung antreibt.
  • Der gesamte Weg zwischen den 4 und 5 (6B und 6C) beträgt somit 2(L2 – L1).
  • Daher muss L1 kleiner oder gleich L2/2 sein. Praktisch wird aus mechanischen Gründen ein besserer Kompromiss erreicht durch L1 = L2/2.
  • Der Schlitten 15 muss nämlich eine angemessene minimale Länge aufweisen, sonst ist es notwendig, die Höhe der Schienen 12, 13 zu vergrößern, was sich in Bezug auf die gute Zugänglichkeit der radiologischen Apparate zwischen den zwei Schienenpaaren 12, 13 schädlich auswirkt.
  • Somit liegt der gesamte erreichbare Fahrweg der Platte 5 gemäß der Eingriffslänge der Zähne des Endritzels 25 annähernd bei der Länge L1 des Schlittens 15 und der Breite der Säule 4, beispielsweise bei 500 mm. Unter diesen Bedingungen kann die Höhe der Stützen, d. h. die Gesamthöhe der Schienen 12, 13 auf etwa 160 mm vermindert werden, und die Breite des radiologischen Fensters zwischen den Schienen kann etwa 390 mm betragen, was sehr zufriedenstellende Werte sind, die die Anfertigung von Röntgenaufnahmen mit sehr guter Qualität gewährleisten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann unterschiedliche Abwandlungen von Ausführungsformen umfassen. Beispielsweise kann das Antriebssystem des elektrischen Getriebemotors und des Ritzels mit der Zahnstange durch eine entsprechende andere Einrichtung ersetzt werden. Ferner sind die möglichen Anwendungen dieses Tisches sehr allgemein, und seine Verwendung als chirurgischer Tisch ist lediglich beispielhaft genannt.

Claims (6)

  1. Operationstisch für chirurgische Eingriffe, mit einer Fußplatte (2), einer senkrechten Säule (4), die auf der Fußplatte angebracht ist, einer horizontalen Platte (5), die mit einer Liegefläche (9) versehen ist und auf der Säule angebracht ist, und mit Mitteln zum beidseitigen Verschieben der Platte (5) in Bezug auf die Säule (4), wobei diese Mittel an jeder Seite der Liegefläche (9) der Platte (5) eine erste horizontale untere Schiene (12) umfassen, die an einem oberen Ende der Säule (4) befestigt ist, und eine zweite horizontale obere Schiene (13), die über der ersten horizontalen unteren Schiene (12) und parallel zu dieser angeordnet ist und welche mit der Liegefläche (9) verbunden und gemeinsam mit dieser in Bezug auf die erste, horizontale untere Schiene (12) verschiebbar ist, und einen Schlitten (15), der auf der ersten horizontalen unteren Schiene (12) horizontal von einem ihrer Enden zum anderen frei verschiebbar angebracht ist, welche zweite horizontale obere Schiene (13) horizontal verschiebbar in Bezug auf den Schlitten (15) und auf denselben angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (15) eine Länge (L2) aufweist, die gleich der Breite (L1) der Säule (4) ist, auf solche Weise, dass die erste horizontale untere Schiene (12) und die zweite horizontale obere Schiene (13) die gleiche Länge aufweisen und der gesamte Verschiebeweg der zweiten horizontalen oberen Schiene (13) gleich dem Zweifachen der Differenz zwischen der Länge der ersten horizontalen unteren Schiene (12) und der Länge des Schlittens (15) ist.
  2. Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten horizontalen oberen Schiene (13) und der ersten horizontalen unteren Schiene (12) jeweils ein Schuh (18, 19) durch zwischen dem Schuh (18, 19) und der jeweiligen ersten horizontalen unteren Schiene (12) bzw. zweiten horizontalen oberen Schiene (13) angeordnete Rollelemente (21) verschiebbar angebracht ist, und dass dieser Schuh (18, 19) mit dem Schlitten (15) mechanisch verbunden ist.
  3. Tisch gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten horizontalen unteren Schiene (12) und der zweiten horizontalen oberen Schiene (13) einen äußeren Träger (16, 17) zur Halterung und Führung des rollbar gelagerten Schuhs (18, 19) trägt, welcher Schuh (18, 19) ein U-förmiges Profil aufweist, das den Träger (16, 17) einfasst und teilweise in den Schlitten (15) eingefasst ist.
  4. Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit Antriebsmitteln zum Verschieben der zweiten horizontalen oberen Schiene (13) und der Liegefläche (9) der Platte (5) in Bezug auf die erste horizontale untere Schiene (12) versehen ist, und dass diese Mittel auf einer festen Halterung und unterhalb der Liegefläche (9) angebracht sind.
  5. Tisch gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel einen elektrischen Getriebemotor (28) umfassen, sowie eine Untersetzungsstufe (29), die mit einem Ausgangsrad des Getriebemotors (28) zusammenwirkt, welche Stufe mit einem Endritzel (25) zum Antrieb der verschiebbaren zweiten horizontalen oberen Schiene (13) versehen ist.
  6. Tisch gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endritzel (25) in eine Längs-Zahnstange (27) eingreift, die in der zweiten horizontalen oberen Schiene (13) angeordnet und mit dieser verbunden ist.
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