DE19752234A1 - Antriebsvorrichtung für hin- und hergehende Schwenkbewegungen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für hin- und hergehende Schwenkbewegungen

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DE19752234A1
DE19752234A1 DE1997152234 DE19752234A DE19752234A1 DE 19752234 A1 DE19752234 A1 DE 19752234A1 DE 1997152234 DE1997152234 DE 1997152234 DE 19752234 A DE19752234 A DE 19752234A DE 19752234 A1 DE19752234 A1 DE 19752234A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für hin- und hergehende Schwenkbewegungen, insbesondere zum Verstellen von Krankenbetten und anderen Möbelstücken, mit einem Motor, einem diesem nachgeschalteten Getriebe zum Umwandeln der Drehbewegung des Motors in eine Linearbewe­ gung und einem mit einem linear beweglichen Ausgangselement des Getrie­ bes verbundenen, schwenkbaren Hebelarm.
Ein typischer Verwendungszweck für Antriebsvorrichtungen dieser Art ist die Verstellung von verschiedenen Teilen von Krankenbetten, jedoch soll die Erfindung insoweit nicht beschränkt sein. Insbesondere kommt auch eine Anwendung für Betten im allgemeinen, für Sessel, für Autositze, etc. in Be­ tracht. In Fällen dieser Art soll die Antriebsvorrichtung mit dem schwenkba­ ren Hebel, etwa als Element der Rückenlehne, nur in einer Schwenkrichtung zwangsgekoppelt sein, während die Rückenlehne in die Ausgangsstellung un­ ter Schwerkrafteinfluß absinken soll. Eine Zwangskoppelung bei der Abwärts­ bewegung der Rückenlehne würde eine Verletzungsgefahr für den Benutzer bedeuten, wenn dieser etwa mit der Hand zwischen die Rückenlehne und das Bettgestell geriete. Bei Antriebsbewegungen dagegen, die der Schwerkraft oder anderen Kräften entgegenwirken, kann eine Zwangskopplung in beiden Richtungen notwendig sein.
Moderne Krankenbettgestelle besitzen zumeist nicht nur eine anhebbare Rückenlehne, sondern auch anhebbare Teile im mittleren und im Fußbereich. Eine weitere Verstellmöglichkeit führt zur Körperschräglage, bei der die Lie­ gefläche vom Kopfbereich zum Fußbereich allmählich abfällt. Üblicherweise erfolgen diese Verstellvorgänge innerhalb eines lose in ein Bettgestell einleg­ baren Rahmens, insbesondere Lattenrostrahmens. In jedem Falle werden bei den verfügbaren verstellbaren Betten für die einzelnen Bewegungsvorgänge Jeweils gesonderte Motoren vorgesehen. Diese Motoren zusammen mit den zugehörigen Antriebsvorrichtungen führen jedoch zu hohen Herstellungsko­ sten und einem relativ hohen Gewicht des Bettgestells.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der obigen Art zu schaffen, die es gestattet, alternativ zwei verschiedene Schwenkvorgänge auszulösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Antriebsvorrichtung der obi­ gen Art dadurch gelöst, daß der schwenkbare Hebelarm in einem ersten Win­ kelbereich der Schwenkbewegung mit dem Ausgangselement nur in Vor­ schubrichtung und in einem zweiten Winkelbereich in Zugrichtung in An­ triebsverbindung steht.
Aufgrund dieser Merkmale besteht die Möglichkeit, beispielsweise sowohl die Rückenlehne als auch den mittleren oder den Fußbereich eines verstell­ baren Bettgestells alternativ anzuheben und abzusenken.
Allgemein ausgedrückt geschieht dies dadurch, daß auf der einen Seite die Rückenlehne durch die Antriebsvorrichtung angehoben und abgesenkt wer­ den kann und andererseits, sobald die Rückenlehne in ihre untere Ausgangs­ position auf dem Gestellrahmen zurückgekehrt ist, die Antriebsvorrichtung durch weiteres Einziehen des Hebelarms ihrerseits angezogen wird und da­ bei beispielsweise den mittleren Bereich der Liegefläche oder die gesamte Liegefläche anhebt, während der Hebelarm auf dem Bettgestell fest abge­ stützt wird.
Vorzugsweise ist an dem Ausgangselement des Getriebes oder dem Hebelarm ein bewegliches Kupplungsglied vorgesehen, das beim Eintritt des Hebelarms in den zweiten Winkelbereich den Hebelarm und das Ausgangselement des Antriebs miteinander koppelt.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die beiden Winkelbereiche definiert werden in bezug auf eine Schwenkung zwischen dem Hebelarm ei­ nerseits und dem Getriebe der Antriebsvorrichtung andererseits, nicht dage­ gen auf eine Schwenkung des Hebelarms im Raum.
Vorzugsweise ist das Kupplungsglied an dem Ausgangselement angebracht. Bei Eintritt des Ausgangselements in die den zweiten Winkelbereich entspre­ chende Stellung läuft das Kupplungsglied auf eine die Koppelung bewirkende Nockenfläche auf.
Das Kupplungsglied kann als schwenkbarer Haken ausgebildet sein, der den Hebelarm beim Eintritt in den zweiten Winkelbereich umgreift.
Bevorzugt ist eine Anordnung, bei der der Hebelarm in Richtung des Aus­ gangselements des Getriebes in dem ersten Winkelbereich vorgespannt ist, z. B. sich durch Schwerkraft an dem Ausgangselement abstützt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen ist der Hebelarm über einen entriegelba­ ren Kupplungsmechanismus mit einer Welle verbunden, die ihrerseits das zu schwenkende Bauteil, beispielsweise die Rückenlehne eines Krankenbettes trägt. Der entriegelbare Kupplungsmechanismus ermöglicht eine Verstellung der Neigung der Rückenlehne von Hand, etwa im Falle eines Stromausfalles. Der entriegelbare Kupplungsmechanismus wird dadurch gebildet, daß der Hebelarm drehbar auf der Welle gelagert ist und daß eine drehfeste und axial verschiebbare Hülse auf der Welle angeordnet ist, die in Richtung des Hebel­ arms vorgespannt ist und mit diesem zusammenwirkende Eingriffsglieder aufweist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist als Ausgangselement des Motors nicht eine Druckplatte, wie bei der bisher geschilderten Ausfüh­ rungsform, sondern ein Druckhebel vorgesehen, der mit einer Gewindemut­ ter verbunden ist, die auf einer von dem Motor ausgehenden Gewindespindel hin- und hergehend beweglich ist. Der Druckhebel ist um die Achse des schwenkbaren Hebelarms frei und unabhängig von dem schwenkbaren Hebel­ arm schwenkbar. Bei der Schwenkung des Druckhebels in eine erste Rich­ tung tritt ein von dem schwenkbaren Hebelarm ausgehender Stift in die Bahn des Druckhebels, so daß der schwenkbare Hebelarm mitgenommen wird. Da­ bei handelt es sich um die erste Antriebsbewegung innerhalb des zuvor defi­ nierten ersten Winkelbereichs. Der Stift kann gegen Federwirkung aus der Bahn des Druckhebels zurückgezogen werden, so daß die Verstellung des Möbelteils, etwa des Kopfteils oder Fußteils eines Betts, rückgängig gemacht werden kann, wenn der Antrieb etwa wegen Stromausfalls versagt oder aus medizinischen Gründen eine rasche Notabsenkung erforderlich ist.
Die Koppelung zwischen den beiden Hebeln in die andere Richtung erfolgt durch einen zweiten Stift, der ebenfalls in dem Hebelarm angeordnet ist und bei der Rückzugsbewegung der Spindelmutter und des Druckhebels auf eine seitlich des Hebelarms angeordnete Nockenfläche aufläuft und erst dadurch in die Bahn des Druckhebels eintritt.
Wenn in der Praxis beim Übergang vom ersten in den zweiten Winkelbereich das von dem schwenkbaren Hebelarm angetriebene Teil, also etwa ein Schwenkarm, der unter das Kopfteil oder das Fußteil eines Lattenrosts aus Einlegerahmens in einem Bett greift und dieses anhebt, in seine untere End­ stellung gekommen ist, in der der Schwenkarm auf dem Bettgestell aufliegt, bedeutet die weitere Schwenkung des Hebelarms nach unten, daß sich der gesamte Lattenrost oder Einlegerahmen anhebt, wie dies bereits bei der er­ sten Ausführungsform geschildert wurde.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene und in verschiedenen Ebenen liegende Darstellung einer er­ findungsgemäßen Antriebsvorrichtung in ihrer Ge­ samtheit;
Fig. 2 bis 5 sind Teildarstellungen der Elemente zur Koppelung des schwenkbaren Hebelarms und des Ausgangsele­ ments des Getriebes;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Kupplungsmechanis­ mus zur Ver- und Entriegelung des schwenkbaren He­ belarms auf der zugehörigen Welle;
Fig. 7 ist eine schematische Stirnansicht eines erfindungsge­ mäßen Antriebs;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht und zeigt eine Reihe von ver­ deckten Teilen gestrichelt;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die Fig. 8 entspricht, jedoch die Verhältnisse an der gegenüberliegenden Seite des An­ triebs veranschaulicht;
Fig. 10 dient zur Erläuterung der Verrastung des Antriebs bei der Bewegung in einem zweiten Winkelbereich.
Eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung weist insgesamt ein nicht näher ausgeführtes Gehäuse 10 auf, in dem sich auf der linken Seite in Fig. 1 ein Motor 12, insbesondere ein Elektromotor befindet. Der Motor 12 besitzt eine Ausgangswelle 14 in der Form einer Schneckenwelle oder Gewindespindel, die mit einem Schnecken-Zahnrad 16 zusammenwirkt, das fest auf einer von links nach rechts in Fig. 1 verlaufenden Gewindespindel 18 angebracht ist. Während sich die Gewindespindel 18 nach rechts von dem Zahnrad 16 er­ streckt, befindet sich auf der linken Seite des Zahnrades 16 lediglich ein das Ende der Gewindespindel 18 bildender Wellenstumpf 20, der in einem Ku­ gellager 22 gelagert ist.
Die Gewindespindel 18 tritt in eine Gewindebohrung 24 eines nach links und rechts in Fig. 1 verschiebbaren Schlittens 26 ein, so daß eine Drehung des Motors 12 den Schlitten 26 nach links und rechts in bezug auf Fig. 1 verfah­ ren läßt. Am rechten Ende ist an dem Schlitten 26 eine Druckplatte 28 befe­ stigt.
Die Druckplatte 28 tritt mit einem unteren Ende eines schwenkbaren Hebel­ arms 30 in Eingriff. Dieser Hebelarm 30 ist auf einer Welle 32 mit quadrati­ schem Querschnitt gelagert, wie später näher erläutert werden soll. An sei­ nem freien, in Fig. 1 unten liegenden Ende ist an dem Hebelarm 30 ein Ku­ gellager 34 auf einem Zapfen 36 drehbar gelagert. Über das Kugellager 34 stützt sich der Hebelarm 30 an der Druckplatte 28 ab. Das Kugellager gestat­ tet eine weitgehend von Reibung freie relative Bewegung zwischen dem He­ belarm 30 und der Druckplatte 28 bei der Hin- und Herbewegung des Schlit­ tens 26.
Es ist somit erkennbar, daß beim Ausfahren des Schlittens 26 nach rechts der Hebelarm 30 über die Druckplatte 28 nach rechts in Fig. 1 gedrückt und damit um die bzw. mit der Welle 32 geschwenkt wird. Dabei ist die Druck­ platte 28 lediglich in der Lage, das Kugellager 34 nach rechts in Fig. 1 zu ver­ schieben und damit den Hebelarm in Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, während der Hebelarm bei der Rückzugsbewegung des Schlittens 26 nach links frei ist und sich allenfalls über die hier nicht veranschaulichten Vor­ spannkräfte an der Druckplatte abstützen.
Auf der Welle 32 ist im übrigen ein Schwenkarm 38 befestigt, der in Fig. 1 in einer ersten, in durchgezogenen Linien gezeigten, nach rechts gerichteten Stellung mit 38, in einer aufgerichteten zweiten Stellung mit 38' und in einer nach rechts leicht abwärts geneigten dritten Stellung mit 38'' bezeichnet ist. Die in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung 38 entspricht der ebenfalls in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung des Hebelarms 30. Ausgehend von dieser Winkelposition des Hebelarms 30 sind in Fig. 1 ein nach rechts gerichteter, erster Winkelbereich von 70° und ein nach links gerichteter, zweiter Winkelbereich mit 20° dargestellt. Diese beiden Winkelbereiche sol­ len im folgenden als erster und zweiter Winkelbereich bezeichnet werden. Diesen Schwenkwinkeln des Hebelarms 30 entsprechen die mit 20° und 70° bezeichneten Schwenkwinkel des Schwenkarms 38 von der mittleren Stellung 38 zur oberen Stellung 38' einerseits und zur unteren Stellung 38'' andererseits. Die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Hebelarms 30 kann als Neu­ tralstellung bezeichnet werden, in der sich beispielsweise die nicht gezeigte Rückenlehne, die durch den Schwenkarm 38 verkörpert wird, in der unte­ ren, flachen Stellung befindet.
Wird der Schlitten 26 nach rechts verfahren, so wird der Hebelarm 30 in der bereits geschilderten Weise über einen Winkel von 70° geschwenkt, bis sich der Schwenkarm 38 in der oberen Stellung 38' befindet. Während dieser ge­ samten Schwenkbewegung liegt das Kugellager 34 lediglich auf Druck gegen die Druckplatte 28 an. Die Rückkehr in die Ausgangsstellung erfolgt, bezogen auf das Beispiel der Rückenlehne eines Krankenbettes, unter Schwerkraftein­ fluß.
Erfindungsgemäß soll die Antriebsvorrichtung jedoch nicht nur für diese zu­ vor geschilderte Schwenkvorrichtung der Rückenlehne, sondern für einen weiteren Antriebszweck verwendet werden. Zu diesem Zweck wird beispiels­ weise der Schlitten 26 durch weitere Drehung der Spindel 18 weiter nach links in Fig. 1 gezogen, so daß auch die Druckplatte 28 weiter nach links zu­ rückweicht. Da jedoch der Schwenkarm 38 seine untere Endstellung, wie dargelegt, erreicht hat, und hier durch Auflage auf einen nicht gezeigten Rah­ men festgehalten wird, kann auch der Hebelarm 30 nicht weiter nach links geschwenkt werden. Dies würde bedeuten, daß sich die Druckplatte und der Hebelarm trennen.
Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß ein Kupplungsglied 40 vorgese­ hen, das für den folgenden Schwenkwinkel nach links von beispielsweise 20°, wie in Fig. 1 gezeigt ist, den Hebelarm 30 und die Druckplatte 28 kop­ pelt, so daß der Hebelarm 30 durch den Schlitten 26 nach links gezogen werden kann. Dabei ist der in Fig. 1 gezeigte Winkel von 20°, der zuvor auch als zweiter Winkelbereich bezeichnet worden ist, nicht notwendigerweise derjenige Winkel, den der Hebelarm 30 im Raum zurücklegt. Der Schlitten 26 kann sich ggfs. auch an den Hebelarm 30 heranziehen, während dieser über die Welle 32 und den Schwenkarm 38 festgelegt ist. In jedem Falle ent­ steht dadurch eine zusätzliche Bewegung, die für einen zweiten Verstellvor­ gang ausgenutzt werden kann.
In Fig. 2 bis 4, die Teildarstellungen des erwähnten Kupplungsgliedes 40 zei­ gen, sind auch die in Fig. 1 enthaltenen Winkelangaben eingetragen. Im übri­ gen sind in einem waagerechten Schnitt die Druckplatte 28, das Kugellager 34 und der Hebelarm 30 erkennbar. Die Schnittebene ist also eine waage­ rechte Ebene durch die Achse des Kugellagers 34 in Fig. 1.
Das Kupplungsglied 40, das die Verbindung zwischen dem Hebelarm 30 und der Druckplatte 28 bzw. dem Schlitten 26 herstellt, ist ein schwenkbarer Ha­ ken, der auf einer am Schlitten 26 in nicht näher dargestellter Weise ange­ brachten Achse 42 gelagert ist.
Fig. 2 entspricht der Stellung von Schlitten 26 und Hebelarm 30, in der die Rückenlehne vollständig aufgerichtet ist (Pos. 38' des Schwenkarms). Hier steht das Kugellager 34 mit der Druckplatte 28 nur auf Druck in Verbindung. Dies gilt auch noch bei Annäherung an die neutrale Stellung in der Position des Winkels von 15° in Fig. 1. Von diesem Winkel an beginnt der Haken 40 auf eine Nockenkurve 44 aufzulaufen, die sich in nicht näher dargestellter Weise seitlich der Bewegungsbahn des Schlittens 26 befindet. Die Nocken­ kurve 44 drückt den Haken 40 bei der weiteren Bewegung des Schlittens 26 nach links in die Position der Fig. 4 und schließlich der Position der Fig. 5, die der Verschiebung aus der neutralen Stellung (Fig. 1) über den zweiten Winkelbereich von 20° nach links entspricht. In diesem Falle umgreift der Haken 40 das Kugellager 34, so daß der nach links fahrende Schlitten 26 das Kugellager 34 und damit den Hebelarm 30 nach links mitnimmt. In diesem Bereich ist also der Schlitten 26 mit dem Hebelarm 30 sowohl über die Druckplatte 28 auf Druck, als auch über den Haken 40 auf Zug verbunden. In Abweichung von Fig. 2 bis 5 können auf beiden Seiten des Hebelarms 30 Ku­ gellager 34 in koaxialer Anordnung gelagert sein, die von beiden Seiten her durch Haken 40 umgriffen werden.
Wenn der Hebelarm 30 weiter durch den Antrieb herangezogen wird, wird der Schwenkarm 38 abwärts geschwenkt, bis er gegen ein geeignetes Teil des nicht dargestellten Bettgestells anschlägt. Dabei wird das Gehäuse 10 mit dem gesamten Antriebsmechanismus durch den Schwenkarm 38 angehoben. Wenn der Antriebsmechanismus an der Unterseite eines Einlegerahmens, insbesondere Lattenrostrahmens angebracht ist, wie es in der Praxis häufig der Fall ist, wird nunmehr der Antriebsmechanismus zusammen mit dem Lat­ tenrostrahmen in bezug auf das Bettgestell angehoben. Die Liegefläche gerät dadurch in eine schräg geneigte Stellung entsprechend der erwähnten Kör­ perschräglage.
Fig. 6 ist ein schematischer Teilschnitt durch die Welle 32 und den Hebel­ arm 30. Durch das in die Welle 32 eingezeichnete Quadrat wird deren qua­ dratischer Querschnitt veranschaulicht. Auf der Welle 32 befindet sich eine Lagerhülse 46, deren Innenquerschnitt in nicht gezeigter Weise dem Quer­ schnitt der Welle entspricht, so daß die Lagerhülse drehfest gehalten ist, de­ ren Außenfläche jedoch im Querschnitt kreisförmig ist. Im einzelnen besitzt die Lagerhülse 46 eine umlaufende Lagerfläche 48, auf der der Hebelarm 30 schwenkbar ist. Mit 50 ist eine Seitenwand des Gehäuses 1 bezeichnet, die von der Lagerhülse 46 durchdrungen wird.
Auf der rechten Seite in Fig. 6 befindet sich eine drehfest, jedoch axial ver­ schiebbar auf der Welle 32 angebrachte Hülse 52, die durch Druckfedern 54 nach links in Fig. 6, also in Richtung des Hebelarms 30 vorgespannt ist. Die Druckfedern stützen sich an einer weiteren Seitenwand 56 des Gehäuses 10 ab, die von der verschiebbaren Hülse 52 durchdrungen wird. Auf der dem He­ belarm 30 zugewandten Seite befinden sich in einem ringsum vorspringen­ den Flansch 58 der Hülse 52 eine Anzahl von vorspringenden Zapfen 60 und 62, denen entsprechende Bohrungen 64 und 66 in dem Hebelarm 30 zuge­ ordnet sind. Bei einer vorgegebenen Winkelstellung rasten die Zapfen 60, 62 automatisch in die Bohrungen 64, 66 ein. Wird die Hülse 52 nach rechts in Fig. 1 verschoben, so kommt der schwenkbare Hebelarm 30 frei. Dies ermög­ licht eine Verstellung im Falle einer Störung, etwa bei Stromausfall. Die Zap­ fen 60, 62 und die Bohrungen 64, 66 sind so angeordnet, daß sie nach der Trennung stets wieder in einer vorgegebenen Winkelposition einrasten.
Fig. 7 bis 9 sind Stirn- und Seitenansicht einer anderen Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemaßen Antriebsvorrichtung. Zur Erläuterung soll im wesent­ lichen auf die drei genannten Figuren gleichzeitig Bezug genommen werden.
Fig. 8 und 9 zeigen Seitenansichten von ein- und derselben Seite, veran­ schaulichen jedoch die Situation auf den beiden gegenüberliegenden Seiten. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist eine Anordnung aus einem Motor 70 und einer Gewindespindel 72 vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit schwenkbar in einer Achse 74 in einem im einzelnen nicht dargestellten Ge­ häuse des Antriebs gelagert ist. Auf der Gewindespindel 72 befindet sich eine Spindelmutter 76, die durch Drehung der Gewindespindel nach links und rechts in Fig. 8 und 9 beweglich ist. Die Spindelmutter 76 ist über eine Achse 78 mit einem Druckhebel 80 verbunden.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, wird der Druckhebel gebildet durch zwei paral­ lele Platten 82, 84, die um eine Achse 86 frei drehbar sind und die über die Spindelmutter 76 und gegebenenfalls auch durch eine Verbindungshülse 88, die in Fig. 7 schematisch angedeutet ist, zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
Andererseits bildet die Achse 86 zugleich die Drehachse eines schwenkbaren Hebelarms 90. der ebenfalls aus zwei parallelen, über ein die Achse 86 umge­ bendes Vierkantrohr 92 starr verbundene Platten 94, 96 zusammengesetzt ist.
Wenn bei Drehung des Motors 70 und der Spindel 72 die Spindelmutter 76 nach links in Fig. 8 bewegt wird, wird der Druckhebel 80, bestehend aus den beiden Platten 82, 84, nach links in Fig. 8 oder in Uhrzeigerrichtung um die Achse 86 geschwenkt. Der Druckhebel 80 trifft dabei mit seiner linken Flan­ ke in Fig. 8, die mit 98 bezeichnet ist, gegen einen Stift 100, der sich von dem schwenkbaren Hebelarm 90 aus in die Bahn des Druckhebels 80 er­ streckt. Der Hebelarm 90 wird also zugleich mit dem Druckhebel 80 ge­ schwenkt. Dabei dreht sich das Vierkantrohr 92 in Uhrzeigerrichtung. Auf den äußeren Enden des Vierkantrohres 92 beiderseits außerhalb des Hebel­ arms 90 sind lediglich angedeutete Schwenkarme 102, 104 befestigt, die bei­ spielsweise dazu dienen, das Fußende eines Lattenrosts in einem Bett anzu­ heben. Dies ist die Schwenkung des Hebelarms 90 in dem eingangs definier­ ten ersten Winkelbereich. Der Stift 100 wird durch eine Feder in die Bahn des Druckhebels 80 hinein vorgespannt. Er kann von Hand durch Erfassen ei­ nes Kopfes 106 des Stiftes unter Überwindung der Federkraft zurückgezogen werden, wenn beispielsweise die Hubbewegung rückgängig gemacht werden soll, das als Beispiel erwähnte Fußstück also abgesenkt werden soll, weil der Motorantrieb, etwa wegen eines Stromausfalls, außer Betrieb ist. Dieser Aus­ lösevorgang kann auch mechanisiert werden.
Bei entgegengesetzter Drehung des Motors 70 und der Spindel 72 läuft die Spindelmutter 76 nach rechts in Fig. 8. Der Druckhebel 80 wird in Gegen­ uhrzeigersinn geschwenkt. Der Hebelarm 90 folgt dem Druckhebel ohne Zwangskopplung und allein aufgrund der Schwerkraft des zuvor angehobenen Teils. Trifft dieses auf ein Hindernis, so kann das angehobene Teil zusammen mit dem Hebelarm stehenbleiben, obgleich sich der Druckhebel weiter in Ge­ genuhrzeigerrichtung bewegt. Auf diese Weise werden Verletzungs- und Be­ schädigungsgefahren vermieden.
Wenn das von dem Hebelarm 90 angehobene Teil, im genannten Beispielsfall also das Fußstück eines Betten-Lattenrosts, seine untere Endstellung erreicht hat, liegt es auf einem nicht dargestellten Bettgestell oder einer anderweiti­ gen Stützkonstruktion auf. Eine weitere Abwärtsbewegung ist nicht möglich.
Kurz bevor die zurückgezogene Endstellung des ersten Winkelbereichs er­ reicht ist, läuft der Kopf 108 eines in der anderen Platte 94 des Hebelarms 90 verschiebbar geführten Stifts 110 auf eine Nockenfläche 112 auf (Fig. 10). Bei der weiteren Schwenkbewegung wird der Stift 110 entgegen Federwir­ kung vorgeschoben, bis er in die Bahn des Druckhebels 80 eintritt und von dessen Flanke 114 erfaßt wird (Fig. 9). Es sei noch einmal darauf hingewie­ sen, daß die Anordnung der beiden Stifte 100 und 110 in den beiden Platten 94 und 96 austauschbar ist. In Fig. 8 und 9 sind beide Stifte in der in diesen Figuren sichtbaren Platte 96 dargestellt. Bezogen auf die Darstellung in Fig. 7 ist daher Fig. 9 als eine Darstellung zu verstehen, in der der weiter hinten hinter der Zeichenebene liegende Bereich dargestellt ist.
Wenn somit der Stift 110 in die Bahn des Druckhebels 80 bzw. der Platte 82 eingetreten ist, wird der Hebelarm 90 wiederum durch den Druckhebel 80 in Gegenuhrzeigerrichtung mitgenommen. Da sich die Schwenkarme 102 und 104 auf dem Bettgestell oder einer anderen Stützkonstruktion abstützen, bewirkt die weitere Drehung des Vierkantrohres 92, daß sich das Teil, in dem dieses Vierkantrohr gelagert ist, bewegt. Üblicherweise ist der gesamte Antrieb an der Unterseite des Mittelteils oder Hauptteils eines Lattenrosts befestigt. Die Schwenkung des Hebelarms im zweiten Winkelbereich bewirkt daher, daß der gesamte Lattenrost in bezug auf das Bettgestell angehoben und in eine in bezug auf das Bettgestell geneigte Stellung gebracht wird, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform geschildert wurde.
Diese angehobene, leicht zum Kopfteil hin geneigte Stellung des Hauptteils mit abgesenktem Fußteil wird beispielsweise in Krankenbetten zur gelegent­ lichen Entlastung des Körpers eines bettlägerigen Patienten benötigt. Beide Verstellbewegungen können mit Hilfe ein und desselben Antriebs vorgenom­ men werden in dem zweitem Winkelbereich erfolgt die Kopplung zwischen dem Ausgangselement des Antriebsmotors, hier verkörpert durch den Druck­ hebel 80, und dem schwenkbaren Hebelarm 90 in Zugrichtung des Antriebs.

Claims (13)

1. Antriebsvorrichtung für hin- und hergehende Schwenkbewegungen, ins­ besondere zum Verstellen von Krankenbetten und anderen Möbelstücken, mit einem Motor (12), einem diesem nachgeschalteten Getriebe (14, 16, 18, 24) zur Umwandlung der Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung und einem mit einem linearbeweglichen Ausgangselement (28, 76, 80) des Getriebes verbundenen, schwenkbaren Hebelarm (30, 90), da­ durch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebelarm (30, 90) in einem er­ sten Winkelbereich der Schwenkbewegung mit dem Ausgangselement (28, 76, 80) nur in Vorschubrichtung und in einem zweiten Winkelbereich in (Schub- und) Zugrichtung in Antriebsverbindung steht.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgangselement (28, 76, 80) oder dem Hebelarm (30, 90) ein bewegli­ ches Kupplungsglied (40) vorgesehen ist, das beim Eintritt des Hebelarms (30, 90) in den zweiten Winkelbereich den Hebelarm und das Ausgangsele­ ment (28, 76, 80) miteinander koppelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kup­ plungsglied (40) an dem Ausgangselement (28) angebracht ist und bei Ein­ tritt des Ausgangselements in die dem zweiten Winkelbereich entsprechende Stellung auf eine die Koppelung bewirkende Nockenkurve (44) aufläuft.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (40) als schwenkbarer Haken ausgebildet ist, der den Hebel­ arm (30) beim Eintritt in den zweiten Winkelbereich umgreift.
5 Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (30) in Richtung des Ausgangsele­ ments (28) des Getriebes in dem ersten Winkelbereich vorgespannt ist.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (30) mit einer Welle (32) über ei­ nen entriegelbaren Kupplungsmechanismus (52, 60, 62, 64, 66) verbunden ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (30) drehbar auf der Welle (32) ge­ lagert ist und daß der Kupplungsmechanismus (52, 60, 62, 64, 66) eine dreh­ fest und axial verschiebbar auf der Welle (32) angebrachte Hülse (52) umfaßt, die in Richtung des Hebelarms vorgespannt ist und Eingriffsglieder (60, 62) aufweist, die korrespondierenden Eingriffsgliedern (64, 66) am Hebelarm (30) zugeordnet sind.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Ausgangselement des Mo­ tors eine auf einer von dem Motor (70) angetriebenen Gewindespindel (72) angeordnete Spindelmutter (76) umfaßt, die mit einem um die Achse (86) des Hebelarms (90) schwenkbaren Druckhebel (80) verbunden ist, und daß der schwenkbare Hebelarm (90) In einem ersten Winkelbereich seiner Schwenkbewegung mit dem Druckhebel (80) nur in Vorschubrichtung und in einem zweiten Winkelbereich in Zugrichtung in Antriebsverbindung steht.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem schwenkbaren Hebelarm (90) ein federnd in die Bahn des Druckhebels (80) vorgespannter, gegen die Federwirkung zurückziehbarer erster Stift (100) zur Kopplung des schwenkbaren Hebelarms (90) und des Druckhebels (80) bei der Vorschubbewegung innerhalb des ersten Winkelbereichs ausgeht.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Hebelarm (90) ein in eine zurückgezogene Posi­ tion federnd vorgespannter zweiter Stift (110) angeordnet ist und daß seit­ lich der Bewegungsbahn des schwenkbaren Hebelarms (90) eine Nockenflä­ che (112) vorgesehen ist, auf die der zweite Stift beim Eintritt des schwenk­ baren Hebelarms (90) in den zweiten Winkelbereich aufläuft, derart, daß der zweite Stift in die Bahn des Druckhebels (80) vorgeschoben wird.
11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckhebel (80) zwei parallele Platten (82, 84) um­ faßt, die von beiden Seiten her an der Spindelmutter (76) befestigt sind.
12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (82, 84) des Druckhebels (80) fest mit einer die Achse des He­ belarms (90) konzentrisch umgebenden Hülse (88) verbunden sind.
13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der schwenkbare Hebelarm (90) zwei parallele Platten (94, 96) umfaßt, die fest mit einer gemeinsamen Welle (92), insbesondere ei­ nem Vierkantrohr verbunden sind und auf beiden Seiten außerhalb der An­ ordnung aus den beiden Platten (82, 84) des Druckhebels angeordnet sind.
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