DE19522381C1 - Vorrichtung zur Positionierung einer Funktionsfläche - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung einer Funktionsfläche

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Positio­ nierung einer Funktionsfläche zwischen zwei Stellungen, die sich in ihrer vertikalen als auch in ihrer horizontalen La­ ge und/oder ihrem Neigungswinkel unterscheiden entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 5. Insbesondere kann eine solche Vorrichtung dazu dienen, den Monitor eines Computerarbeitsplatzes zwischen einer angehobenen Gebrauchs­ position über einer Arbeitsplatte und einer Abstellposition unterhalb der Arbeitsplatte bewegen zu können.
In dem Gebrauchsmuster DE 94 16 482 U1 ist ein Beispiel eines Computerarbeitstisches beschrieben, bei dem eine den Monitor tragende Hubfläche auf unterschiedliche Neigungen stufenlos einstellbar und dort jeweils arretierbar sowie bei vorgegebe­ ner Neigung sowohl über als auch unter der Ebene einer Ar­ beitsfläche positionierbar ist. Weiter ist dort die Idee er­ wähnt, die Hubfläche im abgesenkten Zustand zur Seite oder nach hinten wegschwenken zu können, um den Fußraum unterhalb des Computerarbeitstisches weitgehend vom Monitor freizuhal­ ten.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Bereitstel­ lung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zugrunde, mit der eine Funktionsfläche mit möglichst geringem Konstruk­ tions- und Antriebsaufwand selbsttätig zwischen zwei Stellun­ gen bewegt werden kann, die sich gegenseitig in ihrer verti­ kalen Lage und außerdem in ihrem Neigungswinkel und/oder ih­ rer horizontalen Lage unterscheiden.
Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 5 gelöst. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß nur ein einzelner Antrieb zur Bewirkung der jeweiligen, in unterschiedliche Richtungen erfolgenden Bewe­ gungskomponenten zur Positionierung der Funktionsfläche in den verschiedenen Stellungen erforderlich ist. Mit dem gemäß Anspruch 1 vorgesehenen Vertikal- und Horizontalbewegungs­ mechanismus kann die Funktionsfläche zwischen zwei Stellungen mit unterschiedlicher Vertikal- und Horizontallage bewegt werden, wobei der Bewegungsablauf in eine Hub- bzw. Absenkbe­ wegung und eine Horizontalbewegung aufgeteilt ist, die nach­ einander ablaufen. Dabei erfolgt an der Schnittstelle der beiden Bewegungskomponenten eine selbsttätige mechanische Be­ wegungsumsteuerung. Dies ermöglicht es, beide Bewegungskompo­ nenten über denselben Antrieb zu bewirken, wobei der Antrieb bei der Bewegungsumsteuerung ohne Unterbrechung weiterlaufen kann. Die Vorrichtung nach Anspruch 5 ermöglicht die Funkti­ onsflächenpositionierung zwischen zwei Stellungen mit unter­ schiedlicher vertikaler Lage und unterschiedlichem Neigungs­ winkel. Durch den Vertikal- und Neigungsbewegungsmechanismus wird die Neigungsbewegung über die angetriebene Hubbewegung in einem bestimmten Bewegungsabschnitt der letzteren bewirkt. Auf diese Weise braucht lediglich das Hubelement direkt an den Antrieb angekoppelt zu sein.
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung des Vertikal- und Horizontalbewegungsmechanismus ist gemäß Anspruch 2 durch ein vertikal bewegliches Hubelement und eine an diesem horizontal beweglich angelenkten Parallelogrammgestängehalterung gege­ ben, die an ihrem freien Ende die Funktionsfläche trägt. Be­ vorzugt ist gemäß Anspruch 3 die Anlenkung der Parallelo­ grammgestängehalterung so gewählt, daß die Horizontalbewegung der Führungsfläche eine Drehbewegungskomponente um ihre ei­ gene Achse von etwa 90° beinhaltet. Damit kann beispielsweise ein Monitor von einer Gebrauchsposition mit nach vorn weisen­ den Bildschirm in eine Abstellposition mit zur Seite gerich­ tetem Bildschirm verbracht werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Monitor unter die Arbeitsfläche eines Computerarbeitsplatzes versenkt wird, da dann wegen der ge­ genüber der Tiefe größeren Breite des Monitors mehr freier Fußraum am Computerarbeitsplatz erhalten bleibt als bei einem bloßen Absenken des Monitors. Aufgrund der Verwendung des Parallelogrammgestänges ist dieser Drehbewegungskomponente raumsparend eine translatorische Horizontalbewegungskomponen­ te überlagert, die im genannten Anwendungsfall eines Monitor­ manipulators zusätzlich zur Erhaltung eines großen Freiraums im Fußbereich des Computerarbeitsplatzes beim Verbringen des Monitors unter die Arbeitsfläche beiträgt.
Eine konstruktiv und antriebstechnisch besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist durch die Vorrichtung nach Anspruch 4 gegeben. Bei dieser Vorrichtung ist ein einzelner Antriebsmotor mit einem angekoppelten Einfach-Kettentrieb oder Einfach-Riementrieb, an den sowohl das Hubelement für die Vertikalbewegung als auch die Parallelogrammgestängehal­ terung für die Horizontalbewegung angekoppelt sind, ausrei­ chend, die Funktionsfläche von einer angehobenen Stellung zu­ nächst in eine abgesenkte Zwischenstellung und von dort in eine gegenüber der letzteren horizontal versetzte und ver­ drehte Stellung und umgekehrt zu bewegen. Dabei erfolgt die mechanische Umsteuerung zwischen der vertikalen und der hori­ zontalen Bewegungskomponente mit sehr geringem Aufwand da­ durch, daß der Ketten- oder Riementrieb in stetem Eingriff mit einem am Hubelement drehbeweglich gelagerten Kraftüber­ tragungsorgan für die Parallelogrammgestängehalterung steht und entsprechend aufeinander abgestimmte Endanschläge für die Absenkbewegung des Hubelementes und die Drehbewegung des Kraftübertragungsorgans angeordnet sind.
Bei einer durch Anspruch 5 in Verbindung mit einem der An­ sprüche 1 bis 4 charakterisierten Vorrichtung sind der Verti­ kal- und Horizontalbewegungsmechanismus und der Vertikal- und Neigungs-Bewegungsmechanismus miteinander zu einem Vertikal-, Horizontal- und Neigungsbewegungsmechanismus so kombiniert, daß die Funktionsfläche zwischen zwei Stellungen positionier­ bar ist, von denen sich die eine von der anderen sowohl in der vertikalen Lage als auch im Neigungswinkel und in der ho­ rizontalen Lage unterscheidet, wobei weiterhin ein einziger Antrieb zur Bewirkung sämtlicher Bewegungskomponenten aus­ reicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Monitormanipulators mit ei­ nem Vertikal-, Horizontal- und Neigungsbewegungs­ mechanismus zum Anheben beziehungsweise Absenken, Neigen und horizontalen Verschwenken einer Monitor­ standfläche,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 7,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Monitormanipulators in einer gegenüber Fig. 1 angehobenen Position der Monitor­ standfläche,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Monitortrageinheit in Rich­ tung des Pfeiles IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, jedoch in einer da­ gegen angehobenen und geneigten Endstellung der Moni­ torstandfläche,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 1 und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6, jedoch bei wegge­ lassenem Rahmen und in einer gegenüber Fig. 1 abge­ senkten und horizontal verschwenkten Monitorstand­ flächenposition.
Der in den Figuren dargestellte Monitormanipulator besitzt einen Rahmen 1, der beispielsweise unterhalb der Arbeits­ platte eines Computerarbeitstisches an der Innenseite der hinteren Arbeitstischseitenwand angeordnet werden kann. Zwi­ schen einem oberen Rahmenteil 1a und einem unteren Rahmen­ teil 1b verlaufen zwei parallel versetzte, vertikale Füh­ rungsstangen 2, von denen in der Seitenansicht von Fig. 1 nur die vordere zu erkennen ist. Entlang der Führungsstangen 2 ist ein Hubelement 3 vertikal beweglich geführt, wozu letzteres zwei seitliche Rohrhülsen 4, 5 aufweist, siehe Fig. 2, weiche die Führungsstangen 2 umschließen. Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, beinhaltet das Hubelement 3 des weiteren eine die beiden Rohrhülsen 4, 5 verbindende Platte 6, an der zwei Umlenkrollen 7, 8 und ein zwischenliegen­ des Zahnrad 9 jeweils drehbeweglich gelagert sind. Das Zahnrad 9 bildet die Antriebsanschlußkomponente eines Kraftübertragungsorgans in Form einer Gewindespindel 10, die des weiteren eine Rohrhülse 11 mit Innengewinde und ein einerseits drehfest mit dem Zahnrad 9 gekoppeltes und ande­ rerseits mit einem Schraubbolzen in die Rohrhülse 11 ein­ greifendes Kreuzgelenk 12 beinhaltet. Dies hat zur Folge, daß sich die Gewindespindel 10 bei einer Drehbewegung des Zahnrads 9 je nach Drehrichtung desselben verlängert oder verkürzt, eine Funktion, auf die weiter unten genauer einge­ gangen wird.
Der Antrieb des Monitormanipulators beinhaltet einen einzel­ nen Antriebsgleichstrommotor 13, auf dessen Welle 14 drehfest ein Antriebszahnrad 15 sitzt, das eine mit ihm in Eingriff stehende Einfach-Rollenkette 17 antreibt, die in einer Schleife zwischen den Führungsstangen 2 um eine un­ tere Umlenkrolle 16 und in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Weise um die auf der Platte 6 des Hubelementes 3 gelagerten beiden Umlenkrollen 7, 8 und das Zahnrad 9 herumgeführt ist.
Wie in Verbindung von Fig. 1 mit den Fig. 6 und 7 genauer zu erkennen, ist am Hubelement 3 eine Parallelogrammgestänge­ halterung 18 in einer Ebene senkrecht zur vertikalen Hubrichtung, d. h. in einer Horizontalebene, verschwenkbar ge­ halten. Genauer beinhaltet die Parallelogrammgestängehalte­ rung 18 zwei in der Horizontalebene versetzt angeordnete Stangen 18a, 18b, von denen jede mit ihrem einen Ende an einer je­ weiligen Hülse 4, 5 des Hubelementes 3 schwenkbeweglich gehalten ist. Mit ihrem anderen, freien Ende halten die Stan­ gen 18a, 18b an zueinander versetzten Anlenkpunkten 19, 20 eine Monitorstandflächen-Trageinheit 21. In einem mitt­ leren Bereich einer 18a der beiden Stangen 18a, 18b ist das freie Ende 22 der Gewindespindel 10 angelenkt, um in weiter unten zu beschreibender Weise die Horizontalbewegung der Parallelogrammgestängehalterung 18 zu bewirken.
Die Monitorstandflächen-Trageinheit 21 trägt eine Funk­ tionsfläche in Form einer Standfläche 23, auf die der nicht gezeigte, zu positionierende Monitor aufgesetzt werden kann. Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich, ist die Monitor­ standfläche 23 mittels eines an ihrer Unterseite starr fi­ xierten U-förmigen Trägers 24 über eine Winkelstangenanlen­ kung 25 einerseits und einen ersten Arm eines rechtwinkli­ gen Schwenkhebels 28 andererseits derart neigungsbeweglich mit der Trageinheit 21 verbunden, daß die Monitorstandflä­ che 23 zwischen der in Fig. 4 gezeigten, horizontalen Stel­ lung und der in Fig. 5 gezeigten, um einen Winkel α gegen die Horizontale nach hinten unten geneigten Stellung 23a bewegt werden kann. Der zugehörige Neigungsbewegungsmechanis­ mus beinhaltet des weiteren einen Bowdenzug 26, der mit seinem einen Ende an der Trageinheit 21 festgelegt ist. Da­ bei ist das zugehörige Zugdrahtende um eine am zweiten Arm des rechtwinkligen Schwenkhebels 28 angelenkte Umlenkrolle 30 herumgeführt und dann an der Trageinheit 21 fixiert. Durch Ziehen am Bowdenzug 26 wird der Schwenkhebel 28 so­ mit von seiner in Fig. 4 gezeigten Stellung um eine horizon­ tale Anlenkachse 31 der Trageinheit 21 verschwenkt, wobei er in der Stellung von Fig. 5 gegenüber derjenigen von Fig. 4 um 90° gedreht ist. Die Rückkehrbewegung erfolgt beim Nachge­ ben am Bowdenzug 26 durch die Rückstellkraft einer um die Anlenkachse 31 des Schwenkhebels 28 spiralförmig gewickelten Bandfeder 27, deren äußeres Ende an einem An­ lenkbolzen 32 angreift, über den der U-förmige Träger 24 mit dem entsprechenden Arm des Schwenkhebels 28 verbunden ist. Das innere Federende ist mit einem Sperrklinkenmechanis­ mus 34 verbunden, über den die Federspannung eingestellt werden kann. Mit seinem anderen Ende ist der Bowdenzug 26 am Hubelement 3 gehalten, wobei das zugehörige Zugdrahtende bis zu einem Anschlaghülsenelement 37 weitergeführt ist, das an einer dritten, vertikalen Führungsstange 39 beweg­ lich geführt ist, wobei dessen Bewegung nach oben durch ein in seiner Höhe einstellbares, an der dritten Führungsstange 39 fixiertes Gegenanschlagelement 38 begrenzt ist.
Der solchermaßen aufgebaute Monitormanipulator ermöglicht die nachfolgend beschriebenen Positionierungen für die Monitor­ standfläche 23, wobei für die Beschreibung von der in Fig. 1 gezeigten Stellung ausgegangen wird. In dieser Stellung be­ findet sich die Monitorstandfläche 23 etwa auf einer mitt­ leren Höhe und liegt gemäß Fig. 4 horizontal. Wird nun der Antriebsmotor 13 in eine Drehrichtung zum Anheben der Moni­ torstandfläche 23 aktiviert, so zieht die Rollenkette 17 das Hubelement 3 über das Zahnrad 9 der Gewindespindel 10 nach oben. Dabei ist die Gewindespindel 10 so ausge­ legt, daß sie in ihrer ausgezogenen Endstellung entsprechend Fig. 6 gegen ein weiteres Drehen ihres Zahnrades 9 im Uhr­ zeigersinn sperrt, wodurch dieses Zahnrad 9 einen festen Angriffspunkt für die Rollenkette 17 während der Hubbewe­ gung B1 bildet. Von der Hubbewegung B1 des Hubelementes 3 wird die Parallelogrammgestängehalterung 18 und damit die Monitorstandfläche 23 ebenso mitgenommen wie der Bowdenzug 26, der seinerseits das Anschlagelement 37 mitnimmt. Sobald letzteres das Gegenanschlagelement 39 erreicht hat, was der in Fig. 3 dargestellten Situation ent­ spricht, setzt durch die ununterbrochen weiterlaufende Hubbe­ wegung B1 des Hubelementes 3 die Zugbewegung des mit sei­ nem einen Ende am Anschlagelement 37 verharrenden Bowden­ zugdrahts 26 ein, wodurch die Neigungsbewegung B2 bewirkt wird, mit der die Monitorstandfläche 23 während der an­ schließenden, letzten Hubbewegungsphase neben einer entspre­ chenden, weiteren vertikalen Anhebung von der durch die Rück­ stellfeder 27 und einen zugehörigen Anschlag gesicherten, horizontalen Lage gemäß Fig. 4 in die geneigte Lage gemäß Fig. 5 verschwenkt wird. Zur Beendigung der kombinierten Hub- und Neigungsbewegung kontaktiert das Hubelement 3 in nicht gezeigter Weise ein Ausschaltelement, das den Antriebsmotor 13 abstellt. In der dann erreichten Endstellung befindet sich die Monitorstandfläche 23 in ihrer obersten und um ei­ nen Winkel α von ca. 20° geneigten Stellung, was eine opti­ male Positionierung eines auf die Standfläche 23 aufgesetz­ ten Monitors in seiner Gebrauchsstellung darstellt, in wel­ cher er dann beispielsweise mit seinem Bildschirm über eine Arbeitstischplatte nach hinten oben verlaufend herausragt.
Die Rückkehrbewegung aus dieser oberen Endstellung erfolgt durch Aktivieren des Motors 13 in der entgegengesetzten Drehrichtung, was ein Absenken des Hubelementes 3 zur Folge hat. Dabei ziehen die am Hubelement 3 angreifenden Ge­ wichtskräfte selbiges unter Nachgeben der Rollenkette 17 entlang der Führungsstangen 2 nach unten, ohne daß sich während dieser Absenkbewegung das Zahnrad 9 der Gewinde­ spindel 10 dreht, so daß letztere passiv bleibt. Folglich wird zunächst die Standfläche 23 aufgrund der nachlassenden Bowdenzugkraft mittels der Rückstellfeder 27 wieder von ihrer geneigten in die anschlaggesicherte, horizontale Position zurückgeführt, wonach sich dann während der weiteren Absenk­ bewegung das Anschlagelement 37 des Bowdenzugs 26 gemein­ sam mit dem Hubelement 3 abwärts bewegt, so daß der Bowden­ zug 26 passiv bleibt. Die Absenkbewegung setzt sich fort, bis das Hubelement 3 mit einem unteren Anschlagrand 40 den unteren Rahmenteil 1b oder einen daran angebrachten Ge­ genanschlag erreicht. Indem der Antrieb über den Motor 13 und die Rollenkette 17 davon unberührt weiterbetrieben wird, hat dieses Sperren des Hubelementes 3 gegen eine wei­ tere Absenkbewegung zur Folge, daß nunmehr die Rollenkette 17 das Anschlußzahnrad 9 der Gewindespindel 10 im Ge­ genuhrzeigersinn in Drehung versetzt. Dadurch verkürzt sich die Gewindespindel 10 von ihrer in Fig. 6 gezeigten Länge zu der in Fig. 7 dargestellten Länge. Dies wiederum bewirkt eine entsprechende Schwenkbewegung B3 der Parallelogrammge­ stängehalterung 18 von der Position gemäß Fig. 6 in die Po­ sition gemäß Fig. 7. Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, besteht diese Schwenkbewegung B3 aus einer Translations- und einer Drehbewegungskomponente B3₁, B3₂ der Monitor­ standflächen-Trageinheit 21 und damit auch der Monitor­ standfläche 23 selbst. Speziell wird die Monitorstandfläche 23 um ein gewisses Maß nach hinten verschoben sowie um 90° um ihre Hochachse gedreht. Auf diese Weise kann zum Beispiel der auf der Standfläche aufsitzende Monitor unter Erhaltung eines möglichst großen Freiraums im Fußbereich unter einer Arbeitsplatte versenkt und dort abgestellt werden. Sobald die in Fig. 7 dargestellte, abgesenkte und nach hinten verschobene sowie um 90° verdrehte Monitorstandflächenposition er­ reicht ist, wird der Antriebsmotor 13 wiederum selbsttätig über ein in Fig. 7 nur schematisch dargestelltes Ausschalt­ element 36 abgestellt, das von einem an der Parallelogramm­ gestängehalterung 18 befestigten Schalterbetätigungsarm 35 betätigt wird.
Zum Verlassen der Endstellung gemäß Fig. 7 wird der Antriebs­ motor 13 wieder in derjenigen Drehrichtung aktiviert, die der Hubbewegung entspricht. Da die Gewindespindel 10 in dieser Stellung ihr Zahnrad 9 nicht gegen eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn sperrt, wird dieses über die Rollenkette 17 entsprechend in Drehung versetzt, wodurch zunächst die horizontale Rückschwenkbewegung in die Position von Fig. 6 unter Verlängerung der Gewindespindel 10 erfolgt. Sobald diese Stellung erreicht ist, sperrt die Gewindespindel 10 ihr Zahnrad 9 gegen eine weitere Drehbewegung, wodurch nun die ununterbrochen weiterlaufende Rollenkette 17 das Hub­ element 3 und damit die Parallelogrammgestängehalterung 18 mit der Monitorstandflächen-Trageinheit 21 über das nicht drehende Zahnrad 9 nach oben mitnimmt.
Der gezeigte Monitormanipulator ermöglicht damit in konstruk­ tiv und antriebstechnisch vorteilhaft einfacher Weise eine Monitorpositionierung, wie sie sich besonders für einen Com­ puterarbeitstisch mit versenkbarem Monitor eignet. Hervorzu­ heben ist insbesondere, daß sämtliche Bewegungskomponenten, d. h. Hub- bzw. Absenkbewegung, Neigungsbewegung und horizon­ tale Schwenkbewegung, selbsttätig über einen einzigen An­ triebsmotor 13 und eine Einfach-Rollenkette 17 erfolgen. Dabei wird die Neigungsbewegung über den Bowdenzug 26 an den oberen Abschnitt der Hubbewegung angekoppelt, und in der abgesenkten Zwischenstellung von Fig. 6 erfolgt durch die spezielle Anbindung der Gewindespindel 10 an die Rollenkette 17 über das am Hubelement 3 gelagerte Zahnrad 9 eine selbsttätige mechanische Umsteuerung zwischen der Vertikalbe­ wegung B1 und der Horizontalbewegung B2. Es versteht sich, daß je nach den gestellten Positionierungsanforderungen an die Funktionsfläche die einzelnen Bewegungsmechanismen vom Fachmann im Rahmen der durch die Ansprüche festgelegten Er­ findung geeignet gegenüber dem gezeigten Beispiel abgewandelt sein können. So kann beispielsweise entweder der Bowdenzug oder die horizontale Verschwenkbarkeit durch die Parallelo­ grammgestängehalterung entfallen, wenn keine Neigung bzw. keine horizontale Verschwenkung der Funktionsfläche erforder­ lich ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur selbsttätigen Positionierung einer Funktionsfläche zwischen zwei Stellungen, die sich sowohl in ihrer vertikalen als auch in ihrer horizontalen Lage vonein­ ander unterscheiden, gekennzeichnet durch einen Vertikal- und Horizontalbewegungsmechanismus mit einem über einen Antrieb (13, 14, 15, 17) in eine Vertikalbewegung (B1) versetzbaren Hubelement (3) und einer am Hubelement (3) gehaltenen und über denselben Antrieb (13, 14, 15, 17) horizontal bewegbaren Horizontalbewegungseinrichtung (9, 10, 18, 21), die an ihrem freien Ende die Funktionsfläche (23) trägt, sowie mit selbst­ tätiger mechanischer Antriebsumsteuerung zwischen dem Hubele­ ment (3) einerseits und der Horizontalbewegungseinrichtung (9, 10, 18, 21) ande­ rerseits in einer abgesenkten Zwischenstellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Horizontalbewegungseinrichtung (9, 10, 18, 21) eine Paral­ lelogrammgestängehalterung (18) beinhaltet, die einerseits am Hubelement (3) und andererseits an einer die Funktionsfläche (23) tragenden Trageinheit (21) angelenkt ist und durch den Antrieb (13, 14, 15, 17) über ein angekoppeltes Kraftübertragungsorgan (10) in eine horizontale Schwenkbewegung (B3) versetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, daß die horizontale Schwenkbewegung der Parallelo­ grammgestängehalterung (18) eine Drehbewegungskomponente (B3₂) für die Funktionsfläche (23) von etwa 90° um ihre eigene Achse beinhaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, weiter dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - der Antrieb (13, 14, 15, 17) u. a. aus einem Motor (13) und einem daran angekop­ pelten Einfach-Kettentrieb (17) oder Einfach-Riementrieb besteht, der mit einem drehbeweglich am Hubelement (3) ge­ lagerten Antriebsanschlußelement (9) des Kraftübertra­ gungsorgans (10) für die Parallelogrammgestängehalterung (18) in Eingriff steht, wobei zur selbsttätigen mechani­ schen Antriebsumsteuerung
  • - die abgesenkte Zwischenstellung, welche die Schnittstelle zwischen der Vertikal- und der Horizontalbewegung bildet, durch einen Absenkbewegungs-Endanschlag (40) festgelegt ist und
  • - sich das Antriebsanschlußelement (9) des Kraftübertra­ gungsorgans (10) während der Vertikalbewegung in einer Drehbewegungs-Endanschlagstellung befindet.
5. Vorrichtung zur Positionierung einer Funktionsfläche zwischen zwei Stellungen mit unterschiedlicher vertikaler La­ ge und unterschiedlichem Neigungswinkel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Vertikal- und Neigungsbewegungsmechanismus mit folgen­ den Elementen:
  • - einem von einem Antrieb (13, 14, 15, 17) in eine Vertikal­ bewegung versetzbaren Hubelement (3),
  • - einer mit dem Hubelement (3) verbundenen Trageinheit (21), an der die Funktionsfläche (23) über einen Neigungsbewegungs­ mechanismus selbstrückstellend neigungsbeweglich gehalten ist, und
  • - einem Seilzugorgan (26), das mit seinem einen Ende am Nei­ gungsbewegungsmechanismus und mit seinem anderen Ende an einem Anschlagelement (37) festgelegt ist, das der Hubele­ ment-Vertikalbewegung in einem oberen Bewegungsabschnitt nicht mehr folgt, wodurch der Neigungsbewegungsmechanismus über die durch die weitere Hubbewegung des Hubelementes (3) bereitgestellte Zugkraft des Seilzugorgans (26) betätigt wird.
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