DE2123260A1 - Krankenhausbett - Google Patents

Krankenhausbett

Info

Publication number
DE2123260A1
DE2123260A1 DE19712123260 DE2123260A DE2123260A1 DE 2123260 A1 DE2123260 A1 DE 2123260A1 DE 19712123260 DE19712123260 DE 19712123260 DE 2123260 A DE2123260 A DE 2123260A DE 2123260 A1 DE2123260 A1 DE 2123260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
bed
hospital bed
lifting
lifting frames
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712123260
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Rochus-Kaemmerer, Renate, 6370 Oberursel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rochus-Kaemmerer, Renate, 6370 Oberursel filed Critical Rochus-Kaemmerer, Renate, 6370 Oberursel
Priority to DE19712123260 priority Critical patent/DE2123260A1/de
Publication of DE2123260A1 publication Critical patent/DE2123260A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame

Description

  • Krankenhausbett Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenhausbett, vorzugsweise Röntgenbett.
  • In der Praxis bereitet es oft Schwierigkeiten, Unfallverletzte bzw. Schwerkranke aus ihrem Bett auf den Röntgentisch zu transsortieren. Bei Unfallverletzten weiss der behandelnde Arzt zunächst noch nicht, welche inneren Verletzungen vorliegen. Schwerkranke Patienten, beispielsweise solche, die in der Intensivpflegestation behandelt werden, vertragen zuweilen nur schwer die iUmbettung aus dem Intensivpflegebett auf den Röntgentisch und zurück.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bett zu schaffen, welches sowohl zum totalen Röntgen als auch zum Intensivpflegen bzw. überhaupt als Bett verwendbar ist.
  • Zwar gibt es bereits ein Bett, dessen Rückenlehne so weit aus dem Rahmen herausragt, dass ein bequemes Unterfahren von Bildverfstärkergeräten zur Diagnostizierung des Kopfes bzw. des Brustraumes möglich ist. Vielfach ist jedoch gerade bei Unfallopfern auch eine Röntgenbehandlung der unteren Partieen erforderlich, so dass das bekannte Spezialbett für die Intensivpflege im Reanimationszentrum nicht für alle Zwecke ausreicht.
  • l Es wurde gefunden, dass sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in einfacher Weise durch ein Krankenhausbett, vorzugsweise Röntgenbett lösen lässt, bei dem mindestens zwei, je nach Art eines an sich bekannten Gabelstaplers arbeitende Hubgestelle mit vorkragenden Tragstangen vorgesehen sind, an denen der Bettrahmen verschwenkbar gelagert bzw. aufgehängt ist.
  • Die Hubgestelle lassen sich durch relativ einfache an sich bekanne Mechanismen höhenverstellen. Sie können in Weiterverfolgung der Erfindung durch eine teleskopartig ineinanderschiebbare Querverbindung miteinander verbunden sein. Diese ist deshalb notwendig, weil bei Höhenverstellung des Kopf- bzw. Fussteils des Rahmens eine Verkürzung des Abstandes zwischen den beiden Hubgestellen erfolgt.
  • Um einen möglichst sicheren Stand des Krankenhausbettes zu gewährleistent ist jedes Hubgestell mit zwei V-förmig auseinanderstrebende Fahrauslegern versehen.
  • Weiterhin ist das Krankenhausbett dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen bzw. die Rahmenteile mit einer röntgenstrahlendurchlässigen Auflage versehen sind.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern kann der Rahmen des Krankenhausbettes mit beliebigen an sich bekannten Rahmenteilen versehen sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die Zeichnung bezieht.
  • Die einzige Figur zeigt einen Bettrahmen 5 mit einem relativ langen Fussteil und einem dazu verschwenkbaren Kopfteil. Fuss-und Kopfteil sind nur angedeutet, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Sie sind jedoch mit einer Auflage 10 aus röngendurchlässigem Material versehen.
  • Das Bett weist mindestens zwei je nach Art eines an sich bekannten Gabelstablers arbeitende Hubgestelle 1 und 2 auf. In ihrem senkrechten Teil sind an sich bekannte pneumatische, elektrische oder hydraulische Mechanismen vorgesehen, die als an sich bekannt zu gelten haben.
  • Jedes Hubgestell 1, 2 weist eine vorstehende Tragstange 3 4 auf, die verschwenkbar mit den Bettrahmen 5 verbunden ist. Im einzelnen sind an den Längsholmen des Bettrahmens 5 Laschen vorgesehen, durch deren Öffnungen die Tragstangen 3 und 4hindurchgesteckt sind. Die Verbindung zwischen den Laschen und den Tragstangen 3 und 4 kann auch über Gleit- bzw. Rollenlager erfolgen. Die den senkrechten Teilen der Ilubgestelle 1 und 2 gegenüberliegenden Enden der Tragstangen sind mit an sich bekannten Sicherungsvorrichtungen versehen, die ein Lösen des Rahmens 5 von den Traggestellen verhindern.
  • Die beiden Hubgestelle 1 und 2 sind durch eine teleskopartig ineinander verschiebbare Querverbindung 6 miteinander verbunden.
  • Diese ist erforderlich, da bei der Höhenverstellung entweder das Kopf- bzw. das Fussteil des Rahmens 5 eine Verkürzung des Abstandes zwischen den ilubgestellen 1 und 2 stattfindet. Die Querverbindung 6 ist in vorteilhafter Weise zwischen den beiden senkrechten Teilen der Hubgestelle 1 und 2 angeordnet.
  • Zur Sicherung der Standfähigkeit weist jedes Hubgestell 1, 2 zwei V-förmige auseinanderstrebende Fahrausleger 7, 8 auf. Fahrauslager 7, 8 sowie die senkrechten Teile der Hubgestelle 1 und 2 sind mit Rollen 9 versehen.
  • Selbstverständlich ist der Rahmen des Bettes 5 mit an sich bekannten Begrenzungsrollen versehen, die gegebenenfalls gegen liånde bzw. Türrahmen anlaufen.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann der Rahmen 5 auch mit allen zur Behandlung in der Intensivpflegestation notwendigen Geräten und dergleichen ausgerüstet sein.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Krankenhausbett, vorzugsweise Röntgenbett, gekennzeichnet durch mindestens zwei, je nach Art eines an sich bekannten Gabelstaplers arbeitende Hubgestelle (1, 2) mit vorkragenden Tragstangen (3, 4),an denen der Bettrahmen (5) verschwenkbar gelagert ist.
2. Krankenhausbett nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet dass die Hubgestelle (1, 2) durch eine teleskopartig ineinanderschiebbare Querverbindung (6) miteinander verbunden sind.
3. Krankenhausbett nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass jedes Hubgestell (1, 2) zwei V-förmig auseinanderstrebende Fahrausleger (7, 8) aufweist.
4. Krankenhausbett nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) mit einer röntgenstrahlendurchlässigen Auflage (10) versehen ist.
DE19712123260 1971-05-11 1971-05-11 Krankenhausbett Pending DE2123260A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712123260 DE2123260A1 (de) 1971-05-11 1971-05-11 Krankenhausbett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712123260 DE2123260A1 (de) 1971-05-11 1971-05-11 Krankenhausbett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2123260A1 true DE2123260A1 (de) 1972-11-23

Family

ID=5807514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712123260 Pending DE2123260A1 (de) 1971-05-11 1971-05-11 Krankenhausbett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2123260A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384168B (de) * 1985-10-11 1987-10-12 Fickler Hans Tragbare, unter ein bettgestell schiebbare hubvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384168B (de) * 1985-10-11 1987-10-12 Fickler Hans Tragbare, unter ein bettgestell schiebbare hubvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0030035B1 (de) Bettgestell
DE1766522C3 (de) Krankenbett
DE1566435B1 (de) Behandlungsgeraet zur Aufnahme des menschlichen Koerpers bei schweren Verbrennungen
DE2123260A1 (de) Krankenhausbett
DE4009283C2 (de)
DE19538175C2 (de) Operationstisch für Tiere, insbesondere Großtiere
DE3200019A1 (de) Krankenbett
CH662270A5 (en) Patient's trolley
DE3135778A1 (de) Massageeinheit
DE1166416B1 (de) Operations- und/oder Roentgentischausruestung
DE4316656A1 (de) Personenhebezeug
DE4032105A1 (de) Hoehenverstellbares krankenbett
DE2644065C3 (de) Krankenbett für Kinder
DE2008447C3 (de) Krankenbett
DE2028194A1 (de) Bett, vorzugsweise Krankenhausbett
DE2321968C3 (de) Intensivpflegebett
AT237801B (de) Umdrehbares Krankenbett
DE2455849C3 (de) Krankenhausbett
AT154812B (de) Krankenbett-Körperstütze.
DE1541341A1 (de) Patientendurchreiche
DE1094405B (de) Vorrichtung zum Heben und Senken von Kranken
DE4424650C1 (de) Vorrichtung zum schmerzlosen Aufnehmen und/oder Transportieren von Patienten
DE1791241C3 (de)
DE1916008U (de) Krankenbett.
EP1224923A1 (de) Bett, insbesondere Kranken-, und/oder Pflegebett