DE1094405B - Vorrichtung zum Heben und Senken von Kranken - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken von Kranken

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DE1094405B
DE1094405B DEW23069A DEW0023069A DE1094405B DE 1094405 B DE1094405 B DE 1094405B DE W23069 A DEW23069 A DE W23069A DE W0023069 A DEW0023069 A DE W0023069A DE 1094405 B DE1094405 B DE 1094405B
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Carl Wehrhahn
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WEHRHAHN MASCHINENFABRIK GEB
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WEHRHAHN MASCHINENFABRIK GEB
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Description

  • Vorrichtung zum Heben und Senken von Kranken Dbe Erfindung betrifft eine Heb- und Senkvorrichtung für liegende Kranke mit zwei von beiden Seiten des Kranken zwischen diesem und der den Kranken abstützenden Unterlage einführbaren Abstützmulden und mit einer zum Anheben und Senken der eingeführten Mulden dienenden Einrichtung, die in zwei in Abstand voneinander in Längsrichtung des Kranken auf einem unter das Krankenbett einfahrbaren und auf dem Boden abgestützten Fahrgestell angebrachten Ständern geführt ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Anheben und Senken der Abstützmulden beispielsweise durch einen oder mehrere Seilzüge bewirkt, die von einem über das Fahrgestell reichenden Ausleger zu den Abstützmulden herabführen. Es sind auch Konstruktionen mit zwei auf dem Fahrgestell angeordneten Ständern bekannt. Diese Ständer sind mit einem Hubwerk für die Ausleger versehen, deren Verbindungsteile die Abstützmulden tragen. Als Hubwerk für Krankenhebevorrichtungen sind auch zwei mittels eines Kegelradgetriebes gekuppelte Schraubspindeltriebe bekannt.
  • Die bekannten Vorrichtungen dienen dazu, einen im Bett liegenden, bewegungsunfähigen Kranken so weit von seiner Unterlage abzuheben, daß pflegerische Arbeiten, wie das Einschieben einer Bettschüssel oder das Auswechseln des Bettzeugs, oder aber auch eine Untersuchung und eine Behandlung des Kranken durchgeführt werden können.
  • Für eine Behandlung eines auf der Abstützmulde liegenden Kranken ist es wesentlich, daß der Raum ober- und unterhalb des auf der Mulde liegenden Kranken frei zugänglich ist und in diesem Raum keine sich quer zum Kranken erstreckenden Muldenabstützvorrichtungen vorhanden sind.
  • Eine frei tragende Muldenanordnung, bei der eine ärztliche Behandlung oder eine röntgenologische Untersuchung ohne Behinderung durch Muldenabstützeinrichtungen vorgenommen werden kann, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die den Ständern zu gelegene Abstützmulde starr mit der Hebe- und Senkeinrichtung in den beiden Ständern verbunden ist und daß die andere Abstützmulde mittels zweier durch je ein Gelenk miteinander verbundenen und bei geschlossenen Mulden um quer zur Längsrichtung der Mulden verlaufende waagerechte Achsen schwenkbaren Bügelpaaren gegenüber der ständerseitigen Mulde schwenkbar ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise besteht die Mulde in an sich bekannter Weise aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht der neuen Vorrichtung, in einer Stellung, in welcher die direkt am Fahrgestell angeordnete Mulde unter die eine Seite des Kranken eingeschoben ist, während sich die andere Mulde in ihrer hochgeklappten Nichteingriffstellung befindet, Fig. 2 dieselbe Ansicht wie Fig. 1 nach dem Herunterklappen der Mulde und der Verriegelung der beiden Verbindungsbügel, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, in der die Verbindungsbügel gegenüber ihrer in Fig. 1 bis 3 gezeigten Stellung um 900 verschwenkt sind, Fig. 5 und 6 Einzelheiten der Einrichtung zum Anheben der Mulden, Fig. 7 eine Einrichtung zum Feststellen der Bügel in verschiedenen Winkel stellungen und Fig. 8, 9 und 10 Einzelheiten der Einrichtung zum Bewegen der angelenkten Mulde in ihre geschlossene Stellung und zum Verriegeln der Mulde in dieser Stellung.
  • Die in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrichtung besteht aus einem üblichen, auf Schwenkrädern 11 abgestützten Fahrgestell, das aus zwei die Schwenkräder tragenden unteren Querholmen 12, einem Seitenholm 13, von dem die Querholme auslegeartig ausgehen, und zwei senkrechten Holmen 14 besteht.
  • Von den beiden, den in Fig. 1 und 2 gestrichelt eingezeichneten Kranken abstützenden Mulden 15 und 16 ist die Mulde 15 mittels seitlicher Zapfen 17 und an diesen Zapfen befestigter gehäuseartiger Ansätze 18 mit teleskopartig in den Holmen auf und ab bewegbaren Rohren 19 fest verbunden. Die andere Mulde 16 ist an der an den Rohren 19 befestigten Mulde 15 mittels zweier Bügel 20 und 21 angelenkt. Das eine Ende des Bügels 20 ist als hülsenförmiges Auge 22 ausgebildet, das den Ansatz 18 umfaßt und um diesen verschwenkt werden kann. Das andere Ende des Bügels 20 ist an dem Bügel 21 mittels eines Gelenks 23 angelenkt. Der Bügel 21 ist dem Bügel 20 im wesentlichen spiegelbildlich gleich und ist an seinem einen Ende mittels eines hülsenförmigen Auges 24 auf einem seitlichen Zapfen der Mulde 16 schwenkbar gelagert. Die Bügel 21 und 22 können also in der geschlossenen Stellung der Mulden als Einheit um die Achsen der Muldenzapfen verschwenkt werden.
  • Um die Bügel in verschiedenen Winkelstellungen festhalten zu können, sind an den Augen 22 federhelastete Sperrstifte 25 und an den Ansätzen 18 am Umfang dieser Ansätze verteilte Löcher 26 vorgesehen, in welchen die Sperrstifte einrasten können (s. Fig. 7).
  • Damit die angelenkte Mulde 16 von derselben Seite aus betätigt werden kann, an der die Mulde 15 im Fahrgestell befestigt ist, ist ein Handhebel 27 vorgesehen, der an einer um die Achse des in senkrechter Bügelstellung senkrechten Gelenkbolzens 28 schwenkbaren Platte 29 befestigt ist.
  • Auf der Platte 29, die vorzugsweise an ihrem einen Ende mit dem Gelenkbolzen 28 fest verbunden ist, befinden sich in einem Abstand von der Achse des Bolzens Ansätze 30, an denen der Handhebel 27 schwenkbar gelagert ist. Der Handhebel 27 kann sowohl in der in Fig. 1 gezeigten hochgeschwenkten Stellung der Mulde 16, in welcher sich die Platte 29 oberhalb des Bügels 21 befindet, als auch in der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung der Mulde, in welcher sich die Platte oberhalb des Bügels 20 befindet, durch einen federbelasteten Haltebügel 32 oberhalb des Bügels 20 in waagerechter Stellung verriegelt werden.
  • Die Verriegelung der Bügel bei geschlossener Mulde ist aus Fig. 8 und 9 ersichtlich. Wenn die Mulde 16 durch den Handhebel in diese Stellung gebracht worden ist, wird eine weitere Abwärtsbewegung des Bügels 21 durch eine einstellbare Anschlagvorrichtung (s. Stellschraube 31) verhindert. Wenn nach dem Schließen der Mulden die ursprünglich oberhalb des Bügels 21 befindliche Verriegelungsplatte 29 um 1800 gedreht ist und dicht an dem Bügel 20 anliegt, kann sich der Bügel 21 auch nicht nach oben bewegen. Der Handhebel 29 ist dabei so ausgebildet, daß er einerseits beim Schließen der Mulde seine in Fig. 1 voll ausgezogene und in Fig. 8 gestrichelt gezeigte Stellung beibehalten kann, in der er sich parallel zum Kreuzgelenkbolzen 28 erstreckt, andererseits aber nach dem Erreichen dieser Stellung um 900 in Richtung vom Bolzen 28 weg gedreht werden kann. Die hierfür erforderliche besondere Ausgestaltung des Handhebels ist in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Das Anheben und Absenken der Mulden wird durch einen Schraubenantrieb bewirkt, der eine Gewindehülse 33 aufweist, deren Außengewinde mit einer am unteren Ende des Rohrs 19 befestigten Mutter 34 im Eingriff steht. Die Hülse 33 ist am unteren Ende des Holms 14 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert. In das obere Ende der Hülse 33 ragt eine Stange 35 hinein, die durch eine gleitende Keilverbindung 36 mit der Hülse 33 verbunden ist, so daß sich beide Teile gemeinsam drehen müssen, wobei sie sich aber in axialer Richtung relativ zueinander verschieben können. Am oberen, innerhalb des Rohrs 19 drehbar gelagerten Ende der Stange 35 ist ein Kegelrad 37 befestigt, welches mit einem im Ansatz 18 drehbar gelagerten Kegel rad 38 im Eingriff steht. Die Welle 39 des Kegelrades 38 ist außen mit einem Vierkant zum Aufstecken einer Antriebskurbel 40 versehen.
  • Beide Holme 14 sind mit den gleichen Antrieben versehen, die über Kegelradgetriebe41, von dem in Fig. 5 nur eines gezeigt ist, und über eine durch den Seitenholm 13 hindurchgeführte Welle 42 miteinander in Verbindung stehen., so daß beim Drehen einer der Wellen 39 mit der Kurbel 40 beide Rohre 19 gleichzeitig angehoben oder gesenkt werden.
  • PATENTANSPRVCHE: 1. Heb- und Senkvorrichtung für liegende Kranke mit zwei von beiden Seiten des Kranken zwischen diesem und der den Kranken abstützenden Unterlage einführbaren Abstützmulden und mit einer zum Anheben und Senken der eingeführten Mulden dienenden Einrichtung, die in zwei in Abstand voneinander in Längsrichtung des Kranken auf einem unter das Krankenbett einfahrbaren und auf dem Boden abgestützten Fahrgestell angebrachten Ständern geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ständern (14) zu gelegene Abstützmulde (15) starr mit der Hebe- und Senkeinrichtung in den beiden Ständern (14) verbunden ist und daß die andere Abstützmulde (16) mittels zweier durch je ein Gelenk (23) miteinander verbundenen und bei geschlossenen Mulden um quer zur Längsrichtung der Mulden verlaufende waagerechte Achsen schwenkbaren Bügelpaaren (20, 21) gegenüber der ständerseitigen Mulde (15) schwenkbar ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kranken tragende Stützfläche in an sich bekannter Weise aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Festklemmeinrichtungen (25, 26), mittels welcher die Bügel in verschiedenen Schwenkstellungen festgelegt werden können.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bügel um seitlich an den Mulden angeordnete Zapfen verschwenkbar sind, von denen der fahrgestellseitige Zapfen (17) mit einem in einem senkrechten Holm (14) des Fahrgestells teleskopisch verschiebbaren Rohr (19) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben und Absenken ein mit der einen Mulde (15) verbundenes, in einem senkrechten Holm des Fahrgestells verschiebbares Rohr (19), eine im oberen Ende dieses Rohrs drehbar gelagerte Stange (35) und eine die Stange aufnehmende, am unteren Ende des Holms drehbar und gegen Axialverschiebung gesichert gelagerte Hülse (33) aufweist, deren Außenwand mit Gewinde versehen ist, das mit einer am Rohr (19) befestigten Mutter (34) im Eingriff steht, und deren Innenwand durch eine Längskeilverbindung (36) längsverschieblich mit der Stange verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zum Anheben und Absenken dienenden Einrichtung über ein Kegelradpaar (37, 38) erfolgt, von denen das eine durch eine Handkurbel (40) angetriebene Rad (38) im oberen Ende des Rohrs (19) frei drehbar gelagert und das andere am oberen Ende der Stange (35) befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Hülse über ein Getriebe (41) mit einer in dem Seitenholm (13) gelagerten Verbindungswelle (42) im Eingriff steht, deren anderes Ende über ein weiteres Getriebe mit der Hülse einer in gleicher Weise ausgebildeten, in dem zweiten Holm angeordneten Anhebe- und Absenkeinrichtung im Eingriff steht, deren Rohr (19) mit der Abstützmulde (15) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende eines rechtwinklig zur Schwenkachse des Gelenks (23) angeordneten Gelenkbolzens (38) das eine Ende einer Platte (29) drehbar angeordnet ist, an deren anderem Ende ein von Hand betätigbarer Sperrhebel (27) drehbar befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 612 719; belgische Patentschrift Nr. 511 977; britische Patentschrift Nr. 344 991; USA.-Patentschriften Nr. 2 681 839, 2 234 483.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1541349B1 (de) * 1966-10-05 1971-02-25 Hans Waelischmiller Behandlungstisch,insbesondere fuer Strahlentherapie

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GB344991A (en) * 1930-01-08 1931-03-19 Ethel Eileen Corrall Improvements in lifting apparatus for handling invalids
DE612719C (de) * 1933-10-05 1935-05-03 Joannes Honore Saint Pierre Hebevorrichtung fuer Kranke
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BE511977A (de) * 1951-06-15 1952-06-30
US2681839A (en) * 1953-05-04 1954-06-22 David R Limbach Patient supporting and transporting device in combination with an X-ray table or the like

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