DE2337859A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE2337859A1
DE2337859A1 DE19732337859 DE2337859A DE2337859A1 DE 2337859 A1 DE2337859 A1 DE 2337859A1 DE 19732337859 DE19732337859 DE 19732337859 DE 2337859 A DE2337859 A DE 2337859A DE 2337859 A1 DE2337859 A1 DE 2337859A1
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DE
Germany
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ray
tube
boom
ray tube
compression
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Pending
Application number
DE19732337859
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English (en)
Inventor
Klaus Goldhorn
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0414Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with compression means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
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  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 23. Juli 1973
Henkestrasse 127
VPA 73/5092 Sto/Bd
Röntgenuntersuchungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Patientenlagerstatt, mit einer oberhalb der Patientenlagerstatt an einem Röntgenröhrenstativ gehalterten sogenannten Obertisch-Röntgenröhre und mit einem Kompressionstubus.
Es ist ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Obertisch-Röntgenröhre bekannt, bei dem ein Ausleger mit einem Kompressionstubus am Röntgenröhrenstativ längsverschiebbar gelagert ist. Bei diesem Röntgenuntersuchungsgerät wird es als nachteilig empfunden, dass der Kompressionstubus immer dann stört, wenn er nicht gebraucht v/ird. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Kompressionstubus am Ausleger abnehmbar zu befestigen. Einer solchen Lösung würde aber der Nachteil anhaften, dass die losen Teile verstaut und im Bedarfsfall wieder anmontiert v/erden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktive Lösung zu finden, die es ermöglicht, den Kompressionstubus mit möglichst geringem Aufwand aus dem Untersuchungsbereich zu entfernen und ihn im Gebrauchsfall ohne nennenswerten Arbeitsauf-
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wand sofort wieder in Betrieb setzen zu können. Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art ist der Kompressionstubus daher erfindungsgemäss an einem am Röntgenröhrenstativ wegschwenkbar gelagerten Ausleger gehaltert. Diese Lösung vermeidet das Demontieren und Verstauen des Kompressionstubusses. Ausserdem wird beim Wegschwenken zugleich mit dem Kompress ions tubus auch der Ausleger aus dem Untersuchungsbereich entfernt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Ausleger in der Mitte zwischen Kompressions tubus und Röntgenröhrenstativ mittels eines Scharniers zusammenklappbar ausgebildet sein und an seinem dem Röntgenröhrenstativ zugewandten Ende um eine zur Scharnierachse parallele zweite Achse schwenkbar gelagert sein. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung verkürzt sich der Ausleger ±i zusammengeklapptem Zustand auf etwa die Hälfte seiner Länge. Zugleich kann so der Kompressionstubus vor jene Stelle des Röntgenröhrenstativs geschwenkt werden, an der der Ausleger angelenkt ist. Dort befindet sich der Kompressionstubus zwar ausserhalb des Untersuchungsbereichs, jedoch in unmittelbarer Nachbarschaft desselben. Er kann an dieser Stelle jederzeit von einem neben dem Patienten stehenden Arzt mit ausgestreckter Hand erreicht und bei Bedarf wieder in den Untersuchungsbereich zurückgeschwenkt werden.
In ganz besonders zweckmässiger Weiterbildung der Erfindung können die Schwenkbewegungen der beiden durch das Scharnier miteinander verbundenen Träger des Auslegers relativ zum Röntgenröhrenstativ über Getriebemittel einander entgegengerichtet, dem Betrag nach aber gleich gross gehalten sein; Dadurch lässt sich der Kompressionstubus auf einer annähernd geraden Bahn bis an das Röntgenröhrenstativ verschieben und der räumliche Bereich, in dem sich der Kompressionstubus bewegen kann, an den verfügbaren Platz zwischen Röntgenröhre, Primärstrahlenblende, Röntgenröhrenstativ und Patientenlagerstatt einschliesslich eines darauf liegenden Patienten so anpassen, dass Kollisionen mit Sicherheit ausgeschlos-
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ORIGINAL INSPECTED
sen werden. Schliesslich wird der Kraftaufwand, der bei der Verschiebung des Kompressionstubusses geleistet werden muss, bei dieser Weiterbildung der Erfindung geringer, da bei sich horizontal erstreckendem Ausleger sich selbst bei horizontaler Scharnierachse die anzuhebenden und abzusenkenden Massen teilweise aufheben. Wird der der Stativsäule zugewandte Träger nur · etwa ein Drittel so lang ausgeführt wie der gesamte Ausleger, so lässt sich auf diese Weise sogar eine völlige Gewichtskompensation erreichen.
Eine besonders einfache wie auch robuste Ausführung der Erfindung ergibt sich, wenn ein starr mit dem dem Kompressionstubus zugewandten Träger des Auslegers verbundenes, auf der Scharnierachse angeordnetes erstes Kettenrad und ein auf der zweiten Achse angeordnetes zweites relativ zum Röntgenröhrenstativ arretiertes Kettenrad doppelten Umfangs gemeinsam von einem Kettenzug umschlungen sind. Bei dieser Konstruktion werden nur wenige handelsübliche und preiswerte Bausteine benötigt. Das Gesamtdrehmoment des Auslegers wird auch bei horizontaler Orientierung der Scharnierachse von dem Kettenzug über das zum Röntgenröhrenstativ arretierte zweite Kettenrad auf das Röntgenröhrenstativ übertragen. Dabei heben sich die Kippmomente der beiden Träger bei entsprechendem Längenverhältnis gegenseitig auf. Beim Verschieben des Kompressionstubusses sind daher nur noch die relativ geringen Lagerreibungen zu überwinden.
Eine den Arbeΐtserfordernissen bei Röntgenuntersuchungsgeräten besonders gut angepasste Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Scharniorachse senkrecht zur Richtung des Zentralstrahls und parallel zur Längsrichtung der Patientenlagerstatt ausgerichtet ist. Dadurch schmiegt sich der zusammengefaltete Ausleger dem Röntgenröhrenstativ an und behindert im weggeschwenkten Zustand die Zugänglichkeit zum Patienten in keiner Weise.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figur an einem Ausführurißsbeispiel erläutert. Es zeigt die Figur in teil-
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weise aufgebrochener schaubildlicher Darstellung ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Obertisch-Röntgenröhre und einen an einem erfindungsgemässen Ausleger gehalterten Kompressionstubus.
In der Figur erkennt man ein Röntgenuntersuchungsgerät 1 mit einer Patientenlagerstatt 2 und einer oberhalb der Patientenlagerstatt an einem Röntgenröhrenstativ 3 gehalterten sogenannten Obertisch-Röntgenrölire 4. An der Röntgenröhre ist. rine P] ji;iärstrahlonblende 5 befestigt, durch die der Röntgenr.trahlenl'ogt 1 auf ein Untersuchungsfeld (nicht dargestellt) ausgeblendet werden kann. Der Zentralstrahl 6 der Röntgenröhre 4 ist mil. einer strichpunktierten Linie angedeutet. Zwischen der PatienteiOagC:!·- statt 2 des Röntgenuntersuchungsgerätes 1 und der Röntgenröhre 4 zeigt die Figur einen Kompressionstubi^o 7, der an einem Aufleger 8 zentriert zum Zentralstrahl 6 der Röntgenröhre 4 gehaltrrt ist. Der Ausleger ist an einem am Röntgenröhren stativ. 3 ülx-r' einen hler nicht dargestellten Antrieb längsverschiebbaren Tubuswagen 9 gehaltert. Der Ausleger 8 ist aus zwei über ein Scharnier 10 mit horizontaler Scharnierachse 11 miteinander verbundenen Trägern 12, 13 aufgebaut und um eine zweite zur Scharnierachse 11 parallele Achse 14 am Tubuswagen 9 schwenkbar gelagert. Am freien Ende des Auslegers 8 ist der Kompressionstubus 7 über eine gabelartige Halterung 15 kerdanisch aufgehängt. In der einen aufgebrochenen Seitenwand 16 des Trägers 12 erkennt man ein auf der Scharnierachse 11 gelagertes zu dem den Kompressionstubus 7 tragenden Träger 13 arretiertes erstes Kettenrad Durch die aufgebrochene Seitenwand 18 des Tubuswagens 9 erkennt man auf der zweiten Achse 14, um die der Ausleger 8 am Tubuswagen schwenkbar gelagert ist, ein zweites Kettenrad 19 doppelt so grossen Umfangs, das zum Tubuswagen 9 arretiert ist. Beide Kettenräder 17, 19 werden von einem gemeinsamen endlosen Kettenzug 20 umschlungen. Ein gleichartiger (der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellter) Kettenzug ist auch auf der anderen Seite des Auslegers 8 vorgesehen. Das auf der zweiten Achse 14 gelager-
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te und zum Tubuswagen 9 arretierte Kettenrad 19 ist starr mit einem ebenfalls auf der zweiten Achse 14 gelagerten Schneckenrad 21 gekuppelt. Mit diesem Schneckenrad befindet sich eine von einem Elektromotor 22 angetriebene Schnecke 23 in Eingriff. Der Elektromotor 22 ist mitsamt der Schnecke 23 in dem am Tubuswagen 9 angelenkten Träger 12 gelagert.
Wegen der Lagerung des Auslegers 8 am Röntgenröhrenstativ 3 folgt der Kompressions tubus 7 allen Bewegungen des Röntgenröhrenstativs und damit auch der Röntgenröhre 4 und bleibt daher bei ausgestrecktem Ausleger 8 stets zum Zentralstrahl 6 der Röntgenröhre zentriert. Beim Verschieben des Tubuswagens 9 längs des Röntgenröhrenstativs 3 wird der Kompressionstubus 7 längs des Zentralstrahls der Röntgenröhre verschoben. Durch die Unterteilung des Auslegers 8 in zwei etwa gleichlange Träger 12, 13» die untereinander scharnierartig verbunden sind und durch die schwenkbare Lagerung des Auslegers 8 am Tubuswagen 9 um eine horizontale, parallel zur Scharnierachse 11 gelagerte zweite Achse 14 wird der Ausleger bei der Faltbewegung auf eine Länge verkürzt, die es ermöglicht, ihn zwischen Röntgenröhre 4 und Oberfläche der Patientenlagerungsplatte 2 an der Stativsäule 3 anzuschmiegen. Dabei befindet sich der Kompressionstubus 7 bei gefaltetem Ausleger 8 vor dem Tubuswagen 9. In dieser Stellung befindet sich der Kompressionstubus 7 mitsamt dem Ausleger 8 ausserhalb des Untersuchungsbereiches und stört dort auch nicht die Zugänglichkeit zum Patienten, gleichgültig wie das jeweilige Röntgenuntersuchungsgerät aufgebaut sein mag. Trotzdem ist er in Reichweite des untersuchenden Arztes. Er kann vom Arzt mit der Hand erreicht werden, ohne dass sich dieser deshalb von seinem Standort neben dem Patienten zu entfernen braucht.
Durch die beiden miteinander über einen Kettenzug 20 verbundenen Kettenräder 17, 19 werden die Schwenkbewegungen der beiden Träger 12, 13 zueinander und zum Tubuswagen 9 bzw. zum Röntgenröhrenstativ 3 koordiniert. Infolge des doppelt so grossen Umfanges
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des Kettenrades 19 im Vergleich zum Kettenrad 17 schwenken die beiden Träger 12, 13 um den gleichen Betrag in jeweils entgegengesetzter Richtung. Dadurch bewegt sich der Kompressionstubus 7 beim Wegschwenken im wesentlichen auf einer horizontalen Geraden, ohne mit der Röntgenröhre 4, der Primärstrahlenblende 5 oder dem Patienten zu kollidieren. Bei unterschiedlicher Länge der beiden Träger lassen sich auch von der Geraden abweichende Verstellwege des Kompressionstubusses erreichen. Die Kippmomente der beiden Ausleger 12, 13 werden durch den Kettenzug 20 übernommen und auf das im Tubuswagen 9 angeordnete grössere Kettenrad 19 übertragen. Da dieses Kettenrad jedoch starr mit dem Tubuswagen 9 verbimden .ist, übernimmt letzterer das Gesamtkippmoment des Auslegers 8 mit dem daran befestigten Kompressionstubus 7. Beim Verschieben des Kompressionstubusses in Richtung auf das Röntgenröhrenstativ 3 zu findet daher insgesamt gesehen bei entsprechend gewähltem Längenverhältnis der beiden Träger kein oder doch nur ein geringes Anheben oder Absenken von Massen statt, so dass beim Verschwenken des Kompressionstubusses alle die normale Lagerreibung übersteigenden Stellkräfte vermeidbar sind. An dem ebenfalls auf der zweiten Achse 14 gelagerten und mit dem Tubuswagen 9 starr verbundenen Schneckenrad 21 greift die motorisch angetriebene Schnecke 23 an, die' bei laufendem Motor 22 mitsamt dem Träger 12 auf dem Umfang des Schneckenrades 19 entlangläuft und dabei die beiden Träger 12, 13 verschwenkt. Infolge der Selbsthemmung des Schneckentriebes kann der Kompressionstubus an jeder Stelle seiner Bahn arretiert werden. Da die Kippmomente der Träger des Auslegers von dem Kettenzug übernommen werden, braucht der Stellmotor im wesentlichen nur die Reibungskräfte zu überwinden und kann dementsprechend schwach ausgebildet werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Patientenlagerstatt, mit einer oberhalb der Patientenlagerstatt an einem Röntgenröhrenstativ gehalterten sog. Obertisch-Röntgenröhre und mit einem Kompressionstubus, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionstubus (7) an einem am Röntgenröhrenstativ (3) wegschwenkbar gelagerten Ausleger (8) gehaltert ist.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (8) in der Mitte zwischen Kompressionstubus (7) und Röntgenröhrenstativ (3) mittels eines Scharniers (10) zusammenklappbar ausgebildet ist und an seinem dem Röntgenröhronstativ zugewandten Ende um eine zur Scharnierachse (11) parallele zweite Achse (14) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegungen der beiden durch das Scharnier (10) miteinander verbundenen Träger (12, 13) des Auslegers (8) relativ zum Röntgenröhrenstativ (3) über Getriebemittel (17, 19, 20) einander entgegengerichtet, dem Betrag nach aber gleich gross gehalten sind.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein starr mit dem dem Kompressionstubus (7) zugewandten Träger (13) des Auslegers (8) verbundenes auf der Scharnierachse (ll) angeordnetes.erstes Kettenrad (17) und ein auf der zweiten Achse (l4) angeordnetes zweites, relativ zum Röntgenröhrenstativ (3) arretiertes Kettenrad (19) doppelten Umfangs gemeinsam von einem Kettenzug (20) umschlungen sind.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachse (11) senkrecht zur Rich-
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    tung des ZentralStrahles (6) und parallel zur Längsrichtung der Patientenlagerstatt (2) ausgerichtet ist.
  6. 6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Kompressionstubus (7) zugewandte Träger (13) des Auslegers (8) in Richtung auf die Röntgenröhre (4) zu wegschwenkbar ist.
  7. 7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen motorisch wegschwenkbaren Kompressionstubus (7).
  8. 8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (22) in dem dem Röntgenröhrenstativ (3) zugewandten Träger (12) eingbaut ist.
  9. 9. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Ausleger (8) kardanisch gelagerten Kompressionstubus (7).
  10. 10. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Röntgenröhrenstativ (3) motorisch längsverschiebbaren Ausleger (8) für den Kompressionstubus (7)·
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DE19732337859 1973-07-25 1973-07-25 Roentgenuntersuchungsgeraet Pending DE2337859A1 (de)

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FR7425194A FR2238462A1 (en) 1973-07-25 1974-07-19 Compression tube for X-ray head - has hinge at middle of boom pivoted on tube-support pillar

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FR (1) FR2238462A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4775994A (en) * 1986-03-11 1988-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Mobile X-ray examination unit
US5027818A (en) * 1987-12-03 1991-07-02 University Of Florida Dosimetric technique for stereotactic radiosurgery same
US5189687A (en) * 1987-12-03 1993-02-23 University Of Florida Research Foundation, Inc. Apparatus for stereotactic radiosurgery
WO2000009015A1 (en) * 1998-08-11 2000-02-24 Lena Harning Compression device

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FR2238462B1 (de) 1977-03-18
FR2238462A1 (en) 1975-02-21

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