DE2335377C3 - Rettungswagen - Google Patents

Rettungswagen

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DE2335377C3
DE2335377C3 DE19732335377 DE2335377A DE2335377C3 DE 2335377 C3 DE2335377 C3 DE 2335377C3 DE 19732335377 DE19732335377 DE 19732335377 DE 2335377 A DE2335377 A DE 2335377A DE 2335377 C3 DE2335377 C3 DE 2335377C3
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DE
Germany
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ambulance
support frame
stretcher
stretcher support
floor
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DE19732335377
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English (en)
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DE2335377B2 (de
DE2335377A1 (de
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Gerd 5600 Wuppertal Prick
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Binz & Co 7073 Lorch GmbH
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Binz & Co 7073 Lorch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0866Accommodating or securing stretchers on height adjustable support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
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    • A61G3/0833Accommodating or securing stretchers using other support

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Es ist durch die DE-OS 19 09 682 bekannt, in einem Rettungswagen einen StüUträger mit einer Hebevorrichtung vorzusehen, an der eine kippbare Auflageplattform für eine Krankentrage angeordnet ist.
Es ist ferner durch die DE-OS 19 32 283 bekannt, einen Operationstisch, insbesondere für chirurgische Eingriffe an den Hüftgelenken derart auszubilden, daß Halterungen für das Strecken und Drehen beider Beine des Patienten auf einem gemeinsamen Aufleger verstellbar angebracht sind, der seinerseits mit dem Tischplattenträger so verbunden ist, daß er in Richtung der dem Ausleger zugewandten Tischkante verschoben werden kann. Hierbei ist der Ausleger auf einem Schlitten befestigt, der mit Hilfe einer Spindel oder dgl. auf dem Tisch in dessen Querrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Schließlich ist es durch die DE-AS 12 50 595 der
Anmelderin bekannt, mehrere Tragen wahlweise im
- Inneren eines Sanitätswagens auf vier Profilschienen mit gleichem Abstand voneinander zu lagern. Stütz- und
ίο Verstellglieder, die ein bequemes Neigen der Tragen gestatten, sind mit einer kippbaren Lagerung mit Einrastgliedern für das Festsetzen der Tragen in jedem Neigungswinkel ausgestattet und gegen den Fahrzeugboden mittels Federstreben zur Vermeidung unzulässig großer Fahrstöße geschützt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rettungswagen mit eingebautem Krankentragenlagerungsgestell derart auszubilden, daß nicht nur für den Patienten eine den jeweiligen ärztlichen Erfordernissen gut angepaßte Lagerung, sondern auch für das behandelnde Personal die größtmögliche Bequemlichkeit geschaffen wird, um die im Rettungswagen gelagerten Patienten ärztlich zu versorgen.
Es werden die konstruktiven Voraussetzungen geschaffen, um im Bedarfsfall wahlweise auf einer Seite des Patienten für das Personal zusätzliche Bewegungsfreiheit zu gewinnen, was für die ärztliche Versorgung schwer verletzter Patienten bei den beengten Raumverhältnissen in einem Rettungswagen von entscheidender Bedeutung sein kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im nachfolgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Hierbei sind alle zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen.
Es zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung:
F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rettungswagen mit Krankentragenlagerungsgestell,
Fig.2 das Prinzip der Höhen- und Neigungsverstellungseinrichtung für das Krankentragenlagerungsgestell, teilweise in Vertikalschnitt,
F i g. 3 ein konstruktives Detail im Schnitt.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, wie das Krankentragenlagerungsgestell 1 im Rettungswagen 2 angeordnet ist. Die den (nicht dargestellten) Patienten tragende Krankentrage 4 ist hierbei in der Stellung gezeichnet, in welcher
der Patient, z. B. eine bei einem Verkehrsunfall verletzte Person, behandelt wird. Es ist also das Krankentragenlagerungsgestell nach oben ausgefahren und der Patient befindet sich im wesentlichen in horizontaler Lage.
Fig. 2 zeigt das Krankentragenlagerungsgeste!! in
nach oben ausgefahrenem Zustand. Das Krankentragenlagerungsgestell 1 besteht aus einem Oberteil 3, auf welchem die Krankentrage 4 mit ihren Rollen 5 aufliegt, und einem Unterteil 6. Der Oberteil 3 ist in schematisch angedeuteten Kugelbuchsen 7 horizontal gegen den
Unterteil 6 verschiebbar und in jeder Verschiebungsstellung feststellbar. Der Unterteil 6 ist über ein Gelenk 9 mit dem Zylinder 10 einer hydraulischen Teleskopeinrichtung verbunden, dessen Kolben 11 über eine Traverse 12 mit dem Boden 13 des Fahrzeuges starr verbunden ist. Am Zylinder 10 ist seitlich außen eine Traverse 14 befestigt, an der ein zweiter hydraulischer Zylinder mittels eines Gelenkes 16 schwenkbar befestigt ist. Der Kolben 17 dieses zweiten Zylinders 15 ist über
ein Gelenk 19 mit dem Unterteil 6 verbunden.
Zum Zwecke der Höhenverstellung des Krankentragenlagerungsgestelles vird Preßöl in das Innere des ersten Zylinders 10 geleitet und dadurch der Unterteil 6 gehoben. Da der zweite hydraulische Zylinder 15 über die Traverse 14 fest mit dem Außenzylinder 10 verbunden ist, bleibt die vorhandene horizontale (oder geneigte) Lage des Unterteils 6 bei dieser Höhenverstellung unverändert Will man die Neigung der Krankentrage verändern, beispielsweise beim Einladen des Verletzten das Fußende der Krankentrage senken oder bei der sogenannten Schockstellung das Kopfende der Krankentrage senken, dann wird Preßöl in den Zylinder 15 geleitet bzw. aus diesem abgelassen. Hierdurch verschiebt sich der Kolben 17 im Zylinder 15 und über das Gelenk 19 wird der Unterteil in die gewünschte Stellung gebracht
Um dem Pflegepersonal möglichst weitgehende Fußfreiheit zu geben, ist der zweite hydraulische Zylinder 15 in Längsrichtung der Trage hinter dem ersten Zylinder angebracht. Der Oberteil 3 ist infolge der Lagerung in den Kugelbuchsen 7 seitwärts verschiebbar, so daß im Bedarfsfall auf einer Seite des Patienten für das Personal zusätzliche Bewegungsfreiheit geschaffen werden kann. Bei starker seitlicher Verschiebung des Patienten würde der erste Zylinder 10 exzentrisch belastet werden. Um die entstehenden exzentrischen Kräfte abzufangen, befinden sich außen am Zylinder 10 zwei übereinander angeordnete Flansche 20 und 21, die außen mit Kunststoff verkleidet sind. Besonders bewährt hat sich die Art Kunststoff, wie sie unter der geschützten Bezeichnung «Teflon« im Handel erhältlich ist. Die Flansche 20 und 21 bzw. deren Kunststoffüberzug stützen sich, wie aus F i g. 3 erkennbar ist, seitlich gegen ein mit der Traverse 12 starr verbundenes Metallprofil 22, welches zweckmäßig als ein den Zylinder 10 von drei Seiten umgebendes u-Profil ausgebildet ist in ausgefahrenem Zustand des Zylinders 10 übernimmt der untere Flansch 20 die seitliche Abstützung gegen exzentrisch angreifende Kräfte, im eingefahrenen Zustand übernimmt der Flansch 21 diese Aufgabe.
Das U-Profil und die zugehörigen hydraulischen Einrichtungen sind außen allseits durch ein Abdeckblech 23 abgedeckt, welches mittels einer (nicht gezeichneten) Dichtung gegen den oberen Rand 24 einer mit dem Fußboden 13 verbundenen kragenförmigen Verkleidung 25 abgedichtet ist
Der Oberteil 3 ist ferner gegen den Unterteil 6 auch in Längsrichtung mittels in Kugelbuchsen gelagerten zylindrischen Längsträgern verschiebbar. Dies ist insbesondere beim Beladen des Fahrzeuges nützlich, denn dann kann das nach unten abgesenkte Krankentragenlagerungsgestell nicht nur in Richtung zur Tür gekippt, sondern in dieser Richtung kann dann der Oberteil zusätzlich um etwa einen Meter ausgefahren werden. Da die Oberseite des Oberteils 3, wie aus F i g. 2 ersichtlich, nach oben abgewinkelt ist, wird in abgesenktem und nach hinten ausgefahrenem Zustand das Aufsetzen der vorderen Rollen der Krankentrage auf der dann praktisch ebenen Oberseite des Oberteils 3 wesentlich erleichtert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rettungswagen mit einem hydraulisch hinsichtlich der Höhe und der Neigung verstellbarem Krankentragenlagerungsgestell, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Auf dem Oberteil (10) einer ersten hydraulischen Hubzylindereinrichtung, deren Unterteil fest mit dem Boden des Rettungswagens verbunden ist, ist der Unterteil (6) eines zweiteiligen Krankentragenlagerungsgestelles (3, 6) derart gelagert, daß mittels einer angelenkten zweiten hydraulischen Hubzylindereinrichtung (15, 17) dieses Krankentragenlagerungsuntergestell (3, 6) hinsichtlich Höhe und Neigung wahlweise einstellbar ist,
b/ auf dem Unterteil (6) des iCrankentragenlagerungsgestelles ist relativ dazu ein Obergestell (3) sowohl quer zur Längsrichtung des Rettungswagens (2) als auch in Längsrichtung verschiebbar gelagert,
c) die Oberseite des dem hinteren Ende des Rettungswagens (2) zugewendeten Endes des Oberteils (3) ist um wenigstens 10°, höchstens 30° nach oben abgewinkelt.
2. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten hydraulischen Zylinder (10) ein beide Zylinder (10,15) umgebendes Schutzgehäuse befestigt und mittels einer umlaufenden Dichtung gegen eine entsprechend geformte, mit dem Boden des Fahrzeuges fest verbundene kragenförmige Verkleidung (25) abgedichtet ist.
3. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste hydraulische Zylinder (10) an wenigstens zwei übereinanderliegenden Stellen in einem Lager vertikal geführt ist, welches starr mit dem Boden (13) des Rettungswagens (2) verbunden ist.
4. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (3) des Krankentragenlagerungsgestelles (1) gegen den Unterteil (6) mittels in Kugelbuchsen gelagerter zylindrischer Längsträger verschiebbar ist.
5. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten hydraulischen Zylinder (10) mittels angeschweißter Trageelemente (20, 21) Kunststoffteile befestigt sind, die sich gegen die Innenseite eines vertikalen Metallprofils (22) abstützen, wenn die auf diesem Zylinder (10) wirkende Last exzentrisch zu der durch die Milte der beiden Zylinder (10, 15) gehende Symmetrieebene wirksam ist.
DE19732335377 1973-07-12 1973-07-12 Rettungswagen Expired DE2335377C3 (de)

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DE2335377A1 DE2335377A1 (de) 1975-02-06
DE2335377B2 DE2335377B2 (de) 1976-08-05
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DE2335377B2 (de) 1976-08-05
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