DE2335741B2 - In einem krankentransportfahrzeug angeordnetes in verschiedene hoehenlagen einstellbares gestell zur aufnahme einer krankentrage - Google Patents

In einem krankentransportfahrzeug angeordnetes in verschiedene hoehenlagen einstellbares gestell zur aufnahme einer krankentrage

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DE2335741B2
DE2335741B2 DE19732335741 DE2335741A DE2335741B2 DE 2335741 B2 DE2335741 B2 DE 2335741B2 DE 19732335741 DE19732335741 DE 19732335741 DE 2335741 A DE2335741 A DE 2335741A DE 2335741 B2 DE2335741 B2 DE 2335741B2
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Auf Nichtnennung Antrag
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Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms

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Description

Durch die britische Patentschrift 11 31 700 sind bereits Gestelle für Krankentransportfahrzeuge zur Aufnahme einer Krankentrage bekannt, bei denen das Abschwenken in eine Kopftieflagcrung gegen die Wir-7-41
kun* von Federn erfolgt, durch deren gespeicherte Kraft das Hochschwenken in die normale waagerechte Transportlage erleichtert wird.
Es sind ferner Krankentransportfahrzeuge m.t e.nem innerhalb des Krankenraumes durch einen Hubantr.eb in verschiedene Höhenlagen einstellbaren Gestell zur Aufnahme einer Krankentrage oder einer Krankemrasenbühne bekannt, bei denen auch schon eine Abfederung für das Gestell vorgesehen ist, um den aul der Krankentrage befindlichen Kranken während des Transports vor Stößen und sonstigen Erschütterungen freizuhalten. Die bisher bekannten Einnchtungen dieser Art weisen jedoch einen sehr komplizierten Aufbau und verhältnismäßig umständliche Bedienung auf.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein in einem Krankentransportfahrzeug angeordnetes, innerhalb des Krankenraumes durch einen Hubantrieb in verschiedene Höhenlagen einstellbares, abgefedertes Gestell zur Aufnahme einer Krankentrage oder einer Krankentragenbuhne zu schaffen welches einen einfachen Aufbau und eine einfache und bequeme Bedienungsmöglichkeit aufweist. Weiterhin soll ein Gestell geschaffen werden, durch welches der Kranke mit einfachen Bedienungsgnffen aus einer tiefsten Beladestellung in eine mittlere Transportstellung sowie in eine Behandlungsstellung zu bringen ist in welch letzterer die Abfederung arretierbar ist Darüber hinaus soll mit gleicher Bequemlichkeit auch die Möglichkeit geschaffen werden, den Kranken auf der Trage in eine Kopftiefstellung oder Kopfhochstellung zu bringen, je nachdem, wie die jeweiligen Anforderungen der Verletzung odor Krankheit dieses verlangen. Im gesamten soll ein Gestell für ein Krankentransportfahrzeug geschaffen werden, welches ermöglicht, Unfallverletzte, Herzkranke od. dgl. nicht nur bequem ein- und ausladen zu können, sondern auch während der Fahrt vor den Erschütterungen des Transportes zu schützen und sie herbei, wenn erforderlich, in die notwendige besondere Lage zu bringen sowie schließlich auch derartige Kranke einer ausreichenden ärztlichen Betreuung zugänglich machen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschreben. Bei Ausgestaltung des Gestells nach Anspruch 2 wird zwischen den Hubantrieb und das Gestell eine Abfederung als Zwischenglied eingechaitet, über welche die verschiedenen Stellungen des Gestells herbeigeführt werden.
Bei Ausgestaltung des Gestells nach Anspruch 7 wird die gleichfalls auf dem Tragrohr angeordnete Schiebchülse unter Zwischenschaltung der Feder in ihren Stellungen beeinflußt und gesteuert, welche wiederum von der Schiebehülse über die erwähnten Zugstangen aul Schwenkarme des Gestells bzw. die Ausleger übertragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Gestell in Seilenansicht in seiner unteren Beladcstellung,
F i g. 2 in angehobener Stellung,
F i g. 3 in Behandlungsstellung,
F i g. 4 in Kopftieflage,
F i g. 5 in Kopfhochlage,
F i g. 6 eine Draufsicht und
F i g. 7 eine Seitenansicht in der Stellung genial: F i g. 2 in etwas vergrößertem Maßstab und in cincir Schnitt durch den vorderen Teil des Gestells.
Das in der Zeichnung dargestellte Gestell kann ϊιτ wesentlichen als Lade- und BehandlungMisch bezciclv
net werden und besteht im wesentlichen aus einem Bodengestell und einem Tragenbühnengestellteil.
Eine Tragenbühne üblicher Bauart mit den bekannten Führungsschienen ist mit 38 und eine von der Tragenbühne 38 aufgenommene Krankentrage mit 37 bezeichnet.
Die Querrohre 1 mit den Stützen 2 und Längsrohren 3 bilden im wesentlichen das auf dem Fahrzeugboden 39 fest angeordnete Bodengestell. In den an den Längsohren angebrachten Platten 4 des Bodengestells sind die beiden Schwenkarme 5 und 6 mit den in einem bestimmten spitzen Winkel starr an ihnen befestigten Auslegern 7 und 8 in Punkt 9 und 10 drehbar gelagert.
Über eine verschiedene Winkelstellung der Schwenkarme 5 und 6 kann die Krankentrage 37 bzw. die Tragenbühne 38 in verschiedene Höhenlagen gebracht werden.
Als Anschlag bei ganz hochgefahrener Bühne 38 dienen die an den Auslegern 7 und 8 seitlich angebrachten Anschlagnocken 11. Am äußeren Ende der Schwenkarme 5 sind die Ausgleichhebel 12 mit der Drehhülse 13 in Punkt 14 drehbar gelagert Das andere Ende der Hebel 12 mit der Drehhülse 15 ist zwischen den rahmenteilen 16 in Punkt 17 drehbar gelagert. Vorn und hinten sind die Rahmenteile 16 an die Schiebehülsen 17 und 18 angeschweißt. Am äußeren Ende des Schwenkarmes 6 sind die Verbindungsrohre 19 mit der Drehhülse 20 in Punkt 21 drehbar gelagert und an ihrem anderen Ende mit der Schiebehülse 18 fest verbunden.
Zwischen den Längsrohren 3 befindet sich ein Traggestell 22 für die Befestigung der mit Befestigungsplatte 23 mit Spindelrohr 24 versehenen Elektromotoren 25. Auf dem Spindelrohr 24 gleitet das mit einem Druckring 26 versehene Tragrohr 27. Am vorderen Ende des Tragrohres 27 ist mittels Distanzring ein Innenrohr mit einer Gewindemuffe angebracht, die durch die sich drehende Spindel des Elektromotors nach vorn oder hinten bewegt wird und somit das Tragrohr 27 längs verschiebt. Hierbei wird durch den Druckring 26 eine auf dem Tragrohr 2:7 angeordnete Druckfeder 28 gespannt oder entlastet. Der auf die Feder 28 ausgeübte Druck wird auf die mit einem Drehlager 29 versehene Schiebehülse 30 übertragen. Am Drehlager 29 sind zwei Zugstangen 31 angelenkt.
Durch die Zugstangen 31 und dem zwischen den Auslegern 7 bzw. 8 in Punkt 32 drehbar gelagerte Drehhülse 33 ist eine Verbindung zwischen den Schwenkarmen und dem Federelement hergestellt. Außerhalb des Auslegers in Punkt 32 befindet sich der Stoßdämpfer 34. Das Gegenlager für de.·. Stoßdämpfer befindet sich in dem am Längsrohr 3 angebrachten Lagerbock 35 in Punkt 36.
Wird der Motor 25, welcher in Abhängigkeit von der Stellung der Schiebehülse abschaltbar ist, im Sinne eines Anhebens der Tragenbühne 38 mit Krankentrage 37 eingeschaltet, so wird die Feder 28 über den Druckring 26 zusammengepreßt, wobei das Tragrohr 27 sich nach außen bewegt. Wenn die Spannung der Feder 28 eine Höhe erreicht hat, welche die Last des auf der Trage 37 befindlichen Kranken überwinden kann, wird über die Feder 28 als elastisches Zwischenglied durch die Axialbewegung des Tragrohres 27 die Schiebehülse 30 nach links verschoben und hierdurch über die Zugstangen 31, Drehhülse 33 und die Ausleger 7 bzw. 8 das Paar der Schwenkarme 5 bzw. 6 nach aufwärts geschwenkt. Das verschiedene Gewicht der einzelnen Kranken bewirkt hierbei ein früheres oder späteres Ansprechen der Bewegung der Schiebehülse 30, so daß ein selbsttätiger Gewichtsausgleich ermöglicht wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung für jede Seite der GestelJabstützung ein besonderer Hubantrieb mit Motor, Tragrohr, Druckring, Schiebehülse usw. vorgesehen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Arbeitsweisen und Möglichkeiten der Erfindung in den verschiedenen Stellungen und Höhenlagen der Tragenbühne.
In F i g. 1 ist der Lade- und Behandlungstisch in einer unteren Beladestellung veranschaulicht, in der sich die Tragenbühne 38 gegenüber ihr darunterliegenden Führung aus dem Fahrzeugraum herausziehen läßt, um eine Krankentrage einzuladen oder auszuladen. In F i g. 2 ist das Gestell durch Tasterdruck in eine Federungsstellung hochgefahren, wobei bei einer bestimmten Stellung der Schiebehülse 30 der Motor selbsttätig abgeschaltet hat. Die Bühne 38 steht vorn und hinten gleich hoch, und die Federn 28 sind je nach dem Gewicht des Kranken zusammengedrückt. In dieser Stellung kann der Transport des Kranken vorgenommen werden, wobei eine volle Abfederung gegen die Transportstöße erfolgt.
Durch weiteren Tastendruck ist in der Lage nach F i g. 3 das Gestell weiter hochgefahren, und zwar bis die Federn 28 nach dem Anschlagen des Nockens 11 an den Längsrohren 13 auf Block zusammengedrückt sind Ohne besondere Handhabung ist so die Bühne als Behandlungstisch fest verriegelt und die Federung aufgehoben, und der Kranke kann in jeder erforderlichen Art behandelt werden.
In Fig.4 und 5 ist veranschaulicht, daß durch Tastendruck jede beliebige Stellung hinsichtlich einet Kopftieflage oder einer Kopfhochlage eingestellt werden kann, und zwar sowohl in der Federungsstellun^ nach F i g. 2 wie auch in der blockierten Stellung nacl· F i g. 3.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: 23
1. In einem Krankentransportfahrzeug angeordnetes, innerhalb des Krankenraumes durch einen Hubantrieb in verschiedene Höhenlagen einstellbares, abgefedertes Gestell, zur Aufnahme einer Krankentrage oder einer Krankentragenbühne, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus der Tieflage in verschiedene Höhenlagen gegen Federwirkung anhebbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederung (28) gegen ein bewegliches Widerlager (30) abgestützt ist, welches mit der höhenveränderlichen Abstützung (5, 6) des Gestells gekuppelt ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Gesteifs mit Schwenkstützen (5, 6) ausgerüstet ist, welche über vorzugsweise spitzwinklig befestigte Ausleger (7,8) mit der Abfederung (28) verbunden sind.
4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7, 8) über Zugstangen mit einer unter Federdruck (28) bewegbaren Schiebehülse (30) gekuppelt sind.
5. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (30) und die Feder (28) auf einer gemeinsamen Achse in Längsrichtung des Bodengestells (1, 2 und
3) angeordnet sind.
6. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (30) und die Feder (28) auf einem durch Spindelantrieb axial bewegbaren Tragrohr (27) angeordnet sind.
7. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (27) mit einem auf die Feder (28) einwirkenden Druckring (26) versehen ist.
8. Gestell nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung an jedem Gestellende jeweils getrennte Hubantriebe, vorzugsweise bestehend aus Elektromotor (25) und zugehörigen Teilen, vorgesehen sind.
9. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbringung einer möglichst langen Druckfeder (28) die Hubantriebe in Längsrichtung versetzt angeordnet sind.
10. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubantriebe und die zur festen Einstellung bestimmter Höhenlagen erforderlichen Steuerungselemente als gemeinsamer, kompletter Bausatz in dem Bodengestell (1,2,3,4) montiert ist.
11. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der obersten Lage des Gestells (Behandlungsstellung) die Federn (28) auf Block zusammengedrückt sind.
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