DE2335377A1 - Rettungswagen mit einem hydraulisch in der hoehe verstellbaren krankentragenlagerungsgestell - Google Patents

Rettungswagen mit einem hydraulisch in der hoehe verstellbaren krankentragenlagerungsgestell

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DE2335377A1 DE19732335377 DE2335377A DE2335377A1 DE 2335377 A1 DE2335377 A1 DE 2335377A1 DE 19732335377 DE19732335377 DE 19732335377 DE 2335377 A DE2335377 A DE 2335377A DE 2335377 A1 DE2335377 A1 DE 2335377A1
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    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
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Description

Clinornobil Hospital werk GmbH, 4018 Langenfeld, Carl-Leverkus-
Straße 16
Rettungswagen mit einem hydraulisch in der Höhe verstellbaren
Krankentragenlagerungsgestell
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rettungswagen mit einem hydraulisch in der Höhe verstellbaren Krankentragenlagerungsgestell.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen derartiger Rettungswagen bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Rettungswagen derart auszubilden, daß sowohl für den Patienten eine den jeweiligen ärztlichen Erfordernissen gut angepaßte Lagerung als auch für das behandelnde Personal die größtmögliche Bequemlichkeit geschaffen wird, insbesondere eine ausreichende Fuß- und Bewegungsfreiheit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außen an dem zur Höhenverstellung dienenden hydraulischen ersten Hubzylinder der eine Teil einer zweiten hydraulischen Hubzylindereinrichtung befestigt ist, deren anderer Teil gelenkig mit dem Unterteil des zur Aufnahme der Krankentrage dienenden Lagerungsgestelles verbunden ist.
Zur Erzielung einer möglichst weitgehenden Fußfreiheit für das Pflegepersonal ist es zweckmäßig, wenn beide hydraulischen Zylinder in Längsrichtung des Rettungswagens hintereinander. angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise ist der zweite hydraulische Zylinder um
eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse schwenkbar mit dem ersten hydraulischen Zylinder verbunden. Hierbei wird die Möglichkeit geschaffen, sowohl bei Kopftieflagerung für Patienten mit Schockwirkung als auch bei Kopfhochlagerung für Patienten mit Atemnot die Krankentrage mit dem Patienten nach Wunsch zu heben oder zu senken, ohne daß die eingestellte Neigung der Krankentrage beeinflußt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
erste hydraulische Zylinder an wenigstens zwei übereinanderliegenden Stellen in einem Lager vertikal geführt, welches
starr mit dem Boden des Rettungswagens verbunden ist, und
es ist der Oberteil des Krankentragenlagerungsgestelles quer zur Längsrichtung des Rettungswagens, relativ zu dem mit den hydraulischen Zylindern verbundenen Unterteil, verschiebbar. Dadurch werden die konstruktiven Voraussetzungen geschaffen, um im Bedarfsfall auf einer Seite des Patienten für das
Personal zusätzliche Bewegungsfreiheit zu gewinnen, was
für die ärztliche Versorgung schwer verletzter Patienten bei den beengten Raumverhältnissen in einem Rettungswagen von
entscheidender Bedeutung sein kann.
Es ist günstig, wenn die Oberseite des dem hinteren Ende des Rettungswagens zugewendeten Endes des Oberteils um wenigstens 10°, höchstens 30°, vorzugsweise etwa 15°, nach oben abgewinkelt ist, denn dadurch wird in abgesentem und nach hinten ausgefahrenem Zustand das Aufsetzen der vorderen Rollen der
Krankentrage auf der dann praktisch ebenen Oberseite des
Oberteils 3 wesentlich erleichtert.
Weitere Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Im nachfolgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Hierbei sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen.
Es zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rettungswagen mit Krankentragenlagerungsgestell,
Fig. 2 das Prinzip der Höhen- und Neigungsverstellungseinrichtung für das Krankentragenlagerungsgestell, teilweise in Vertikalschnitty
Fig. 3 ein konstruktives Detail im Schnitt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie das Krankentragenlagerungsgestell 1 im Rettungswagen 2 angeordnet ist. Die den (nicht dargestellten) Patienten tragende Krankentrage 4 ist hierbei in der Stellung gezeichnet, in welcher der Patient, z.B. eine bei einem Verkehrsunfall verletzte Person, behandelt wird. Es ist also das Krankentragenlagerungsgestell nach oben ausgefahren und der Patient befindet sich im wesentlichen in horizontaler Lage.
Fig. 2 zeigt das Krankentragenlagerungsgestell in nach oben ausgefahrenem Zustand. Das Krankentragenlagerungsgestell 1 besteht aus einem Oberteil 3, auf welchem die Krankentrage 4 mit ihren Rollen 5 aufliegt, und einem Unterteil 6. Der Oberteil 3 ist in schematisch angedeuteten Kugelbuchsen 7 horizontal gegen den Unterteil 6 verschiebbar und in jeder Verschiebungsstellung feststellbar. Der Unterteil 6 ist über ein Gelenk 9 mit dem Zylinder 10 einer hydraulischen Teleskopeinrichtung verbunden, dessen Kolben 11 über eine Traverse 12 mit dem Boden 13 des Fahrzeuges starr verbunden ist. Am Zylinder 10 ist seitlich außen eine Traverse 14 befestigt, an der ein zweiter hydraulischer Zylinder mittels eines Gelenkes 16 schwenkbar befestigt ist. Der Kolben 17 dieses zweiten Zylinders 15 ist über ein Gelenk 19 mit dem Unterteil 6 verbunden.
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Zu* Zwecke der Höhenverstellung des Krankentragenlagerungsgestelles wird Preßöl in das Innere des ersten Zylinders 10 geleitet und dadurch der Unterteil 6 gehoben. Da der zweite hydraulische Zylinder 15 über die Traverse 14 fest mit dem Außenzylinder 10 verbunden ist, bleibt die vorhandene horizontal« (oder geneigte) Lage des Unterteils 6 bei dieser Höhenverstellung unverändert. Will «an die Neigung der Krankentrage verändern, beispielsweise bein Einladen des Verletzten das Fußende der Krankentrage senken oder bei der sogenannten Schockstellung das Kopfende der Krankentrage senken, dann wird Preßöl in den Zylinder 15 geleitet bsw. aus diesem abgelassen. Hierdurch verschiebt sich der Kolben 17 ie Zylinder 15 und über das Gelenk 19 wird der Unterteil in die gewünschte Stellung gebracht.
Ua de« Pflegepersonal möglichst weitgehende Fußfr«ih«it su geben, ist der zweit« hydraulisch« Zylinder 15 in Längsrichtung d«r Trage hinter dem ersten Zylinder angebracht. Der Oberteil 3 ist infolge d«r Lagerung in den Kuf«lfeuchs«n 7 seitwärts verschiebbar, so daß in Bedarfsfall auf «iner Seit« des Patienten für das Personal zusätzlich« Bewegungsfreiheit geschaffen werden kann. Bei starker seitlicher Verschiebung des Patienten würde der erst« Zylinder 10 exzentrisch belastet werden. Um die entstehenden exzentrischen Kraft« abzufangen, befinden sich außen ax Zylinder 10 zwei übereinander angeordnet« Flansch« 20 und 21, die außen »it Kunststoff verkleidet sind. Besonders bewährt hat sich die Art Kunststoff, wi« si« unter der geschützten Bezeichnung "Teflon" in Handel erhältlich ist. Die Flansch« 20 und 21 bzw. deren Kunststoffüberzug stützen sich, wi· aus Fig. 3 erkennbar ist, seitlich gegen «in «it d«r Traverse 12 starr verbundenes Metallprofil 22, welches zw«cknäfiig als «in den Zylinder 10 von drei Seiten u«g«b«nd«s U-Profil ausgebildet ist. In ausgefahren·« Zustand des Zylinders 10 üb«rni««t der untere Flansch 20 die seitliche
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Abstützung gegen exzentrisch angreifende Kräfte, im eingefahrenen Zustand übernimmt der Plansch 21 diese Aufgabe.
Das U-Profil und die zugehörigen hydraulischen Einrichtungen sind außen allseits durch ein Abdeckblech 23 abgedeckt, welches mittels einer (nicht gezeichneten) Dichtung gegen den oberen Rand 24 einer mit dem Fußboden 13 verbundenen kragenförmigen Verkleidung 25 abgedichtet ist.
Der Oberteil 3 ist ferner gegen den Unterteil 6 auch in Längsrichtung mittels in Kugelbuchsen gelagerten zylindrischen Längsträgern verschiebbar. Dies ist insbesondere beim Beladen des Fahrzeuges nützlich, denn dann kann das nach unten abgesenkte Krankentragenlagerungsgestell nicht nur in Richtung zur Tür gekippt, sondern in dieser Richtung kann dann der Oberteil zusätzlich um etwa einen Meter ausgefahren werden. Da die Oberseite des Oberteils 3, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach oben abgewinkelt ist, wird in abgesenktem und nach hinten ausgefahrenem Zustand das Aufsetzen der vorderen Rollen der Krankentrage auf der dann praktisch ebenen Oberseite des Oberteils 3 wesentlich erleichtert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Rettungswagen mit einen hydraulisch in der Höhe verstellbaren Krankentragenlagerungsgestell, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem zur Höhenverstellung dienenden hydraulischen ersten Hubzylinder (1OJ der eine Teil (15) einer zweiten hydraulischen Hubzylindereinrichtung (15,17) befestigt ist, deren anderer Teil (17) gelenkig mit dem Unterteil (6) des zur Aufnahme der Krankentrage (if) dienenden Lagerungsgestelles (1) verbunden ist.
    2. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide hydraulischen Zylinder (10,15) in Längsrichtung des Rettungswagens (1) hintereinander angeordnet sind.
    3* Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hydraulische Zylinder (15) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse schwenkbar mit dem ersten hydraulischen Zylinder (10) verbunden ist.
    If. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    am ersten hydraulischen Zylinder (10) ein beide Zylinder (10,15) umgebendes Schutzgehäuse befestigt und mittels einer umlaufenden Dichtung gegen eine entsprechend geformte, mit dem Boden des Fahrzeuges fest verbundene kragenförmige Verkleidung (2J>; abgedichtet ist.
    i?. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste hydraulische Zylinder (Iu; an wenigstens zwei übereinanderliegenden üteilen in einem Lager vertikal geführt ist, welches starr mit dem Boden (13) des Rettungswagens (1) verbunden ist.
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    6. Rettungswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des ».rankentragenlagerungegestelles (1) quer zur Längsrichtung des Kettungewagens {.1), relatir zu des Hit den hydraulischen zylindern (10, Ii?; Teroundenen Unterteil (.6;, TerschieDoar ist.
    7. Bettungswagen nach Ansprüchen 1 umd 5, dadurch gekennzeichnet, daft am ersten hydraulischen Zylinder (10) Kittels angeschweißter Trageelemente, Torzugsweise horizontaler Flansche (20)21), Kunststoffteile, Yorzugeweise je ein Tiereckiger Sing aus de« unter der geschützten Bezeichnung "Teflon** erhältlichen Material, befestigt sind, die τοη eines Vertikalen Metallprofil (22) derart umgeben sind, daß sie sich fegen dessen Innenseite abstützen, wenn die auf diesem Zylinder (10) wirkende Last exzentrisch su der durch die Mitte der beiden Zylinder (10,15) gehende Symmetrieebene wirksam ist.
    8. Kettungswagea nach Ansprächen 1 uai 5, dadurch gekennzeichnet, da» der Oberteil (3) des Krankentrafenlagerungsgestelles (1) gegen den Unterteil (6) in Längsrichtung des Rettungswagens verschiebbar ist, Torzugsweise mittels in Kugelbuchsen gelagerter zylindrischer Längsträger.
    9· Kettungewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des den hinteren finde des Rettungswagen zugewendetem ttndes des Oberteils um wenigstens 10°, höchstens iO°, Torzugsweise etwa 15°, mach oben abgewinkelt ist.
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DE2335377B2 DE2335377B2 (de) 1976-08-05
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464705A1 (fr) * 1979-09-11 1981-03-20 Binz & Co Bati-porteur prenant appui sur une suspension reglable, en particulier pour brancards
FR2515507A1 (fr) * 1981-11-04 1983-05-06 Bourgeois Jacques Dispositif de chargement et de positionnement pour le transport d'objets du type " civiere " dans des vehicules tels qu'ambulances
EP0240865A2 (de) * 1986-04-03 1987-10-14 HOSPIMOBIL, mediz. Rettungstechnik GmbH Lagerung für eine Krankentrage, inbesondere eine in einem Rettungsfahrzeug einbaubare Lagerung
WO1994010960A1 (de) * 1991-05-14 1994-05-26 Helge Katharina Lutz Krankenwagen
FR2767472A1 (fr) * 1997-08-19 1999-02-26 Daniel Dujardin Dispositif d'amortissement pour brancard

Cited By (6)

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EP0240865A3 (de) * 1986-04-03 1988-10-19 HOSPIMOBIL, mediz. Rettungstechnik GmbH Lagerung für eine Krankentrage, inbesondere eine in einem Rettungsfahrzeug einbaubare Lagerung
WO1994010960A1 (de) * 1991-05-14 1994-05-26 Helge Katharina Lutz Krankenwagen
FR2767472A1 (fr) * 1997-08-19 1999-02-26 Daniel Dujardin Dispositif d'amortissement pour brancard

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