DE737849C - Verfahren zur Herstellung von Isolierrohren aus geschichtetem Kunstharzpressstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isolierrohren aus geschichtetem Kunstharzpressstoff

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DE737849C
DE737849C DER103586D DER0103586D DE737849C DE 737849 C DE737849 C DE 737849C DE R103586 D DER103586 D DE R103586D DE R0103586 D DER0103586 D DE R0103586D DE 737849 C DE737849 C DE 737849C
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DER103586D
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Dipl-Ing Albert Kuntze
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H ROEMMLER AG
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H ROEMMLER AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/16Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C3/00Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B3/002Inhomogeneous material in general
    • HELECTRICITY
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    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isolierrohren aus geschichtetem Kunstharzpreßstoff Es ist seit langem versucht worden, Isolierrohre, und zwar auch solche für elektrotechnische Zwecke, aus Kunstharzerzeugnissien herzustellen. Verwendet man ein Kunstharzpreßpulver, so gelingt @es bei Rohren mit verhältnismäßig großem Innendurchmesser nur schwer, .den zur Erzeugung des Rohrkanals erfordexlichen Kern ausreichend fest in der Matrize zu lagern, was aber notwendig ist, damit sich der Kern unter der Einwirkung des hohen Preßdruckes nicht verbiegt. Bei Rohren von beispielsweise 2 m Länge und einer lichten Weite von nur 5 mm ist die Herstellung aus Kunstharzpreßpulver aus .diesem Grunde nahezu ausgeschlossen.
  • Man hat zum Herstellen vön Rohren mit höherer mechanischer Festigkeit geschichtete Kunstharzerzeugnisse verwendet. Dabei hat man eine breite, mit Kunstharz getränkte Papier- oder Gewebebahn ,auf ,einen Kern gewikkelt und diesen Wickelkörper in einem Ofen erhitzt, damit das Bindemittel in. seinen @endgültig gehärteten Zustand übergeht. Das gleichmäßige Aufwickeln einer breiten Papierbahn bereitet aber auch bei Anfertigung von Rohren mit verhältnismäßig großem Innendurchmesser erhebliche Schwierigkeiten und ist beim Anfertigen von Rohren mit sehr kleiner lichter Weite kaum richtig auszuführen. Man ist daher schon in der Weise vorgegangen, daß man auf Minen Kern ein mit Kunstharz getränktes Papier- oder Gewebeband von einer Breite, die :erheblich kleiner als die Länge des Kernes ist, ein- oder mehrlagig spiralig über die ganze Länge des Kernes wikkelt, worauf dann auch dieser Wickelkörper durch bloße Erhitzung gehärtet wird. Das Wickeln solcher schmalen Bänder ist zwar leichter als das Wickeln einer breiten Bahn, es entstehen aber beim spiraligen Wickeln schmaler Bänder vielfach überlappungen, so daß die elektrische Festigkeit eines solchen Isolierrohres nicht gleichmäßig genug ist. Schließlich ist es bekannt, die beiden geschilderten Verfahren miteinander zu, vereinigen, indem zunächst auf den Kern ein schmales Papier- oder Geweheband, mit Kunstharz getränkt, spiralig über die ganze Länge; des Kernes gewickelt wird, worauf auf diese innere Schicht breite Papierbahnen gewickelt werden, deren Enden parallel zur Rohrachsie verlaufen. Bei einem solchen Verfahren tritt wieder die Schwierigkeit der Verarbeitung breiter Papier- oder Gewebebahnen in Erscheinung, es bildet sich am Außenumfang des Rohres eine sich längs desselben erstrekkende gerade nahtartige Linie, die auf mechanischem Wege beseitigt werden muß. Bei allen diesen Verfahren gelingt es aber vor allem nicht, Rohre herzustellen, die eine ausreichende elektrische Festigkeit aufweisen, weil bei diesen Herstellungsverfahren der zur Erzeugung des notwendigen festen Gefüges erforderliche Preßdruck fehlt.
  • Zur Herstellung andersartiger Preßkörper, nämlich solcher aus Celluloid oder Gummi, hat man vorgeschlagen, m einer Matrize nvischen vorgeformten Celluloid- oder Gummischeiben Metallkerne anzuordnen und das Ganze durch einen Preßdruck miteinander zu. verbinden. Wollte man dieses Verfahren zur Herstellung von Rohren anwenden, also einfach einen oder mehrere parallel zueinander angeordnete Kerne zwischen zwei Pakete von mit Kunstharz getränkten Papieren oder Geweben vorpressen, würde der fertige Schichtkörper gerade an der Rohrnahtaußerordentlich leicht zum Spalten neigen, ein in dieser Weise hergestellter Rohrkörper also vor allem für elektrotechnische Zwecke unbrauchbar sein.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Isolierrohren aus geschichtetem Kunstharzprel3stoff, bei. dem zunächst in der als bekannt geschilderten Weise auf einen Kern ein mit Kunstharz getränktes Papier-oder Gewebeband von einer Breite, die erheblich kleiner als die Länge des Kernes ist, ein- oder mehrlagig über die ganze Länge des Kernes gewickelt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren: führt jedoch im Gegensatz zu den bekannten Verfahren zu Fertigerzeugnissen, die in mechanischer und in elie.ktrischer j Beziehung große Festigkeiten bei sparsamstem Verbrauch an Baustoffen aufweisen. Dies gelingt nach, der Erfindung dadurch, daß ein oder mehrere Wickelkörper mit der erwähnten spiralig gewickelten Schichtung in einer Preßform zwischen zwei den oder die Wikkelkörper einbettenden Schächten aus mit Kunstharz getränkten Papier- oder Gewebelagen durch das bekannte Hitzedruckverfahren zu einem Ein- oder Mehrfachrohr verarbeitet werden, wobei die seitlich über den oder die Wickelkörper hinausragenden Längsränder der Schichten Versteifungsrippen des Rohrkörpers ergeben. Ein in dieser Weise hergestelltes Rohr besitzt, da zum Schluß des Herstellungsverfahrens Preßdruck angewendet wurde, ein sehr festes Gefüge, welches hohe Isolationsfestigkeit gewährleistet. Da der Roh rkörp:er teils aus gewickelten Lagen, teils aus parallel zueinander geschichteten Lagen besteht, ist die Spaltfestigkeit bedeutend erhöht; ein Aufspalten. des Rohrkörpers in der Rohrnaht ist, da eine solche völlig fehlt, ausgeschlossen. Die zu beiden Seiten des Rohrkörpers gebildeten Längsrippen erhöhen überdies die mechanische Festigkeit, sie ergeben ferner die Möglichkeit, über die ganze Rohrlänge verteilt in den Längsrippen Löcher oder Längsschlitze vorzusehen, die z. B. dazu dienen können, um Befestigungsmittel, wie Nägel oder Schrauben, aufzunehmen. Handelt es sich um ein Zweifach- oder sonstiges Mehrfachrohr, so besitzt dieses zwischen zwei benachbarten Rohren einen Steg, in dem .ebenfalls Löcher oder Längsschlitze vorgesehen sein können. Die Löcher der Längsschlitze können bei der Herstellung ohne weiteres angebracht werden, man kann aber auch die Löcher oder Längsschlitze nur vorpressen, so daß eine dünne Haut bestehen bleibt, die bei Bedarf leicht durchstoßen werden kann. Die Rohre nach der Erfindung lassen sich zufolge der hohen mechanischen und elektrischen Festigkeit sehr dünnwandig herstellen. Es ist z. B. gelungen, ein Rohr mit 2 m Länge und i mm Wandstärke völlig einwandfrei herzustellen bei einer lichten Weite von nur 5 mm. Die Rohre besitzen überdies eine hohe Elastizität, die -es ermöglicht, ohne Hilfsm:aßnahme, wie z. B. Erwärmung, das Rohr auf kleinem Radius bis zu einem Winkel von 9o'-' und mehr zu biegen. Daran hindern auch nicht die beiden einander gegenüberliegenden Längsrippen oder bei Mehrfachrohren die hier vorhandenen Mittelstege. Auch ein Verschränken eines Mehrfachrohres beispielsweise auf i m Länge um 9o ist ohne Bruchgefahr möglich.
  • Die Zeichnung läßt zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens Ausführungsh@ispi;-le erkennen. In Abb. i ist das an sich bekannte spiralige Umwickeln des Kernes mit einem schmalen Band veranschaulicht. Abb. 2 zeigt 1 im Querschnitt die Preßform mit den eingelegten umwickelten Kernen zwischen zwei Paketen geschichteten Werkstoffes. Abb.3 läßt in Seitenansicht und dazu Abb..l im Querschnitt !ein fertiges M.elirfacl,rohr erkennen. In Abb. 5 ist in Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, ein Einfachrohr veranschaulicht, wozu Abb.6 einen Querschnitt darstellt.
  • Bei der Herstellung des Rohres nach der Erfindung wird zunächst ein Kern a, also z. B. ein Draht mit 5 mm Durchmesser, in an sich bekannter Weise :ein- oder mehrlagig mit einem schmalen Band b aus mit Kunstharz getränktem Papier, Leinen, Tuch oder sonst irgendeinem Gewebe umwickelt. Soll ein Mehrfachrohr angefertigt werdet, so müssen in dieser Weise zwei Kerne a mit einer Umwicklung versehen werden. Alsdann wird in eine Preßform c (Abb.2) zunächst eine Schichtung d aus mit Kunstharz getränktem Papier o. dgl. einbelegt. Auf diese Schichtung d werden die beiden Kerne a mit ihrer Umwicklung b aufgelegt und leine weitere Schichtung e aus mit Kunstharz getränktem Papier o. dgl. eingebracht. Alsdann wird die Preßform c durch einen Preßstempel f geschlossen, um das Ganze durch Einwirkung von Hitze und Druck zu härten. Eine Verlagerung der Kerne a ist auch selbst dann, wenn die Preßform sehr lang, beispielsweise a m und mehr lang sein sollte, nicht möglich, weil der Kunstharzbaustoff zufolge seines Gehaltes an Papier oder Gewebe als Füllstoff den Kern gleichmäßig stützt, was bei Verwendung von Kunstharzpreßpulver deshalb nicht möglich ist, weil dieser Preßstoff unter der Einwirkung des hohen Druckes seitlich ausweichen würde. Man könnte, um @erhöhte Sicherung gegen :eine Verlagerung der Kerne zu gewinnen, die Umwickelung durch Einbringen in einen Ofen vorhärten und ebenso die Schichtungen d, e als Vorpreßlinge in die Preßform c einbringen. Nach der Fertigstellung des Rohrkörpers wird dieser der Preßform c entnommen und der Kern .a entfernt.
  • Das Ergebnis dieses Herstellungsverfahrens, welches in gleicher Weise sowohl bei Anfertigung eines Einfach- als auch eines Mehrfachrohres möglich ist, ist ein Doppelrohr, welches aus Abb.3 und 4. ersichtlich ist. Der Rohrkörper besitzt zwei Kanäle g, zwischen- den @eiZentlie'hen Rohren liegt ein Mittelsteg.k; und einander gegenüberliegend befinden sich ,auf der Außenseite des Rohrkörpers Längsrippen ä. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb1.3 ist eine Stoßstelle zweier aufeinanderfolgender Rohre angenommen. Im Mittelsteg A1 sind in dem ;einen Rohr in gleichmäßigem Abstand voneinander Löcher j, in dem benachbarten Rohr Längsschlitzek vorgesehen, durch welche die die Rohre haltenden Befestigungsmittel, wie Nägel oder Schraubstifte, hindurchgeführt werden können. Ähnliche Löcher oder Längsschlitze können natürlich auch in den Längsrippen i vorgesehen werden.
  • In Abb. 5 und 6 ist ein im Wege des Verfahrens nach der Erfindung hergestelltes Einfachrohr veranschäulicht. Auch dieses b:@sitzt Längsrippen i, in denen Löcher j zur Aufn.ahime von Befiestigungsmitteln vorgesehen sein können. Abb,.5 zeigt die Verbindung zweier Rohre, wobei stirnseitig in die Rohrkanäle eine Tülle m eingeführt ist, die mit einem umlaufenden Bund zwischen den Rohrenden gehalten wird. Durch je zwei der in den Rippen, i vorgesehenen Löcher j sind Drahtbändern geschlungen, die ein Auseinanderziehen der Rohre verhindern. Im übrigen ist es gleichgültig, in welcher Weise die Ein- oder Mehrfachrohre befestigt oder miteinander verbunden werden. Wenn man bei Mehrfachrohren im Mittelsteg* 1z- Längsschlitze k (Abb. 3) vorsieht, vergibt sidlh noch eine weitere Möglichkeit. Man kann nämlich .am Rohrende im Mittelsteg h' einen Sägeschnitt .anbringen, der bis zum nächsten Schlitz k und gegebenenfalls, durch einen weiteren Schnitt bis zum übernächsten Schlitz k führt. Dadurch gelingt es, bei einem Zwei-oder Mehrfachrohr an dessen Ende eine Trennung der Rohre voneinander vorzunehmen, um sie ,getrennt z. B. meinen Apparatekasten einführen zu können. Das Trennen der Mehrfachrohre durch Aufschneiden der Schlitze k kann :auch dann zweckmäßig siein, wenn an einer Stoßstelle solcher Rohre nicht, wie beim Ausführungsbieispiel nach Abb.5, im Innern derselben zur Erzielung der erforderlichen Kriechstrecken eine Tülle m vorgesehen wird, sondern die Rohrenden einzeln in eine die Stoßstelle umhüllende Buchse eingeführt werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Isolierrohren aus geschichtetem Kunstharzpreßstoff, bei dem zunächst ,auf einen Kern ein mit Kunstharz getränktes Papier-oder Gewebeband von :einer Breite, die erheblich kleiner als die Länge des Kernes ist, ein- oder mehrlagig über die ganze Länge des Kernes gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Wickelkörper (b) in einer Preßform (c,/) zwischen zwei den oder die Wickelkörper (b) einbettenden Schichten (d, e) ,aus mit Kunstharz getränkten Papier- oder Gewebelagen durch das bekannte Hitze-Druckverfahren zu einem Ein- oder Mehrfachrohr verarbeitet werden, wobei die seitlich über den oder die Wickelkörper (b) hinausragenden Längsränder der Schichten (cl, e) Versteifungsrippen des Rohrkörpers ergeben. z. Isolierrohr, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Längsrippen (i), bei Mehrfachrohren gegebenenfalls auch in den Stegen (h) zwischen zwei benachbarten Rohren über die ganze Rohrlänge verteilt durch:- oder vorgepreßte Löcher (j) oder Längsschlitze (k,) vorgesehen sind.
DER103586D 1938-10-23 1938-10-23 Verfahren zur Herstellung von Isolierrohren aus geschichtetem Kunstharzpressstoff Expired DE737849C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018132949A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 Mannesmann Line Pipe Gmbh Rohr aus Stahl mit einer Kunststoffummantelung als Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen, Herstellverfahren hierzu und Rohrleitung hieraus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018132949A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 Mannesmann Line Pipe Gmbh Rohr aus Stahl mit einer Kunststoffummantelung als Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen, Herstellverfahren hierzu und Rohrleitung hieraus

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