DE2941756A1 - Spulenkoerper fuer einen transformator - Google Patents

Spulenkoerper fuer einen transformator

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    • H01R4/14Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by wrapping
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

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Description

PHILIPS PATENTVERVJALTUNG GMBH PHD-79/117O Q / 1 7 C β
du
"Spulenkörper für einen Transformator"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper für einen Transformator, der mit wenigstens einer Anschlußleiste versehen ist, in deren Bereich Anschlußdraht- und Spulendrahtenden miteinander verbunden sind mittels Anbindestiften.
Die Anbindestifte sind bei bekannten, im Handel erhältlichen Transformatorspulen in die Anschlußleisten eingespritzt. Um diese Anbindestifte werden vornehmlich mittels der Spulenwickelautomaten die Spulendrahtenden geschlungen. Später werden dann an die Anbindestifte die Anschlußdrähte des Gerätes angeschlossen. Es ist vielfach erwünscht, daß die Transformatorspulen gleich mit angesetzten Anschlußdrähten angeboten v/erden. In diesem Fall müssen die Anschlußdrähte an der Anschlußleiste gesichert und an die Anbindestifte beispielsweise durch Löten angebunden werden.
Es ist aus der US-PS 2 929 132 bekannt, die Anschlußstifte für Transformatorspulen mit einer Schlaufe zu versehen, um die dann ein Anschlußdrahtende umgewickelt werden kann. Um eine solche Schlaufe wird dann ein Spulendrahtende geschlungen. Dies ist wegen des erforderlichen Ein- und Umfädelns außerordentlich ζ ei tauf v/endig und läßt sich nicht im Automatenbetrieb durchführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Spulenkörper für einen Transformator zu schaffen, bei dem das Einspritzen von Anbindestiften überflüssig und dennoch eine einwandfreie Anbindung möglich ist.
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Die gestellte Aufgabe wird bei einem Spulenkörper der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder einzelne Anbindestift aus einer tordierten Schlaufe des jeweiligen Anschlußdrahtes gebildet ist.
Bei einem derartigen Spulenkörper wird also aus dem Anschlußdrahtende ein Anbindestift gebildet, der alle Eigenschaften eines eingespritzten Anbindestiftes hat, jedoch als getrenntes Bauteil nicht benötigt wird. Es ist nur notwendig, an einem Automaten eine Vorrichtung zum Ausziehen und Tordieren der Schlaufe vorzusehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in der Anschlußleiste kanalförmige Einführbahnen für Anschlußdrähte vorgesehen und sind im Bereich der zu bildenden Anbindestifte Greifausnehmungen vorgesehen, durch die der geradlinig eingeschobene Draht ergreif- und zu einer tordierbaren Schlaufe ausziehbar ist. Die Anbindestifte lassen sich auf diese Weise ganz einfach bilden, indem ein Greifer in die Greifausnehmung faßt und den Anschlußdraht zu einer Schlaufe herauszieht. Nach Abschluß des Ausziehvorganges wird die Schlaufe dann über den Greifer von oben her tordiert, so daß sich der Anbindestift bildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ragt in die kanalförmige Einführbahn ein zahnförmiger Vorsprung hinein, der in Einschubrichtung eine flache Auflauffläche und in der Gegenrichtung eine steile Rückhaltefläche auf v/eist. Mit diesem zahnf örmigen Vorsprung ist auf einfache Weise eine Zugentlastung geschaffen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestell ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Spulenkörper irrt einer Anschlußleiste zum Anbringen von Anbindestiften, wobei in der Leiste aber noch keine Anbindestifte gebildet sind,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die in Fig. 1 dargestellte Anschlußleiste des Spulenkörpers mit einem Einführkanal, in den ein Anschlußdrahtende eingeschoben ist,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fi". 1, wobei aus dem Anschlußdrahtende durch Herausziehen eines Mittelteiles eine Schlaufe gebildet ist,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fiτ. 1 mit einem durch Tordieren der herausgezogenen Schlaufe gebildeten Anbindestift mit angebundenen Spulendrahtenden.
Der in Fig. 1 dargestellte Spulenkörper 1 ist mit einer Anschlußleiste 3 versehen, die zur Festlegung der Verbindung zwisehen den Spulendrahtenden und den Anschlußdrahtenden dient. An der Anschlußleiste sollen aus den Anschlußdrahtenden selbst Anbindestifte gebildet werden.
Für jeden Anschlußdraht ist in der Anschlußleiste 3 eine kanalförmige Einführungsbahn 7 gebildet. Der der Ein-
'25 führungsöffnung 9 nahegelegene Teil 11 hat dabei einen größeren Querschnitt zur Aufnahme der den Anschlußdraht umgebenden Umhüllung 13. In Fig. 2 ist der Anschlußdraht durch die Einführbahn 7 hindurchgeschoben und dabei über eine Greifausnehmung 15 hinweggezogen. Quer zur Greifausnehmung erstreckt sich eine Aussparung 16 im Oberteil der Anschlußleiote oberhalb der Sinführungsbahn 7.
In die Greifausnehmung 15 kann ein nur angedeuteter Greifhaken 21 hineinfassen und eine Schlaufe 17 aus der Einführbahn 7 herausziehen. Das freie abisolierte Ende 27 des Anschlußdrahtes 5 und sein mit der Umhüllung 13 ver-
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sehener Teil v/erden dabei in Richtung auf die Greifausnehmung 15 bzw. die Schlaufe 17 gezogen. Die Schlaufe 17 bildet sich zwischen den Endecken 22 der Aussparung 16 aus (Fig. 3).
Die Schlaufe 17 hat einen Greifbogen 19, der sich um den gestrichelt dargestellten Greifhaken 21 oder dergl. legt. T,/ird dieser Greifhaken nun um eine Achse 23 gedreht, dann tordiert die Schlaufe 17. und es bildet sich der aus Fig. h zu ersehende Anbindestift 25. Das abisolierte Anschlußdrahtende und der mit der-Umhüllung 13 isolierte Teil 13 des Anschlußdrahtes 5 sind dann sehr weit an die Greifausnehmung 15 herangezogen. Ein fester Sitz des Anbindestiftes 25 wird dadurch erreicht, daß der Anschlußdraht an bewußt scharf gehaltenen Ecken 28 der Greifausnehmung 15 verklemmt ist. Um den Anbindestift 25 sind ein oder mehr Spulendrahtenden 29 herumgeschlungen, die dann mit dem durch Torsion der Schlaufe 17 gewonnenen Anbindestift 25 verlötet oder \>-er schweißt v/erden.
. · In den Teil 11 der Einführbahn 7 ragt ein zahnfÖrmiger Vorsprung 31 hinein, der in Einschubrichtung eine flache Auflauffläche 33 und in der Gegenrichtung eine steile Rückhaltefläche 35 aufweist. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln eine Zugentlastung gewonnen, da der zahnförmige Vorsprung 31 es zwar zuläßt, den Anschlußdraht mit seiner Isolierung in den Teil 11 der Einführbahn einzuschieben, die aber ein Zurückziehen verhindert, da sich der zahnförmige Vorsprung über die einen Stau verursachende Rückhaltefläche 35 in der Isolierung 13 eingräbt und den Draht damit festhält.
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Leerseite

Claims (3)

  1. PHD-79/117
    Patentansprüche:
    M J Spulenkörper für einen Transformator, der mit wenigstens einer Anschlußleiste versehen ist, in deren Bereich Anschlußdraht- und Spulendrahtenden miteinander verbunden sind mittels Anbindestiften, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Anbindestift (25) aus einer tordierten Schlaufe (17) des jeweiligen Anschlußdrahtes (5) gebildet ist.
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußleiste (3) kanalförmige Einfuhrbahnen
    (7) für Anschlußdrähte (5) vorgesehen sind und im Bereich der zu bildenden Anbindestifte (25) Greifausnehmungen (15) vorgesehen sind, durch die der geradlinig eingeschobene Draht (5) ergreif- und zu einer tordierbaren Schlaufe ausziehbar ist.
  3. 3. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die kanalförmige Einführbahn (7) ein zahnförmiger Vorsprung (31) hineinragt, der in Einschubrichtung eine flache Auflauffläche (33) und in der Gegenrichtung eine steile Rückhaltefläche (35) auf v/eist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19792941756 1979-10-16 1979-10-16 Spulenkoerper fuer einen transformator Granted DE2941756A1 (de)

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