DE3446040C2 - - Google Patents
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
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- H01F27/30—Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
- H01F27/306—Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleinstransformator gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kleinstransformatoren sind aus einem aus Eisen
blechlamellen zusammengesetzten Magnetkern im E- oder
U-Schnitt, einer Wicklung und einem die Wicklung aufneh
menden Spulenkörper gebildet. Am Spulenkörper sind häu
fig Führungskämme vorgesehen, an denen die Zuführungska
bel zu den Wicklungen oder auch den Enden der Wicklungen
selbst geführt und zugentlastend eingeklemmt und fixiert
sind. Diese zugeführten Anschlußleiter werden mit den
Drahtenden der Wicklungen (Primär- beziehungsweise Se
kundär-Wicklungen) verlötet.
Bei einem bekannten Spulenkörper für einen derartigen vergleichba
ren Kleintransformator befinden sich an einer angeform
ten Anschlußleiste eingepreßte oder eingeformte Anbinde
stifte mit einer U-förmigen oder V-förmigen Profilierung
(DE-OS 29 28 992). Um diese Anbindestifte werden die
Enden der Wicklung gewickelt und in die verbleibenden
Höhlungen werden die Drahtenden von Anschlußleitungen
eingeführt und sodann mit den Enden der Wicklung verlö
tet. Zur Zugentlastung der Anschlußleitungen werden die
se, zusammen mit den Endbereichen ihrer Isolierungen, in
Einführungskanäle an den Anschlußleisten eingefügt. An
einem keilartigen Vorsprung innerhalb jedem der Einfüh
rungskanäle verklemmen sich die Isolierungen der An
schlußleitungen, was allerdings voraussetzt, daß die
Anschlußleitungen und ihre Isolierungen stets gleiche
Abmessungen aufweisen. Bei kleineren Außenabmessungen
der Anschlußleitungen ist der Zugentlastungseffekt nicht
mehr gegeben, bei größeren Außenabmessungen hingegen ist
eine Einführung der Anschlußleitungen mit Schwierigkei
ten verbunden oder sogar unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kleintransformator
mit einem Spulenkörper der genannten Art zu schaffen,
bei dem die Zugentlastung für die Anschlußleiter verbes
sert und ein Zurückrutschen beziehungsweise ein Absche
ren der Anschlußleiter-Isolation weitgehend verhindert
ist und bei dem auch Anschlußleiter mit unterschiedli
chen Außendurchmessern stets hinreichend eingespannt und
somit zugentlastet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wonach zur Zug
entlastung ein gesondertes Zugentlastungselement
vorgesehen ist, und wonach weiterhin an einer Seite des
Zugentlastungselementes wenigstens zwei profilierte Füße
angeformt sind, die in entsprechend den Füßen profilier
te Nuten am Spulenkörper eingeschoben und darin gehalten
sind, wobei die Anschlußleiter nahe ihrem im Winkel ge
führten Bereich zwischen dem Zugentlastungselement und
dem Spulenkörper unmittelbar eingespannt sind.
Ein derartiges Zugentlastungselement stellt zwar ein
gesondertes Teil dar, welches jedoch beim Anfall großer
Stückzahlen sehr preiswert herzustellen ist. Es bietet
den Vorteil, daß es den Querschnitt der jeweils zuzufügenden Anschluß
leiter genau angepaßt sein kann, wodurch man eine be
sonders sichere und auch Beschädigungen vermeidende, zug
entlastende Halterung für die Anschlußkabel zu erzielen
vermag. Bei Verwendung von anders dimensionierten An
schlußleitern beziehungsweise solchen mit einem anderen
Außendurchmesser kann für ein und denselben Spulenkörper
ein entsprechend anders bemessenes Zugentlastungselement
gewählt und mit seinen Füßen am Spulenkörper befestigt
werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Zugentlastungselementes
ist in dem Vorschlag zu sehen, dieses als langgestreck
ten, quaderförmigen Körper auszubilden, an dessen einer
Seite die Füße angeformt sind. Zwischen den Füßen - so
eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit -
können Vorsprünge vorgesehen beziehungsweise angeformt
sein, von denen jeweils zwei eine kreisbogenförmige Öff
nung zur klemmenden Aufnahme eines Anschlußleiters zwi
schen sich bilden. Hierdurch ist eine gute Halterung der
im Winkel zu den Öffnungen abgeführten Anschlußleiter
erzielbar und außerdem ist die Lage der einzelnen An
schlußleiter zueinander nunmehr genauer definierbar.
Ein weiterer zweckmäßiger Ausgestaltungsvorschlag ist
darin zu sehen, die Längsachsen der Öffungen, in welche
die Enden der Anschlußleiter einzufügen sind, etwa senk
recht zu derjenigen Ebene zu stellen, an denen die Füße
und die Vorsprünge angeformt sind. Es sind auch andere
Ausbildungen denkbar, die jedoch nicht die mit diesem
Vorschlag erzielbaren Vorteile aufweisen oder mit größe
rem Aufwand hinsichtlich der Herstellung des Spulenkör
pers verbunden sind.
Weiterhin wird der Vorschlag gemacht, den dem Zugentla
stungselement auch Augen anzuformen, in welchen die Öff
nungen für die Aufnahme der Enden der Anschlußleiter
angeordnet werden. Ebenso ist es von Vorteil, am Zugent
lastungselement in der Fläche, die derjenigen mit den
Füßen und den Sprüngen gegenüberliegt, wenigstens eine
wannenförmige Vertiefung einzuformen. Diese Ausgestal
tung, ebenso aber auch die vorhergenannte Ausbildung von
Augen am Zugentlastungselement dienen beide der Material
ersparnis, aber auch der günstigeren Herstellbarkeit im
Spritzverfahren, da hierdurch unerwünschte Materialver
dickungen vermieden werden. Letztere führen bekanntlich
zu unschönen Flächenvertiefungen und ggf. zu längeren
Standzeiten in den Werkzeugen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung be
ziehen sich auf den Spulenkörper, wofür beispielsweise
vorgeschlagen wird, an wenigstens einem der Flanschteile
des Spulenkörpers eine außerhalb des Wickelraumes gele
gene Leiste anzuformen, an welcher die profilierten Nu
ten zur Aufnahme der Füße des Zugentlatungselementes
angeformt sind. Diese Leiste kann hierbei so gelegen
ein, daß sie sich in mit dem Magnetkern montierter Lage
an diesem abzustützen vermag. Somit ist es vorteilhaft,
die wesentliche Erstreckungsebene der Leiste senkrecht
zur Erstreckungsebene des Flanschteiles, an welchem sie
angeformt ist, vorzusehen, wodurch - die richtige Bemes
sung vorausgesetzt - die Abstützung am Magnetkern, wie
eben bereits angedeutet, realisierbar ist.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung so
wie deren vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten
erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Sicht auf ein Ende eines
Spulenkörpers mit einem daran angeordneten
Zugentlastungselement,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf ein Zugentlastungsele
ment,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte
Zugentlastungelement und
Fig. 4 einen Schnitt durch das in den Fig. 2 und 3
gezeigte Zugentlastungselement.
Die Fig. 1 veranschaulicht in einer Perspektive
einen nach hinten hin abgebrochenen Spulenkörper 10 mit
einem (ohne Wicklung gezeigten) im Querschnitt recht
eckigen Wickeldorn 11 und einem daran angeformten
Flanschteil 12. Von diesem Flanschteil 12 geht eine lei
stenartige Anformung 13 aus, in welcher T-förmige Nuten
14, 15, 16 ausgebildet sind. An seinem in der Darstel
lung nach oben gerichteten Rand ist das Flanschteil 12
außerdem mit Führungsschlitzen 17, 18, 19, 20 ausgestat
tet, welche der Aufnahme von Wicklungsenden dienen; im
Führungsschlitz 20 ist ein solches Wicklungsende ange
deutet und mit der Ziffer 21 versehen.
Eingeschoben in die T-förmigen Nuten 14 bis 16 sind ent
sprechend T-förmig profilierte Füße 22, 23, 24, welche
von einem Zugentlastungselement 35 ausgehen beziehungs
weise an diesem angeformt sind. Dieses
Zugentlastungselement 25 stellt sich im wesentlichen als
langgestreckter quaderförmiger Körper dar, welcher an
seiner Unterseite, von welcher die besagten Füße 22 bis
24 ausgehen, auch noch paarweise angeordnete Vorsprünge
aufweist. Beziffert in dieser Darstellung sind die bei
den zusammengehörenden Vorsprünge 26 und 27, welche (in
der Darstellung) nach unten hin eine verengte Schlitz
öffnung freilassen und im übrigen eine angenäherte kreis
bogenförmige durchgehende Öffnung 28 zwischen sich ein
schließen. Auf der Unterseite des Zugentlastungselemen
tes 25 sind insgesamt vier Paare solcher Vorsprünge ausgebildet,
jeweils zwei Paare links und rechts des mittle
ren Fußes 23.
Auf der zum Flanschteil 12 gerichteten Seite des Zugent
lastungselementes 25 sind außerdem augenartige
Ausformungen 29 bis 32 ausgebildet, welche mit - durch
gehenden - runden Öffnungen 33 bis 36 ausgestattet sind.
Erkennbar ist, daß in der Öffnung 36 ein Anschlußleiter
37 in Form eines isolierten Kabels gelegen ist, dessen
abisoliertes Ende mit dem bereits erwähnten Wicklungsen
de 21 an einer Lötstelle 38 leitend verbunden ist. Die
ser Anschlußleiter 37 ist am Zugentlastungselement 25
also gehalten und im Winkel geführt und verläßt das Zug
entlastungselement 25 an dessen zum Betrachter hin ge
richteten Seite, wie das nach unten hin abgetrennt ge
zeigte Anschlußleiter-Ende erkennen läßt.
An seiner den Füßen 22, 23, 24 sowie den Vorsprüngen 26,
27 entgegengesetzten Seite weist das Zugentlastungsele
ment 25 Ausnehmungen beziehungsweise zwei Vertiefungen
39 auf, welche einzig dazu dienen, die Wandstärken des
Zugentlastungselementes 25 zu verringern, zum einen, um
Material zu sparen, zum anderen, um eine aus formtechni
schen Gründen unerwünschte starke Materialverdickung zu
vermeiden.
Aus dieser Darstellung ist unschwer zu entnehmen, daß
ein derart ausgebildetes Zugentlastungselement 25 auf
einfache Weise mit Anschlußleitern 37 zu bestücken, an
schließend einfach am Flanschteil 12 eines Spulenkörpers
10 zu montieren ist und nunmehr die erforderlichen Löt
arbeiten zwischen den besagten Anschlußleitern und den
durch die Führungsschlitze 17 bis 20 bereits ausgerich
tet zugeführten Wicklungsenden 21 auf einfache Weise zu
bewerkstelligen ist. Die Halterung des Zugentlastungs
elementes 25 an der leistenartigen Anformung 13 am
Flanschteil 12 kann durch einen Haft- oder Preßsitz zwi
schen den besagten T-förmig profilierten Füßen und den
T-förmigen Nuten 14 bis 16 an der leistenartigen
Anformung 13 erfolgen, es kann aber auch eine Klebver
bindung vorgesehen werden. Denkbar ist auch die Verwen
dung von mechanischen Befestigungsmitteln in Form von
Schrauben oder Stiften, was aber mit einem gewissen zu
sätzlichen Aufwand verbunden wäre.
Die genaue Ausbildung eines Ausführungsbeispieles für
ein Zugentlastungselement ist den nachfolgenden Fig.
2 bis 4 zu entnehmen.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht eines Zugentla
stungselementes 40, welches demjenigen in Fig. 1 (25)
im wesentlichen entspricht. Erkennbar sind die drei Füße
41, 42, 43 mit einer T-förmigen Profilierung, weiterhin
vier Paare von Vorsprüngen, versehen mit den Ziffern
44/45, 46/47, 48/49 und 50/51, welche jeweils eine (in
der Darstellung) nach unten hin offfene kreisbogenförmige
Öffnung zwischen sich bilden. Diese Öffnungen sind mit
den Ziffern 52 bis 55 gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten dieses Zugentlastungselementes 40
sind der Fig. 3 zu entnehmen. Es handelt sich
hierbei um die augenartigen Anformungen 56 bis 59 mit
zentrisch darin gelegenen Öffnungen 60 bis 63, durch
welche hindurch die zugzuentlastenden Anschlußleiter zu
führen sind. Erkennbar in dieser Darstellung sind auch
Vertiefungen 64 und 65, wie solche bereits in den Erläu
terungen zur Fig. 1 erwähnt worden sind. Zu erwähnen
sind aber noch Ausnehmungen 66 und 67, welche dazu die
nen, dem Zugentlastungselement 40 eine geringfügige
Biegbarkeit zu verleihen. Insbesondere ist nicht auszu
schließen, daß die Abstände zwischen den einzelnen Füßen
41, 42 und 43 und den zugeordneten Nuten (14, 15 und 16
in Fig. 1) in welche diese Füße einzufügen sind, eine
gewisse Toleranz aufweisen, wobei eine geringfügige Aus
biegbarkeit des Zugentlastungselementes 40 dem Befesti
gungsvorgang am Flanschteil eines Spulenkörpers erleich
tert. Aus dieser Darstellung ist auch zu entnehmen, daß
die Füße 41 bis 43 länger sind als die Breite des in der
Grundform quaderförmigen Körpers des Zugentlastungsele
mentes 40 beträgt.
Die Fig. 4 veranschaulicht einen Schnitt
entlang der Linie A-B in Fig. 3.
Erkennbar ist hier die augenartige Anformung 58 mit der Öff
nung 62, in der Darstellung rechts daneben die
U-förmig ausgebildete Vertiefung 65 sowie der Vorsprung
49, welcher zur Bildung der Öffnung 54 beiträgt. Sicht
bar ist auch der Fuß 43. Der an dieser Zugentlastungs
stelle aufzunehmende (nicht gezeigte) Anschlußleiter
(siehe 37 in Fig. 1) wird hierbei entlang einer ange
deuteten Strich-Punkt-Linie 66 im Winkel geführt,
d. h. man wird das Ende dieses Anschlußleiters zunächst
in die Öffnung 62 einführen und sodann in die von den
Vorsprüngen 48 und 49 gebildete kreisbogenförmige Öff
nung 54 eindrücken. Zur Halterung und Zugentlastung tra
gen hierbei sowohl die Öffnung 62 als auch die Öffnung
54 bei, ebenso aber auch die Abknickstelle. Eine Beschä
digung der Isolation des anzufügenden Anschlußleiters
ist - jedenfalls an der Zugentlastungsstelle - so gut
wie ausgeschlossen und auch ein Verrutschen der Isolation
des Anschlußleiters ist durch die gegebenen Halte
rungsmaßnahmen nicht zu befürchten.
Wie bereits eingangs der Figurenbeschreibung zum Aus
druck gebracht, handelt es sich bei den Darstellungen
lediglich um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Man
nigfache Abwandlungen hierbei sind denkbar, ohne den
Erfindungsgedanken zu verlassen, beispielsweise kann es -
in einer vereinfachten Ausführung - genügen, die zu hal
ternden Anschlußleiter zwischen der Unterseite des Zug
entlastungselementes und der Oberseite einer leistenar
tigen Anformung (13) in Fig. 1) einzuspannen. Auch genü
gen im Prinzip zwei Füße oder unter Umständen sogar ein
einziger breiter Fuß, um das Zugentlastungselement zu
halten. Hierbei ist die Anordnung eines einzigen breiten
Fußes der Halterungswirkung zweier Füße etwa gleichzu
setzen.
Claims (8)
1. Kleintransformator mit einem Spulenkörper (10),
welcher an wenigstens einem seiner Flanschteile (12) mit
kammartigen Schlitzen (17 . . . 20) zur Führung von Wick
lungsenden (21) der Wicklung ausgestattet und an welchem
zur Zugentlastung für anzufügende Anschlußleiter ein
Zugentlastungselement (25, 40) angeordnet ist, an dem
die Enden der Anschlußleiter (37) in jeweils eine Öff
nung (33 . . . 36, 60 . . . 63) eingefügt und der weitere Ver
lauf der Anschlußleiter im rechten Winkel zu diesen Öff
nungen geführt ist, wobei die Anschlußleiter nahe ihrem
im Winkel geführten Bereich zwischen dem Zugentlastungs
element und dem Spulenkörper mittelbar festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugentlastungselement als gesondertes Teil aus gebildet ist, und
daß an einer Seite des Zugentlastungselementes wenig stens zwei profilierte Füße (22, 23, 24; 41, 42, 43) angeformt sind, die in entsprechend den Füßen profilier ten Nuten (14, 15, 16) am Spulenkörper (10) eingeschoben und darin gehalten sind, wobei die Anschlußleiter im genannten Bereich unmittelbar eingespannt sind.
daß das Zugentlastungselement als gesondertes Teil aus gebildet ist, und
daß an einer Seite des Zugentlastungselementes wenig stens zwei profilierte Füße (22, 23, 24; 41, 42, 43) angeformt sind, die in entsprechend den Füßen profilier ten Nuten (14, 15, 16) am Spulenkörper (10) eingeschoben und darin gehalten sind, wobei die Anschlußleiter im genannten Bereich unmittelbar eingespannt sind.
2. Kleintransformator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zugentlastungselement (25, 40) als
langgestreckter, quaderförmiger Körper ausgebildet ist,
an dessen einer Seite die Füße (22, 23, 24; 41, 42, 43)
angeformt sind.
3. Kleintransformator nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den Füßen Vorsprünge
(26, 27; 44 . . . 51) vorgesehen oder angeformt sind, von
denen jeweils zwei eine kreisbogenförmige Öffnung (28;
52 . . . 55) zur Aufnahme eines Anschlußleiters (37) zwi
schen sich bilden.
4. Kleintransformator nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen
der Öffnungen (33 . . . 36; 60 . . . 63), in welche die Enden
der Anschlußleiter (37) einfügbar sind, etwa senkrecht
zu derjenigen Ebene verlaufen, an denen die Füße
(22 . . . 24; 41 . . . 47) und die Vorsprünge (26, 27; 44 . . . 51)
angeformt sind.
5. Kleintransformator nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zugentla
stungselement (25, 40) augenartige Anformungen (29 . . . 32;
56 . . . 59) angeordnet sind, in welchen die Öffnungen
(33 . . . 36; 60 . . . 63) für die Aufnahme der Enden der An
schlußleiter (37) angeordnet sind.
6. Kleintransformator nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zugentla
stungselement (25, 40) in der Fläche, die derjenigen mit
den Füßen (22 . . . 24; 41 . . . 43) und den Vorsprüngen (26,
27; 44 . . . 51) gegenüberliegt, wenigstens eine wannenför
mige Vertiefung (39; 64, 65) zur Erzielung einer
Materialersparnis eingeformt ist.
7. Kleintransformator nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens
einem der Flanschteile (12) des Spulenkörpers (10) eine
außerhalb des Wickelraumes gelegene leistenartige Anfor
mung (13) angeordnet ist, an welcher die profilierten
Nuten (14, 15, 16) zur Aufnahme der Füße (22, 23, 24)
des Zugentlastungselementes (25) eingeformt sind.
8. Kleintransformator nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß im wesentlichen Erstreckungsebene der
leistenartigen Anformung (13) senkrecht zur
Erstreckungsebene des Flanschteiles (12), an welchem sie
angeformt ist, gelegen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446040 DE3446040A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Kleintransformator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446040 DE3446040A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Kleintransformator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446040A1 DE3446040A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3446040C2 true DE3446040C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6253022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843446040 Granted DE3446040A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Kleintransformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3446040A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN103325552A (zh) * | 2012-03-21 | 2013-09-25 | 台达电子工业股份有限公司 | 磁性元件及其绕线架 |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US3939450A (en) * | 1974-10-04 | 1976-02-17 | Emerson Electric Co. | Electrical coil assembly with means for securing external leads |
DE2928992A1 (de) * | 1979-07-18 | 1981-02-12 | Philips Patentverwaltung | Spulenkoerper fuer einen transformator |
DE3035053C2 (de) * | 1980-09-17 | 1984-09-27 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Spulenkörper für Transformator |
-
1984
- 1984-12-18 DE DE19843446040 patent/DE3446040A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3446040A1 (de) | 1986-06-19 |
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