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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsanordnung
bzw. -konfiguration für
eine Spuleneinheit, welche mit einer Vielzahl von Spulen versehen
ist, die an bestimmten Stellen angeordnet bzw. verteilt sind, und
eine Verbindereinheit, welche mit verbindenden bzw. Verbindungsgliedern
versehen ist, welche so angeordnet sind, daß sie mit den Spulen übereinstimmen
bzw. diesen entsprechen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Eine
Solenoideinheit bzw. Zylinderspuleneinheit, worauf der Oberbegriff
des unabhängigen
Anspruchs basiert, wird in US-A-5
729 436 beschrieben.
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Eine
andere Solenoid- bzw. Magnetspuleneinheit für ein Regeln bzw. Steuern von Öldruck wird innerhalb
eines Getriebegehäuses
eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt.
Eine Verbindereinheit, welche an einem Kabelbaum bzw. einer Verkabelung
außerhalb
des Getriebegehäuses
angebracht bzw. festgelegt ist, stellt Elektrizität zu Spulen
dieser Magnetspuleneinheit zur Verfügung. Ein Beispiel dieser Verbindereinheit
wird in der offengelegten Veröffentlichung
JP-9-55235 beschrieben. Die Magnetspuleneinheit davon ist mit einer
Spuleneinheit versehen, welche eine Vielzahl von Spulen hat, die
an bestimmten Stellen auf einer Basis angeordnet bzw. verteilt sind, wobei
diese Spulen darauf befestigt sind, wobei jede der Spulen mit einem
getrennten vorragenden Anschluß versehen
ist. Die Verbindereinheit davon hat eine Vielzahl von plattenförmigen Anschlußpaßstücken, welche
so auf der Basis verteilt sind, daß sie mit jeder der Spulen übereinstimmen.
Ein Befestigungsloch bzw. eine Befestigungsöffnung und ein rückstellfähiges Klemmglied, welches
von der Lochkante von jedem Befestigungsloch vorragt, werden auf
jedem plattenförmigen
Anschlußpaßstück gebildet.
Wenn ein Verbindergehäuse
an der Spuleneinheit angebracht bzw. befestigt wird, passieren bzw.
bewegen sich die vorragenden Anschlüsse durch die Festlegungs-
bzw. Befestigungslöcher
und werden von den rückstellfähigen klemmenden
bzw. Klemmgliedern erfaßt.
Die Spuleneinheit und die Verbindereinheit erreichen dadurch einen
elektrisch verbundenen Zustand.
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In
dem obigen Beispiel ist die Vielzahl von plattenförmigen Anschlußpaßstücken individuell
bzw. einzeln positioniert bzw. aufgestellt, um mit der Vielzahl
von Spulen übereinzustimmen,
und die beiden Einheiten sind bzw. werden verbunden. Bei dieser Anordnung
sammelt bzw. summiert, selbst wenn der Dimensionsfehler bzw. Abmessungsfehler
bzw. Größenfehler
einer jeden Komponente und der Befestigungsfehler einer jeden Einheit
innerhalb eines Toleranzbereichs sind, sich dieser Fehler, wenn
die beiden Einheiten verbunden werden, und folglich gibt es die
Gefahr einer größeren Verschiebung,
welche in der Position der vorragenden Anschlüsse und der plattenförmigen Anschlußpaßstücke aufscheint,
wodurch ein reibungsloses Zusammenpassen der beiden Einheiten verhindert
wird.
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Das
in der obigen Veröffentlichung
geoffenbarte Beispiel richtet sich an dieses Problem durch ein Vorsehen
von rück stellfähigen Klemmgliedern
an den Befestigungslöchern,
in welche die vorragenden Anschlüsse
eingepaßt
sind bzw. werden, wobei diese rückstellfähigen Klemmglieder
zu einem rückstellfähigen Verbiegen
geeignet sind. Diese rückstellfähige Veränderung
einer Position bzw. Stellung ist das Mittel, um die Verschiebung
in der Position zu absorbieren. Bei diesem Verfahren ist das maximale
Ausmaß einer
Verschiebungsabsorption begrenzt auf die größte Biegekapazität bzw. Biegeeigenschaft
der rückstellfähigen Klemmglieder
und es gibt Fälle,
wo die Verlagerungs- bzw. Verschiebeabsorption unzureichend ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem
berücksichtigt
wurde, und beabsichtigt, eine elektrische Verbindungsanordnung zu
präsentieren,
in welcher die Verschiebungsabsorptionsfunktion eines elektrischen
Verbindungsglieds zwischen einer Spuleneinheit und einer Verbindereinheit überlegen
bzw. besser ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung
wird eine elektrische Spuleneinheit zur Verfügung gestellt, umfassend eine
Basis, eine Vielzahl von Spulen, welche auf der Basis angeordnet
bzw. verteilt sind und jeweils einen Anschluß haben, sowie einen Verbinder
für die
Spulen, wobei der Verbinder eine Vielzahl von Kontakten hat, welche
jeweils einzeln mit den Anschlüssen
eingreifbar sind, und die Kontakte mit jeweiligen elektrischen Drähten verbunden
sind, welche eine isolierende Ummantelung daran und einen gebogenen Abschnitt
benachbart zu einem jeweiligen Kontakt aufweisen, wobei die Anschlüsse und
Kontakte eine Einpaßrichtung
aufweisen und die Kontakte rechtwinkelig bzw. normal zu der Einpaßrichtung
bewegbar sind, da durch gekennzeichnet, daß Abschnitte bestimmter Länge der
isolierten Ummantelungen der Drähte
entlang der gebogenen Abschnitte entfernt sind, wodurch die Abschnitte
nicht durch jeweilige Ummantelungen versteift werden und die Kontakte somit
eine Position leichter verändern
können.
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In
einer derartigen Vorrichtung sind die Kontakte imstande, sich seitwärts zu bewegen,
um einen Anstieg von Toleranzen aufzunehmen, und das Fehlen einer
Isolierung auf einem gebogenen Abschnitt des Drahts erleichtert
eine derartige Bewegung, da der Draht nicht steif ist und in einem
vorgebogenen Zustand ist.
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Vorzugsweise
sind die Anschlüsse
aufrechtstehende bzw. aufragende Stifte von kreisförmigem Querschnitt
und liegen in einer gemeinsamen Ebene rechtwinkelig bzw. senkrecht
zur Einpaßrichtung.
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Die
Kontakte sind vorzugsweise rückstellfähig bzw.
elastisch und ergreifen die jeweiligen Stifte auf zwei Seiten davon.
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Die
Abdeckung ist vorzugsweise ein Gehäuse, welches Kammern hat, um
eine Bewegung der Kontakte zu gestatten, und Drahtführungskanäle aufweist,
um ein Biegen der nicht isolierten Abschnitte dieser Drähte zu führen und
zu erlauben. In einer derartigen Anordnung hat die Abdeckung Öffnungen,
um die Stifte bzw. Zapfen aufzunehmen. Vorzugsweise verhindern Mittel
innerhalb der Kammern eine Bewegung der Kontakte in der Einpaßrichtung.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Andere
Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, welche
lediglich beispielhaft in den beigelegten Zeichnungen gezeigt ist,
in welchen:
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1 eine Diagonal- bzw. Schrägansicht
ist, welche eine Spuleneinheit und eine Verbindereinheit einer ersten
Ausführungsform
in einem getrennten Zustand zeigt.
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2 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
der Spuleneinheit ist.
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3 eine Draufsicht ist, welche
die beiden Einheiten in einem verbundenen Zustand zeigt.
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4 eine Draufsicht ist, welche
ein Anschlußpaßstück und einen
elektrischen Draht in der Verbindereinheit in einem verbindenden
Zustand zeigt.
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5 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
ist, welche die beiden Einheiten in einem befestigten Zustand zeigt.
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6 eine Diagonalansicht des
Anschlußpaßstücks und
des elektrischen Drahts ist.
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Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der 1 bis 6 erklärt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
wird eine Magnetspuleneinheit bzw. Solenoideinheit zum Steuern bzw.
Regeln von Öldruck
in einem Getriebegehäuse
eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt.
Diese Magnetspuleneinheit umfaßt
eine Spuleneinheit 10 und einen Ver binder 20,
um Elektrizität
zu der Spuleneinheit 10 zur Verfügung zu stellen. Wenn der Verbinder 20 mit
der Spuleneinheit 10 innerhalb des Getriebegehäuses verbunden
ist, erreichen die Spuleneinheit 10 und der Verbinder 20 einen
elektrisch verbundenen Zustand. Der Verbinder 20 ist mit
einem Drahtkabelbaum bzw. eine Verdrahtung über einen unterbrochenen Verbinder
verbunden bzw. angeschlossen, welcher durch das Getriebegehäuse hindurchtritt,
wobei dieser Verbinder 20 Elektrizität von einer Batterie zu jeder
Spule 12 der Spuleneinheit 10 zur Verfügung stellt.
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Die
Spuleneinheit 10 umfaßt
eine trapezartige plattenförmige
Basisplatte 11. Eine Vielzahl von Spulen 12 (fünf in der
vorliegenden Ausführungsform)
sind an bestimmten Stellen auf einer oberen Fläche davon verteilt und darauf
fixiert bzw. befestigt. Jede Spule 12 umfaßt Drähte 12A,
welche um die äußere Umgangsfläche einer
Spule bzw. Rolle 13 gewickelt sind. Ein Flansch 14L an
einem unteren Ende der Spule 13 paßt in eine Spulenbefestigungsausnehmung
bzw. -vertiefung 15 der Basis 11 und wird darauf
durch adhesive bzw. anhaftende oder andere Mittel befestigt, wodurch
die Spule 13 und die Basisplatte 11 verbunden
werden. Ein Flansch 14U an einem oberen Ende einer jeden
Spule 13 hat einen im Querschnitt kreisförmigen Anschlußstift 16,
welcher darauf in einem aufwärts
vorragenden Zustand befestigt ist, wobei dieser Anschlußstift 16 aus
elektrisch leitendem bzw. leitfähigem
Material besteht. Eine obere Spitze eines jeden Anschlußstifts 16 hat eine
kegelige bzw. sich verjüngende
Fläche 16A.
Ein unteres Ende eines jeden Anschlußstifts 16 wird an einem
Ende der Elementdrähte 12A befestigt,
welche unter dem Flansch 14U angeordnet sind. Die Flansche 14U an
den oberen Seiten dieser fünf
Spulen 12 haben dieselbe Höhe, wobei dies der Verbindereinheit 20 ge stattet,
auf diesen fünf
Flanschen 14U positioniert zu werden.
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Innerhalb
dieser Spuleneinheit 10 ragt ein bewegbarer bzw. beweglicher
Eisenkern (nicht gezeigt) nach unten innerhalb eines zentralen bzw.
Mittellochs 13A einer jeden Spule 13 vor, wobei
dieser bewegliche Eisenkern so befestigt bzw. festgelegt ist, daß er in
einer axialen Richtung beweglich bzw. bewegbar ist. Dies bildet
die Magnetspule bzw. das Solenoid. Wenn Elektrizität durch
die Spulen 12 durchfließt, wird diese Magnetspule
magnetisiert und der bewegliche Eisenkern bewegt sich auf und ab,
wodurch der Öldruck
des automatischen Getriebes geregelt bzw. gesteuert wird.
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Der
Verbinder 20 umfaßt
ein dickes blatt- bzw. blechartiges Gehäuse 21, welches fünf Anschlußpaßstücke 30 darin
aufweist, und elektrische Drähte 40,
welche mit jedem Anschlußpaßstück 30 verbunden
sind. Das Gehäuse 21 hat
eine blatt- bzw. blechartige Basis 22, welche von einer
blatt- bzw. blechartigen
Abdeckung 23 bedeckt ist, wobei diese Abdeckung 23 dieselbe
Gestalt und Größe wie die Basis 22 aufweist.
Ein Raum bzw. Abstand ist zwischen der Basis 22 und der
Abdeckung 23 ausgebildet, wobei dieser Raum die Anschlußpaßstücke 30 und
die elektrischen Drähte 40 aufnimmt.
Fünf Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 sind
auf einer oberen Fläche
der Basis 22 gebildet, wobei diese mit den Anschlußgliedern 16 der
Spuleneinheit 10 übereinstimmen.
Zusätzlich
werden Aufnahmerillen bzw. -nuten 26 für einen elektrischen Draht
auf der oberen Fläche
der Basis 22 gebildet, wobei diese Aufnahmerillen 26 für einen
elektrischen Draht eine jede Anschlußpaßstück-Aufnahmerille 24 mit
Auslaßgliedern 25 eines
elektrischen Drahts verbinden, welche an der Kante bzw. dem Rand
einer vorderen Seite (der unteren Seite in 3) der Basis 22 gebildet sind. Ein
verbindender bzw. Verbindungsabschnitt der Aufnahmerillen 26 eines
elektrischen Drahts, verbunden mit den Auslaßgliedern 25 elektrischen
Drahts, ist weit genug, um es den fünf elektrischen Drähten 40 zu
gestatten aufgenommen zu werden, während sie in einer parallelen
Weise ausgerichtet werden. Die Aufnahmerillen 26 eines
elektrischen Drahts verzweigen sich aus diesem verbindenden Abschnitt
heraus zu den Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 hin. Eine
untere Fläche
der Abdeckung 23 hat ebenso Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 und
Aufnahmerillen 26 für
einen elektrischen Draht, wobei diese mit den Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 und den
Aufnahmerillen 26 eines elektrischen Drahts der Basis 22 übereinstimmen
bzw. diesen entsprechen.
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Ein
kreisförmiges
Durchgangsloch 27, welches von der Oberseite bis zum Boden
der Basis 22 durchreicht, ist in jeder Anschlußpaßstück-Aufnahmerille 24 gebildet.
Diese Durchgangslöcher 27 sind so
verteilt, daß sie
konzentrisch mit den Anschlußgliedern 16 der
Spuleneinheit 10 sind, wobei der innere Durchmesser der
Durchgangsöffnungen 27 größer ist
als der äußere Durchmesser
der Anschlußglieder 16.
Darüber
hinaus ist die Abweichung einer Toleranz zwischen dem äußeren Durchmesser
der Anschlußglieder 16 und
dem inneren Durchmesser der Durchgangsöffnungen 27 identisch
mit oder größer als
die maximale Dimension bzw. Abmessungen einer kumulativen Toleranz,
welche aus der Abmessungstoleranz und der einer Befestigungstoleranz der
Komponenten der Spuleneinheit 10 und dem Verbinder 20 berechnet
wird. Folglich können
die Anschlußglieder 16 ohne
Schwierigkeit durch die Durchgangsöffnungen 27 durchgeführt werden.
Die Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 sind,
wenn in einer Draufsicht betrachtet, schlüssellochförmig. D. h., sie bestehen aus kreisförmigen Aufnahmegliedern 24A,
welche konzentrisch mit den Durchgangsöffnungen 27 sind,
und rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Aufnahmegliedern 24B,
welche schmäler
sind als der Durchmesser der kreisförmigen Aufnahmeglieder 24A.
Die rechtwinkeligen Aufnahmeglieder 24B verbinden sich
mit den Aufnahmerillen 26 eines elektrischen Drahts und
untere Flächen
(die Flächen, auf
welchen die Anschlußpaßstücke 30 positioniert sind)
der Aufnahmeglieder 24A und 24B sind fluchtend
bzw. bündig.
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Jedes
der Anschlußpaßstücke 30 umfaßt einen
kreisförmigen
blatt- bzw. blechartigen Hauptkörper 31 und
ein Trommelglieder 32, welches in einer vereinheitlichten
bzw. einstückigen
Weise damit ausgebildet sind und von einer äußeren Kante bzw. einem äußeren Rand
des Hauptkörpers 31 vorragen. Die
Anschlußpaßstücke 30 sind
in den Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 positioniert,
wobei die Hauptkörper 31 innerhalb
der kreisförmigen
Aufnahmeglieder 24A positioniert sind und die Trommelglieder 32 innerhalb
der rechtwinkeligen Aufnahmeglieder 24B positioniert sind.
Der äußere Durchmesser des
Hauptkörpers 31 ist
kleiner als der innere Durchmesser der kreisförmigen Aufnahmeglieder 24A. Folglich
sind die Anschlußpaßstücke 30 in
den Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 dazu
imstande, auf der Fläche
zu gleiten, auf welcher sie positioniert sind, und sind fähig, sich
frei zwei-dimensional zu bewegen. Die Richtung einer Bewegung der
Anschlußpaßstücke 30 ist
eine Richtung normal bzw. rechtwinkelig zu der Richtung einer Befestigung
der beiden Einheiten 10 und 20 (der Richtung,
in welcher die Anschlußglieder 16 vorragen).
Wie oben ist die Dimension, welche eine Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 erlaubt
(dies ist gleich der Abweichung einer Toleranz der Hauptkörper 31 und
der kreisförmigen
Aufnahmeglieder 24A bzw. Abmessung einer kumulativen Toleranz,
welche aus den Toleranzen der beiden Einheiten 10 und 20 berechnet
wird. Folglich können sogar
in dem Fall, wodurch sich die kumulative Toleranz auf ihrem Maximum
befindet, die Anschlußglieder 16 und
die Anschlußpaßstücke 30 zusammenpassen.
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Die
Weite bzw. Breite der Trommelglieder 32 mit den elektrischen
Drähte 40 in
einem gecrimpten bzw. gequetschten Zustand ist kleiner als die innere Breite
der rechtwinkeligen Aufnahmeglieder 24B, wobei die Abweichung
einer Toleranz der Trommelglieder 32 größer ist als die Dimensionen,
welche eine maximale Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 gestatten.
Folglich kann eine Regulierung der Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 aufgrund
eines Störens
bzw. Auftretens zwischen den Trommelgliedern 32 und inneren
Wänden
der Aufnahmeglieder 24B verhindert bzw. vermieden werden.
Darüber
hinaus sind pressende Glieder 28 auf der Abdeckung 23 gebildet,
wobei jedes pressende bzw. drückende Glied 28 imstande
ist, entlang eines Abschnitts der Abdeckung 23 entsprechend
einer oberen Fläche
einer Umfangskante des Hauptkörpers 31 zu
gleiten. Diese pressenden Glieder 28 gestatten es den Anschlußpaßstücken 30,
sich in einer zweidimensionalen Richtung zu bewegen (der Richtung,
welche rechtwinkelig zu der Richtung eines Vereinigens bzw. Verbindens
der beiden Einheiten 10 und 20 ist), regulieren
bzw. lenken jedoch die aufwärtsgerichtete
Bewegung (Richtung eines Verbindens der beiden Einheiten 10 und 20)
der Anschlußpaßstücke 30.
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Jeder
Hauptkörper 31 jedes
Anschlußpaßstücks 30 wird
durch ein Biegen eines ovalen Blatts gebildet, wobei ein H-förmiger Schlitz 33 in
der Mitte davon gebildet wird. Unter Zuhilfenahme dieser Schlitze 33 wird
ein Paar von auslegerar tigen Blatt- bzw. Blechgliedern in einen
Bogen gebogen und dazu gebracht, aufwärts vorzuragen bzw. vorzustehen,
wodurch rückstellfähige Kontakte 34 gebildet werden.
Die beiden Endabschnitte des Schlitzes 33 werden bzw. sind
gebogen, um im wesentlichen zu quadratischen ansteigenden Gliedern 35 zu
werden. Als ein Ergebnis dieses Biegevorgangs nähern sich zwei zueinander parallele
ansteigende Kanten 34A der beiden rückstellfähigen Kontakte 34 einander
an, wobei der Raum zwischen den beiden kleiner als die Dimensionen
bzw. Abmessungen des äußeren Umfangs
der Anschlußglieder 16 ist.
Darüber
hinaus befinden sich die ansteigenden Glieder 35 an Positionen,
welche sich den beiden Enden der ansteigenden Kanten 34A der
rückstellfähigen Kontakte 34 annähern, wobei
der Raum zwischen den beiden ansteigenden Gliedern 35 größer ist
als die Dimensionen des äußeren Umfangs
der Durchgangsöffnungen 27.
Da die ansteigenden Glieder 35 gebildet werden, indem die
rückstellfähigen Kontakte 34 sich
einander annähernd
gemacht werden, nimmt der Hauptkörper 31 eine
kreisförmige
Gestalt an, wenn in der Draufsicht gesehen.
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Die
elektrischen Drähte 40,
welche in die Trommeln 32 der Anschlußpaßstücke 30 gecrimpt sind,
sind konventionell bzw. bekannt, indem sie aus einem Leiter 41 zusammengesetzt
sind, welcher aus dünnen
Metalldrähten
hergestellt ist, die miteinander verdrillt sind und durch eine Plastikabdeckung
oder eine isolierende Ummantelung 42 geschützt sind. Eine
bestimmte Länge
der Plastikabdeckung 42 ist an einem Endabschnitt dieser
elektrischen Drähte 40 entfernt,
wodurch der Leiter 41 in einem freigelegten Zustand ist.
Der freigelegte Leiter wird in die Trommeln 32 der Anschlußpaßstücke 30 gecrimpt.
Diese gecrimpten Leiter 41 erstrecken sich in einer längsgerichteten
Richtung innerhalb der Aufnahmeglie der 24B der Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24,
deren Enden, wo die Plastikabdeckung 42 entfernt wurde,
unter rechten Winkeln an den Kanten der Aufnahmeglieder 24B gebogen
werden. Da die Abschnitte der leitenden Drähte 41, welche durch
das Entfernen der Plastikabdeckung 42 freigelegt wurden,
nicht durch die Abdeckung 42 versteift bzw, verstärkt sind, kann
die Gestalt bzw. Form vergleichsweise leicht verändert werden. Die geraden Abschnitte
darauf können
ebenso vergleichsweise leicht gebogen werden.
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Die
rechtwinkeligen Aufnahmeglieder 24B werden unter rechten
Winkeln von den Spitzen davon mit den Aufnahmerillen 26 eines
elektrischen Drahts über
schmale Bereitstellungsrillen 29 eines elektrischen Drahts
verbunden. Die Plastikabdeckung 42 der elektrischen Drähte 40 wird
in diese Rillen 29 in einem Zustand eingepaßt, wodurch
eine Bewegung gelenkt bzw. reguliert wird. Die Abschnitte der elektrischen
Drähte 40,
welche durch die Kunststoff- bzw. Plastikabdeckung 42 abgedeckt
sind, durchlaufen die Aufnahmerillen 26 des elektrischen
Drahts, erstrecken sich zu dem Äußeren des
Gehäuses 21 von den
Auslaßgliedern 25 des
elektrischen Drahts und verbinden sich mit einem äußeren Verbinder 45.
Als nächstes
wird die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform erklärt werden.
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Wenn
die Verbindereinheit 20 mit der Spuleneinheit 10 verbunden
werden soll, wird das Gehäuse 21 auf
den Flanschen 14U der Spulen 12 positioniert,
die Anschlußglieder 16 werden
in einer Position auf dem Gehäuse 21 so
positioniert, daß sie konzentrisch
den Durchgangsöffnungen 27 durch
ein Positionsfixiermittel (nicht gezeigt) entsprechen, beispielsweise
als konkav-konvexe Oberflächen
und die beiden bzw. zwei Einheiten 10 und 20 werden
durch ein Mittel, bei spielsweise einen Klebstoff, fixiert. An dieser
Verbindung ruht das Gehäuse 21 auf
den Flanschen 14U und die fünf Anschlußglieder 16 passieren
durch die jeweiligen Durchgangsöffnungen 27 und
drücken
sich durch den Raum zwischen den rückstellfähigen Kontakten 34.
Durch diese Mittel ergreifen bzw. packen die rückstellfähigen Kontakte 34 beide
Seiten der äußeren Umfangsfläche der
Anschlußglieder 16,
wobei die beiden einen Kontakt mit einem bestimmten Kontaktdruck
machen bzw. herstellen. An dieser Verbindung bzw. Verbindungsstelle haben
beide rückstellfähigen Kontakte 34 einen
gegenseitig identischen Grad eines rückstellfähigen Biegens.
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Wenn
die beiden Einheiten 10 und 20 miteinander verbunden
werden sollen, besteht die Gefahr aufgrund der Auswirkungen bzw.
Effekte einer Toleranz einer Verschiebung an einer Position der
Durchgangsöffnungen 27 des
Gehäuses 21 relativ
zu den Anschlußgliedern 16 oder
einer Verschiebung bzw. Verlagerung an einer Position der Anschlußpaßstücke 30 innerhalb
der kreisförmigen
Gehäuse-
bzw. Aufnahmeglieder 24A der Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24.
Als ein Ergebnis gibt es die Gefahr, daß die Anschlußglieder 16 und
die Anschlußpaßstücke 30 zusammengepaßt werden
mit einer großen Verschiebung
in einer Kernausrichtung (Verschiebung der Position) des Hauptkörpers 31 der
Anschlußpaßstücke 30 relativ
zu den Anschlußgliedern 16.
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In
dem Fall, wo die Verschiebung in der Kernausrichtung der Hauptkörper 31 relativ
zu den Anschlußgliedern 16 in
einer Auf-Ab-Richtung (relativ zu 4)
ist, werden die Anschlußglieder 16 fast
genau durch das Zentrum der beiden rückstellfähigen Kontakte 34 durchgedrückt. Als
ein Ergebnis sind die Anschlußpaßstücke 30 in
dieser Position mit den Anschlußgliedern 16 zusammengepaßt. Obwohl
die Anschlußglieder 16 an
dieser Verbindungsstelle in einer seitlichen Richtung verschoben
bzw. verlagert sind, werden sie durch die ansteigenden Kanten 34A der rückstellfähigen Kontakte 34 ergriffen.
Da beide rückstellfähigen Kontakte 34 einen
gegenseitig bzw. zueinander identischen Grad eines rückstellfähigen Verbiegens
haben, kann der bestimmte bzw. festgesetzte Kontaktdruck aufrecht
erhalten bzw. beibehalten werden.
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In
dem Fall, wo die Verschiebung in der Kernausrichtung relativ zu
den Anschlußgliedern 16 in
einer Links-Rechts-Richtung
(relativ zu 4) ist, treten
die Anschlußglieder 16 zwischen
die beiden rückstellfähigen Kontakte 34 in
einem Zustand ein, wodurch die Anschlußglieder 16 weiter
zu einem dieser rückstellfähigen Kontakte 34 sind.
An dieser Verbindungsstelle stellen die Spitzen der Anschlußglieder 16 einen
Kontakt mit gebogenen Flächen
der rückstellfähigen Kontakte 34 her,
wodurch die Anschlußpaßstücke 30 dazu
veranlaßt
werden, sich in einer Links-Rechts-Richtung relativ zu 4 zu bewegen, wodurch die
Anschlußglieder 16 eine
Position in der Mitte bzw. dem Zentrum der beiden rückstellfähigen Kontakte 34 erreichen.
Auf diese Art wird die Verschiebung in der Kernausrichtung korrigiert und
die beiden rückstellfähigen Kontakte 34 greifen das
Anschlußglied 16 mit
demselben Grad bzw. in demselben Ausmaß eines Kontaktdrucks.
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In
dem Fall, wo die Verschiebung in der Kernausrichtung in einer diagonalen
Richtung (relativ zu 4)
ist, ändern
die Anschlußpaßstücke 30 eine Position
in einer Links-Rechts-Richtung,
wobei die Verschiebung in der Kernausrichtung in dieser Richtung
korrigiert wird, wobei das An schlußglied 16 zwischen
den beiden rückstellfähigen Kontakten 34 an einer
Position oberhalb oder unterhalb des Zentrums ergriffen wird.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform sind
die Anschlußpaßstücke 30 imstande,
sich in einer Richtung normal auf die Richtung eines Verbindens
der beiden Einheiten 10 und 20 zu bewegen. Als
ein Ergebnis ändern,
selbst wenn es eine Verschiebung in der Position zwischen den Anschlußgliedern 16 und
den Anschlußpaßgliedern 30 gibt, wenn
die beiden Einheiten 10 und 20 miteinander verbunden
werden, die Anschlußpaßstücke 30 eine Position,
wodurch diese Verschiebung in der Position korrigiert wird und ihnen
erlaubt wird, korrekt mit den Anschlußgliedern 16 zusammenzupassen.
Folglich können
die Anschlußpaßstücke 30 und
die Anschlußglieder 16 ohne
Behinderung zusammenpassen. Darüber
hinaus wird die Absorption bzw. Aufnahme der Verschiebung in der
Position nicht erzielt bzw. erhalten, indem ein bestimmter Abschnitt
einer bestimmten Komponente zu einer rückstellfähigen Veränderung der Gestalt bzw. Form
veranlaßt
wird. Eher wird dies durch die freie Bewegung der unabhängigen Anschlußpaßstücke 30 erzielt
bzw. erreicht. Folglich kann der Bereich einer Bewegung, d. h. die
Toleranz für
ein Absorbieren der Verschiebung in der Position an einer Richtung
spezifiziert werden. Als ein Ergebnis kann, sogar in dem Fall, wodurch
die kumulative Toleranz von den Komponenten ansteigt und das Zusammenpassen
der beiden Einheiten 10 und 20 groß ist, ein Übereinstimmen
noch immer erzielt werden.
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Wenn
die Anschlußpaßstücke 30 ihre
Position verändern,
verändern
die elektrischen Drähte 40 die
Gestalt damit. Jedoch tritt diese Änderung der Gestalt der elektrischen
Drähte 40 an
Abschnitten davon auf, welche durch die Entfernung der Plastikabdeckung 42 von
den leitenden Drähten 41 freigelegt
wurden. Folglich ist die Biegesteifigkeit der elektrischen Drähte 40 gering
und sie folgen der Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 mit Leichtigkeit.
Als ein Ergebnis kann die Funktion eines Veränderns der Position der Anschlußpaßstücke 30 und
dadurch eines Korrigierens einer Verschiebung in der Position reibungslos
bzw. sanft durchgeführt
werden.
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Zusätzlich ist
es möglich,
daß, wenn
sich die Anschlußpaßstücke 30 bewegen,
um die Verschiebung in der Position mit den Anschlußgliedern 16 zu korrigieren,
sie sich diagonal bewegen, anstatt eine fixierte Ausrichtung beizubehalten
und sich in einer parallelen Richtung zu bewegen. Wenn die Anschlußglieder
eine Plattenform haben, besteht dort die Gefahr, daß, die Anschlußpaßstücke 30 diagonal ausgerichtet
werden, die Biegekraft der rückstellfähigen Kontakte 34 ansteigt
und ihre Kontaktkraft zu groß wird.
Jedoch sind die Anschlußglieder 16 in
der vorliegenden Ausführungsform
im Querschnitt kreisförmig
und haben eine aufwärts
vorragende bzw. vorstehende Form. Folglich verändern die Anschlußpaßstücke 30 ihre
Orientierung bzw. Ausrichtung, während
die Anschlußglieder 16 als
ihr Zentrum beibehalten wird und die rückstellfähigen Kontakte 34 der
Anschlußpaßstücke 30 ihre
spezifizierte Biegekraft erhalten bzw. beibehalten. Folglich können Veränderungen
in der Kontaktkraft der Anschlußglieder 16 und
der Anschlußpaßstücke 30 vermieden
werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren
beschriebene Ausführungsform
begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten
ebenso innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten ausgeführt bzw.
verkörpert werden,
ohne sich von dem Rahmen zu entfernen.
- (1)
In der vorliegenden Ausführungsform
wird die Plastikabdeckung des elektrischen Drahts entfernt und ein
Bereich der leitenden Drähte
wird freigesetzt bzw. freigelegt, wobei dieser Bereich mit einem
gecrimpten Abschnitt verbunden wird, welcher sich mit den Anschlußpaßstücken verbindet.
Jedoch kann entsprechend der vorliegenden Erfindung der Abschnitt,
welcher durch die Anschlußpaßstücke gecrimpt
wird, durch die Plastikabdeckung abgedeckt bleiben, wobei ein Abschnitt
der Plastikabdeckung statt dessen entlang eines gebogenen Abschnitts
des Drahts entlang des Drahtverteilungspfads benachbart zu dem jeweiligen
Kontakt entfernt wird, um die leitenden Drähte freizulegen.
- (2) In der vorliegenden Ausführungsform
wird der Bereich des elektrischen Drahts, welcher durch die Entfernung
der Plastikabdeckung freigelegt wurde, in einer L-Form ausgelegt
bzw, verteilt. Jedoch kann dies entsprechend der vorliegenden Erfindung
gleichermaßen
jeder andere gebogene Weg bzw. Pfad sein, wie beispielsweise eine S-Form,
eine Z-Form, eine
Wellenform usw.
- (3) In der vorliegenden Ausführungsform
hat die verbindende Form der Spuleneinheit eine vorragende bzw.
vorstehende Gestalt bzw. Form und die verbindende Form der Verbindereinheit
ist in der Form eines Lochs. Jedoch kann entsprechend der vorliegenden
Erfindung die Spuleneinheit ebensogut ein Loch haben und die Verbindereinheit
kann einen Vorsprung bzw. Fortsatz haben.
- (4) In der vorliegenden Ausführungsform
haben die Anschlußglieder
der Spuleneinheit eine runde Stiftform. Jedoch können entsprechend der vorliegenden
Erfindung die Anschlußglieder
gleichermaßen
eine quadratische Stift- bzw. Pin-Form, eine Plattenform usw. haben.
- (5) In der vorliegenden Ausführungsform
werden die rückstellfähigen Kontakte
als ein Paar zur Verfügung
gestellt. Jedoch kann entsprechend der vorliegenden Erfindung ein
einzelner rückstellfähiger Kontakt
zur Verfügung
gestellt werden, wobei dieser einen Kontakt mit dem Anschlußglied durch
ein Entgegenpressen von der Seite herstellt.