DE69915222T2 - Elektrische Verbindungsanordnung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsanordnung bzw. -konfiguration für eine Spuleneinheit, welche mit einer Vielzahl von Spulen versehen ist, die an bestimmten Stellen angeordnet bzw. verteilt sind, und eine Verbindereinheit, welche mit verbindenden bzw. Verbindungsgliedern versehen ist, welche so angeordnet sind, daß sie mit den Spulen übereinstimmen bzw. diesen entsprechen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Solenoideinheit bzw. Zylinderspuleneinheit, worauf der Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs basiert, wird in US-A-5 729 436 beschrieben.
  • Eine andere Solenoid- bzw. Magnetspuleneinheit für ein Regeln bzw. Steuern von Öldruck wird innerhalb eines Getriebegehäuses eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt. Eine Verbindereinheit, welche an einem Kabelbaum bzw. einer Verkabelung außerhalb des Getriebegehäuses angebracht bzw. festgelegt ist, stellt Elektrizität zu Spulen dieser Magnetspuleneinheit zur Verfügung. Ein Beispiel dieser Verbindereinheit wird in der offengelegten Veröffentlichung JP-9-55235 beschrieben. Die Magnetspuleneinheit davon ist mit einer Spuleneinheit versehen, welche eine Vielzahl von Spulen hat, die an bestimmten Stellen auf einer Basis angeordnet bzw. verteilt sind, wobei diese Spulen darauf befestigt sind, wobei jede der Spulen mit einem getrennten vorragenden Anschluß versehen ist. Die Verbindereinheit davon hat eine Vielzahl von plattenförmigen Anschlußpaßstücken, welche so auf der Basis verteilt sind, daß sie mit jeder der Spulen übereinstimmen. Ein Befestigungsloch bzw. eine Befestigungsöffnung und ein rückstellfähiges Klemmglied, welches von der Lochkante von jedem Befestigungsloch vorragt, werden auf jedem plattenförmigen Anschlußpaßstück gebildet. Wenn ein Verbindergehäuse an der Spuleneinheit angebracht bzw. befestigt wird, passieren bzw. bewegen sich die vorragenden Anschlüsse durch die Festlegungs- bzw. Befestigungslöcher und werden von den rückstellfähigen klemmenden bzw. Klemmgliedern erfaßt. Die Spuleneinheit und die Verbindereinheit erreichen dadurch einen elektrisch verbundenen Zustand.
  • In dem obigen Beispiel ist die Vielzahl von plattenförmigen Anschlußpaßstücken individuell bzw. einzeln positioniert bzw. aufgestellt, um mit der Vielzahl von Spulen übereinzustimmen, und die beiden Einheiten sind bzw. werden verbunden. Bei dieser Anordnung sammelt bzw. summiert, selbst wenn der Dimensionsfehler bzw. Abmessungsfehler bzw. Größenfehler einer jeden Komponente und der Befestigungsfehler einer jeden Einheit innerhalb eines Toleranzbereichs sind, sich dieser Fehler, wenn die beiden Einheiten verbunden werden, und folglich gibt es die Gefahr einer größeren Verschiebung, welche in der Position der vorragenden Anschlüsse und der plattenförmigen Anschlußpaßstücke aufscheint, wodurch ein reibungsloses Zusammenpassen der beiden Einheiten verhindert wird.
  • Das in der obigen Veröffentlichung geoffenbarte Beispiel richtet sich an dieses Problem durch ein Vorsehen von rück stellfähigen Klemmgliedern an den Befestigungslöchern, in welche die vorragenden Anschlüsse eingepaßt sind bzw. werden, wobei diese rückstellfähigen Klemmglieder zu einem rückstellfähigen Verbiegen geeignet sind. Diese rückstellfähige Veränderung einer Position bzw. Stellung ist das Mittel, um die Verschiebung in der Position zu absorbieren. Bei diesem Verfahren ist das maximale Ausmaß einer Verschiebungsabsorption begrenzt auf die größte Biegekapazität bzw. Biegeeigenschaft der rückstellfähigen Klemmglieder und es gibt Fälle, wo die Verlagerungs- bzw. Verschiebeabsorption unzureichend ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem berücksichtigt wurde, und beabsichtigt, eine elektrische Verbindungsanordnung zu präsentieren, in welcher die Verschiebungsabsorptionsfunktion eines elektrischen Verbindungsglieds zwischen einer Spuleneinheit und einer Verbindereinheit überlegen bzw. besser ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Spuleneinheit zur Verfügung gestellt, umfassend eine Basis, eine Vielzahl von Spulen, welche auf der Basis angeordnet bzw. verteilt sind und jeweils einen Anschluß haben, sowie einen Verbinder für die Spulen, wobei der Verbinder eine Vielzahl von Kontakten hat, welche jeweils einzeln mit den Anschlüssen eingreifbar sind, und die Kontakte mit jeweiligen elektrischen Drähten verbunden sind, welche eine isolierende Ummantelung daran und einen gebogenen Abschnitt benachbart zu einem jeweiligen Kontakt aufweisen, wobei die Anschlüsse und Kontakte eine Einpaßrichtung aufweisen und die Kontakte rechtwinkelig bzw. normal zu der Einpaßrichtung bewegbar sind, da durch gekennzeichnet, daß Abschnitte bestimmter Länge der isolierten Ummantelungen der Drähte entlang der gebogenen Abschnitte entfernt sind, wodurch die Abschnitte nicht durch jeweilige Ummantelungen versteift werden und die Kontakte somit eine Position leichter verändern können.
  • In einer derartigen Vorrichtung sind die Kontakte imstande, sich seitwärts zu bewegen, um einen Anstieg von Toleranzen aufzunehmen, und das Fehlen einer Isolierung auf einem gebogenen Abschnitt des Drahts erleichtert eine derartige Bewegung, da der Draht nicht steif ist und in einem vorgebogenen Zustand ist.
  • Vorzugsweise sind die Anschlüsse aufrechtstehende bzw. aufragende Stifte von kreisförmigem Querschnitt und liegen in einer gemeinsamen Ebene rechtwinkelig bzw. senkrecht zur Einpaßrichtung.
  • Die Kontakte sind vorzugsweise rückstellfähig bzw. elastisch und ergreifen die jeweiligen Stifte auf zwei Seiten davon.
  • Die Abdeckung ist vorzugsweise ein Gehäuse, welches Kammern hat, um eine Bewegung der Kontakte zu gestatten, und Drahtführungskanäle aufweist, um ein Biegen der nicht isolierten Abschnitte dieser Drähte zu führen und zu erlauben. In einer derartigen Anordnung hat die Abdeckung Öffnungen, um die Stifte bzw. Zapfen aufzunehmen. Vorzugsweise verhindern Mittel innerhalb der Kammern eine Bewegung der Kontakte in der Einpaßrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, welche lediglich beispielhaft in den beigelegten Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • 1 eine Diagonal- bzw. Schrägansicht ist, welche eine Spuleneinheit und eine Verbindereinheit einer ersten Ausführungsform in einem getrennten Zustand zeigt.
  • 2 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Spuleneinheit ist.
  • 3 eine Draufsicht ist, welche die beiden Einheiten in einem verbundenen Zustand zeigt.
  • 4 eine Draufsicht ist, welche ein Anschlußpaßstück und einen elektrischen Draht in der Verbindereinheit in einem verbindenden Zustand zeigt.
  • 5 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche die beiden Einheiten in einem befestigten Zustand zeigt.
  • 6 eine Diagonalansicht des Anschlußpaßstücks und des elektrischen Drahts ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der 1 bis 6 erklärt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Magnetspuleneinheit bzw. Solenoideinheit zum Steuern bzw. Regeln von Öldruck in einem Getriebegehäuse eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt. Diese Magnetspuleneinheit umfaßt eine Spuleneinheit 10 und einen Ver binder 20, um Elektrizität zu der Spuleneinheit 10 zur Verfügung zu stellen. Wenn der Verbinder 20 mit der Spuleneinheit 10 innerhalb des Getriebegehäuses verbunden ist, erreichen die Spuleneinheit 10 und der Verbinder 20 einen elektrisch verbundenen Zustand. Der Verbinder 20 ist mit einem Drahtkabelbaum bzw. eine Verdrahtung über einen unterbrochenen Verbinder verbunden bzw. angeschlossen, welcher durch das Getriebegehäuse hindurchtritt, wobei dieser Verbinder 20 Elektrizität von einer Batterie zu jeder Spule 12 der Spuleneinheit 10 zur Verfügung stellt.
  • Die Spuleneinheit 10 umfaßt eine trapezartige plattenförmige Basisplatte 11. Eine Vielzahl von Spulen 12 (fünf in der vorliegenden Ausführungsform) sind an bestimmten Stellen auf einer oberen Fläche davon verteilt und darauf fixiert bzw. befestigt. Jede Spule 12 umfaßt Drähte 12A, welche um die äußere Umgangsfläche einer Spule bzw. Rolle 13 gewickelt sind. Ein Flansch 14L an einem unteren Ende der Spule 13 paßt in eine Spulenbefestigungsausnehmung bzw. -vertiefung 15 der Basis 11 und wird darauf durch adhesive bzw. anhaftende oder andere Mittel befestigt, wodurch die Spule 13 und die Basisplatte 11 verbunden werden. Ein Flansch 14U an einem oberen Ende einer jeden Spule 13 hat einen im Querschnitt kreisförmigen Anschlußstift 16, welcher darauf in einem aufwärts vorragenden Zustand befestigt ist, wobei dieser Anschlußstift 16 aus elektrisch leitendem bzw. leitfähigem Material besteht. Eine obere Spitze eines jeden Anschlußstifts 16 hat eine kegelige bzw. sich verjüngende Fläche 16A. Ein unteres Ende eines jeden Anschlußstifts 16 wird an einem Ende der Elementdrähte 12A befestigt, welche unter dem Flansch 14U angeordnet sind. Die Flansche 14U an den oberen Seiten dieser fünf Spulen 12 haben dieselbe Höhe, wobei dies der Verbindereinheit 20 ge stattet, auf diesen fünf Flanschen 14U positioniert zu werden.
  • Innerhalb dieser Spuleneinheit 10 ragt ein bewegbarer bzw. beweglicher Eisenkern (nicht gezeigt) nach unten innerhalb eines zentralen bzw. Mittellochs 13A einer jeden Spule 13 vor, wobei dieser bewegliche Eisenkern so befestigt bzw. festgelegt ist, daß er in einer axialen Richtung beweglich bzw. bewegbar ist. Dies bildet die Magnetspule bzw. das Solenoid. Wenn Elektrizität durch die Spulen 12 durchfließt, wird diese Magnetspule magnetisiert und der bewegliche Eisenkern bewegt sich auf und ab, wodurch der Öldruck des automatischen Getriebes geregelt bzw. gesteuert wird.
  • Der Verbinder 20 umfaßt ein dickes blatt- bzw. blechartiges Gehäuse 21, welches fünf Anschlußpaßstücke 30 darin aufweist, und elektrische Drähte 40, welche mit jedem Anschlußpaßstück 30 verbunden sind. Das Gehäuse 21 hat eine blatt- bzw. blechartige Basis 22, welche von einer blatt- bzw. blechartigen Abdeckung 23 bedeckt ist, wobei diese Abdeckung 23 dieselbe Gestalt und Größe wie die Basis 22 aufweist. Ein Raum bzw. Abstand ist zwischen der Basis 22 und der Abdeckung 23 ausgebildet, wobei dieser Raum die Anschlußpaßstücke 30 und die elektrischen Drähte 40 aufnimmt. Fünf Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 sind auf einer oberen Fläche der Basis 22 gebildet, wobei diese mit den Anschlußgliedern 16 der Spuleneinheit 10 übereinstimmen. Zusätzlich werden Aufnahmerillen bzw. -nuten 26 für einen elektrischen Draht auf der oberen Fläche der Basis 22 gebildet, wobei diese Aufnahmerillen 26 für einen elektrischen Draht eine jede Anschlußpaßstück-Aufnahmerille 24 mit Auslaßgliedern 25 eines elektrischen Drahts verbinden, welche an der Kante bzw. dem Rand einer vorderen Seite (der unteren Seite in 3) der Basis 22 gebildet sind. Ein verbindender bzw. Verbindungsabschnitt der Aufnahmerillen 26 eines elektrischen Drahts, verbunden mit den Auslaßgliedern 25 elektrischen Drahts, ist weit genug, um es den fünf elektrischen Drähten 40 zu gestatten aufgenommen zu werden, während sie in einer parallelen Weise ausgerichtet werden. Die Aufnahmerillen 26 eines elektrischen Drahts verzweigen sich aus diesem verbindenden Abschnitt heraus zu den Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 hin. Eine untere Fläche der Abdeckung 23 hat ebenso Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 und Aufnahmerillen 26 für einen elektrischen Draht, wobei diese mit den Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 und den Aufnahmerillen 26 eines elektrischen Drahts der Basis 22 übereinstimmen bzw. diesen entsprechen.
  • Ein kreisförmiges Durchgangsloch 27, welches von der Oberseite bis zum Boden der Basis 22 durchreicht, ist in jeder Anschlußpaßstück-Aufnahmerille 24 gebildet. Diese Durchgangslöcher 27 sind so verteilt, daß sie konzentrisch mit den Anschlußgliedern 16 der Spuleneinheit 10 sind, wobei der innere Durchmesser der Durchgangsöffnungen 27 größer ist als der äußere Durchmesser der Anschlußglieder 16. Darüber hinaus ist die Abweichung einer Toleranz zwischen dem äußeren Durchmesser der Anschlußglieder 16 und dem inneren Durchmesser der Durchgangsöffnungen 27 identisch mit oder größer als die maximale Dimension bzw. Abmessungen einer kumulativen Toleranz, welche aus der Abmessungstoleranz und der einer Befestigungstoleranz der Komponenten der Spuleneinheit 10 und dem Verbinder 20 berechnet wird. Folglich können die Anschlußglieder 16 ohne Schwierigkeit durch die Durchgangsöffnungen 27 durchgeführt werden. Die Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 sind, wenn in einer Draufsicht betrachtet, schlüssellochförmig. D. h., sie bestehen aus kreisförmigen Aufnahmegliedern 24A, welche konzentrisch mit den Durchgangsöffnungen 27 sind, und rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Aufnahmegliedern 24B, welche schmäler sind als der Durchmesser der kreisförmigen Aufnahmeglieder 24A. Die rechtwinkeligen Aufnahmeglieder 24B verbinden sich mit den Aufnahmerillen 26 eines elektrischen Drahts und untere Flächen (die Flächen, auf welchen die Anschlußpaßstücke 30 positioniert sind) der Aufnahmeglieder 24A und 24B sind fluchtend bzw. bündig.
  • Jedes der Anschlußpaßstücke 30 umfaßt einen kreisförmigen blatt- bzw. blechartigen Hauptkörper 31 und ein Trommelglieder 32, welches in einer vereinheitlichten bzw. einstückigen Weise damit ausgebildet sind und von einer äußeren Kante bzw. einem äußeren Rand des Hauptkörpers 31 vorragen. Die Anschlußpaßstücke 30 sind in den Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 positioniert, wobei die Hauptkörper 31 innerhalb der kreisförmigen Aufnahmeglieder 24A positioniert sind und die Trommelglieder 32 innerhalb der rechtwinkeligen Aufnahmeglieder 24B positioniert sind. Der äußere Durchmesser des Hauptkörpers 31 ist kleiner als der innere Durchmesser der kreisförmigen Aufnahmeglieder 24A. Folglich sind die Anschlußpaßstücke 30 in den Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24 dazu imstande, auf der Fläche zu gleiten, auf welcher sie positioniert sind, und sind fähig, sich frei zwei-dimensional zu bewegen. Die Richtung einer Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 ist eine Richtung normal bzw. rechtwinkelig zu der Richtung einer Befestigung der beiden Einheiten 10 und 20 (der Richtung, in welcher die Anschlußglieder 16 vorragen). Wie oben ist die Dimension, welche eine Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 erlaubt (dies ist gleich der Abweichung einer Toleranz der Hauptkörper 31 und der kreisförmigen Aufnahmeglieder 24A bzw. Abmessung einer kumulativen Toleranz, welche aus den Toleranzen der beiden Einheiten 10 und 20 berechnet wird. Folglich können sogar in dem Fall, wodurch sich die kumulative Toleranz auf ihrem Maximum befindet, die Anschlußglieder 16 und die Anschlußpaßstücke 30 zusammenpassen.
  • Die Weite bzw. Breite der Trommelglieder 32 mit den elektrischen Drähte 40 in einem gecrimpten bzw. gequetschten Zustand ist kleiner als die innere Breite der rechtwinkeligen Aufnahmeglieder 24B, wobei die Abweichung einer Toleranz der Trommelglieder 32 größer ist als die Dimensionen, welche eine maximale Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 gestatten. Folglich kann eine Regulierung der Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 aufgrund eines Störens bzw. Auftretens zwischen den Trommelgliedern 32 und inneren Wänden der Aufnahmeglieder 24B verhindert bzw. vermieden werden. Darüber hinaus sind pressende Glieder 28 auf der Abdeckung 23 gebildet, wobei jedes pressende bzw. drückende Glied 28 imstande ist, entlang eines Abschnitts der Abdeckung 23 entsprechend einer oberen Fläche einer Umfangskante des Hauptkörpers 31 zu gleiten. Diese pressenden Glieder 28 gestatten es den Anschlußpaßstücken 30, sich in einer zweidimensionalen Richtung zu bewegen (der Richtung, welche rechtwinkelig zu der Richtung eines Vereinigens bzw. Verbindens der beiden Einheiten 10 und 20 ist), regulieren bzw. lenken jedoch die aufwärtsgerichtete Bewegung (Richtung eines Verbindens der beiden Einheiten 10 und 20) der Anschlußpaßstücke 30.
  • Jeder Hauptkörper 31 jedes Anschlußpaßstücks 30 wird durch ein Biegen eines ovalen Blatts gebildet, wobei ein H-förmiger Schlitz 33 in der Mitte davon gebildet wird. Unter Zuhilfenahme dieser Schlitze 33 wird ein Paar von auslegerar tigen Blatt- bzw. Blechgliedern in einen Bogen gebogen und dazu gebracht, aufwärts vorzuragen bzw. vorzustehen, wodurch rückstellfähige Kontakte 34 gebildet werden. Die beiden Endabschnitte des Schlitzes 33 werden bzw. sind gebogen, um im wesentlichen zu quadratischen ansteigenden Gliedern 35 zu werden. Als ein Ergebnis dieses Biegevorgangs nähern sich zwei zueinander parallele ansteigende Kanten 34A der beiden rückstellfähigen Kontakte 34 einander an, wobei der Raum zwischen den beiden kleiner als die Dimensionen bzw. Abmessungen des äußeren Umfangs der Anschlußglieder 16 ist. Darüber hinaus befinden sich die ansteigenden Glieder 35 an Positionen, welche sich den beiden Enden der ansteigenden Kanten 34A der rückstellfähigen Kontakte 34 annähern, wobei der Raum zwischen den beiden ansteigenden Gliedern 35 größer ist als die Dimensionen des äußeren Umfangs der Durchgangsöffnungen 27. Da die ansteigenden Glieder 35 gebildet werden, indem die rückstellfähigen Kontakte 34 sich einander annähernd gemacht werden, nimmt der Hauptkörper 31 eine kreisförmige Gestalt an, wenn in der Draufsicht gesehen.
  • Die elektrischen Drähte 40, welche in die Trommeln 32 der Anschlußpaßstücke 30 gecrimpt sind, sind konventionell bzw. bekannt, indem sie aus einem Leiter 41 zusammengesetzt sind, welcher aus dünnen Metalldrähten hergestellt ist, die miteinander verdrillt sind und durch eine Plastikabdeckung oder eine isolierende Ummantelung 42 geschützt sind. Eine bestimmte Länge der Plastikabdeckung 42 ist an einem Endabschnitt dieser elektrischen Drähte 40 entfernt, wodurch der Leiter 41 in einem freigelegten Zustand ist. Der freigelegte Leiter wird in die Trommeln 32 der Anschlußpaßstücke 30 gecrimpt. Diese gecrimpten Leiter 41 erstrecken sich in einer längsgerichteten Richtung innerhalb der Aufnahmeglie der 24B der Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24, deren Enden, wo die Plastikabdeckung 42 entfernt wurde, unter rechten Winkeln an den Kanten der Aufnahmeglieder 24B gebogen werden. Da die Abschnitte der leitenden Drähte 41, welche durch das Entfernen der Plastikabdeckung 42 freigelegt wurden, nicht durch die Abdeckung 42 versteift bzw, verstärkt sind, kann die Gestalt bzw. Form vergleichsweise leicht verändert werden. Die geraden Abschnitte darauf können ebenso vergleichsweise leicht gebogen werden.
  • Die rechtwinkeligen Aufnahmeglieder 24B werden unter rechten Winkeln von den Spitzen davon mit den Aufnahmerillen 26 eines elektrischen Drahts über schmale Bereitstellungsrillen 29 eines elektrischen Drahts verbunden. Die Plastikabdeckung 42 der elektrischen Drähte 40 wird in diese Rillen 29 in einem Zustand eingepaßt, wodurch eine Bewegung gelenkt bzw. reguliert wird. Die Abschnitte der elektrischen Drähte 40, welche durch die Kunststoff- bzw. Plastikabdeckung 42 abgedeckt sind, durchlaufen die Aufnahmerillen 26 des elektrischen Drahts, erstrecken sich zu dem Äußeren des Gehäuses 21 von den Auslaßgliedern 25 des elektrischen Drahts und verbinden sich mit einem äußeren Verbinder 45. Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform erklärt werden.
  • Wenn die Verbindereinheit 20 mit der Spuleneinheit 10 verbunden werden soll, wird das Gehäuse 21 auf den Flanschen 14U der Spulen 12 positioniert, die Anschlußglieder 16 werden in einer Position auf dem Gehäuse 21 so positioniert, daß sie konzentrisch den Durchgangsöffnungen 27 durch ein Positionsfixiermittel (nicht gezeigt) entsprechen, beispielsweise als konkav-konvexe Oberflächen und die beiden bzw. zwei Einheiten 10 und 20 werden durch ein Mittel, bei spielsweise einen Klebstoff, fixiert. An dieser Verbindung ruht das Gehäuse 21 auf den Flanschen 14U und die fünf Anschlußglieder 16 passieren durch die jeweiligen Durchgangsöffnungen 27 und drücken sich durch den Raum zwischen den rückstellfähigen Kontakten 34. Durch diese Mittel ergreifen bzw. packen die rückstellfähigen Kontakte 34 beide Seiten der äußeren Umfangsfläche der Anschlußglieder 16, wobei die beiden einen Kontakt mit einem bestimmten Kontaktdruck machen bzw. herstellen. An dieser Verbindung bzw. Verbindungsstelle haben beide rückstellfähigen Kontakte 34 einen gegenseitig identischen Grad eines rückstellfähigen Biegens.
  • Wenn die beiden Einheiten 10 und 20 miteinander verbunden werden sollen, besteht die Gefahr aufgrund der Auswirkungen bzw. Effekte einer Toleranz einer Verschiebung an einer Position der Durchgangsöffnungen 27 des Gehäuses 21 relativ zu den Anschlußgliedern 16 oder einer Verschiebung bzw. Verlagerung an einer Position der Anschlußpaßstücke 30 innerhalb der kreisförmigen Gehäuse- bzw. Aufnahmeglieder 24A der Anschlußpaßstück-Aufnahmerillen 24. Als ein Ergebnis gibt es die Gefahr, daß die Anschlußglieder 16 und die Anschlußpaßstücke 30 zusammengepaßt werden mit einer großen Verschiebung in einer Kernausrichtung (Verschiebung der Position) des Hauptkörpers 31 der Anschlußpaßstücke 30 relativ zu den Anschlußgliedern 16.
  • In dem Fall, wo die Verschiebung in der Kernausrichtung der Hauptkörper 31 relativ zu den Anschlußgliedern 16 in einer Auf-Ab-Richtung (relativ zu 4) ist, werden die Anschlußglieder 16 fast genau durch das Zentrum der beiden rückstellfähigen Kontakte 34 durchgedrückt. Als ein Ergebnis sind die Anschlußpaßstücke 30 in dieser Position mit den Anschlußgliedern 16 zusammengepaßt. Obwohl die Anschlußglieder 16 an dieser Verbindungsstelle in einer seitlichen Richtung verschoben bzw. verlagert sind, werden sie durch die ansteigenden Kanten 34A der rückstellfähigen Kontakte 34 ergriffen. Da beide rückstellfähigen Kontakte 34 einen gegenseitig bzw. zueinander identischen Grad eines rückstellfähigen Verbiegens haben, kann der bestimmte bzw. festgesetzte Kontaktdruck aufrecht erhalten bzw. beibehalten werden.
  • In dem Fall, wo die Verschiebung in der Kernausrichtung relativ zu den Anschlußgliedern 16 in einer Links-Rechts-Richtung (relativ zu 4) ist, treten die Anschlußglieder 16 zwischen die beiden rückstellfähigen Kontakte 34 in einem Zustand ein, wodurch die Anschlußglieder 16 weiter zu einem dieser rückstellfähigen Kontakte 34 sind. An dieser Verbindungsstelle stellen die Spitzen der Anschlußglieder 16 einen Kontakt mit gebogenen Flächen der rückstellfähigen Kontakte 34 her, wodurch die Anschlußpaßstücke 30 dazu veranlaßt werden, sich in einer Links-Rechts-Richtung relativ zu 4 zu bewegen, wodurch die Anschlußglieder 16 eine Position in der Mitte bzw. dem Zentrum der beiden rückstellfähigen Kontakte 34 erreichen. Auf diese Art wird die Verschiebung in der Kernausrichtung korrigiert und die beiden rückstellfähigen Kontakte 34 greifen das Anschlußglied 16 mit demselben Grad bzw. in demselben Ausmaß eines Kontaktdrucks.
  • In dem Fall, wo die Verschiebung in der Kernausrichtung in einer diagonalen Richtung (relativ zu 4) ist, ändern die Anschlußpaßstücke 30 eine Position in einer Links-Rechts-Richtung, wobei die Verschiebung in der Kernausrichtung in dieser Richtung korrigiert wird, wobei das An schlußglied 16 zwischen den beiden rückstellfähigen Kontakten 34 an einer Position oberhalb oder unterhalb des Zentrums ergriffen wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Anschlußpaßstücke 30 imstande, sich in einer Richtung normal auf die Richtung eines Verbindens der beiden Einheiten 10 und 20 zu bewegen. Als ein Ergebnis ändern, selbst wenn es eine Verschiebung in der Position zwischen den Anschlußgliedern 16 und den Anschlußpaßgliedern 30 gibt, wenn die beiden Einheiten 10 und 20 miteinander verbunden werden, die Anschlußpaßstücke 30 eine Position, wodurch diese Verschiebung in der Position korrigiert wird und ihnen erlaubt wird, korrekt mit den Anschlußgliedern 16 zusammenzupassen. Folglich können die Anschlußpaßstücke 30 und die Anschlußglieder 16 ohne Behinderung zusammenpassen. Darüber hinaus wird die Absorption bzw. Aufnahme der Verschiebung in der Position nicht erzielt bzw. erhalten, indem ein bestimmter Abschnitt einer bestimmten Komponente zu einer rückstellfähigen Veränderung der Gestalt bzw. Form veranlaßt wird. Eher wird dies durch die freie Bewegung der unabhängigen Anschlußpaßstücke 30 erzielt bzw. erreicht. Folglich kann der Bereich einer Bewegung, d. h. die Toleranz für ein Absorbieren der Verschiebung in der Position an einer Richtung spezifiziert werden. Als ein Ergebnis kann, sogar in dem Fall, wodurch die kumulative Toleranz von den Komponenten ansteigt und das Zusammenpassen der beiden Einheiten 10 und 20 groß ist, ein Übereinstimmen noch immer erzielt werden.
  • Wenn die Anschlußpaßstücke 30 ihre Position verändern, verändern die elektrischen Drähte 40 die Gestalt damit. Jedoch tritt diese Änderung der Gestalt der elektrischen Drähte 40 an Abschnitten davon auf, welche durch die Entfernung der Plastikabdeckung 42 von den leitenden Drähten 41 freigelegt wurden. Folglich ist die Biegesteifigkeit der elektrischen Drähte 40 gering und sie folgen der Bewegung der Anschlußpaßstücke 30 mit Leichtigkeit. Als ein Ergebnis kann die Funktion eines Veränderns der Position der Anschlußpaßstücke 30 und dadurch eines Korrigierens einer Verschiebung in der Position reibungslos bzw. sanft durchgeführt werden.
  • Zusätzlich ist es möglich, daß, wenn sich die Anschlußpaßstücke 30 bewegen, um die Verschiebung in der Position mit den Anschlußgliedern 16 zu korrigieren, sie sich diagonal bewegen, anstatt eine fixierte Ausrichtung beizubehalten und sich in einer parallelen Richtung zu bewegen. Wenn die Anschlußglieder eine Plattenform haben, besteht dort die Gefahr, daß, die Anschlußpaßstücke 30 diagonal ausgerichtet werden, die Biegekraft der rückstellfähigen Kontakte 34 ansteigt und ihre Kontaktkraft zu groß wird. Jedoch sind die Anschlußglieder 16 in der vorliegenden Ausführungsform im Querschnitt kreisförmig und haben eine aufwärts vorragende bzw. vorstehende Form. Folglich verändern die Anschlußpaßstücke 30 ihre Orientierung bzw. Ausrichtung, während die Anschlußglieder 16 als ihr Zentrum beibehalten wird und die rückstellfähigen Kontakte 34 der Anschlußpaßstücke 30 ihre spezifizierte Biegekraft erhalten bzw. beibehalten. Folglich können Veränderungen in der Kontaktkraft der Anschlußglieder 16 und der Anschlußpaßstücke 30 vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebene Ausführungsform begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenso innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten ausgeführt bzw. verkörpert werden, ohne sich von dem Rahmen zu entfernen.
    • (1) In der vorliegenden Ausführungsform wird die Plastikabdeckung des elektrischen Drahts entfernt und ein Bereich der leitenden Drähte wird freigesetzt bzw. freigelegt, wobei dieser Bereich mit einem gecrimpten Abschnitt verbunden wird, welcher sich mit den Anschlußpaßstücken verbindet. Jedoch kann entsprechend der vorliegenden Erfindung der Abschnitt, welcher durch die Anschlußpaßstücke gecrimpt wird, durch die Plastikabdeckung abgedeckt bleiben, wobei ein Abschnitt der Plastikabdeckung statt dessen entlang eines gebogenen Abschnitts des Drahts entlang des Drahtverteilungspfads benachbart zu dem jeweiligen Kontakt entfernt wird, um die leitenden Drähte freizulegen.
    • (2) In der vorliegenden Ausführungsform wird der Bereich des elektrischen Drahts, welcher durch die Entfernung der Plastikabdeckung freigelegt wurde, in einer L-Form ausgelegt bzw, verteilt. Jedoch kann dies entsprechend der vorliegenden Erfindung gleichermaßen jeder andere gebogene Weg bzw. Pfad sein, wie beispielsweise eine S-Form, eine Z-Form, eine Wellenform usw.
    • (3) In der vorliegenden Ausführungsform hat die verbindende Form der Spuleneinheit eine vorragende bzw. vorstehende Gestalt bzw. Form und die verbindende Form der Verbindereinheit ist in der Form eines Lochs. Jedoch kann entsprechend der vorliegenden Erfindung die Spuleneinheit ebensogut ein Loch haben und die Verbindereinheit kann einen Vorsprung bzw. Fortsatz haben.
    • (4) In der vorliegenden Ausführungsform haben die Anschlußglieder der Spuleneinheit eine runde Stiftform. Jedoch können entsprechend der vorliegenden Erfindung die Anschlußglieder gleichermaßen eine quadratische Stift- bzw. Pin-Form, eine Plattenform usw. haben.
    • (5) In der vorliegenden Ausführungsform werden die rückstellfähigen Kontakte als ein Paar zur Verfügung gestellt. Jedoch kann entsprechend der vorliegenden Erfindung ein einzelner rückstellfähiger Kontakt zur Verfügung gestellt werden, wobei dieser einen Kontakt mit dem Anschlußglied durch ein Entgegenpressen von der Seite herstellt.

Claims (10)

  1. Elektrische Spuleneinheit, umfassend eine Basis (11), eine Vielzahl von Spulen (12), welche an der Basis (11) verteilt sind und jeweils einen Anschluß bzw. Kontakt (16) aufweisen, und einen Verbinder (21) für die Spulen (12), wobei der Verbinder (21) eine Vielzahl von Kontakten (30) aufweist, welche jeweils einzeln mit den Anschlüssen (16) in Eingriff bringbar sind, und die Kontakte (30) mit entsprechenden elektrischen Drähten bzw. Kabeln (40) verbunden sind, welche eine isolierende Hülle bzw. Ummantelung (42) daran und einen gebogenen Abschnitt benachbart einem entsprechenden Kontakt aufweisen, wobei die Anschlüsse (16) und Kontakte (30) eine Einpaßrichtung aufweisen und die Kontakte (30) normal auf die Einpaßrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte bestimmter Länge der isolierten Hüllen (42) der Drähte (40) entlang der gebogenen Abschnitte (41) entfernt werden, wodurch die Abschnitte nicht durch entsprechende Hüllen bzw. Mantel versteift sind und die Kontakte derart eine Position leichter ändern können.
  2. Einheit nach Anspruch 1, worin die Anschlüsse nach oben ragende Stifte bzw. Zapfen (16) umfassen.
  3. Einheit nach Anspruch 2, worin die Stifte (16) kreisförmig im Querschnitt sind.
  4. Einheit nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, worin die Kontakte (30) rückstellfähig bzw. elastisch sind.
  5. Einheit nach Anspruch 4, worin die Kontakte (30) eine Basis (31), welche eine Öffnung dadurch aufweist, und aufragende rückstellfähige Arme (34) an jeder Seite der Öffnung umfassen, wobei der Abstand zwischen den Armen (34) geringer als die Dicke der Zapfen (16) ist.
  6. Einheit nach Anspruch 5, worin die Arme (34) in derselben Richtung wie die Zapfen (16) bei einem wechselweisen Eingriff davon vorragen.
  7. Einheit nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, worin die Basis (31) im wesentlichen kreisförmig ist.
  8. Einheit nach einem vorangehenden Anspruch, worin der Verbinder (21) eine Kammer (24A) für jeden der Kontakte (30) und ein drückendes bzw. Druckglied (28) in jeder Kammer beinhaltet, um eine schwebende Bewegung der Kontakte (30) normal auf die Einpaßrichtung zu erlauben, jedoch eine Bewegung der Kontakte in der Einpaßrichtung zu regulieren.
  9. Einheit nach einem vorangehenden Anspruch, worin der Verbinder (21) die Kontakte (30) umgibt, wobei eine Vielzahl von Öffnungen (27) einen Eingriff der Anschlüsse (16) und der Kontakte (30) erlaubt.
  10. Einheit nach einem vorangehenden Anspruch, worin die Spitzen der Anschlüsse (16) koplanar sind.
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