DE19632820C2 - Verteilerplatte für elektrische Anschlüsse - Google Patents

Verteilerplatte für elektrische Anschlüsse

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilerplatte zum elektrischen Anschluß eines Instruments, welches Flachsteckeranschlüsse aufweist. Hierbei kann es sich beispielsweise in einem Getriebegehäuse eines Automatikgetriebes um eine elektrische Verbindung handeln, die zwischen Flachsteckeranschlußklemmen eines Magnetventils für die Hydrauliksteuerung und einem Kabelbaum durchgeführt wird, der vom Inneren des Getriebegehäuses nach außen geht.
Im allgemeinen sind in einem Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge mehrere Magnetventile für die Hydrauliksteuerung innerhalb einer Ölwanne an der Unterseite des Getriebegehäuses angeordnet und in Arbeitsöl eingetaucht, und eine Leitungsverteilervorrichtung in Form einer Platte wird dazu verwendet, die Flachsteckeranschlußklemmen der Magnetventile mit dem Kabelbaum zu verbinden. Eine derartige Verteilerplatte für elektrische Verbindungen ist in der japanischen Patentveröffentlichung JP-5-30037 B2 beschrieben.
Aus der DE 43 24 676 C2 sind Verteilerplatten bekannt, bei denen mittels Schneid-Klemm-Kontakten elektrische Leitungen mit Anschlußkontakten in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden.
Die Verteilerplatte weist eine Sammelschiene (einen Streifen aus Metall) auf, die eine interne Schaltung bildet, und in einem Raum zwischen einer Basisplatte und einem Deckel angeordnet ist. Die Sammelschiene ist mit Öffnungen als Steckbuchsen versehen, mit welcher Flachsteckeranschlüsse des Magnetventils in Eingriff gelangen sollen.
Da bei der voranstehend geschilderten, konventionellen Verteilerplatte die durch Preßformen hergestellte Sammelschiene die interne Schaltung bildet, während ein Stanzloch, das zum selben Zeitpunkt ausgebildet wird, an welchem das Preßformen erfolgt, die Steckbuchsen bildet, ist es unmöglich, eine einfache Anpassung an Änderungen der Schaltung zu erreichen. Weiterhin muß die Sammelschiene große Abmessungen aufweisen, um eine elektrische Verbindung mit den Flachsteckeranschlußklemmen zu ermöglichen, die über einen großen Bereich verteilt sind. Daher verschlechtert sich die Materialausbeute beim Pressen, was in Hinsicht auf die Herstellungskosten nachteilig ist. Da ein derartiger Preßformvorgang eine Presse mit großen Abmessungen erfordert, kann in der Hinsicht eine Schwierigkeit auftreten, daß die Exaktheit der Abmessungen der Verteilerplatte beeinträchtigt wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Verteilerplatte für elektrische Anschlüsse, welche eine einfache Anpassung an Schaltungsänderungen ermöglicht und mit verbesserter Genauigkeit hergestellt werden kann.
Das voranstehend geschilderte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch eine Verteilerplatte zum elektrischen Anschluß eines Instruments erreicht, welches Flachsteckeranschlüsse aufweist, mit: einer Basisplatte, die mit Ausnehmungen und Führungsnuten versehen ist, welche die Ausnehmungen miteinander verbinden, wobei die Basisplatte aus einem Isoliermaterial besteht; einem Deckel zum Abdecken der Basisplatte; metallischen Anschlußvorrichtungen, die jeweils in den Ausnehmungen vorgesehen sind; und elektrischen Leitungen, die so in den jeweiligen Führungsnuten aufgenommen sind, daß sie die Anschlußvorrichtungen elektrisch miteinander verbinden; wobei jede der Anschlußvorrichtungen aufweist: ein Steckbuchsenteil, in welches ein Flachsteckeranschluß eingesteckt wird, der von der Außenseite der Verteilerplatte in senkrechter Richtung in die Basisplatte eingeführt wird; und ein Schneid-Klemm- Kontaktteil, mit welchem die elektrische Leitung angeschlossen ist; wobei die Führungsnuten bei eingelegten elektrischen Leitungen durch den Deckel abgedeckt sind.
Da bei der voranstehend geschilderten Anordnung die Anschlußvorrichtungen miteinander durch Anbringen der elektrischen Leitungen an den einzelnen Anschlußvorrichtungen unter Druck verbunden werden können, ist es möglich, Änderungen der Schaltung einfach aufzufangen. Weiterhin setzt die Anordnung gemäß der Erfindung kein Verdrahtungsverfahren mit Hilfe von Sammelschienen ein, so daß keine Materialverschwendung entsteht, die durch Preßformen hervorgerufen wird, so daß sich die Herstellungskosten verringern lassen. Da Anschlußvorrichtungen des Schneidklemmtyps unabhängig voneinander vorgesehen sind, ist es darüber hinaus möglich, die Positionsgenauigkeit der Anschlußvorrichtungen in Bezug auf Flachsteckeranschlüsse eines Instruments und auf andere Verbinder zu verbessern.
Vorzugsweise ist bei der vorliegenden Erfindung die elektrische Leitung ein massiver Kupferdraht. Infolge der Verdrahtung unter Verwendung massiver Kupferdrähte ist es in diesem Fall möglich, einfacher eine Anpassung an Schaltungsänderungen zu erreichen.
Vorzugsweise ist gemäß der vorliegenden Erfindung jede der Ausnehmungen so ausgebildet, daß sie etwas größer ist als jede der Anschlußvorrichtungen. Wenn die Flachsteckeranschlüsse der Vorrichtung eingeführt wird, kann sich daher jede Anschlußvorrichtung, der Bewegung der eingeführten Flachsteckeranschlüsse folgen, in der Ausnehmung bewegen.
Besonders bevorzugt weist gemäß der vorliegenden Erfindung die Führungsnut eine Breite auf, die größer ist als der Durchmesser oder die Breite der elektrischen Leitung. In diesem Fall kann sich die elektrische Leitung in der Führungsnut entsprechend der Bewegung der Anschlußvorrichtungen bewegen.
Weiterhin weist vorzugsweise das Schneid-Klemmteil die Form eines Kastens mit zwei gegenüberliegenden Befestigungsplatten auf. Eine derartige, gegenüberliegende Anordnung der Befestigungsplatten gestattet ein sicheres Anschließen der elektrischen Leitung.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform ist besonders bevorzugt jede der gegenüberliegenden Befestigungsplatten mit gegenüberliegenden Schneidkanten versehen. Durch Niederdrücken der elektrischen Leitung zwischen den gegenüberliegenden Schneidkanten der Befestigungsplatte ist es in diesem Fall möglich, die elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Leitung und dem Schnei-Klemmteil einfach zu erzielen.
Vorzugsweise weist bei der vorliegenden Erfindung das Steckbuchsenteil der Anschlußvorrichtung ein flaches Plattenteil auf, das mit einer rechteckigen Öffnung versehen ist, sowie mit mehreren Plattenfedern, die von dem flachen Plattenteil aus ansteigen und von dort aus bogenförmig verlaufen. Eine derartige, bogenförmige Ausbildung der Plattenfedern gestattet ein einfaches Einführen der Flachsteckeranschlußklemme der Vorrichtung.
Besonders bevorzugt umfassen bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform die Plattenfedern eine zentrale Plattenfeder, die an einem ersten Rand der rechteckigen Öffnung angeordnet ist, und ein freies Ende aufweist, das so gekrümmt ist, daß es an eine Zentrumslinie anstößt, welche durch das Zentrum der Breite der rechteckigen Öffnung in Längsrichtung jeder der metallischen Anschlußvorrichtungen hindurchgeht, wobei diese Linie senkrecht zur Längsrichtung verläuft, sowie zwei seitliche Plattenfedern, die an einem zweiten Rand gegenüberliegend dem ersten Rand der rechteckigen Öffnung auf beiden Seiten der zentralen Plattenfeder angeordnet sind, und welche jeweilige freie Enden aufweisen, die so gekrümmt sind, daß sie an die Zentrumslinie anstoßen.
Weiterhin ist es vorzuziehen, daß die Basisplatte mit länglichen Einführungslöchern versehen ist, die jeweils am Boden der Ausnehmungen vorgesehen sind.
Besonders bevorzugt ist die Anschlußvorrichtung in jeder der Ausnehmungen der Basisplatte aufgenommen und so angeordnet, daß die durch die rechteckige Öffnung hindurchgehende Zentrumslinie mit jedem der länglichen Einführungslöcher zusammenfällt. Wenn nur die Flachsteckeranschlüsse in das längliche Einführungsloch eingeführt wird, kann daher die Flachsteckeranschlüsse in Reibungsberührung mit den Plattenfedern gelangen, so daß die elektrische Verbindung zwischen der Flachsteckeranschlüsse und der Anschlußvorrichtung auf sichere Weise erzielt werden kann.
Nachstehend werden zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Automatikgetriebes, welches mit einer Verteilerplatte oder Abzweigplatte für elektrische Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht des Automatikgetriebes, wobei ein Beispiel für die Anordnung von Magnetventilen gezeigt ist, die in dem Getriebe enthalten sind;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils des Automatikgetriebes, mit einer Darstellung der Verteilerplatte für elektrische Verbindungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Gebrauch;
Fig. 4 die Verteilerplatte für elektrische Verbindungen, gesehen entlang einer Linie IV-IV von Fig. 3, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Steckbuchsen, die bei der Verteilerplatte für elektrische Verbindungen gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die metallische Steckbuchsen gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der metallischen Steckbuchsen entlang der Linie VII-VII von Fig. 6; und
Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils, das durch den Pfeil VIII in Fig. 3 bezeichnet ist.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist ein Automatikgetriebe 1 mehrere Magnetventile 15 für ein hydraulisches Steuergerät auf. Die Magnetventile sind innerhalb einer Ölwanne 4 am Boden eines Getriebegehäuses 3 verteilt angeordnet, und in ein Arbeitsöl eingetaucht. Eine Verteilerplatte gemäß der Erfindung wird dazu verwendet, Flachsteckanschlüsse der Magnetventile 15 an einen Kabelbaum 5 anzuschließen, der aus dem Getriebegehäuse 3 hinausgeht.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, welche die Verteilerplatte 20 im Gebrauch zeigt, bei dieser Ausführungsform, und Fig. 4 zeigt die Verteilerplatte 20 in einer Ansicht entlang einer Linie IV-IV von Fig. 3.
Die Verteilerplatte 20 ist in einem unteren Raum aufgenommen, der zwischen dem Getriebegehäuse 3 und der Ölwanne 4 ausgebildet wird, und das mit Arbeitsöl gefüllt ist. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 18 einen Ventilkörper, und 70 einen Verbinder, der an ein Ende des Kabelbaums 5 angeschlossen werden soll. Der Verbinder 70 weist Flachsteckeranschlüsse 71 auf, die senkrecht in die Verteilerplatte 20 eingeführt sind, und elektrisch mit jeweiligen Anschlußvorrichtungen 40 als Steckbuchsen verbunden sind. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 75 einen Öltemperatursensor.
Die Verteilerplatte 20 besteht aus einer Basisplatte 21 aus Isoliermaterial, einem Deckel 22 zum Abdecken einer unteren Fläche der Basisplatte 21, massiven Kupferleitungen 30, die eine interne Verdrahtung bilden, und den Anschlußvorrichtungen 40, die entsprechend den jeweiligen Positionen der Magnetventile 15 und des Verbinders 70 angeordnet sind. Jede der Anschlußvorrichtungen 40 weist ein Schneid-Klemmteil 41 auf, welches ein Anschließen des massiven Kupferdrahts 30 gestattet, und ein Steckbuchsenteil 42 zum Eingriff mit der Flachsteckeranschlußklemme 71, die senkrecht in die Basisplatte 21 eingeführt wird. Wenn die massiven Kupferdrähte 30 in Führungsnuten 25 eingeführt sind, die auf der unteren Fläche der Basisplatte 21 vorgesehen sind, werden die Führungsnuten durch den Deckel 22 abgedeckt.
Jede Führungsnut 25 liegt zwischen zwei parallelen Rippen oder Stegen 21, so daß die massive Kupferleitung 30 auf einem vorbestimmten Weg geführt wird. Die Führungsnut 25 weist eine Minimalbreite auf, die etwas größer als der Durchmesser (oder die Breite) des massiven Kupferdrahtes 30 ist, so daß der Draht oder die Leitung 30 sich geringfügig in der Nut 25 bewegen kann.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, wird die Anschlußvorrichtung 40 durch Biegen einer Metallblechtafel hergestellt, und weist das Schneid-Klemmteil 41 in der Mitte der Anschlußvorrichtung 40 in Längsrichtung auf, das Steckbuchsenteil 42 am Vorderende, und ein Drahtcrimpteil 43 am hinteren Ende. Das Schneid-Klemmteil 41 wird gebogen und auf einem Substrat 45 angebracht, weist die Form eines Kastens mit zwei Befestigungsplatten 44 auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind, und wird gecrimpt und an einer Seitenplatte 46 befestigt, die von einer Seitenkante des Substrats 45 aus vorspringt. Jede Befestigungsplatte 44 ist mit gegenüberliegenden Schneidkanten 44a versehen, zwischen denen der massive Kupferdraht 30 unter Druck befestigt werden soll.
Das Steckbuchsenteil 42 weist ein flaches Plattenteil 47 auf, das vor dem Substrat 45 in Richtung der Breite vorgesehen ist, zwei Seitenwände 48, 48, die an der rechten und linken Seite nach unten verlaufen, und drei Stücke von Plattenfedern 50a, 50b, 50b, die von dem flachen Plattenteil 47 nach oben ansteigen und bogenförmig ausgebildet sind. Die zentrale Plattenfeder 50a weist eine Basis auf, die einer hinteren Kante einer rechteckigen Öffnung 49 zugeordnet ist, die in dem flachen Plattenteil 47 vorgesehen ist, sowie ein freies Ende, welches so gekrümmt ist, daß es gegen eine senkrechte Linie S (vgl. Fig. 7) im Zentrum der rechteckigen Öffnung 49 in Längsrichtung der Anschlußvorrichtung 40 anstößt. Jede der seitlichen Plattenfedern 50b, 50b auf beiden Seiten der zentralen Plattenfeder 50a weist eine Basis auf, welche der Hinterkante der rechteckigen Öffnung 49 zugeordnet ist, sowie ein freies Ende, welches so gekrümmt ist, daß es ebenfalls an die senkrechte Linie S anstößt. Wenn daher der Flachsteckeranschluß 71 in die Öffnung 49 entlang der senkrechten Linie S eingeführt wird, gelangen die jeweiligen Außenumfangsflächen der gekrümmten Plattenfedern 50a, 50b, 50b in Reibungsberührung mit Seitenflächen des Flachsteckeranschlußes 71.
Die auf die voranstehend geschilderte Weise aufgebaute Anschlußvorrichtung 40 ist in einer Ausnehmung 27 auf der Basisplatte 21 aufgenommen und so angeordnet, daß die senkrechte Linie S, die nachstehend als "Zentrumslinie des Steckbuchsenteils 42" bezeichnet wird, mit einem länglichen Einführungsloch 28 am Boden der Ausnehmung 27 zusammenfällt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausnehmung 27 größer ist als das Steckbuchsenteils 42. Daher kann ein Bewegungsraum H (vgl. Fig. 7) zwischen der Anschlußvorrichtung 40 und den Seitenwänden 27a der Ausnehmung 27 sichergestellt werden, so daß sich das Befestigungsteil 40 geringfügig in der Ausnehmung 27 bewegen kann.
Beim Zusammenbau der Verteilerplatte 20 werden, nach Verdrahtung der massiven Kupferleitung 30 in Anpassung an die anzuschließenden Anschlußvorrichtungen 40, beide Enden der Leitung 30 mit den Anschlußvorrichtungen 40 kontaktiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es daher möglich, die Arbeitsvorgänge beim Zusammenbau zu vereinfachen, da die interne Schaltung nur dadurch zur Verfügung gestellt werden kann, daß eine Preßverbindung der massiven Kupferleitungen 30 erfolgt. Selbst wenn es erforderlich ist, die Schaltung zu ändern, so ist es sofort möglich, eine derartige Änderung durchzuführen, durch Abänderung des Verdrahtungsweges und der Länge der massiven Kupferleitungen 30. Da die einzelnen massiven Kupferleitungen 30 in den Führungsnuten 25 aufgenommen sind, erleichtert darüber hinaus diese Anordnung den Verdrahtungsvorgang der Leitungen 30, wodurch das Auftreten eines Wackelkontakes verhindert wird.
Beim Einbau in das Gehäuse des Automatikgetriebes werden dann die Flachsteckeranschlüsse 71 der Magnetventile 15 und der Verbinder 70 in die Anschlußvorrichtungen 40 eingeführt. Wenn dann die Flachsteckeranschlüsse 71 mit der Zentrumslinie des Steckbuchsenteils 42 der Anschlußvorrichtung 40 zusammenfällt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann der Flachsteckeranschluß 71 gerade bei den Plattenfedern 50a, 50b, 50b der Anschlußvorrichtung 42 eingeführt werden, ohne daß sich die Steckbuchse bewegt. Selbst wenn der Flachsteckeranschluß 71 geringfügig von der Richtung der Anschlußvorrichtung 40 abweicht, ist es möglich, den Flachsteckeranschluß 71 auf sichere Weise an der Anschlußvorrichtung 40 anzubringen, während diese Abweichung ausgeglichen wird, da sich die Anschlußvorrichtung 40 bewegen kann, wobei sie der Position der Flachsteckeranschlußklemme 71 folgt. Da sich auch die massive Kupferleitung 30 entsprechend in der Führungsnut 25 bewegt, kann die Positionsabweichung ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden.
Auf diese Weise ist es nur durch Einsetzen der Flachsteckeranschlüsse 71 der Magnetventile 15 und des Verbinders 70 in die Verteilerplatte 20 in senkrechte Richtung möglich, die verteilt angeordneten Magnetventile 15 zusammen am den Kabelbaum anzuschließen. Daher läßt sich die Herstellung der elektrischen Verbindungen mit einem einfachen Aufbau einfach durchführen, was die Arbeitsvorgänge beim elektrischen Anschluß erleichtert.
Da bei der Verteilerplatte 20 für elektrische Verbindungen die Schaltung dadurch zur Verfügung gestellt wird, daß die Anschlußvorrichtungen 40 miteinander über die massiven Kupferleitungen 30 verbunden werden, ist es möglich, die Genauigkeit in Bezug auf die Form und die Position zu verbessern, anders als bei jener Anordnung, bei welcher die Steckbuchsen durch Pressen auf einer Sammelschiene vorgesehen sind. Daher kann die Verläßlichkeit der Verbindungen mit den Flachsteckeranschlüsse 71 verbessert werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß als elektrische Leitungen oder Drähte Litzenleitungen, beschichtete Leitungen, blanke Kupferleitungen oder lackisolierte Leitungen verwendet werden können. Weiterhin kann die Erfindung auch bei vertikal angeordneten Sammelschienen eingesetzt werden, soweit nur Flexibilität in der Ebene der Basisplatte 21 vorhanden ist.

Claims (10)

1. Verteilerplatte zum elektrischen Anschluß eines Instruments, welches Flachsteckeranschlüsse aufweist, mit:
einer Basisplatte (21), die mit Ausnehmungen (27) und Führungsnuten (25) versehen ist, welche die Ausnehmungen (27) miteinander verbinden, wobei die Basisplatte aus einem Isoliermaterial besteht;
einem Deckel (22) zum Abdecken der Basisplatte (21);
metallischen Anschlußvorrichtungen (40), die jeweils in den Ausnehmungen (27) vorgesehen sind; und
elektrischen Leitungen (34), die so in den jeweiligen Führungsnuten (25) aufgenommen sind, daß sie die Anschlußvorrichtungen (40) elektrisch miteinander verbinden;
wobei jede der Anschlußvorrichtungen (40) aufweist:
ein Steckbuchsenteil (42), in welches ein Flachsteckeranschluß eingesteckt wird, der von der Außenseite der Verteilerplatte (20) in senkrechter Richtung in die Basisplatte (21) eingeführt wird; und
ein Schneid-Klemm-Kontaktteil (41), mit welchem die elektrische Leitung (30) angeschlossen ist;
wobei die Führungsnuten (25) bei eingelegten elektrischen Leitungen (30) durch den Deckel (22) abgedeckt sind.
2. Verteilerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (30) ein massiver Kupferdraht ist.
3. Verteilerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (27) etwas größer als jede der metallischen Anschlußvorrichtungen (40) ausgebildet ist, wodurch sich die metallischen Anschlußvorrichtungen (40) geringfügig in den Ausnehmungen (27) in der Richtung der Ebene der Basisplatte (21) bewegen können.
4. Verteilerplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Führungsnuten (25) jeweils größer ist als der Durchmesser oder die Breite der elektrischen Leitung (30).
5. Verteilerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid- Klemm-Kontaktteil (41) die Form eines Kastens mit zwei gegenüberliegenden Befestigungsplatten (44) aufweist.
6. Verteilerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der gegenüberliegenden Befestigungsplatten (44) mit gegenüberliegenden Schneidkanten (44a) versehen ist, zwischen denen die elektrische Leitung (33) unter Druck gehalten ist.
7. Verteilerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbuchsenteil (42) ein flaches Plattenteil (47) aufweist, in welchem eine rechteckige Öffnung (49) vorgesehen ist, sowie mehrere Plattenfedern (50a, 50b), die von dem flachen Plattenteil (47) aus bogenförmig ansteigen.
8. Verteilerplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfedern eine zentrale Plattenfeder (50a) umfassen, die an einem ersten Rand der rechteckigen Öffnung (49) angeordnet ist, und ein freies Ende aufweist, das so gekrümmt ist, daß es an eine Zentrumslinie anstößt, welche durch das Zentrum der Breite der rechteckigen Öffnung (49) in Längsrichtung jeder der metallischen Anschlußvorrichtungen (40) hindurchgeht, wobei diese Linie senkrecht zur Längsrichtung verläuft, sowie zwei seitliche Plattenfedern (50b, 50b), die an einem zweiten Rand gegenüberliegend dem ersten Rand der rechteckigen Öffnung (49) auf beiden Seiten der zentralen Plattenfeder (50a) angeordnet sind, und welche jeweilige freie Enden aufweisen, die so gekrümmt sind, daß sie an die Zentrumslinie anstoßen.
9. Verteilerplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Basisplatte (21) längliche Einführungslöcher (28) an den jeweiligen Unterseiten der Ausnehmungen (27) vorgesehen sind.
10. Verteilerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Anschlußvorrichtung (40), die in jeder der Ausnehmungen (27) der Basisplatte (21) aufgenommen ist, so angeordnet ist, daß die durch die rechteckige Öffnung (49) hindurchgehende Zentrumslinie mit jedem der länglichen Einführungslöcher (28) zusammenfällt.
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