DE19922819A1 - Verfahren zur horizontalen Montage einer Steckdose - Google Patents

Verfahren zur horizontalen Montage einer Steckdose

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Wolfgang Schmid
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0006Electronic control units for transmission control, e.g. connectors, casings or circuit boards

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Abstract

Das Verfahren zur horizontalen Montage einer Steckdose in einer Aussparung einer senkrechten Wand eines Getriebegehäuses für ein Automatgetriebe, wobei das Getriebe eine senkrecht eingebaute elektrohydraulische Steuerung aufweist, mit einem Elektronikmodul, dessen elektrische Leitungen in Form eines Stanzgitters ausgebildet sind, besteht darin, dass das Stanzgitter (3) durch Umspritzen bzw. Clipsen in einen Modulträger (4) eingebettet wird, wobei in der Nähe der Befestigungsstelle der Steckdose (5) am Stanzgitter (3) der Modulträger (4) zur Ausbildung einer Gelenkstelle (8) ausgespart wird. Nach Kontaktierung der Anschlüsse des Elektronikmoduls (2) durch das Stanzgitter (3) wird dieses mit der Steckdose (5) verbunden und anschließend um die Gelenkstelle (8) um etwa 95 DEG nach oben abgebogen, sodass die Steckeröffnung zur Seite zeigt und die Steckdose in Verlängerung der Einbauöffnung (7) im Getriebegehäuse zu liegen kommt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur horizontalen Montage einer Steckdose in einer Aussparung einer senkrech­ ten Wand eines Getriebegehäuse für ein Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge, wobei das Getriebe eine senkrecht eingebau­ te elektrohydraulische Steuerung aufweist, nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge, wie sie von der Anmelderin vielfältig gefertigt werden, weisen eine im all­ gemeinen vertikal in das Getriebe eingebaute elektrohydrau­ lische Steuerung auf, die mit einem Elektronikmodul verse­ hen ist, welches mit einem ausserhalb des Getriebes ange­ ordneten Kabelstrang zu verbinden ist. Die elektrischen Leitungen in der Nähe des Elektronikmoduls innerhalb des Getriebes werden dabei üblicherweise als massive Flachlei­ tungen in Form eines Stanzgitters ausgelegt. Dieses Stanz­ gitter wird zweckmässigerweise mit einer Steckdose verbun­ den, welche im Getriebegehäuse angeordnet wird, wonach durch Einstecken eines Gegensteckers die elektrische Ver­ bindung zum Fahrzeugkabelstrang hergestellt wird.
Durch den senkrechten Einbau der elektrohydraulischen Steuerung in das Getriebe und die Verbindung der als Stanz­ gitter ausgebildeten Flachleiter mit der Getriebesteckdose befindet diese sich entweder oberhalb oder horizontal vor der elektrohydraulischen Steuerung, sodass sie nicht ohne weiteres in eine entsprechende Einbauöffnung in einer senk­ rechten Wand des Getriebegehäuses eingefahren werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzu­ schlagen, mit dem die horizontale Montage der Steckdose in eine Aussparung einer senkrechten Wand eines Getriebegehäu­ ses problemlos möglich ist.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs näher ge­ nannte Art erfolgt die Lösung mit den im Patentanspruch angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung sieht also vor, dass das Stanzgitter in ebener, d. h. zweidimensionaler Anordnung hergestellt und nach Einbringung in den Modulträger z. B. durch Umspritzen oder Clipsen mit den einzelnen Elektro- und Elektronikbau­ teilen durch Löten, Schweissen oder Nieten verbunden wird. Anschliessend wird die Steckdose in vertikaler Lage, d. h. mit nach unten gerichteter Steckeröffnung mit dem Stanzgit­ ter verbunden.
Nach erfolgter Kontaktierung wird ein Ende des Stanz­ gitters zusammen mit der Steckdose entsprechend der Einbau­ lage um etwa 95° abgewinkelt, sodass die Getriebesteckdose in eine horizontale Lage gelangt. Die Steckdose wird an­ schliessend soweit gegenüber ihrer endgültigen Position zurückgefahren, dass beim vertikalen Einfahren der elek­ trohydraulischen Steuerung die Steckdose nicht an der In­ nenwand des Getriebegehäuses streift. Nach erfolgter Monta­ ge der Steuerung befindet sich die Steckdose in Verlänge­ rung der Einbaulage hinter der Einbauöffnung im Getriebege­ häuse.
Um die Steckdose in ihre endgültige Position zu brin­ gen, wird sie mit einem Montagewerkzeug, das von aussen durch die Einbauöffnung verschoben wird, erfasst und nach aussen gezogen. Sobald die Steckdose ihre endgültige Posi­ tion erreicht hat, wird sie über eine Federklammer im Ge­ triebegehäuse fixiert, wonach das Montagewerkzeug entfernt wird.
Um die Steckdose ca. 20 mm horizontal bewegen zu kön­ nen, muss das Stanzgitter eine entsprechende Elastizität aufweisen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an einer definierten Stelle ein Gelenkpunkt gebildet wird, in dem die Abstützung durch den als Kunststofftrage­ körper ausgebildeten Modulkörper ausgespart ist. Um diesen Gelenkpunkt kann ein Teil des Stanzgitters um etwa 95° um­ gelegt werden, um dann mit einem Montagewerkzeug in die endgültige Position gezogen zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der das erfindungsgemässe Verfahren anhand einer schematischen Schnittdarstellung durch einen Teil eines Getriebegehäuses mit in ihrer Einbaulage ange­ ordneter Steckdose dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil eines Getriebegehäuses für ein Kraftfahrzeug-Automatgetriebe bezeichnet, in dem eine (nicht dargestellte) elektrohydraulische Steuerung in Vertikaler Richtung eingesetzt ist; mit 2 ist das zur elek­ trohydraulischen Steuerung gehörende Elektronikmodul be­ zeichnet, dessen Anschlüsse mit einem Stanzgitter 3 verbun­ den sind.
Dieses Stanzgitter 3 wird in ebener, d. h. zweidimen­ sionaler Anordnung hergestellt und z. B. durch Umspritzen in einen Modulträger 4 eingebettet. In der Nähe der Befe­ stigungsstelle der Steckdose 5 am Stanzgitter 4 wird der Modulträger 4 ausgespart, sodass eine Gelenkstelle 8 ent­ steht.
Nach der Kontaktierung der Anschlüsse des Elektronik­ moduls 2 durch das Stanzgitter 3, z. B. durch Löten, Schweissen oder Nieten, wird das Stanzgitter an seinem, der Gelenkstelle 8 benachbarten Ende, mit der Steckdose 5 der­ art verbunden, dass die Steckeröffnung 9 nach unten zeigt. Nach erfolgter Befestigung der Steckdose wird das Stanzgit­ ter zusammen mit der Steckdose 5 entsprechend der Einbaula­ ge zunächst um etwa 95° nach oben in die gestrichelt darge­ stellte Montageposition abgewinkelt, und zwar um die Ge­ lenkstelle 8, sodass die Steckeröffnung 9 der Steckdose 5 zur Seite zeigt und nach dem Einsetzen in das Getriebege­ häuse 1 in Verlängerung der Einbauöffnung 7 im Getriebege­ häuse zu liegen kommt.
Die Steckdose 5 wird soweit gegenüber ihrer endgülti­ gen Position zurückgefahren, dass sie beim senkrechten Ein­ setzen der elektrohydraulischen Steuerung in das Getriebe­ gehäuse 1 nicht an dessen Innenwand streift.
Nach dem Einsetzen in das Getriebegehäuse 1 wird ein ausserhalb des Gehäuses angeordnetes Werkzeug durch die Einbauöffnung 7 zur Steckdose 5 gefahren, ergreift diese und zieht sie in die durchgezogen dargestellte Einbaulage in der Einbauöffnung 7 in der senkrechten Wand des Getrie­ begehäuses 1, wonach sie durch Einsetzen einer Federklam­ mer 6 fixiert wird.
Um die Steckdose 5 ca. 20 mm horizontal bei ihrem Ein­ schieben in die Einbauöffnung bewegen zu können, muss das Stanzgitter 3 eine entsprechende Elastizität aufweisen; dies wird dadurch erreicht, dass, wie oben ausgeführt, am Gelenkpunkt 8 keine Abstützung durch den Kunststofftrage­ körper 4 erfolgt.
Um den (nicht dargestellten) fahrzeugseitigen Gegen­ stecker in der Steckdose 5 nach erfolgtem Einbau in die Getriebewand zu verrasten, ist vorzugsweise in der Steckdo­ se eine Bajonettnut vorgesehen, in die ein Bajonettring des Gegensteckers durch Drehen eingerastet wird.
Diese Bajonettnut in der Steckdose 5 dient gleichzei­ tig zur Fixierung des Montagewerkzeuges, indem das Montage­ werkzeug nach Einführung in die Steckdose um ca. eine halbe Umdrehung verdreht und damit in Längsrichtung formschlüssig mit der Steckdose verbunden wird. Beim anschliessenden Zie­ hen des Steckers in die Einbauöffnung 7 übernimmt das Mon­ tagewerkzeug die radiale Führung der Steckdose, bis sich diese selbst in der Einbauöffnung zentriert hat.
In der Fig. 1 ist das Ergebnis des erfindungsgemässen Verfahrens schematisch dargestellt, nämlich der erfolgte Einbau der Steckdose 5 in die Einbauöffnung 7.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung, in der das Stanzgitter 3 bei der Montage in zwei Gelenkpunk­ ten 8, 10 abgewinkelt wird. Die Bezugszeichen 1 bis 9 ent­ sprechen denen der Fig. 1. Durch die doppelte Abwicklung kann der Stecker 5 bei der Montage relativ zum Elektronik­ modul 2 parallel geführt werden.
Bezugszeichen
1
Getriebegehäuse
2
Elektronikmodul
3
Stanzgitter
4
Trägermodul
5
Steckdose
6
Federklammer
7
Einbauöffnung
8
Gelenkstelle
9
Steckeröffnung
10
Gelenkstelle

Claims (2)

1. Verfahren zur horizontalen Montage einer Steckdose in einer Aussparung einer senkrechten Wand eines Getriebe­ gehäuses für ein Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge, wobei das Getriebe eine senkrecht eingebaute elektrohydraulische Steuerung aufweist, mit einem Elektronikmodul, dessen elek­ trische Leitungen in Form eines Stanzgitters ausgebildet sind, das in einen Modulträger eingebettet ist, ge­ kennzeichnet durch folgende Verfahrensschrit­ te:
  • a) das Stanzgitter (3) wird als ebene, zweidimensionale Anordnung hergestellt und durch Umspritzen bzw. Clip­ sen in den Modulträger (4) eingebettet;
  • b) in der Nähe der Befestigungsstelle der Steckdose (5) am Stanzgitter (3) wird der Modulträger (4) ausge­ spart, sodass eine Gelenkstelle (8) entsteht;
  • c) nach Kontaktierung der Anschlüsse des Elektronikmo­ duls (2) durch das Stanzgitter (3) wird dieses an ei­ nem Ende mit der Steckdose (5) derart verbunden, dass die Steckeröffnung (9) in senkrechter Richtung nach unten zeigt;
  • d) anschliessend wird das mit der Steckdose (5) versehene Ende des Stanzgitters (3) um die Gelenkstelle (8) um etwa 95° nach oben abgebogen, sodass die Steckeröff­ nung (9) zur Seite zeigt und die Steckdose in Verlän­ gerung der Einbauöffnung (7) im Getriebegehäuse (1) zu liegen kommt;
  • e) die Steckdose (5) wird soweit gegenüber ihrer endgül­ tigen Position zurückgefahren, dass sie beim senkrech­ ten Einsetzen in das Getriebegehäuse (1) nicht an die­ sem streift;
  • f) nach dem Einsetzen in das Getriebegehäuse (1) wird ein ausserhalb des Gehäuses angeordnetes Werkzeug durch die Einbauöffnung (7) zur Steckdose (5) gefahren, er­ greift sie und zieht sie in die Einbaulage in der Ein­ bauöffnung (7) und
  • g) in dieser endgültigen Position wird die Steckdose (5) durch Einsetzen einer Federklammer (6) fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit der Steckdose (5) versehene Ende des Stanzgitters (3) um zwei Gelenkstellen (8, 10) abgebogen wird.
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