DE29816256U1 - Fahrzeugsignalleuchte - Google Patents
FahrzeugsignalleuchteInfo
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- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 67
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims 1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2607—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
in &Ggr;·:
Fahrzeugsignalleuchte
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsignalleuchte mit räumlich anordnerbaren
Leiterbahnen, bei der eine erste und eine zweite Leiterbahn gleichen elektrischen
Potentials von einer dritten Leiterbahn eines anderen elektrischen Potentials getrennt und über ein brückenförmig ausgebildetes Kontaktelement miteinander
verbunden sind.
Es sind Fahrzeugsignalleuchten bekannt, die beispielsweise als Heckleuchten von
Kraftfahrzeugen ausgebildet sind und die mehrere für unterschiedliche Zwecke genutzte Glühlampen aufweisen. Die Glühlampen sind über eine
Leiterbahnanordnung mit räumlich angeordneten Leiterbahnen miteinander elektrisch verbunden. Beispielsweise soll das Schluß-Bremslichtfeld der linken und
rechten Heckleute bei vertikal stehender Schlußlichtwendel symmetrisch ausgeleuchtet werden. Da die Glühlampen vom linken und rechten
Schluß-Bremslichtfeld um 180° zueinander gedreht werden müssen, muß bei einer
der Heckleuchten die Versorgungsspannung entsprechend geändert bzw. vertauscht werden. Dazu ist es notwendig, zwei Leiterbahnen gleichen elektrischen Potentials,
die von einer dritten Leiterbahn eines anderen elektrischen Potentials getrennt sind,
miteinander zu verbinden. Dieses geschieht bei bekannten Leiterbahnanordnungen durch Verwendung eines zusätzlichen Kontaktteiles, das die zwei Leiterbahnen
gleichen elektrischen Potentials brückenförmig miteinander verbindet. Ein solches
brückenförmig ausgebildetes Kontaktelement ist beispielsweise aus der DE 43 12 253 A1 bekannt.
Nachteilig bei den bekannten Leiterbahnanordnungen ist, daß zum einen ein
zusätzliches Kontaktteil verwendet werden muß und zum anderen die Montage relativ aufwendig von Hand durchgeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten Leiterbahnanordnungen so zu verbessern, daß auf ein zusätzliches separates
Kontaktelement verzichtet und die Montage vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktelement als
ein an eine der zwei Leiterbahnen angeformtes, die dritte Leiterbahn in einem
Abstand übergreifendes Winkelstück ausgebildet ist, dessen freies Ende mit einem
an der anderen der zwei Leiterbahnen angeformten Lappen verbindbar ist.
Dadurch, daß das Kontaktelement an die Leiterbahnen angeformt ist, kann auf ein
separates Kontaktelement gänzlich verzichtet werden. Die Verbindung von Winkelstück und Lappen, also die Verbindung der beiden zu verbindenden
Leiterbahnen kann während des ohnehin notwendigen Biegeprozesses zur räumlichen Anordnung der Leiterbahnen mit durchgeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die drei
Leiterbahnen im Überbrückungsbereich in einer ersten Ebene angeordnet, und die das Winkelstück aufweisende Leiterbahn ist in einem Anlenkbereich des
Winkelstückes in einer zweiten Ebene etwa senkrecht zur ersten Ebene angeordnet bzw. gebogen.
Dadurch, daß die das Winkelstück aufweisende Leiterbahn in einem Anlenkbereich
des Winkelstückes in einer zweiten Ebene angeordnet ist, ist es möglich, das mit der
Leiterbahn ausgestanzte Winkelstück durch einfaches Ausklappen in seine vorgesehene, die dritte Leiterbahn übergreifende Stellung zu bringen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lappen mit
seinem freien Ende aus der ersten Ebene in eine zu der zweiten Ebene etwa parallel
angeordnete dritte Ebene herausgeklappt und weist an seinem freien Ende einen das freien Ende des Winkelstückes aufnehmenden Schlitz auf.
Dadurch, daß der Lappen in etwa parallel zu der zweiten Ebene angeordnet wird,
kann auf einfache Weise die Verbindung zwischen Winkelstück und Lappen hergestellt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schlitz
des Lappens in seiner Breite gegenüber der Dicke des Winkelstückes ein Untermaß auf, so daß das Winkelstück in den Schlitz des Lappens einpreßbar ist.
Durch das Einpressen des freien Ende des Winkelstückes in den Schlitz des
Lappens wird eine kontaktsichere Verbindung der ersten und der zweiten Leiterbahn
kostengünstig ohne Zusatzteile hergestellt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Leiterbahnen zur Montage über Verbindungsstege miteinander verbunden und sind in einer Gehäuseaufnahme befestigbar.
Durch die Verbindungsstege werden die einzelnen Leiterbahnen miteinander
verbunden und so in ihrer vorgesehenen Lage gehalten.
Die Leiterbahnanordnung kann als Ganzes gebogen und in ihrer Gehäuseaufnahme
befestigt werden. Erst nach Befestigung der Leiterbahnen werden dann die Verbindungsstege entfernt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine räumliche Darstellung einer Leiterbahnanordnung,
Figur 2: eine Seitenansicht des Brückenelementes von Figur 1.
Figur 3: eine Rückansicht einer Leiterbahnanordnung mit brückenförmig ausgebildetem Kontaktelement,
Figur 4: eine Draufsicht auf die Leiterbahnanordnung von Figur 3 im ausgestanztem
noch nicht gebogenem Zustand,
Figur 5: eine Draufsicht auf eine Fahrzeugsignalleuchte im Schnitt,
Figur 6: eine Rückansicht einer rechten Fahrzeugsignalleuchte mit einer
Leiterbahnanordnung entsprechend Figur 3 und
Figur 7: eine Rückansicht einer linken Fahrzeugsignalleuchte mit einer
Leiterbahnanordnung ohne brückenförmig ausgebildeten Kontaktelement.
Eine Fahrzeugsignalleuchte (1) besteht im wesentlichen aus einer Gehäuseaufnahme (2) mit einer Leiterbahnanordnung (3) und Glühlampen (4), einer
Reflektoranordnung (5) und einer Leuchtenabdeckung (6), siehe Figur 5.
Die Glühlampen (4) sind in einem Lampensockel (7) der in der Gehäuseaufnahme
(2) angeordneten Leiterbahnanordnung (3) angeordnet. Die innenliegende Glühlampe (4) der als Heckleuchte (13) ausgebildeten Fahrzeugsignalleuchte (1) ist
als Schluß-Bremslichtlampe (8) ausgebildet und weist eine Schlußlichtwendel (9) und eine Bremslichtwendel (10) auf. Die Schlußlichtwendel (9) wird mit 5 Watt und
die Bremslichtwendel (10) wird mit 21 Watt elektrische Leistung beaufschlagt.
Das Schlußlicht der Schlußlichtwendel (9) wird in einer Abstrahlrichtung (11) und
das Bremslicht der Bremslichtwendel (10) in einer Abstrahlrichtung (12) abgestrahlt.
Die Wendeln (9, 10) sind in vertikaler Richtung angeordnet. Bei einer als linke
Heckleuchte (13) ausgebildeten Fahrzeugsignalleuchte (1) ist die Bremslichtwendel
(10) zur Fahrzeugaußenseite hin angeordnet. Bei einer im wesentlichen
spiegelsymmetrisch ausgebildeten rechten Heckleuchte (14) ist die Bremslichtwendel (10) zur Fahrzeugaußenseite hin angeordnet, d. h. die
Schluß-Bremslichtlampe (8) einer linken Heckleuchte (13) ist gegenüber einer
Schluß-Bremslichtlampe (8) einer rechten Heckleuchte (14) um 180° gedreht. Das
von der Schluß-Bremslichtlampe (8) ausleuchtbare Schluß-Bremslichtfeld (15) der
linken Heckleuchte (13) und der rechten Heckleuchte (14) kann somit bei vertikal
stehender Schlußlichtwendel (9) jeweils symmetrisch ausgeleuchtet werden.
Die Leiterbahnanordnung (3) weist eine erste Leiterbahn (16) auf, die der
elektrischen Versorgung der Schlußlichtwendel (9) der Schluß-Bremslichtlampe (8)
mit einer elektrischen Leistung von 5 Watt dient. In einem Abstand zur ersten
Leiterbahn (16) ist eine zweite Leiterbahn (17) angeordnet, die der elektrischen
Versorgung einer als Schlußlichtlampe (18) ausgebildeten Glühlampe (4) mit einer
elektrischen Leistung von ebenfalls 5 Watt dient.
Zwischen der ersten Leiterbahn (16) und der zweiten Leiterbahn (17) ist eine dritte
Leiterbahn (19) angeordnet, die der elektrischen Versorgung der Bremslichtwendel
(10) der Schluß-Bremslichtlampe (8) mit einer elektrischen Leistung von 21 Watt
dient.
Die erste Leiterbahn (16) und die zweite Leiterbahn (17) sind über ein brückenförmig
ausgebildetes Kontaktelement (20) miteinander verbunden. Das Kontaktelement (20)
besteht aus einem Winkelstück (21), das mit einem Ende (22) an die zweite Leiterbahn (17) seitlich angeformt ist. Das Winkelstück (21) übergreift in einem
Abstand (23) die dritte Leiterbahn und ist mit ihrem freien Ende (24) mit einem an
der ersten Leiterbahn (16) seitlich angeformten Lappen (25) verbindbar. Die drei
Leiterbahnen (16, 17, 19) sind in einem Überbrückungsbereich in einer ersten
Ebene (26) angeordnet. Die das Winkelstück (21) aufweisende zweite Leiterbahn (17) ist in einem Anlenkbereich bzw. im Bereich des festen Endes (22) des
Winkelstückes (21) in einer zweiten Ebene (27) etwa senkrecht zur ersten Ebene
(26) angeordnet. Je nach den räumlichen Erfordernissen kann die zweite Ebene (27)
von ihrer senkrechten Position zur ersten Ebene (26) auch um einen spitzen Winkel
von beispielsweise 4° abweichen.
Das Winkelstück (21) ist aus der zweiten Ebene (27) herausgeklappt, so daß es
etwa senkrecht zur zweiten Leiterbahn (17) angeordnet ist. Der Lappen (25) ist mit
seinem freien Ende (28) aus der ersten Ebene (26) in eine zu der zweiten Ebene
(27) etwa parallel angeordnete dritte Ebene (29) herausgeklappt. Die dritte Ebene
(29) ist damit ebenfalls etwa senkrecht zur ersten Ebene (26) angeordnet. An seinem freien Ende (28) weist der Lappen (25) einen das freie Ende (24) des
Winkelstückes (21) aufnehmenden Schlitz (30) auf. Der Schlitz (30) weist in seiner
Breite (31) gegenüber der Dicke (32) des Winkelstückes (21) ein Untermaß auf, so
daß das Winkelstück (21) fest in den Schlitz (30) des Lappens (25) einpreßbar ist.
Die Leiterbahnen (16, 17, 19) sind zur Montage über Verbindungsstege (33)
miteinander verbunden. Die Leiterbahnen (16, 17, 19) bzw. die gesamte Leiterbahnanordnung (3) sind im ganzen aus einer Platte ausstanzbar und können
anschließend in ihre räumliche Form bzw. Anordnung gebogen werden. Die Leiterbahnen (16, 17, 19) sind in ihrer Anordnung in der Gehäuseaufnahme (2)
befestigbar. Nach dem Befestigen der Leiterbahnanordnung (3) in der Gehäuseaufnahme werden die Verbindungsstege (33) abgetrennt.
Se
Claims (10)
1. Fahrzeugsignalleuchte mit räumlich anordnerbaren Leiterbahnen, bei der eine
erste und eine zweite Leiterbahn gleichen elektrischen Potentials von einer dritten Leiterbahn eines anderen elektrischen Potentials getrennt und über
ein brückenförmig ausgebildetes Kontaktelement miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (20) als ein an eine der
zwei Leiterbahnen (17) angeformtes, die dritte Leiterbahn (19) in einem
Abstand (23) übergreifendes Winkelstück (21) ausgebildet ist, dessen freies Ende (24) mit einem an der anderen der zwei Leiterbahnen (16)
angeformten Lappen (25) verbunden ist.
2. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
drei Leiterbahnen (16, 17, 19) im Überbrückungsbereich in einer ersten Ebene
(26) angeordnet sind, und daß mindestens die das Winkelstück (21) aufweisende
Leiterbahn (17) in einem Anlenkbereich des Winkelstückes (21) in einer zweiten Ebene (27) etwa senkrecht zur ersten Ebene (26) angeordnet
ist.
3. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lappen (25) in einer zu der zweiten Ebene (27) etwa parallel verlaufenden dritten Ebene (29) angeordnet ist.
4. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lappen (25) an seinem freien Ende (28) einen das freie Ende (24) des Winkelstückes
(21) aufnehmenden Schlitz (30) aufweist.
5. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (30) in seiner Breite (31) gegenüber der Dicke (32) des Winkelstückes (21) ein Untermaß aufweist, so daß das Winkelstück (21) in den Schlitz (30)
des Lappens (25) einpreßbar ist.
6. Fahrzeugsignalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (16, 17, 19) zur Montage über Verbindungsstege (33) miteinander verbunden sind.
7. Fahrzeugsignalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (16, 17, 19) in einer Gehäuseaufnahme (2)
befestigt sind.
8. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstege (33) der in der Gehäuseaufnahme (2) angeordneten Leiterbahnen (16, 17, 19) abgetrennt sind.
9. Fahrzeugsignalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (16, 17, 19) aus einer Platte ausgestanzt sind.
10. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterbahnen (16, 17, 19) nach dem Ausstanzen in eine vorgesehene räumliche
Anordnung abgewinkelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816256U DE29816256U1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Fahrzeugsignalleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816256U DE29816256U1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Fahrzeugsignalleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29816256U1 true DE29816256U1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=8062464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29816256U Expired - Lifetime DE29816256U1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Fahrzeugsignalleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29816256U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19922819A1 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren zur horizontalen Montage einer Steckdose |
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CN109965608A (zh) * | 2019-04-28 | 2019-07-05 | 苏州市华仓塑料有限公司 | 一种多功能展架板 |
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FR2592343A1 (fr) | 1985-12-31 | 1987-07-03 | Cibie Projecteurs | Paire de blocs optiques gauche et droit pour vehicule, et procede de fabrication desdits blocs optiques |
DE4312253A1 (de) | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Valeo Vision | Stromkreis mit ausgestanzten leitfähigen Bändern für Kraftfahrzeug-Signalleuchtenblock und Signalleuchtenblocks links und rechts, ausgerüstet mit solchen Stromkreisen |
-
1998
- 1998-09-10 DE DE29816256U patent/DE29816256U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981217 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990318 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011218 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041117 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070403 |