DE102007003652A1 - Elektrische Überbrückung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Überbrückung für ein elektrisches Stanzgitter (100) insbesondere einer Zentralelektrik (1) eines Kraftfahrzeugs, mit einer am Stanzgitter (100) vorgesehenen elektrischen Brückenlasche (150) und einem am selben (100) oder einem benachbarten Stanzgitter (100') vorgesehenen elektrischen Anschlussabschnitt (162, 162') für die Brückenlasche (150), wobei die Brückenlasche (150) aus einer Ebene (102) des Stanzgitters (100) derart herausgebogen ist, dass der Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') von einem Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) elektrisch kontaktiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Überbrückung für ein elektrisches Stanzgitter, insbesondere für einen Leistungsverteiler einer Zentralelektrik eines Kraftfahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches Stanzgitter und einen elektrischen Leistungsverteiler mit einer erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Elektrik, insbesondere eine Kraftfahrzeugelektrik, und eine Steuereinheit mit einem oder einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen elektrischen Stanzgittern bzw. einem erfindungsgemäßen elektrischen Leistungsverteiler.
  • Leistungsverteiler finden z. B. in Kraftfahrzeugen zur Verteilung elektrischer Ströme Anwendung und sind z. B. Bestandteil von sogenannten Zentralelektriken für Steuereinheiten des Kraftfahrzeugs. In den elektrischen Systemen der Kraftfahrzeuge stellen die Zentralelektriken Schnittstellen zwischen elektrischen bzw. elektronischen Steuergeräten und elektrischen Leitungen bzw. Leitungssträngen dar. Die Zentralelektrik erfüllt im Wesentlichen eine Verteilerfunktion, um elektrische Verbraucher des Kraftfahrzeugs, wie z. B. ABS, ESP, Automatikgetriebe u. ä., über elektrische Leitungen bzw. Kabelbäume mit elektrischem Strom bzw. elektrischer Spannung zu versorgen und die Funktionstüchtigkeit dieser Verbraucher zu überwachen. Die Ansteuerung der elektrischen Verbraucher erfolgt dabei über Schaltgeräte, die in der Zentralelektrik gemeinsam mit Sicherungen in Verbraucherstromkreisen steckbar angeordnet sind. Darüber hinaus können Zentralelektriken Steckplätze für Schalter, Widerstände, Relais, Lötkontakte, Pins, Tabs u. ä., sowie Anschlussmöglichkeiten für mit elektrischen Kupplungsorganen versehene Kabelbäume aufweisen.
  • Bei einem Layout von Leitungen oder Leiterbahnen eines elektrischen Leitungsnetzes (z. B. Stanzgitter, Stanzbleche, Leadframes, Platinen) für eine Zentralelektrik ist es aufgrund eines Schaltplans und des zur Verfügung stehenden Bauraums nicht immer möglich, dieses derart zu gestalten, dass sich die Leiterbahnen nicht kreuzen; was ist insbesondere dann problematisch ist, wenn aufgrund eines zu geringen Bauraums die Leiterbahnen des elektrischen Leitungsnetzes nicht in zwei Ebenen angeordnet werden können. Ferner ist es nicht immer möglich, sämtliche Leiterbahnen auf einem einzigen Stanzgitter unterzubringen.
  • Solche Zentralelektriken sind bevorzugt in einer Leiterplatten- oder einer reinen Stanzgittertechnik ausgeführt, wobei erstere in einer so genannten Hybridanwendung, insbesondere für die Verteilung hoher elektrischer Ströme, ein an der Leiterplatte vorgesehenes Stanzgitter aufweisen. Ist eine solche Zentralelektrik in reiner Stanzgittertechnik ausgeführt, fehlt also eine Platine, so ist das Stanzgitter meist zwischen zwei flachen spritzgegossenen Gehäusehälften angeordnet oder direkt mit Kunststoff umspritzt, wobei elektrische Anschlüsse des Stanzgitters für Stromkabel, meist Tabs, aus Ausnehmungen im Gehäuse hervorstehen. Hierbei ist es möglich, ein solches Gehäuse oder eine solche Gehäusehälfte an- bzw. umzuspritzen. Hybridanwendungen weisen meist keine solche Um- bzw. Anspritzung auf, sondern werden in einem fertigen Gehäuse wenigstens teilweise gekapselt. Ferner gibt es Zentralelektriken mit einer Mehrzahl von Stanzgittern, die über- oder nebeneinander angeordnet sein können.
  • Im Stand der Technik wird – falls ein Bauraum ausreichend ist – ein zusätzliches elektrisches Leitungsnetz verwendet, oder es werden – dort wo der Bauraum beschränkt ist – Drahtbrücken eingesetzt, die z. B. durch Schweißen oder Löten mit dem elektrischen Leitungsnetz verbunden werden. Diese Drahtbrücken überbrücken dann eine oder mehrere Leitungen des elektrischen Leitungsnetzes. Siehe hierzu auch die Erläuterungen zu 1 der Zeichnung (Stand der Technik).
  • Die DE 39 28 751 A1 offenbart einen elektrischen Anschlusskasten für eine elektrische Verdrahtung bei Kraftfahrzeugen, wobei der Anschlusskasten im Wesentlichen ein Deckelteil, eine Verbindungsbaugruppe und eines oder mehrere elektrische Anschlussteile aufweist. Die Verbindungsbaugruppe weist eine Mehrzahl von vertikal stehenden elektrischen Leiterstegen auf, die vom elektrischen Anschlussteil mit einem daran ausgebildeten Klemmabschnitt, elektrisch kontaktierbar sind. Ferner weist das Anschlussteil Kontaktstücke auf, die von Gegensteckern innerhalb des Deckelteils elektrisch kontaktierbar sind. Das Anschlussteil kann nun derart ausgebildet sein, dass dieses auf zwei direkt zueinander benachbarte elektrische Endstücke zweier Leiterstege der Verbindungsbaugruppe aufgesteckt werden kann, um diese elektrisch miteinander zu verbinden. Hierbei ist es nicht möglich, eine elektrische Leitung zu überbrücken.
  • Ferner ist bei herkömmlichen Drahtbrücken (siehe auch Erläuterungen zu 1) von Nachteil, dass ein zusätzliches Bauteil, nämlich der Draht, notwendig ist, welches über zwei Verbindungspunkte mit einem Stanzgitter verbunden werden muss. D. h. es fällt ein zusätzlicher Arbeitsaufwand beim Ablängen und Platzieren des Drahts, sowie bei dessen Montage am Stanzgitter an. Für die Montage des Drahts am Stanzgitter ist darüber hinaus zusätzliches Werkzeug notwendig.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte elektrische Überbrückung für ein elektrisches Leitungsnetz, wie z. B. ein Stanzgitter, zur Verfügung zu stellen. Insbesondere soll ein Überbrücken von elektrischen Leitungen oder anderen Hindernissen des elektrischen Leitungsnetzes ohne zusätzliche Bauteile, wie z. B. Drahtbrücken oder Anschlussteile, realisiert werden. D. h. es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein einfacher bereitzustellendes, kostengünstigeres, zuverlässi geres und in der Herstellung bzw. Handhabung weniger Montageschritte aufweisendes elektrisches Leitungsnetz zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein elektrisches Leitungsnetz gelöst, an welchem eine Lasche angeformt ist, welche im Laufe einer Konfektion des elektrischen Leitungsnetzes über zu überbrückende Leitungen oder Hindernisse gebogen und mit demselben oder einem zweiten elektrischen Leitungsnetz elektrisch verbunden wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine elektrische Überbrückung für ein elektrisches Leitungsnetz – wie z. B. ein elektrisches Stanzgitter – insbesondere für eine Zentralelektrik eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt. Die elektrische Überbrückung weist eine an einer elektrischen Leitung des Leitungsnetzes vorgesehene elektrische Brückenlasche, und einen an einer zweiten elektrischen Leitung desselben Leitungsnetzes, oder einen an einer elektrischen Leitung eines zweiten elektrischen Leitungsnetzes vorgesehenen elektrischen Anschlussabschnitt auf. Hierbei ist die Brückenlasche aus einer Ebene des ersten Leitungsnetzes derart herausbiegbar, dass der Anschlussabschnitt der zweiten elektrischen Leitung des ersten Leitungsnetzes bzw. der Anschlussabschnitt des zweiten Leitungsnetzes von einem elektrischen Kontaktabschnitt der Brückenlasche elektrisch kontaktierbar ist.
  • Erfindungsgemäß entfällt ein zusätzliches Bauteil je elektrischer Überbrückung und sämtliche damit verbundenen Arbeitsschritte bzw. Kosten. Erfindungsgemäß muss lediglich die Brückenlasche zurechtgebogen werden und deren Kontaktabschnitt mit dem Anschlussabschnitt des ersten oder zweiten Leitungsnetzes in einer geeigneten Form verbunden werden.
  • Im Vergleich mit der im Stand der Technik bekannten Drahtbrücke (siehe auch Erläuterungen zu 1) werden erfindungsgemäß keine zusätzlichen Bauteile benötigt, Montage-Equipment wird eingespart und eine Anzahl von Verbindungspunkten je elektrischer Überbrückung wird halbiert. Insbesondere ein Ablängen und Platzieren des Drahts wird obsolet.
  • Durch die Erfindung wird ein einfach aufgebautes elektrisches Leitungsnetz zur Verfügung gestellt, das mit weniger Montageschritten kostengünstiger herstell- bzw. konfektionierbar ist. Hierdurch ergibt sich insgesamt ein zuverlässigeres elektrisches Leistungsnetz, dessen jeweilige elektrische Überbrückungen geringere Übergangswiderstände aufweisen, da die Anzahl der Verbindungspunkte je elektrischer Überbrückung halbiert ist. Ferner ist eine erfindungsgemäße elektrische Verbindung zweier Leitungsnetze einfacher auszubilden und zuverlässiger.
  • Erfindungsgemäß ist mittels der Brückenlasche der elektrischen Überbrückung wenigstens eine elektrische Leitung oder ein anderes „mechanisches" Hindernis des oder der elektrischen Leitungsnetze überbrückbar. Darüber hinaus sind erfindungsgemäß eine Mehrzahl von Leitungsnetzen elektrisch zusammenschaltbar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlussabschnitt der zweiten elektrischen Leitung bzw. des zweiten Leitungsnetzes (seitlich benachbart zum ersten Leitungsnetz) aus der Ebene des betreffenden Leitungsnetzes herausbiegbar; korrespondierend dazu ist der Kontaktabschnitt der Brückenlasche bezüglich der Brücklasche entsprechend herausbiegbar. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt der Anschlussabschnitt der zweiten elektrischen Leitung bzw. des zweiten Leitungsnetzes (seitlich benachbart zum ersten Leitungsnetz) in der Ebene des betreffenden Leitungsnetzes; korrespondierend dazu ist der Kontaktabschnitt der Brückenlasche bezüglich der Brückenlasche entsprechend parallel versetzbar.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung mit zwei wenigstens teilweise übereinander angeordneten Leitungsnetzen ist der An schlussabschnitt des zweiten Leitungsnetzes aus einer Ebene des zweiten Leitungsnetzes herausbiegbar; korrespondierend dazu ist die Brückenlasche und/oder deren Kontaktabschnitt entsprechend biegbar. Ferner liegt bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Anschlussabschnitt des benachbarten Stanzgitters in einer Ebene dieses Leitungsnetzes, wobei der Kontaktabschnitt der Brückenlasche bezüglich der Brückenlasche entsprechend biegbar ist.
  • Nachdem die Brückenlasche mit ihrem Kontaktabschnitt auf den Anschlussabschnitt des betreffenden Leitungsnetzes gebogen wurde, werden Kontaktabschnitt und Anschlussabschnitt bevorzugt miteinander verbunden, wodurch sich eine mechanische und elektrisch leitende Verbindung zwischen diesen beiden Abschnitten ausbildet. Ein Festlegen der beiden Abschnitte kann ganz allgemein form-, kraft- (reib-) oder stoffschlüssig erfolgen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Verbindung bei den gegebenen Einsatzbedingungen dauerhaft eingerichtet bleibt, und sich ein elektrischer Kontakt in seinen Eigenschaften mit der Zeit nicht wesentlich ändert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Anschlussabschnitt des betreffenden Leitungsnetzes ebenfalls als Brückenlasche ausgebildet sein, wobei die beiden Brückenlaschen aufeinander zu biegbar sind. Hierbei liegen dann die beiden Brückenlaschen mit ihren Kontaktabschnitten aneinander an und kontaktieren sich elektrisch. Ein Festlegen der beiden Kontaktabschnitte kann wie oben beschrieben erfolgen.
  • Hierbei ist es möglich, den jeweiligen Kontaktabschnitt der Brückenlasche entweder parallel versetzt zu einer Ebene der Brückenlasche vorzusehen; oder den jeweiligen Kontaktabschnitt in einem Winkel, mit welchem die jeweiligen Kontaktabschnitte im aufeinander zugebogenen Zustand aneinander anliegen, bezüglich der Brückenlasche herauszubiegen. Dies ist bevorzugt – wie oben auch anwendbar – ein 90° Winkel. Andere zueinander korrespondierende Winkel, wie z. B. 45° und 135° sind natürlich – ebenfalls wie oben auch – anwendbar. Weichen die beiden Winkel vom rechten Winkel ab, so ist es bevorzugt diejenige Brückenlasche zuerst fertig zu biegen, deren Kontaktabschnitt um weniger als 90° bezüglich der Brückenlasche gebogen wurde. Diese Ausführungsformen können natürlich auch auf einen Anschlussabschnitt eines Leitungsnetzes und einen Kontaktabschnitt einer Brückenlasche angewendet werden.
  • Die Ausbildung eines Anschlussabschnitts als Brückenlasche ist insbesondere dort von Vorteil, wo einerseits eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen bzw. vergleichsweise große Hindernisse überbrückt werden müssen und andererseits ein Vorsehen einer vergleichsweise langen Brückenlasche an einem elektrischen Leitungsnetz nicht möglich ist, da in einem Bereich der Brückenlasche z. B. schon eine elektrische Leitung verlaufen muss.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, dass zwei oder mehrere Brückenlaschen vorgebogen miteinander elektrisch kontaktiert sein können. Dies kann ausschließlich durch Brückenlaschen, oder durch Brückenlaschen und einen Anschlussabschnitt erfolgen. Hierbei ist z. B. eine sternförmige Verzweigung eines elektrischen Signals realisierbar. Darüber hinaus ist es möglich, die entsprechenden elektrischen Abschnitte in einer Linie am bzw. im elektrischen Leitungsnetz vorzusehen.
  • Des weiteren ist es möglich, dass eine Brückenlasche eine andere Brückenlasche nicht an ihrem Kontaktabschnitt elektrisch kontaktiert, sondern im Bereich der Brückenlasche selbst, also z. B. oberhalb einer zu überbrückenden elektrischen Leitung. Ein Festlegen des entsprechenden Kontaktabschnitts auf der Brückenlasche selbst, kann wiederum wie oben ausgeführt sein, wobei es hierbei nicht notwendig ist, den Kontaktabschnitt bezüglich der Brückenlasche herauszubiegen.
  • Um einem elektrischen Fehlkontakt zwischen Brückenlasche und zu überbrückender elektrischer Leitung vorzubeugen, kann zwi schen der Brückenlasche und der zu überbrückenden Leitung ein elektrischer Isolierabschnitt eines Gehäuses, welches bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist, vorgesehen sein.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines elektrischen Leistungsverteilers mit einer elektrischen Überbrückung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung in ihrer Montageposition;
  • 3 die elektrische Überbrückung aus 2 in ihrer Endposition;
  • 4 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung in ihrer Montageposition;
  • 5 die elektrische Überbrückung aus 4 in ihrer Endposition;
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht der 4 im Bereich der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung;
  • 7 eine geschnittene Seitenansicht der 5 im Bereich der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung;
  • 8 eine Perspektivansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung in einer Ausgangsposition;
  • 9 eine zur 8 analoge Ansicht, jedoch mit der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung ihrer Montageposition;
  • 10 eine zur 9 analoge Ansicht, jedoch mit der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung in ihrer Endposition;
  • 11 eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung in einer Ausgangsposition;
  • 12 eine zur 11 analoge Ansicht, jedoch mit der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung ihrer Vormontageposition;
  • 13 eine zur 12 analoge Ansicht, jedoch mit der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung in ihrer Montageposition; und
  • 14 eine zur 13 analoge Ansicht, jedoch mit der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung in ihrer Endposition.
  • Die Erfindung wird im Folgenden ausgehend von einem in 1 dargestellten Stand der Technik näher erläutert, wobei sich der Stand der Technik und die Figuren zur Erfindung (2 bis 14) auf ein elektrisches Stanzgitter eines elektrischen Leistungsverteilers für eine Zentralelektrik eines Kraftfahrzeugs beziehen. Hierbei ist der Leistungsverteiler in reiner Stanzgittertechnik ausgeführt; d. h. der Leistungsverteiler weist keine Platine auf. Die Erfindung soll jedoch nicht auf eine solche reine Stanzgittertechnik beschränkt sein, sondern ganz allgemein Stanzgitter bzw. elektrische Leitungsnetze (siehe unten) und Leistungsverteiler betreffen, die z. B. auch in Leiterplattentechnik oder einer Hybridanwendung realisierbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines Stanzgitters näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Stanzgitter beschränkt, sondern kann ganz allgemein auf elektrische Leitungsnetze angewendet werden. Daher soll im Folgenden unter dem Begriff Stanzgitter ein elektrisches Leitungsnetz, wie z. B. ein Stanzblech, ein Leadframe oder die elektrischen Leitungen einer Platine verstanden werden.
  • Die 1 zeigt einen elektrischen Leistungsverteiler 1 für eine Elektrik eines Kraftfahrzeugs. Hierbei weist der Lei tungsverteiler 1 im Wesentlichen zwei Gehäuseplatten 200 und ein dazwischen angeordnetes Stanzgitter 100 auf. Das Stanzgitter 100 liegt flächig zwischen den beiden Gehäuseplatten 200 und ist mit diesen jeweils fest verbunden. Darüber hinaus sind die beiden Gehäuseplatten 200 aneinander festgelegt.
  • Aus einer Stanzgitterebene 102 (siehe auch 6 bis 14) sind am Stanzgitter 100 ausgebildete elektrische Anschlüsse 110 herausgebogen, wobei die betreffende Gehäuseplatte 200 im Bereich eines solchen elektrischen Anschlusses 110 ausgenommen ist. Hierdurch kann der elektrische Anschluss 110 von einem Gegenstecker elektrisch kontaktiert werden. Diese elektrischen Anschlüsse 110 dienen z. B. einer Kontaktierung mit einem Steuergerät bzw. einzelnen Anschlüssen eines Kabelbaums und sind bevorzugt als Tabs 110 ausgebildet.
  • Die 1 zeigt eine elektrische Überbrückung gemäß dem Stand der Technik, welche als Drahtbrücke 300 ausgebildet ist. D. h. eine oder eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen des Stanzgitters 100 werden von einem Draht 300 überbrückt, sodass zwei Bereiche des Stanzgitters 100, welche getrennt voneinander angeordnet sind und zwischen welchen elektrische Leiterbahnen verlaufen, miteinander elektrisch kontaktiert werden können.
  • Hierfür weist die elektrische Überbrückung gemäß dem Stand der Technik zwei elektrische Anschlüsse 310 auf, an welchen der Draht 300 angeschweißt oder angelötet wird. Für die beiden Anschlüsse 310 weist die entsprechende Gehäuseplatte 200 jeweils eine Ausnehmung auf, wobei der betreffende elektrische Anschluss 310 parallel aus der Stanzgitterebene 102 herausgebogen ist und derart weit von der Stanzgitterebene 102 und einem betreffenden Gehäuseabschnitt absteht, dass die beiden elektrischen Anschlüsse 310 vom Draht 300 elektrisch kontaktiert werden können. Um ein Positionieren des auf eine bestimmte Länge zurechtgeschnittenen Drahts 300 zu vereinfachen, weist die elektrische Überbrückung gemäß dem Stand der Technik zwei Positioniereinrichtungen 320 auf, welche den Draht 300 in einer Querrichtung positionieren. In Längsrichtung des Drahts 300 muss dieser jedoch manuell positioniert werden.
  • Die elektrische Überbrückung gemäß dem Stand der Technik benötigt ein zusätzliches Bauteil (Draht 300), welches mit zwei Verbindungspunkten mit dem Stanzgitter 100 verbunden wird. Dies macht einerseits ein Ablängen und ein Platzieren des Drahts 300, sowie andererseits zusätzliche Ausrüstung zur Montage des Drahts 300 erforderlich. Darüber hinaus ergeben sich zwei zusätzliche Übergangswiderstände zwischen dem Draht 300 und dem Stanzgitter 100.
  • Gemäß der Erfindung wird der im Stand der Technik vorhandene Draht 300 durch eine am Stanzgitter 100 vorgesehene elektrische Brückenlasche 150 ersetzt (siehe 2 bis 14), die über wenigstens eine im Stanzgitter 100 zu überbrückende Leitung 170 gebogen wird und mit einem elektrischen Anschlussabschnitt 162 des Stanzgitters 100 mit dem Stanzgitter 100 elektrisch verbunden wird. Dies ist in einer ersten Ausführungsform der Erfindung in den 2 und 3 und in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in den 4 bis 7 dargestellt. Ein Etablieren der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung ist für die erste Ausführungsform der Erfindung in den 8 bis 10 und für die zweite Ausführungsform der Erfindung in den 11 bis 14 dargestellt. Ferner ist in den 6 und 8 bis 14 eine erfindungsgemäße elektrische Verbindung zweier benachbarter Stanzgitter 100, 100' teilweise dargestellt. Dies ist mit gestrichelten Linien bzw. mit Bezugszeichen in Klammern verdeutlicht.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung wird zwischen der Brückenlasche 150 des Stanzgitters 100 und dem elektrischen Anschlussabschnitt 162 des Stanzgitters 100 eine vertikale elektrische Kontaktzone ausgebildet, wohingegen bei der zweiten Ausbildungsform der Erfindung zwischen der Brückenla sche 150 des Stanzgitters 100 und dem Anschlussabschnitt 162 des Stanzgitters 100 eine horizontale elektrische Kontaktzone ausgebildet wird.
  • Die 2 und 3 zeigen das erfindungsgemäße Stanzgitter 100 in oder an einem Kunststoffteil 200 (Gehäuse(-platte(n)) 200), wohingegen in den korrespondierenden 8 bis 10 dieses Kunststoffteil 200 nicht dargestellt ist. Das Stanzgitter 100 kann an dem Kunststoffteil 200 montiert sein, oder das Kunststoffteil 200 wurde an das Stanzgitter 100 an- bzw. umgespritzt. Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung (siehe insbesondere 8 bis 10) ist die erfindungsgemäße Brückenlasche 150 bevorzugt stofflich einstückig am Stanzgitter 100 ausgebildet und weist einen, bevorzugt im 90° Winkel zu ihr, abgewinkelten elektrischen Kontaktabschnitt 152 auf. Ferner weist die erste Ausführungsform der elektrischen Überbrückung den elektrischen Anschlussabschnitt 162 auf, der ebenfalls bevorzugt stofflich einstückig am Stanzgitter 100 vorgesehen ist und ebenfalls bevorzugt im 90° Winkel vom Stanzgitter 100 absteht.
  • Es ist gemäß der Erfindung selbstverständlich möglich, die Brückenlasche 150, sowie den Anschlussabschnitt 162 nicht stofflich einstückig mit dem Stanzgitter 100 vorzusehen, sondern damit zu verbinden bzw. festzulegen. Ferner ist es möglich die jeweiligen Winkel anders festzulegen (siehe unten).
  • Zwischen einer Anbindung der Bröckenlasche 150 am Stanzgitter 100 und einer Anbindung des Anschlussabschnitts 162 an das Stanzgitter 100 befindet sich wenigstens eine von der Brückenlasche 150 zu überbrückende elektrische Leitung 170 des Stanzgitters 100.
  • Erfindungsgemäß wird die Brückenlasche 150 aus einer Stanzgitterebene 102 (siehe auch 6 und 7 (strichpunktiert)) um bevorzugt ca. 180° herausgebogen und über der zu überbrückenden elektrischen Leitung 170 positioniert, wobei keine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Brückenlasche 150 und der elektrischen Leitung 170 existiert. Um dies sicherzustellen, weist das Kunststoffteil 200 bevorzugt einen elektrischen Isolierabschnitt 275 auf, der bei der in einer Endposition (siehe 3 und 10) befindlichen Brückenlasche 150 zwischen dieser und der zu überbrückenden elektrischen Leitung 170 angeordnet ist. Hierfür weist eine Ausnehmung 256 der Gehäuseplatte 200 für die Brückenlasche 150 und den elektrischen Anschlussabschnitt 162 einen entsprechenden Materialabschnitt – nämlich den Isolierabschnitt 275 – auf.
  • Im Folgenden wird ein Etablieren der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung zwischen Brückenlasche 150 und Anschlussabschnitt 162 näher erläutert. 8 zeigt die Brückenlasche 150 in ihrer Ausgangsposition, wobei zunächst der elektrische Kontaktabschnitt 152 bezüglich der Brückenlasche 150 in einem rechten Winkel aufgebogen wird. Dies kann z. B. gleichzeitig mit einem Aufbiegen des elektrischen Anschlussabschnitts 162 und/oder der elektrischen Anschlüsse 110 des Stanzgitters 100 erfolgen. Ausgehend von der in 8 dargestellten Ausgangsposition wird die Brückenlasche 150 bezüglich des Stanzgitters 100 in die Montageposition aufgebogen, wobei die Brückenlasche 150 in einem im Wesentlichen rechten Winkel vom Stanzgitter 100 absteht. In dieser in 9 dargestellten Montageposition wird das Stanzgitter 100 an einer Gehäuseplatte 200 oder zwischen zwei Gehäuseplatten 200 festgelegt. Hierbei werden sowohl die Brückenlasche 150 als auch ihr zugehöriger Anschlussabschnitt 162 durch die Ausnehmung 256 in der Gehäuseplatte 200 hindurch gesteckt, wobei sich zwischen diesen beiden der elektrische Isolierabschnitt 275 der Ausnehmung 256 bzw. der Gehäuseplatte 200 befindet. Die Position nach der Montage des Stanzgitters 100 an der Gehäuseplatte 200 ist in 2 dargestellt. Anschließend wird die erfindungsgemäße elektrische Überbrückung durch Umbiegen der elektrischen Brückenlasche 150 geschlossen, wobei der Kontaktabschnitt 152 der Brückenlasche 150 mit einer geeigneten Verbindungstechnik mit dem Anschlussabschnitt 162 am Stanzgitter 100 verbunden wird (siehe auch unten).
  • Erfindungsgemäß ist es nicht notwendig, den Kontaktabschnitt 152 der Brückenlasche bzw. den Anschlussabschnitt 162 des Stanzgitters 100 jeweils um 90° in Bezug auf den betreffenden, sich daran anschließenden Abschnitt zu biegen. Andere Winkel sind möglich. So ist es z. B. möglich, den Anschlussabschnitt 162 um z. B. 100° gegenüber dem Stanzgitter 100 abzuwinkeln, wobei dann der Kontaktabschnitt 152 gegenüber der restlichen Brückenlasche 150 nur noch um 80° gebogen wird. D. h. die Beträge der beiden Biegewinkel (also von Kontaktabschnitt 152 und Anschlussabschnitt 162) ergeben einen 180° Winkel. Hierbei ist es z. B. denkbar, eine gewisse Klemmung zwischen Kontaktabschnitt 152 und Anschlussabschnitt 162 vorzusehen, wobei die Summe dieser beiden Winkel dann etwas über 180° liegt und sich beim Etablieren der Überbrückung eine gewisse mechanische Spannung zwischen dem Kontaktabschnitt 152 und dem Anschlussabschnitt 162 ausbildet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Anschlussabschnitt 162 um weniger als 90° gegenüber dem Stanzgitter 100 gebogen wird, sodass der Kontaktabschnitt 152 der Brückenlasche 150 "darunter" ansitzt und so eine gewisse Klemmung der Brückenlasche 150 erfolgt. Hierbei ist darauf zu achten, dass beim Schließen der Überbrückung der Kontaktabschnitt 152 „unterhalb" des Anschlussabschnitts 162 noch montierbar ist. Hierbei kann es vorteilhaft sein, dass einer oder beide Abschnitte 152, 162 in/an einem jeweiligen freien Endabschnitt abgerundet ausgebildet ist. Dies ist auch bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung anwendbar.
  • Ferner ist es möglich, nach dem Ausbilden der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung, also dem elektrischen Kontaktieren von Kontaktabschnitt 152 und Anschlussabschnitt 162, diese beiden Abschnitte 152, 162 gemeinsam um einen gewissen Winkel bezüglich des Stanzgitters 100 zu biegen, sodass hierdurch eine gewisse Klemmung zwischen diesen beiden Abschnit ten 152, 162 hervorgerufen wird. Bevorzugt ist hierbei, den elektrischen Anschlussabschnitt 162 etwas über 90° hinaus zu biegen.
  • In einer zur ersten Ausführungsform der Erfindung analogen Weise ist die zweite Ausführungsform der Erfindung aufgebaut, wobei sich im Gegensatz zur ersten Ausführungsform zwischen dem Kontaktabschnitt 152 der Brückenlasche 150 und dem Anschlussabschnitt 162 des Stanzgitters 100 eine horizontale elektrische Kontaktzone ausbildet. Hierfür wird der elektrische Anschlussabschnitt 162 nicht aus der Stanzgitterebene 102 herausgebogen, sondern verbleibt in dieser. Ferner wird der Kontaktabschnitt 152 der Brückenlasche 150 bezüglich der restlichen Brückenlasche 150 nicht abgewinkelt, sondern parallel versetzt. Dies ist in den 4 bis 7 und 12 gut zu erkennen.
  • Ein Etablieren der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung findet wie folgt statt. 11 zeigt wiederum eine Ausgangsposition des Stanzgitters 100, wobei die elektrischen Anschlüsse 110 des Stanzgitters 100 schon aus der Stanzgitterebene 102 herausgebogen sein können. Zunächst wird der Kontaktabschnitt 152 bezüglich der Brückenlasche 150 parallel versetzt, sodass sich zwischen Kontaktabschnitt 152 und der restlichen Brückenlasche 150 eine Stufe ausbildet, was in 12 dargestellt ist. Dies ist insbesondere auch in den 6 und 7 gut zu erkennen, wobei sich zwischen dem Kontaktabschnitt 152 und der Brückenlasche 150 ein s-förmiger Übergangsbereich ausbildet. Hierbei liegen der Kontaktabschnitt 152 und die Brückenlasche 150 in jeweils einer Ebene, die beide mit einem gewissen Abstand zueinander parallel angeordnet sind. 12 zeigt eine Vormontageposition der elektrischen Überbrückung, wobei die Brückenlasche 150 noch nicht aus der Stanzgitterebene 102 herausgebogen ist. 13 zeigt die Montageposition der elektrischen Überbrückung, wobei die Brückenlasche 150 in einem ca. 90° Winkel aus der Stanzgitterebene 102 heraus gebogen ist. In dieser auch in den 4 und 6 zu erkennenden Position wird das Stanzgitter 100 mit einer oder beiden Gehäuseplatten 200 verbunden, wobei die Brückenlasche 150 durch die Ausnehmung 256 in der Gehäuseplatte 200 hindurch gesteckt wird. Ferner ist an einer dieser gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 256 der Anschlussabschnitt 162 in/an der Ausnehmung 256 liegend vorgesehen. Durch Umbiegen der Brückenlasche 150 wird die elektrische Überbrückung geschlossen, was durch die in den 5, 7 und 14 dargestellte Endposition der Brückenlasche 150 verdeutlich ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden durch die Brückenlasche 150 zwei elektrische Leitungen 170 überbrückt. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist dies nur für eine einzige elektrische Leitung 170 dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine oder zwei zu überbrückende elektrische Leitungen 170 beschränkt, sondern erfindungsgemäß ist es möglich, eine Vielzahl von elektrischen Leitungen 170 zu überbrücken.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, eine einzelne Brückenlasche 150 auf/an einen elektrischen Anschlussabschnitt 162 zu legen, sondern es ist vielmehr möglich, eine Mehrzahl von Brückenlaschen 150 mit einem elektrischen Anschlussabschnitt 162 elektrisch zu kontaktieren. Hierbei ist es z. B. möglich, mehrere Brückenlaschen 150 sternförmig auf einem in der Stanzgitterebene 102 angeordneten Anschlussabschnitt 162 vorzusehen. Hierbei ist es möglich, den jeweiligen Kontaktabschnitt 152 der betreffenden Brückenlasche 150 auf einen vergrößerten Anschlussabschnitt 162 zu legen; oder nur einen Kontaktabschnitt 152 einer Brückenlasche 150 auf dem Anschlussabschnitt 162 vorzusehen und die anderen Kontaktabschnitte 152 der verbleibenden Brückenlaschen 150 auf dem zuerst auf den Anschlussabschnitt 162 gelegten Kontaktabschnitt 152 anzuordnen.
  • Es ist jedoch auch möglich, eine Mehrzahl von Brückenlaschen 150 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aneinander zu legen. In der Endposition liegen dann eine Mehrzahl von Kontaktabschnitten 152 aneinander an, wobei einer (oder zwei (siehe unten)) dieser Kontaktabschnitte 152 an einem Anschlussabschnitt 162 des Stanzgitters 100 elektrisch kontaktierend anliegt. Bei solchen Ausführungsformen der Erfindung kann es notwendig sein, eine Brückenlasche 150 versetzt zu einer anderen Brückenlasche 150 vorzusehen und diese entsprechend teilweise parallel oder auch schräg zu versetzen. Dies ist natürlich auch auf Brückenlaschen 150 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung anwendbar. Darüber hinaus ist es möglich, den Anschlussabschnitt 162 von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Anschlussabschnitts 162 elektrisch zu kontaktieren. Hierbei werden zwei Brückenlaschen 150 auf den Anschlussabschnitt 162 zu gebogen.
  • Ferner ist es möglich, den elektrischen Anschlussabschnitt 162 als elektrische Brückenlasche 150 auszubilden, wobei beim Etablieren der erfindungsgemäßen elektrischen Überbrückung beide Brückenlaschen 150, 150 aufeinander zu gebogen werden. Hierbei können die Brückenlaschen 150, 150 jeweils gemäß der ersten oder jeweils gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sein. Insbesondere bei Brückenlaschen 150, die nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind, ist es möglich, eine Mehrzahl von Brückenlaschen 150 sternförmig aufeinander zu zu biegen. Ferner ist es hierbei möglich, dass eine Brückenlasche 150 von einem Kontaktabschnitt 152 einer anderen Brückenlasche 150 elektrisch kontaktiert wird.
  • Erfindungsgemäß wird der elektrische Kontaktabschnitt 152 der Brückenlasche 150 mit dem elektrischen Anschlussabschnitt 162 (bzw. mit einem anderen elektrischen Kontaktabschnitt 152 einer zweiten Brückenlasche 150) mechanisch verbunden, bevorzugt festgelegt, wodurch sich eine dauerhaft elektrisch lei tende Verbindung ausbildet. Diese Verbindung kann über einen Kraft-(Reib-), Form- oder Stoffschluss erfolgen.
  • D. h. der Kontaktabschnitt 152 und der Anschlussabschnitt 162 können z. B. miteinander verklemmt sein. Ferner ist es z. B. möglich, auf diese beiden eine Klammer aufzusetzen oder einen Ring aufzuschieben. Darüber hinaus ist es möglich, den Kontaktabschnitt 152 und den Anschlussabschnitt 162 über ein Durchsetzfügen oder eine Schnappverbindung aneinander festzulegen. Dies kann z. B. über einen Durchdringungskontakt (z. B. Messerkontakt oder Schlitz), ein Quetschen oder Clinchen, eine Prägekontaktierung oder eine Verrastung realisiert sein. Sollte eine solche Verbindung über einen Durchdringungskontakt realisiert sein, so ist es bevorzugt, entweder den Kontaktabschnitt 152 oder den Anschlussabschnitt 162 um ca. 90° zu drehen. Des weiteren ist es möglich, den Kontaktabschnitt 152 am Anschlussabschnitt 162 mit einer Schweiß- oder Lötverbindung festzulegen. Ebenso ist eine Klebung mittels eines elektrisch leitenden Klebers möglich. Ferner ist eine Kontaktierung durch einen Federkontakt möglich, wobei wenigstens einer der beiden Abschnitte 152, 162 als Federkontakt ausgebildet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Brückenlasche 150 sind nicht nur elektrische Leitungen 170 überbrückbar, sondern sämtliche denkbare Hindernisse auf einem solchen Stanzgitter 100. Diese Hindernisse müssen nicht unbedingt von dem Stanzgitter 100 selbst oder einer der auf diesem angeordneten Komponenten gegeben sein, sondern z. B. von einem Gehäuse 200 oder einem angeschlossenem Steuergerät.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, mit einer Brückenlasche 150 und einem Anschlussabschnitt 162' (bzw. einer zweiten Brückenlasche (150'), in der Zeichnung nicht dargestellt) zwei Stanzgitter 100, 100' elektrisch miteinander zu verbinden. Hierbei sind die beiden Stanzgitter 100, 100' bevorzugt übereinander angeordnet (siehe 6 und 9 (teilweise)); ein Nebeneinanderliegen der Stanzgitter 100, 100' ist jedoch möglich (siehe 8 bis 14). Die oben gemachten Aussagen sollen hierbei analog gelten.
  • Die 8 bis 14 zeigen zusätzlich ein elektrisches Kontaktieren zweier nebeneinanderliegender Stanzgitter 100, 100', wobei die beiden Stanzgitter 100, 100' im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind. Es ist jedoch erfindungsgemäß möglich, die beiden jeweiligen Stanzgitterebenen 102, 102' horizontal gegeneinander zu verschieben. Diesen Höhenunterschied muss dann die entsprechende Brückenlasche 150 und deren korrespondierender Anschlussabschnitt 162' ausgleichen. Die hierdurch realisierbaren Ausführungsformen entsprechen den obigen Ausführungsformen der Erfindung. Es handelt sich hierbei lediglich um zwei 100, 100' und nicht um nur ein Stangitter 100.
  • 6 zeigt eine elektrische Kontaktierung einer Brückenlasche 150 des ersten Stanzgitters 100 mit einem Anschlussabschnitt 162' eines darüber angeordneten zweiten Stanzgitters 100'. Hierbei ist die Brückenlasche 150 „nur" um ca. 90° gegenüber ihrer Ebene 102 herausgebogen und kontaktiert in dieser Lage den Anschlussabschnitt 162' des zweiten Stanzgitters 100'. Hierbei ist es nicht, wie dargestellt, notwendig, den Kontaktabschnitt 152 der Brückenlasche 150 parallel zu versetzen. Der Anschlussabschnitt 162' ist hierbei um ca. 90° aus dessen Stanzgitterebene 102' herausgebogen. Es ist insbesondere bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung möglich, eine Vielzahl von übereinander liegenden Stanzgittern 100, 100', ... elektrisch miteinander zu kontaktieren, wobei bevorzugt die jeweiligen Kontaktabschnitte 152 der einzigen Brückenlasche 150 in der Ebene der Brückenlasche 150 liegen. Die entsprechenden Anschlussabschnitte 162', ... liegen dabei bevorzugt deckungsgleich übereinander. Dies ist jedoch nicht zwingend, ein stufenförmiges Vorsehen ist möglich, wobei die Brückenlasche 150 korrespondierend ausgestaltet ist. Ferner zeigt 9 (oben) eine erfindungsgemäße elektrische Kontak tierung einer Brückenlasche 150 mit abgewinkeltem Kontaktabschnitt 162' mit einem in der Stanzgitterebene 102' liegenden Anschlussabschnitt 162'. Andere einander korrespondierende Winkel sind bei den 6 und 9 natürlich anwendbar, ein Festlegen von Anschlussabschnitt 162' und Brückenlasche 150 findet wie oben statt.
  • 1
    (elektrischer) Leistungsverteiler
    100
    elektrisches Leitungsnetz, z. B. Stanzgitter, Stanz-blech, Leadframe, bevorzugt aus Kupfer oder Messing
    102
    Stanzgitterebene, Leitungsebene, Ebene
    110
    elektrischer Anschluss, bevorzugt als Tab ausgebildet
    120
    elektrische Leitung des Stanzgitters 100
    150
    elektrische Brückenlasche
    152
    elektrischer Kontaktabschnitt der Brückenlasche 150
    162
    elektrischer Anschlussabschnitt am Stanzgitter 100 für die Brückenlasche 150
    170
    zu überbrückende elektrische Leitung des Stanzgitters 100
    ...'
    Index bedeutet an einem benachbarten, bevorzugt einem direkt benachbarten, Stanzgitter 100' vorgesehen
    200
    Kunststoffteil, Gehäuse(-platte), Um-/Anspritzung
    256
    Ausnehmung für Brückenlasche 150 und den elektrischen Anschlussabschnitt 162
    275
    elektrischer Isolierabschnitt für die Brückenlasche 150 und die zu überbrückende elektrische Leitung(en) 170
    300
    Draht, Drahtüberbrückung (nur Stand der Technik)
    310
    elektrischer Anschluss für Drahtüberbrückung 300 (nur Stand der Technik)
    320
    Positioniereinrichtung für Draht 300 (nur Stand der Technik)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3928751 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Elektrische Überbrückung für ein elektrisches Stanzgitter (100) insbesondere einer Zentralelektrik (1) eines Kraftfahrzeugs, mit einer am Stanzgitter (100) vorgesehenen elektrischen Brückenlasche (150) und einem am selben (100) oder einem benachbarten Stanzgitter (100') vorgesehenen elektrischen Anschlussabschnitt (162, 162') für die Brückenlasche (150), wobei die Brückenlasche (150) aus einer Ebene (102) des Stanzgitters (100) derart herausgebogen ist, dass der Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') von einem Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) elektrisch kontaktiert ist.
  2. Elektrische Überbrückung gemäß Anspruch 1, wobei mittels der Brückenlasche (150) wenigstens eine elektrische Leitung (170) oder ein anderes Hindernis des Stanzgitters (100, 100') überbrückt ist.
  3. Elektrische Überbrückung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') aus einer Ebene (102, 102') des Stanzgitters (100, 100'), bevorzugt in einem im Wesentlichen rechten Winkel, herausgebogen ist, und der Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) bezüglich der Brückenlasche (150), bevorzugt in einem im Wesentlichen rechten Winkel, gebogen ist, wobei der Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) am Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') anliegt und diesen dabei elektrisch kontaktiert.
  4. Elektrische Überbrückung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') in einer Ebene (102, 102') des Stanzgitters (100) liegt, und der Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) bezüglich der Brückenlasche (150) parallel versetzt ist, wobei der Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) am Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') anliegt und diesen dabei elektrisch kontaktiert.
  5. Elektrische Überbrückung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlussabschnitt (162') des benachbarten Stanzgitters (100') aus einer Ebene (102') des benachbarten Stanzgitters (100'), bevorzugt in einem im Wesentlichen rechten Winkel, herausgebogen ist, und vom Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) elektrisch kontaktiert ist, der parallel bezüglich der Brückenlasche (150) vorgesehen ist.
  6. Elektrische Überbrückung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlussabschnitt (162') des benachbarten Stanzgitters (100') in einer Ebene (102') des benachbarten Stanzgitters (100') liegt, und der Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) bezüglich der Brückenlasche (150) in einem im Wesentlichen rechten Winkel, gebogen ist, wobei der Anschlussabschnitt (162') des benachbarten Stanzgitters (100') vom Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) elektrisch kontaktiert ist.
  7. Elektrische Überbrückung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Mehrzahl von Brückenlaschen (150) einen einzigen Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') elektrisch kontaktieren.
  8. Elektrische Überbrückung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') als Brückenlasche (150) mit Kontaktabschnitt (152) ausgebildet ist, und die Brückenlaschen (150) aufeinander zu gebogen sind, wobei die Kontaktabschnitte (162, 162') der Brückenlaschen (150) aneinander anliegen und sich dabei elektrisch kontaktieren.
  9. Elektrische Überbrückung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zwischen der Brückenlasche (150) und einer von der Brückenlasche (150) zu überbrückenden elektrischen Leitung (170), ein elektrischer Isolierabschnitt (275) eines Gehäuses (200) für das Stanzgitter (100) vorgesehen ist.
  10. Elektrische Überbrückung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) am Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') festgelegt ist, wodurch eine mechanische und elektrisch leitende Verbindung zwischen Kontaktabschnitt (152) und Anschlussabschnitt (162, 162') ausgebildet ist.
  11. Elektrische Überbrückung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Kontaktabschnitt (152) der Brückenlasche (150) mit dem Anschlussabschnitt (162, 162') des Stanzgitters (100, 100') eine Kleb-, Schweiß-, Durchdringungs-, Klemm-, Präge- oder Rastverbindung bildet, wodurch eine mechanische und elektrisch leitende Verbindung zwischen Kontaktabschnitt (152) und Anschlussabschnitt (162, 162') ausgebildet ist.
  12. Elektrische Überbrückung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Brückenlasche (150) und bevorzugt auch der Anschlussabschnitt (162, 162') für die Brückenlasche (150) stofflich einstückig mit dem Stanzgitter (100, 100') verbunden sind.
  13. Elektrisches Stanzgitter oder elektrischer Leistungsverteiler (1) mit einer elektrischen Überbrückung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Elektrik, insbesondere Kraftfahrzeugelektrik, oder Steuereinheit mit einem oder einer Mehrzahl von elektrischen Stanzgittern (100, 100') bzw. einem elektrischen Leistungsverteiler (1) gemäß Anspruch 13.
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