DE2357901A1 - Elektrisches kontaktorgan - Google Patents
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Description
Elektrisches Kontaktorgan Priorität; 29. Nov. 1972; Großbritannien;
Nr. 55027/72-
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kontaktorgane zum
Anschluß an Flachleiter eines flexiblen Flachkabels.
Der hier verwendete Ausdruck "flexibles Flachkabel1· bezieht
sich auch auf Kabel mit einem oder mehreren im Abstand voneinander
liegenden.Flachleitern, die sich in Kabellängsrichtung
erstrecken und entweder in Isolationsmaterial eingebettet sind oder auf der Oberfläche eines Isolationsmaterials
aufliegen· außerdem auf flexible geätzte Schaltungen, bei ·
denen auf einem flexiblen Isolationsmaterial Flachleiterzüge gebildet sind.
Es· ist bekannt (vgl. die veröffentlichte japanische Patentanmeldung
Nr. 83789/72), daß ein aus Metallblech bestehendes .
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elektrisches Kontaktorgan einen Verbindungsteil aufweist zum
Anschluß an einen dünnen Werkstoff, beispielsweise dünne Aluminiumfolie. Der Verbindungsteil weist Arme auf, die relativ
aufeinander zu bewegbar sind zur Andrückverbindung an den ' zwischen den Armen angeordneten Werkstoff. Der eine Arm be-": ^
sitzt eine durchgehende Öffnung und der andere eine sich auf
die Öffnung1 zu erstreckende und mit ihr fluchtende Zunge, und
beim Andrücken des Kontaktorgans an den Werkstoff durchdringt die Zunge zuerst den Werkstoff und durchsetzt anschließend
die Öffnung.
Dieses Kontaktorgan ist verhältnismäßig breit, wodurch sich ein großer Oberflächenbereich für den elektrischen und mechanischen
Kontakt mit einem folienartigen Werkstoff ergibt. Das Kontaktorgan ist daher nicht geeignet zum elektrischen Kontakt mit
einem Flachleiter eines flexiblen Flachkabels. Außerdem kann die Zunge des bekannten Kontaktorgans nicht aus ihrer öffnung
herausgezogen werden, da ihr Ende angestaucht ist. Dies würde eine beträchtliche Andrückkraft erfordern, und die Form der
Zunge könnte den äußerst dünnen Flachleiter des flexiblen Flachkabels beschädigen.
Ein erfindungsgemäßes Kontaktorgan ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm eine kuppeiförmige Erhebung aufweist und die
Öffnung diese Erhebung durchsetzt, so daß nach Hindurchführen der Zunge durch die Öffnung zur Ändrückverbindung an einen
Flachleiter eines flexib_len Flachkabels ein weiterer Andrückdruck
ein Abflachen der kuppeiförmigen Erhebung, verbunden mit
einer Verringerung des Öffnungsbereichs, bewirkt, wodurch die
Seiten der Öffnung an der Zunge angreifen und deren Herausziehen
aus der Öffnung verhindern.
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AMP 3234 ' - 3 - .
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktorgans besteht darin,
daß zum Abflachen der kuppeiförmigen Erhebungen des ersten Armes eine weit geringere Andrückkraft erforderlich ist als
zum Anstauchen des Endes einer Zunge. Außerdem kann die
Zunge extrem dünn gemacht werden, wodurch es möglich wird,. daß sie die Isolation und den Flachleiter eines flexiblen
Flächkabels durchdringt, ohne dabei den Flachleiter zu beschädigen. Die Verformung der kuppeiförmigen Erhebungen und
die sich dadurch ergebende Verringerung des Öffnungsbereichs stellen sicher, daß die Zunge von beiden Seiten der Öffnung
fest ergriffen wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktorgans besteht
darin, daß es verhältnismäßig dünn gefertigt werden kann, wodurch eine Anzahl von Kontaktorganen so an die Flachleiter
eines flexiblen Flachkabels andrückbar ist, daß sie sich mit engen Mittenabstanden über das Kabelende erstrecken.
Außerdem kann eine Anzahl derartiger elektrischer Kontakt— organe vor dem Andrücken in Durchgängen eines Isoliergehäuses
vorgesehen werden, wenn jeder Durchgang eine Öffnung
zum, Eintritt eines Gesenks aufweist, mit dem bei Einführung eines flexiblen Flachkabels zwischen die jeweiligen Arme
der Kontaktorgane auf diese Arme eine Andrückkraft ausgeübt
wird. Auf diese Weise kann eine Anzahl derartiger Kontaktorgane an Ort und Stelle in einem Verbinder im Duplizierverfahren
angedrückt werden, wodurch die Montage elektrischer Kabelbäume, bestehend aus flexiblen Flachkabeln und Kontaktorganen,
vereinfacht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Kontaktorgans
, das an das Ende eines flexiblen Flachkabels angedrückt werden soll;
Fig. 2 einen Detailschnitt des elektrischen Kontaktorgans von Fig. 1;
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AMP 3234 - 4 -
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer an einem der Arme des elektrischen Kontaktorgans von Fig. 1 gebildeten
Erhebung;
Fig. 4 die Erhebung von Fig. 3 nach dem Andrückvorgang;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren elektrischen Kontaktorgans;
Fig. 6 eine Seitenansicht des elektrischen Kontaktorgans
von Fig. 5;
Fig. 7 einen Detailschnitt des elektrischen Kontaktorgans von Fig. 5; und
Fig. 8 eine Detaildarstellung einer an einem der Arme des elektrischen Kontaktorgans von Fig. 5 gebildeten
Erhebung.
Gemäß Fig. 1-4 besteht ein elektrisches Kontaktorgan 1 aus einem Kontaktteil 2 zur lösbaren Verbindung mit einem Gegenkontakt
(nicht dargestellt) und einem Anschlußteil 3 zur Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines flexiblen Flachkabels
4.
Der Anschlußteil 3 weist ein Paar von Armen 5, 6 auf, die im
Abstand voneinander einander gegenüberliegend und relativ aufeinander zu bewegbar angeordnet sind zur Andrückverbindung
mit einem Flachleiter des felxiblen Flachkabels' 4. Die Arme 5, sind an einem Ende schwenkbar miteinander verbunden und voneinander
weg schräggeneigt. Der Arm 5 weist ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Erhebungen 7 von Kuppelform auf
mit je einer auf den Arm 6 zu verlaufenden konvexen Oberfläche.
Am Scheitelpunkt jeder kuppeiförmigen Erhebung befindet sich
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eine längliche durchgehende Öffnung 8, die bestimmt ist zur
Aufnahme einer aus. dem Arm 6 herausgeformten Zunge 9.
Wenn das Kontaktorgan 1 an das flexible Flachkabel 4 angedrückt werden soll, wird das Kabel so in den zwischen, den
Armen 5, 6 gebildeten Hohlraum 10 eingeführt, daß ein Flachleiter
mit den Armen fluchtet. Auf die Arme 5, 6 wird An- i
drückdruck ausgeübt, um sie aufeinander zu zu bewegen. Zuerst
durchdringen die Zungen 9 die Isolation des Flachleiters
des flexiblen Flachkabels 4 und durchsetzen"ihre jeweiligen
Öffnungen 8. Weitere Anwendung von Andrückkraft bewirkt ein Abflachen
der Scheitel der Erhebungen,wodurch die Gestalt der
Öffnungen 8 derart verändert wird, daß gegenüberliegende Seiten der Öffnungen 8 zwischen sich ihre jeweilige Zunge 9 ergreifen
(vgl. Fig. 4). Dadurch wird erreicht, daß die Zungen 9 nicht aus den öffnungen 8 herausgezogen werden können.
Gemäß Fig. 5-8 besteht eine andere Ausführungsform eines
elektrischen Kontaktorgans 11 aus einem Kontaktteil 12 zur
Verbindung mit einem Gegenkontakt (nicht dargestellt) und
einem Anschlußteil 13 zur Andrückverbindung an einen Flachleiter eines flexiblen Flachkabels. ·
Der Anschlußteil 13 weist ein Paar von Armen 15, 16 auf, die
im Abstand voneinander einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Arme. 15, 16 sind relativ zueinander bewegbar zur
Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines flexiblen
Flachkabels (nicht dargestellt). Der Arm 15 besitzt ein
Paar von im Abstand voneinander liegenden und sich auf den
Arm 16 zu erstreckenden kuppeiförmigen Erhebungen . 17· Jede
kuppeiförmige Erhebung ist im wesentlichen konvex, ist jedoch
am Scheitelpunkt der Kuppel eben. Am Scheitelpunkt jeder Erhebung befindet sich eine kreisförmige durchgehende.
Öffnung 18, die-bestimmt ist zur Aufnahme einer aus «dem Arm. herausgebildeten Zunge 19.
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AMP 3234 - β -
Wenn das Kontaktorgan 11 an ein flexibles Flachkabel angedrückt werden soll, wird das Kabel zwischen die Arme 15,16
derart eingeführt, daß der Flachleiter mit den Armen 15,
fluchtet. Andrückdruck wird auf die Arme 15» 16 ausgeübt
und bewegt sie aufeinander zu. Zuerst durchdringen die.Zungen
19 die Isolation und den Flachleiter des flexiblen Flachkabels
und durchsetzen ihre jeweiligen öffnungen 18, Weitere Ausübung von Druck bewirkt ein Abflachen der
Scheitel der kuppeiförmigen Erhebungen, wodurch sich die Gestalt der durchgehenden Öffnungen 18 verändert. Dadurch
wird der kreisförmige Querschnitt jeder Öffnung 18 verkleinert,
so daß die Seite jeder öffnung 18 an ihrer jeweiligen
Zunge 19 angreift. Dadurch wird erreicht, daß die Zungen 19 nicht aus den öffnungen 18 herausgezogen werden
können.
Ein Vorteil der beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung besteht darin, daß jedes Kontaktorgan in einfacher
Weise ohne die Verwendung komplizierter Gesenke an ein flexibles Flachkabel andrückbar ist. Dies ermöglicht es,
daß eine Anzahl derartiger elektrischer Kontaktorgane bereits in Durchgänge in einem Isoliergehäuse eingebaut werden
kann, wobei jeder Durchgang eine Öffnung aufweist zum Eintritt eines Gesenks, das bei Einführen eines flexiblen
Flachkabels zwischen die jeweiligen Arme 5, 6 und 15, 16 auf diese Arme eine Andrückkraft ausübt. Dies erleichtert
die Montage elektrischer Kabelbäume, bestehend aus flexiblem Flachkabel und den entsprechenden Anschlußorganen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen haben zwar die kuppeiförmigen Erhebungen eine sich auf die Arme 6 bzw. 16
zu erstreckende konvexe Oberfläche; bei einer abgewandelten
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AMP 3234 -'7-
Ausführungsform können sich die konvexen Flächen der Erhebungen
jedoch auch in die entgegengesetzte Richtung von den Armen 6 bzw. 16 weg erstrecken.
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Claims (3)
1. Aus Blech gefertigtes elektrisches Kontaktorgan mit einem
zur Verbindung mit einem dünnen Werkstoff bestimmten Teil, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Arm, die im
Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet und relativ aufeinander zu bewegbar sind zur Andrückverbindung
an den zwischen den Armen liegenden Werkstoff, wobei der erste Arm eine durchgehende Öffnung und der
zweite Arm eine sich auf die Öffnung zu erstreckende und mit ihr fluchtende Zunge aufweist, wodurch beim Andrücken
des Kon.taktorgans an den Werkstoff die Zunge, zuerst den Werkstoff durchdringt und sodann die öffnung
durchsetzt, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Arm (5) eine kuppeiförmige Erhebung (7)
aufweist und daß die Öffnung (8) so durch die Erhebung verläuft, daß, nachdem die Zunge (9) die Öffnung (8)
durchsetzt zur Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines flexiblen Flachkabels (4), weitere Andrückkraft
ein Abflachen der kuppeiförmigen Erhebung mit entsprechender Verringerung des Öffnungsbereichs der öffnung
(8) bewirkt, wodurch die Seiten der Öffnung (8) die Zunge
(9) ergreifen und ihr Herausgezogenwerden aus der Öffnung
(8) verhindern.
2. Kontaktorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem zveiten Arm (6) zwei Zungen
(9) und an dem ersten Arm (5) zwei komplementäre Erhebungen (7) vorgesehen sind, wobei jede kuppeiförmige
Erhebung eine sich auf den zweiten Arm (6) zu erstreckende konvexe Oberfläche hat und jeder Scheitel jeder Erhebung
eine längliche durchgehende öffnung (8) besitzt.
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AMP 3234 - V-
3. Kontaktorgan nach Anspruch 1 ·,, da durch' g e k e η η
ζ ei c h η e t , daß an dem zweiten. Arm (16) zwei Zungen
(19) und an dem ersten Arm (15) zwei komplementäre •kuppeiförmige' Erhebungen (17^ vorgesehen sind/^ jede Er- .
hebung (17) eine sich auf den zweiten Arm (16) zu erstreckende
konvexe Oberfläche hat und der Scheitel jeder Erhebung (17) eben ist und eine im Querschnitt kreisförmige
durchgehende Öffnung (18) besitzt* ■
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