DE20217460U1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktelement zur Kontaktierung mindestens einer Flachleiterbahn nach Anspruch 1.
- Elektrische Kontaktelemente mit flexiblen Flachleiterfolien kommen sowohl in der Konsumelektronik als auch im Fahrzeugbau zum Einsatz, insbesondere dann, wenn eine gezielte Kontaktierung zumeist einer Vielzahl elektrischer Kontaktstellen bei nur sehr beschränkten Raumbedingungen gewünscht ist. Die flexiblen Flachleiterfolien verfügen über ein geringes Gewicht und gestatten durch ihre flexible Bandstruktur eine geordnete Parallelführung von einer Vielzahl getrennter Leiterbahnen.
- Es wird zwischen zwei Konzepten bei den flexiblen Flachleiterfolien unterschieden: Leiterbahnen, die ähnlich wie bei Flachbandkabeln ausschließlich parallel in eine Richtung verlaufen, werden als flexible, flache Folienleiter FFC (Flexible Flat Cable) bezeichnet. Die Verwendung dieses Flachfolienleiters erfolgt ausschließlich für elektrische Verbindungen zwischen einer Vielzahl elektrischer Kontaktstellen.
- Ein anderes Prinzip liegt bei dem mit FPC (Flexible Printed Circuits) bezeichneten flexiblen Leiterplatten vor. Sie können zusätzlich elektrische Schaltkreise aufweisen, die durch ge eignete Drucktechniken auf den flexiblen Leiterfolien ausgebildet werden.
- Für flexible Flachleiterfolien sind bereits einige elektrische Kontaktelemente konzipiert worden. Bei einer Vielzahl von Patenten besteht das grundlegende Prinzip dabei darin, dass die flexiblen Flachleiterfolien von elektrisch leitfähigen Stechgliedern durchstoßen werden.
- In der DE-PS 22 41 197 wird ein Verbindungselement beschrieben, das zwei flache miteinander verbundene Blechglieder aufweist, die zwischen sich einen Aufnahmeraum für einen Leiter einschließen. Dabei weist eine Innenfläche der beiden Blechglieder nach innen ragende Stechglieder auf, während die gegenüberliegende Innenfläche des anderen Blechgliedes auf die Stechglieder ausgerichtete Öffnungen enthält, in die die Stechglieder bei Druckausübung eingeführt werden können, nachdem sie den Leiter durchstoßen haben.
- Auf einem ähnlichen Mechanismus, der zwei flache miteinander verbundene sich gegenüberliegende Blechglieder mit Stechgliedern bzw. dafür vorgesehene Öffnungen verwendet, beruhen auch die Gegenstände der US-Patente 3 247 316, 3 541 227 und 3 753 213.
- Im Unterschied dazu verwendet die
DE 689 17 415 T2 als Verbindungselement einen Kabelschuh, der nur ein Plättchen mit einer Vielzahl von Haken aufweist. Nach dem Durchdringen des Leiters verankern sich diese Haken nach entsprechender Druckausübung wie Heftzwecken. - Die
DE 39 37 089 C2 beschreibt einen elektrischen Anschluss, bei dem der primäre elektrische Kontakt nicht durch Durchdringen des elektrischen Folienleiters hergestellt wird, sondern durch flächigen Kontakt zwischen dem Anschluss und dem leitfä higen Element, wie z. B. einem Folienleiter. Die Fixierung des Folienleiters wird hier ebenfalls durch Bauteile vorgenommen, die in Form von umklappbaren Armen mit spitzen Enden den Folienleiter durchstoßen. - Ebenso wird auch in der
DE-OS 28 16 039 ein Flügelarmmechanismus verwendet, der für Kabel mit einer relativ dicken Isolierung geeignet ist und einen ausreichenden Schutz dieser Kabel vor mechanischen Einflüssen bietet. - Die
DE 691 10 951 T2 beschreibt ein Verbindungselement mit einer Basisplatte, in der die Kontaktzähne mit Hilfe von durchgehenden Schnitten ausgebildet sind. Diese Kontaktzähne können aus der Ebene der Basisplatte herausgefaltet werden, die dann den elektrischen Leiter durchstoßen und so einen Anschluss ermöglichen. - Die im Einzelnen oben dargestellten Ausführungsformen eines elektrischen Kontaktelements weisen entscheidende Nachteile auf. So können die Ausführungsformen, die darauf beruhen, dass die flexiblen Flachleiterfolien von Stechgliedern durchstoßen werden, nicht gewährleisten, dass eine Kontaktierung auch wirklich erreicht wird. Beim Durchstechen der Flachleiterfolie wird auch Isolationsmaterial durchstochen, womit eine Kontaktierung erschwert wird. Ein weiteres Problem ist die Fixierung des Flachleiters im Flachleiterkontaktierungsbereich. Bei den bisherigen Ausführungsformen besteht die Möglichkeit, dass die Leiterbahnen aufgrund einer unzureichenden Fixierung beschädigt oder sogar durchtrennt werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein elektrisches Kontaktelement zu schaffen, das zum einen einen Flachleiter so fixiert, dass dieser im Crimp nicht verschoben werden kann, und zum andern die Kontaktierung mindestens einer Leiterbahn sicherstellt. Des Weiteren sollte das Kontaktelement nicht nur endseitig z.B. an abisolierten Leiterbahnen, sondern auch an beliebiger Stelle der Folien anschlagbar und so flach ausgebildet sein, dass eine Gehäusebestückung erleichtert wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Draufsicht auf den Flachleiterkontaktierungsbereich des Kontaktelements; -
2 eine perspektivische Draufsicht auf den Flachleiterkontaktierungsbereich des Kontaktelements mit umgebogenen Laschen und durchstochener Flachleiterfolie; -
3 eine perspektivische Draufsicht auf die Oberseite einer Flachleiterfolie; -
4 einen Schnitt des Flachleiterkontaktierungsbereichs des Kontaktelements mit umgebogenen Laschen und durchgestochener Flachleiterfolie; -
5 einen Schnitt des Flachleiterkontaktierungsbereichs des Kontaktelements mit umgebogenen Laschen und durchstochener Flachleiterfolie sowie mit mehreren Kontaktzähnen in einer Reihe. - Ein erfindungsgemäßes elektrisches Kontaktelement
1 aus einem Blechstanzteil (1 ) besteht aus folgenden Bereichen einem Folienleiterkontaktierungsbereich2 , einem Übergangsbereich3 und einem Gegenkontaktierungsbereich4 . Der Übergangsbereich3 und der Gegenkontaktierungsbereich4 sind nur schematisch gezeigt und können beliebig ausgeführt sein, z.B. kann das Gegenkontaktierungselement eine Kontaktzunge oder eine Kontaktbuchse oder ein Flachfederkontakt oder dergleichen sein. - Der Folienleiterkontaktierungsbereich
2 (1 ) verfügt über eine Basisplatte5 mit zwei parallel verlaufenden Längsseitenkanten6 bzw.7 sowie ggf. über eine Querseitenkante8 . In der Basisplatte5 befinden sich zwei hintereinander auf Abstand angeordnete rechteckige Aussparungen9 ,10 , mit Lochlängsseitenkanten11 ,12 bzw.13 ,14 , die parallel zu den Längsseitenkanten6 ,7 der Basisplatte5 und mit Lochquerseitenkanten15 ,16 bzw.17 ,18 , die rechtwinklig zu den Lochlängsseitenkanten11 ,12 bzw.13 ,14 angeordnet sind. An den Lochquerseitenkanten15 ,16 der rechteckigen Aussparung9 ist jeweils ein Kontaktzahn19 ,20 angebunden. Jeder dieser Kontaktzähne19 ,20 ist dreieckig, insbesondere rechtwinklig dreieckig und weist an der Lochquerseitenkante15 ,16 der rechteckigen Aussparung9 eine Anbindungskante21 ,22 auf. Von der zur Lochlängsseitenkante11 benachbarten Ecke23 geht eine Begrenzungskante24 und von der zur Lochlängsseitenkante12 benachbarten Ecke25 eine Begrenzungskante26 zu einer Zahnspitze27 des Kontaktzahns19 . Der Zahn19 ist aus der Ebene der Basisplatte5 z.B. rechtwinklig abgewinkelt. Die Begrenzungskante26 ist rechtwinklig zur Anbindungskante21 und benachbart zur Lochlängsseitenkante12 der rechteckigen Aussparung9 angeordnet. Insofern ist der Kontaktzahn19 rechtwinklig dreieckig. - Ebenso geht von der zur Lochlängsseitenkante
12 benachbarten Ecke28 eine Begrenzungskante29 und von der zur Lochlängsseitenkante11 benachbarten Ecke30 eine Begrenzungskante31 zu einer Zahnspitze32 des Kontaktzahns20 . Der Zahn20 ist aus der Ebene der Basisplatte5 z.B. rechtwinklig abgewinkelt. Die Begrenzungskante31 ist rechtwinklig zur Anbindungskante22 und benachbart zur Lochlängsseitenkante11 der rechteckigen Aussparung9 angeordnet. Insofern ist auch der Kontaktzahn20 rechtwinklig dreieckig. - Die Spitzen
27 ,32 der Kontaktzähne19 ,20 liegen sich räumlich – bezogen auf die rechteckige Aussparung9 – diagonal gegenüber. - Die räumliche Ausgestaltung der Zähne der rechteckigen Aussparung
10 ist identisch zur räumlichen Ausgestaltung der Zähne der rechteckigen Aussparung9 . - Jedem Zahn
19 ,20 ist eine Verriegelungslasche33 ,34 zugeordnet. Dabei ist die Verriegelungslasche33 an der Längsseitenkante6 und die Verriegelungslasche34 an der Längsseitenkante7 angebunden und z.B. rechtwinklig in die gleiche Richtung wie die Zähne19 ,20 abgewinkelt, woraus eine Art Kontaktierungskanal resultiert. Die Abmessungen der Verriegelungslaschen33 ,34 sind derart gewählt, dass – wenn die Verriegelungslaschen33 ,34 in Richtung der Zähne19 ,20 auf der Basisplatte5 gebogen werden – sie sich nicht behindern. - Des Weiteren sind die Zähne
19 ,20 so ausgestaltet, dass ihre Höhe mindestens der dreifachen Materialdicke des Blechmaterials der Basisplatte5 entspricht, insbesondere der vier- bis sechsfachen Materialdicke. Die Länge der Zähne19 ,20 ist im Anbindungsbereich geringer als die Breite einer zu kontaktierenden Leiterbahn43 eines Folienflachleiters40 . Außerdem können die Zahnspitzen27 ,32 wie auch die Verriegelungslaschen33 ,34 zur Verfestigung und Schneidenbildung einer Prägung unterzogen werden, so dass das Durchstoßen des Folienflachleiters40 erleichtert wird. - Die Verriegelungslaschen
33 ,34 sind vorzugsweise parabelförmig und identisch ausgebildet. Jede Verriegelungslasche33 ,34 wird durch eine Laschenkante35 begrenzt. In jeder der para belförmigen Verriegelungslaschen33 ,34 befindet sich dem jeweiligen Zahn19 ,20 gegenüberliegend ein hantelförmiges, sich in Längsrichtung zur Parabelform erstreckendes Langloch36 . Dabei ist ein kreisbogenförmiger Lochendbereich37 des hantelförmigen Langlochs36 im Bereich der Parabelkuppel38 der Verriegelungslasche33 angeordnet, während der andere kreisbogenförmige Lochendbereich39 im Bereich der Basisplatte5 angeordnet ist. - Die kreisbogenförmigen Lochendbereiche
37 bzw.39 des hantelförmigen Langlochs36 stehen durch einen Längsschlitz40 , dessen Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser der kreisbogenförmigen Lochendbereiche37 bzw.39 , miteinander in Verbindung. - Der Lochendbereich
37 des hantelförmigen Langlochs36 bildet eine Art Einführtrichter für die Spitzen27 ,32 der Kontaktzähne19 ,20 , wenn die Verriegelungslaschen33 ,34 , nachdem ein Folienflachleiter40 von den Kontaktzähnen19 ,20 durchstoßen wurde, über die Spitzen27 ,32 der Kontaktzähne19 ,20 gebogen werden. Dabei ist die Breite des Längsschlitzes41 mindestens so groß wie die Breite der Kontaktzähne19 ,20 . In die kreisbogenförmigen Lochendbereiche37 bzw.39 wird frei werdendes Isolationsmaterial42 eines zu kontaktierenden Folienflachleiters40 verdrängt, nachdem der Folienflachleiter40 von den Kontaktzähnen19 ,20 durchstoßen wurde. - Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Verriegelungslaschen
33 ,34 mit den Kontaktzähnen19 ,20 verriegelt, indem die Spitzen27 ,32 der Kontaktzähne19 ,20 z.B. gekörnert oder vernietet oder umgebogen werden. - Neben diesem Folienleiterkontaktierungsbereich
2 weist das elektrische Kontaktelement1 auch einen Übergangsbereich3 und einen Gegenkontaktierungsbereich4 auf, die sich auf der gegenüberliegenden Seite zur Querseite8 befinden. - In seiner Funktion als Folienleiterkontaktierungsbereich
2 mit gecrimpter Folienflachleiterbahn43 des Folienflachleiters40 (2 ) werden die Verriegelungslaschen33 ,34 über die Kontaktzähne19 ,20 gebogen und im Längsschlitz41 des hantelförmigen Langlochs36 der Verriegelungslaschen33 ,34 verankert bzw. verriegelt. - Der Folienflachleiter
40 weist Leiterbahnen43 für den elektrischen Stromfluss auf, die parallel zueinander angeordnet sind und vorzugsweise aus Kupfer oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material bestehen (2 ,3 ). - Die Leiterbahnen
43 sind an den Längsseiten44 von Isolationsmaterial42 umgeben, so dass sich immer ein Streifen aus Isolationsmaterial42 mit einer Leiterbahn43 abwechselt. In3 sind mögliche Durchtrittsstellen45 ,46 für die Verriegelungslaschen33 ,34 bzw. Kontaktzähne19 ,20 eingezeichnet, wobei der Folienflachleiter40 an jeder beliebigen Stelle anschlagbar ist. Im Folienflachleiterkontaktierungsbereich2 können auch zwei übereinander angeordnete Leiterbahnen zweier Folienflachleiter40 angeordnet sein. - Die vorliegende Erfindung stellt ein elektrisches Kontaktelement zur Verfügung, das eine kontrollierbar sichere Kontaktierung bietet und zugleich den Folienflachleiter im Flachleiterkontaktierungsbereich fest fixiert, wobei die zu kontaktierenden Stellen beliebig ausgewählt werden können.
Claims (35)
- Elektrisches Kontaktelement aus einem Blechstanzteil für die Kontaktierung mindestens einer Leiterbahn eines Folienflachleiters, gekennzeichnet durch einen Folienleiterkontaktierungsbereich (
2 ) mit einer Basisplatte (5 ), wobei in der Basisplatte (5 ) mindestens eine Aussparung (9 ) mit mindestens einem an eine Aussparungskante angebundenen Kontaktzahn (19 ) vorgesehen ist, der aus der Ebene der Basisplatte (5 ) abgebogen ist, und wobei in einem Abstand vom Kontaktzahn (19 ), dem Kontaktzahn (19 ) zugeordnet, eine Verriegelungslasche (33 ) aus der Basisplatte (5 ) freigeschnitten und in Richtung Kontaktzahn (19 ) abgebogen ist, wobei die Verriegelungslasche (33 ) ein Loch (36 ) aufweist, das vom Kontaktzahn (19 ) durchgreifbar ist, wenn die Verriegelungslasche (33 ) bis über die Basisplatte (5 ) abgebogen wird. - Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es neben dem Folienleiter Kontaktierungsbereich (
2 ) auch einen Übergangsbereich (3 ) und einen Gegenkontaktierungsbereich (4 ) aufweist. - Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (
5 ) zwei parallel verlaufende Längsseiten (6 ) bzw. (7 ) aufweist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
9 ) in der Basisplatte (5 ) rechteckig ist und freie Lochlängsseitenkanten (11 ,12 ) aufweist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochlängsseitenkanten (
11 ,12 ) der rechteckigen Aussparung (9 ) parallel zu den Längsseitenkanten (6 ,7 ), der Basisplatte (5 ) angeordnet sind. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Lochquerseitenkanten (
15 ,16 ) der rechteckigen Aussparung (9 ) vorgesehen sind, die rechtwinklig zu den Lochlängsseitenkanten (11 ,12 ) angeordnet sind. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lochquerseitenkante (
15 ) der rechteckigen Aussparung (9 ) der Kontaktzahn (19 ) angebunden ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktzahn (
19 ) dreieckig, vorzugsweise rechtwinklig dreieckig ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktzahn (
19 ) an der Lochquerseitenkante (15 ) der rechteckigen Aussparung (9 ) eine Anbindungskante (21 ) aufweist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der zur Lochlängsseitenkante (
11 ) benachbarten Ecke (23 ) eine Begrenzungskante (24 ) und von der zur Lochlängsseitenkante (12 ) benachbarten Ecke (25 ) eine Begrenzungskante (26 ) zu einer Zahnspitze (27 ) des Kontakzahns (19 ) führt. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktzahn (
19 ) rechtwinklig aus der Ebene der Basisplatte (5 ) abgewinkelt ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskante (
26 ) rechtwinklig zur Anbindungskante (21 ) und benachbart zur Lochlängsseitenkante (12 ) der rechteckigen Aussparung (9 ) angeordnet ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auch an der Lochquerseitenkante (
16 ) der rechteckigen Aussparung (9 ) ein weiterer Kontaktzahn (20 ) angebunden ist, dem ebenfalls eine Verriegelungslasche (34 ) zugeordnet ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Kontaktzahn (
20 ) dreieckig, vorzugsweise rechtwinklig dreieckig ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktzahn (
20 ) an der Lochquerseitenkante (16 ) der rechteckigen Aussparung (9 ) eine Anbindungskante (22 ) aufweist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass von der zur Lochlängsseitenkante (
12 ) benachbarten Ecke (28 ) eine Begrenzungskante (29 ) und von der zur Lochlängsseitenkante (11 ) benachbarten Ecke (30 ) eine Begrenzungskante (31 ) zur Zahnspitze (32 ) des Kontaktzahns (20 ) führt. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktzahn (
20 ) rechtwinklig aus der Ebene der Basisplatte (5 ) abgewinkelt ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskante (
31 ) rechtwinklig zur Anbindungskante (22 ) und benachbart zur Lochlängsseitenkante (11 ) der rechteckigen Aussparung (9 ) angeordnet ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitzen (
27 ), (32 ) der Kontaktzähne (19 ), (20 ) sich räumlich – bezogen auf die rechteckige Aussparung (9 ) – diagonal gegenüberliegen. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basisplatte (
5 ) mindestens eine weitere rechteckige Aussparung mit der gleichen Anordnung wie in der rechteckigen Aussparung (9 ) vorgesehen ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kontaktzahn (
19 ) eine Verriegelungslasche (34 ) zugeordnet ist, die an der Längsseitenkante (7 ) z. B. rechtwinklig in die gleiche Richtung wie der Kontaktzahn (19 ) abgewinkelt, angebunden ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kontaktzahn (
19 ), (20 ) in der Basisplatte (5 ) eine Verriegelungslasche (33 ), (34 ) zugeordnet ist, wobei sich die Verriegelungslaschen (33 ), (34 ), die zwei Kontaktzähnen (19 ), (20 ) zugeordnet sind, die an derselben rechteckigen Aussparung (9 ) angebunden sind, sich diagonal gegenüberliegen, wobei eine Verriegelungslasche an der Längsseitenkante (6 ) und die andere an der Längsseitenkante (7 ) angebunden ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Verriegelungslaschen (
33 ), (34 ) so gewählt ist, dass – wenn die Verriegelungslaschen (33 ), (34 ) in Richtung der Zähne (19 ), (20 ) auf die Basisplatte (5 ) gebogen werden – sie sich nicht behindern. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Kontaktzähne (
19 ), (20 ) so ausgestaltet ist, dass ihre Höhe mindestens der dreifachen Materialdicke des Blechmaterials der Basisplatte (5 ) entspricht, insbesondere der vier- bis sechsfachen Materialdicke. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kontaktzähne (
19 ), (20 ) im Anbindungsbereich geringer als die Breite einer zu kontaktierenden Leiterbahn (43 ) eines Folienflachleiters (40 ) ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitzen (
27 ), (32 ) wie auch die Verriegelungslaschen (33 ), (34 ) eine Prägung aufweisen. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslaschen (
33 ), (34 ) parabelförmig und identisch ausgebildet sind. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verriegelungslasche (
33 ), (34 ) durch eine Laschenkante (35 ) begrenzt ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verriegelungslasche (
33 ), (34 ) ein hantelförmiges Langloch (36 ) aufweist, das dem jeweiligen Kontaktzahn (19 ), (20 ) gegenüberliegt und sich in Längsrichtung der Verriegelungslasche (33 ), (34 ) erstreckt. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das hantelförmige Langloch (
36 ) zwei kreisbogenförmige Lochendbereiche (37 ), (39 ) aufweist, die durch einen Längsschlitz (41 ) miteinander in Verbindung stehen. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisbogenförmige Lochendbereich (
37 ) des hantelförmigen Langlochs (36 ) im Bereich der Parabelkuppe (38 ) der Verriegelungslasche (33 ) angeordnet ist, während der kreisbogenförmige Lochendbereich (39 ) im Bereich der Basisplatte (5 ) angeordnet ist. - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Längsschlitzes (
41 ) kleiner ist als der Durchmesser der kreisbogenförmigen Lochendbereiche (37 ), (39 ). - Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Längsschlitzes (
41 ) mindestens so groß ist wie die Breite des Kontaktzahns (19 ). - Gecrimptes Folienflachleiterelement mit einem gecrimpten Kontaktzahn aus einem Blechstanzteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement die Merkmale der Ansprüche 1 bis 33 aufweist.
- Gecrimptes Folienflachleiterelement mit einem gecrimpten Kontaktzahn aus einem Blechstanzteil nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslaschen (
33 ), (34 ) mit den Kontaktzähnen (19 ,20 ) verriegelt werden, indem die Zahnspitzen (27 ), (32 ) der Kontaktzähne (19 ), (20 ) gekörnert oder vernietet oder umgebogen werden.
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