DE8013887U1 - Mehrleiter-Flachkabel - Google Patents

Mehrleiter-Flachkabel

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DE8013887U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description

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Köln, den 17. März 1981 vA. Aktenzeichen: G 80 13 887.0
Anmelderin: Thomas & Betts Corporation
Mein Zeichen: T 39/156
Mehrleiter-Flachkabel
Die Erfindung betrifft ein Mehrleiter-Flachkabel aus mehreren nebeneinander in einem isolierenden Mantel angeordneten Leitern. Diese sollen insbesondere für ein sogenanntes Unterteppich-Mehrleiterkabelsystem verwendet werden.
Eine gegenwärtig bekannte Art eines Unterteppich-Kabelsystems umfaßt ein flaches Mehrleiterkabel, welches zwischen einer Kunststoffabschirmung und einer metallischen Abschirmung zusammengestellt ist. Die Kabelanordnung, welche das Kabel und seine beiden Schutzabschirmungen aufweist, wird zwischen einem Fußboden und einem dartiberllegenden Teppichmaterial installiert. Das Mehrleiterkabel besitzt eine Anzahl flacher elektrischer Leiter, welche in einem Gehäuse enthalten sind, wobei das Gehäuse bzw. die Hülle aus einem dünnen Blatt elektrischer Isolierung besteht. Die Kunststoffabschir-
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mung schafft ein Polster für das Mehrleiterkabel, damit dieses dem Abrieb ,und einem möglichen Durchstoßen der Kabelisolierung durch Vorsprtinge widersteht, welche sich vom Boden aus nach aufwärts erstrecken; solche Vorsprünge sind besonders weit verbreitet, wenn der Boden aus Beton oder einem ähnlichen groben Baumaterial hergestellt ist. Die metallische Abschirmung widersteht einem Durchstoßen der Kabelisolierung durch einen Gegenstand, welcher durch den Teppich hindurch eingesetzt wird. Durch elektrische Erdung der metallischen . Abschirmung wird jeder elektrisch leitende Gegenstand, welcher die metallische Abschirmung durchstoßen, kann und mit einem "heißen11 Leiter (d.h. elektrische Energie führender Leiter) des Mehrleiterkabels in Berührung kommt, geerdet, sodaß eine Person vor elektrischer Gefahr geschützt ist, welche den Gegenstand berührt.
Soweit das Mehrleiterkabel und die beiden Abschirmungen entweder vor, während oder nach ihrer Installierung, nicht zwangsläufig aneinandergegliedert sind, besteht die Möglichkeit, daß das Kabel ohne die Abschirmungen installiert werden könnte, oder daß bei bereits installiertem Kabel die Abschirmungen sich im Bezug auf das Kabel bewegen, wodurch ein Teil des Kabels entweder seitlich der metallischen Abschirmung oder der Kunststoffabschirmung freiliegend bleibt. Ein solches freiliegendes Kabel bietet eine größere Gefahr, durchstoßen zu werden, als ein richtig bedecktes Kabel und bietet daher elektrische Gefahren.
Wo die metallische Abschirmung richtig oberhalb des Kabels gelagert ist, bleibt die Möglichkeit, daß die metallische Abschirmung nicht richtig geerdet ist, beispielsweise indem man versäumt, die Abschirmung
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elektrisch mit Erde zu verbinden. Wie eine richtig geerdete Abschirmung, die unrichtig installiert ist und wobei ein Teil des Kabels freiliegt, bietet ein Kabel, welches eine nicht geerdete metallische Abschirmung besitzt, eine potentiell gefährliche Situation.
Bin solches bekanntes Unterteppich-Verdrahtungssystem weist ein Netzwerk von Kabelanordnungen auf, wobei die einzelnen Kabelanordnungen elektrisch verbunden sind. Bei einem solchen System wird die metallische Abschirmung jeder Anordnung geerdet durch Verwendung von Verbindungsstücken für die elektrische Verbindung benachbarter metallischer Abschirmungen. Bei einer solchen Anordnung ist der Zusammenhang der Abschirmungserdung abhängig von der physikalischen Kontinuität der Abschirmung. Falls daher die Abschirmung unterbrochen ist, beispielsweise durch Zerschneiden, besteht für den restlichen freien Teil der Abschirmung keine elektrische Kontinuität zur Erdung, was Gefahren ergibt.
Bei einem solchen bekannten System werden Verbindungen zwischen den Kabeln hergestellt als Abgriff oder Spleißung, indem man die Kabel gegenseitig sich anstoßend anordnet. Beispielsweise wird eine Abzweigungsverbindung von zwei Fünfleiterkabeln hergestellt, indem man die fünf Leiter eines ersten Kabels senkrecht zu den Leitern eines zweiten Kabels anordnet und zwar unter Anstoßen an den seitlichen Rand des zweiten Kabels. Die Isolierung durchstoßende Verbindungsstücke werden nunmehr unter jeden Leiter des ersten Kabels gebracht, wobei jeder Leiter eine von allen anderen unterschiedliche Abmessung besitzt,
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um sich"in Aufeinanderpassung unter einen unterschiedlichen Leiter des zweiten Kabels zu erstrecken. Die Verbindungsstücke werden dann in elektrische Berührung mit jedem Kabel umgebogen. Mit dieser Praxis gehen Schwierigkeiten einher, insbesondere hinsichtlich des Erfordernisses von Leitern solcher unterschiedlicher Abmessungen, und die Tatsache, daß alle außer einem der Leiter, mehrere Leiter des zweiten Kabels umspannt, gibt Anlaß zu einem möglichen Kurzschluß zwischen den Phasen.
Brfindungsgemäß sollen nun untereinander in Beziehung stehende Komponenten geschaffen werden, welche die Installierung von TJnterteppich-Kabelsystemen einer Art erleichtern, welches gegenüber vorherigen Systemen verbessert ist. Zur Erreichung dieses und anderer Ziele, schafft die Erfindung einen Baukasten von Teilen, einschl. elektrischen Flachkabels mit einer Anzahl an Leitern gemeinsamer Breite in einer elektrisch isolierenden HUlIe. Eine entfernbare Abschirmung liegt darüber und erstreckt sich mit der Hülle und ist elektrisch mit einem der Kabelleiter verbunden. Bei Gebrauch wird das Kabel selektiv perforiert durch eine Vorrichtung, welche ebenfalls einen Teil eines selchen Baukastens bildet und nachstehend erörtert wird. Es sind Verbindungsstücke vorgesehen, welche eine die Isolierung durchstoßende Erstreckung besitzen, welche auf die Leiterbreite bezogen ist, wobei die Verbindungsstücke in eine solche Perforierung eingeführt und dann auf dem Kabel umgebogen werden. Der Baukasten enthält ferner flache Abstandhalter, welche so ausgebildet sind, daß sie die Teile der umgebogenen Verbindungsstücke, welche außerhalb des Kabels liegen, aufnehmen und so elektrisch isolieren. Der Baukasten findet besondere
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Anwendung beim Verbinden solcher getrennter Kabel durch Abzweigungen und Spleißungen· Bei Gebrauch führt die hier beschriebene Perforierungsvorrichtung einen Installateur zur Perforierung der Leiter jedes der Kabel | im Einklang mit dem vorgewählten Muster. Die Perforierungsvorrichtung bildet Perforierungen einer Größe, welche mit den Abmessungen der Leiter verträglich sind, wobei letztere wiederum verträglich { sind mit der Breite des Kabelleiters. Die Abstands- a stücke sind vorzugsweise mit Aussparungen im Muster versehen, welche dem Perforierungsmuster entsprechen, welches von der Perforierungsvorrichtung gegründet wird.
Die vorstehenden und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden weiter ersichtlich aus der folgenden eingehenden Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen durchgehend gleichwertige Teile identifizieren.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Mehrleiterkabelanordnung mit daran befestigter, darüberliegender Abschirmung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausftihrungsform der Kabelanordnung von Fig. 1, wobei dieAbschirmung zu einer über den Kabelleitern liegenden Beziehung biegbar ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstückes zum Verbinden von Flachkabeln;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Verbindungsstückes von Fig. 3;
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Pig. 5'ist eine Draufsicht auf ein Paar Flachkabel mit in diesen Kabeln wie angezeigt vorgenommenen Perforationen ;
Fig. 6 ist eine Draufsicht wie in Fig. 5» jedoch mit eingeführten und umgebogenen Verbindungsstücken;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen flachen Abstandhalter mit ein Muster bildenden Aussparungen;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht mit Schnitt längs Linie VIII - VIII von Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Perforierungsführung?
Fig. 1o ist eine perspektivische Ansicht der Führung von Fig. 7 in Verbindung mit einem Paar Flachkabel;
Fig. 11 ist eine Stanze für die Führung von Fig. 7, um hiermit die Perferierungsvorrichtung zu schaffen; und
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf eine weitere Perforier ungs führung .
Die Erfindung beinhaltet einen Installationsbaukasten für Verdrahtungssysteme mit flachen Mehrleiterkabeln, mit die Isolierung durchstoßenden Verbindungsstücken zum elektrischen Verbinden von Kabelleitern, und mit Isolator-Abstandselementen zum tiberliegenden Anordnen eines Kabels und zur isolierten Abstandhaltung der Verbindungsstücke von der Kabelabschirmung. Die Kabelabschirmung befindet sich versetzbar über den Kabelleitern liegend, um die Installierung von Ver-
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bindungsstücken und Abstandhaltern zu erlauben, und verbleibt mit dem Erdleiter des Kabels elektrisch verbunden.
In Fig. 1 weist eine flache Mehrleiterkabelanordnung 1o, welche unterhalb eines (nicht gezeigten) Teppichs oder einer ähnlich gearteten Fußbodenbedeckung installiert werden soll, ein Mehrleiterkabel 12 auf, welches eine Anzahl flacher elektrischer Leiter 16, 18, 2o enthält, die sich innerhalb einer Hlille aus einem dünnen Blatt 22 elektrischer Isolierung befinden. Die Isolierung 22 besteht vorzugsweise aus einem Schichtstoff aus Polyester und Polyvinylchlorid. Das Polyvinylchlorid ist etwa c,1 mm dick und grenzt an die Leiter 16, 18, 2o an, während der Polyester etwa o,o38 mm dick ist und die äußere Oberfläche des Kabels 12 bildet. Die Leiter 16, 18, 2o, welche aus Kupfei"» oder einem anderen elektrisch gut leitfähigen Material bestehen, erstrecken sich seitlich nebeneinander längs der gesamten Länge des Mehrleiterkabels 12.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausftihrungsform können die Leiter 16 und 2o in Nachbarschaft der gegenüberliegend längs sich erstreckenden Kanten des Mehrleiterkabels 12, als heiße Leiter angewandt werden, wobei der mittlere Leiter 18 als Erdleitung dient. Die Erdleitung 18 ist fortwährend sowohl mechanisch als auch elektrisch mit der metallischen Abschirmung 14 durch eine Anzahl Verschweißungen 24 verbunden, welche in Abständen längs der Länge der Kabelanordnung 11 angeordnet sind. Der Erdleiter 18 kann aber auch elektrisch und mechanisch mit der metallischen Abschirmung 14 durch eine Anzahl im Abstand voneinander befindliche!? Nieten und durch andere geeignete Be-
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festigungen verbunden sein. Das Vielleiterkabel 12 und die metallische Abschirmung 14 könnten auch mechanisch und elektrisch längs der gesamten Länge der Kabelanordnung 1o miteinander verbunden sein, sodaß die Verbindung eher fortlaufend als intermittierend ist. Bezeichnungen, wie etwa mit Farben kodierte Markierungen 25, können auf der Isolierung 22 oberhalb und unterhalb der Leiter 16, 18, 2o vorgesehen sein, um diese voneinander zu unterscheiden.
Die metallische Abschirmung besteht aus einem dünnen Blech gut elektrisch leitenden Metalls wie etwa Kupfer. Vorzugsweise bestehen die metallische Abschirmung 14 und die Leiter 16, 18, 2o aus dem gleichen Metall, um eine galvanische Korrosion zwischeSa der metallischen Abschirmung Ί4 und dem Erdleiter 18 zu verhindern. Die metallische Abschirmung 14 wirkt als Schutzschranke gegen das Durchstoßen des Mehrleiterkabels 12 durch einen Gegenstand, welcher durch einen darüberliegenden Teppich eingeführt wird. Selbst wenn ein metallischer Gegenstand die metallische Abschirmung 14 durchdringt und mit einem der heißen Leiter 16 und 2o in Berührung kommt, so wird der heiße Leiter durch die Abschirmung 14 und den Erdleiter 18 geerdet.
Die Kunststoffabschirmung 15 wird angewandt, um ein Polster für das Mehrleiterkabel 12 zu schaffen. Als solches kann die Kunststoffabschirmung 15 aus irgendeinem geeigneten flexiblen Kunststoff, wie etwa Polyester bestehen, welcher hinreichend fest ist, um das Mehrleiterkabel 12 vor Abrieb und möglicher Durchstoßung als Ergebnis seiner Installierung auf einem Fußboden zu schützen, insbesondere, wenn der Boden aus BEton besteht. Die Kunststoffabschirmung 15,
welche dauerhaft mit dem Mehrleiterkabel 12 in irgend- }..
einer geeigneten Weise verbunden sein kann, verhindert ;
auch das Durchdringen des Mehrleiterkabels 12 durch |;
irgendwelche Vorsprünge, welche sich vom Boden aus ·;
nach aufwärts erstrecken. Vorzugsweise ist die Ab- :;(
schirmung 15 an der Isolierung des Kabels 12 befestigt |
durch Heißversiegelungen an Stellen, welche sich in |i
Längsrichtung im Abstand der Abschirmung befinden. ■
Die selektive Befestigung der Abschirmung 14 am Kabel 12 an Stellen in seitlichem Abstand in Längsrichtung des Kabels, führt zu aufeinanderfolgenden Abschirmungsbezirken, welche mit dem Kabel nicht befestigt bzw. befestigt sind. So ist der Bezirk der Abschirmung 14 abwärts der Verschweißung 24 in Fig. 1, nicht am Kabel befestigt. Der darauf folgende Bezirk der Abschirmung 14, d.h. in Nachbarschaft der Verschweißung 24, ist am Kabel befestigt. Der nächstfolgende Bezirk der Abschirmung, aufwärts der Verschweißung 24 in Fig. 1, ist wiederum nicht am Kabel befestigt. Dieses Muster wiederholt sich vorzugsweise auf der gesamten Kabellänge mit einheitlichen oder uneinheitlichen Abschirmungsbezirken, was zu überzähligen elektrischen Verbindungen der Abschirmung 14 mit dem Kabel 12 führt. Elektrisch leitfähige Gebilde befinden sich in Ausrichtung mit jedem befestigten Abschirmungsbezirk. Beispielsweise erstreckt sich der Materialkörper, welcher die Verschweißung 24 ausmacht, durch das isolierende Gehäuse des Kabels hindurch, wobei Bndteile des Körpers elektrische Verbindung mit der Abschirmung und einem speziellen Leiter des Kabels besitzen.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, weist die Kabelanordnung 1oa ein Kabel 12a auf, dessen linksseitiger Leiter 16a an der Außenseite der
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isolierenden Hülle 22a verlauft, um eine Abschirmung 14a für das Kabel zu schaffen. Bin solcher außenseitiger Teil des Leiters 16a ist um eine Biegelinie 17 biegbar, sodaß es über dem Kabel 12a liegt, und kann in solcher darübenliegenden Stellung durch eine geeignete mechanische Klammer befestigt werden. Beide Abschirmungen 14 und 14a befinden sich somit entfernbar über ihren zugehörigen Kabeln liegend, vodurch das Kabel zeitweilig zur Verbindung mit einem anderen Kabel freiliegt. In beiden Fällen jedoch besteht elektrische Kontinuität zwischen jeder Abschirmung und einem Kabelleiter beim Entfernen der Abschirmung aus einer,solchen aufliegenden Lage.
In den Fig. 3 und 4 ist eine selbstsperrende Klammer 26 gemäß der Erfindung besonders brauchbar zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Leitern des Flachleiterkabels. Die Fig. 3 zeigt die Klammer 26 als biegsames Gebilde, welches dazu ausgebildet ist, längs einer Biegelinie 28 gebogen zu werden zur Definierung eines ersten Armteiles 3o und eines zweiten Armteiles 32. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das gesamte Gebilde 26 metallisch, sodaß es zur Leitung von Elektrizität geeignet ist, wenn die Klammer 26 angegliedert ist und elektrischen Kontakt mit einem Leiter des Flachleiterkabels herstellt.
Der erste Armteil 3o der selbstsperrenden Klammer ist mit einem biegsamen Vorsprung 34 versehen, welcher sich von der Oberfläche 36 des ersten Armteiles 3o fort erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Vorsprung 34 aus dem ersten Armteil 3o ausgestanzt bzw. ausgestemmt und besitzt ebenfalls eine fünfeckige Gestalt. Der Vorsprung 34 besitzt eine scharfe Spitze 38 zum Durchstoßen eines flachen Leiterkabels, wenn erster und zweiter Armteil 3o, 32
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geschl«ssen werden, vie dies weiter unten eingehender beschrieben sei. Der Vorsprung 34 ist senkrecht zur Biegelinie 28 der Klammer 26 sich erstreckend gezeigt, vas größte Festigkeit ergibt, um einem Zurückbiegen des Vorsprunges 34 in seine ursprüngliche Stellung in der Oberfläche 36 bei Berührung mit der Öffnung 4o zu widerstehen, ohne indes ein richtiges Palten des Vorsprunges 34 zu verhindern. Der Vorsprung 34 könnte auch senkrecht zur vorliegenden Stellung des Vorsprunges gelagert sein, wenn er durch Rippen, Biegungen usw. verstärkt ist, um ungewolltes Palten zu verhindern. Die Öffnung 4o wäre dann in ähnlicher Weise um 9o° von der in Fig. 3 gezeigten Stellung gedreht·
Der zweite Armteil 34 ist mit einer Öffnung 4o versehen, welche in Bezug auf die Biegelinie 28 so angeordnet ist, daß sie den Vorsprung 34 aufnehmen kann, wenn das biegsame Gebilde 26 längs der Biegelinie 28 gebogen wird, um ersten und zweiten Armteil 3o, 34 zueinander zu bewegen. Wie am besten aus Pig. 3 ersichtlich, ist in der Oberfläche 42 des zweiten Armteiles die Öffnung 4o längsgestreckt mit einer Längsabmessung, welche im wesentlichen der' Breite des Vorsprunges 34 entspricht. Auf der gegenüberliegenden Oberfläche 44 des zweiten Armteiles ist eine Schließeinrichtung 46 vorgesehen zum Biegen des Vorsprunges 34, wenn erster und zweiter Armteil 3o, 32 zueinander bewegt werden und der Vorsprung in die öffnung 4o eintritt und diese passiert.
In der gezeigten Ausführungsform besitzt die Schließeinrichtung 46 eine Haube 48, welche aus dem zweiten Armteil 32 ausgestemmt bzw. ausgestanzt ist. Die Haube 48 idegt über einem Teil der Öffnung 4o, wobei die innere Oberfläche der Haube gekrümmt ist zur
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Schaffung einer Nockenwirkung, um ein Biegen des Vorsprunges 34 herbeizuführen, wenn die beiden Armteile 3o, 32 zueinander bewegt werden. Dem Wesen nach dient die Nockenoberfläche der Haube dazu, die Wanderungsrichtung des VorSprunges zu ändern, wenn der Vorsprung zwischen erster und zweiter Oberfläche 42, 44 des zweiten Armteiles 32 eintritt und passiert. Anfangs tritt der Vorsprung im wesentlichen senkrecht zur ersten Oberfläche 42 des zweiten Armteiles in die öffnung 4o ein und die Nockenoberfläche der Haube veranlaßt den Vorsprung, unter einem spitzen Winkel in Bezug auf die zweite Oberfläche 44 des zweiten Armteiles 32 auszutreten. Die Haube 48 bietet auch eine weitere wichtige Funktion; sie kompensiert nämlich Probleme der Herstellungstoleranzen, da der Vorsprung nicht übereinstimmendvbei 9o° zur Oberfläche 36 hergestellt sein mag, sondern variieren kann. Die Haube nimmt somit einen Grad an Fehlausrichtung auf, was ein Schlitz ohne Haube nicht tun würde.
Die Isolierung durchstoßende Zähne 5o erstrecken sieh von den Oberflächen 36 und 42 nach auswärts zur Durchdringung der isolierenden Hüllen der zu verbindenden Kabel, wenn die Klammerverbindung der Fig. 3 und 4 gebogen wird und dann die Klammer die Kabelleiter elektrisch berührt. Weitere Einzelheiten dieses besonderen Verbindungsstückes sind in der anhängigen USA-Patentanmeldung mit dem Titel wSelf-Locking Clamp Member" dargelegt, auf welche hier ausdrücklich Bezug genommen sei.
In Fig. 5 sind zwei Flachkabel 52, 54 gezeigt, welche sich überlappen, wobei deren Abschirmungen entfernt sind, damit Verbindung hergestellt werden kann. Perforierungen 56, 58 und 6o werden durch beide Kabel
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hindurch entsprechend vorgenommen in Aufeinanderpassung der Leiter 52a und 54a, 52b und 54b und 52d und 54c. In Fig. 6 sind die Verbindungsstücke 26 in solche Perforierungen eingesetzt gezeigt und auf die obere Isolierung des Kabels 54 und die untere Isolierung des Kabels 52 umgebogen, wodurch die Leiter in Aufeinanderpassung mit den Perforationen elektrisch verbunden sind.
In den Fig. 7und 8 besitzt der Isolator 62 einen Abstandhalter 64, einen dünnen, klaren Film aus elektrischer Isolierung 66, welcher auf die eine Seite 68 des Abstandhalters 64 aufgeschichtet ist, eine Schicht aus druckempfindlichem Klebemittel 7o, welches auf eine entgegengesetzte Seite 72 des Abstandhalters 64 aufgebracht ist, und eine Umkleidung 74, welche entfernbar an das Klebemittel 7o angegliedert ist.
Der Abstandhalter 64 ist vorzugsweise aus einem relativ nicht zusammendrtickbaren, elektrisch isolierenden Material hergestellt wie etwa Polyvinylchlorid. Der Abstandhalter 64 ist so bemessen und gestaltet, daß er überlappende Teile eines Paares flacher Mehrleiterkabel vollständig bedeckt und überhängt. Obgleich der Abstandhalter in Fig. 7 quadratisch gezeigt ist, kann er irgendeine andere geeignete Gestalt besitzen, je nach der Konfiguration der überlappenden Teile der Kabel.
Eine Anzahl Löcher 76 erstrecken sich durch den Abstandhalter 64 zwischen dessen Seiten 68, 72. Die Löcher 76 sind so bemessen, gestaltet und angeordnet, daß sie die Leiter 26 (siehe Fig. 4, 5 und 6) aufnehmen, welche die überlappenden Teile der Kabel
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elektrisch und mechanisch verbinden. Kriechwegbildung zwischen den Leitern 26 wird durch den Abstandhalter 64 verhindert.
Jedes der Löcher 76 besitzt eine längliche sechseckige Gestalt, symmetrisch um eine Linie 78 senkrecht zu und zweiteilend die beiden gegenüberliegenden parallelen Seiten 8o, 82 der Löcher, sodaß jedes der Löcher in zwei spiegelbildliche Teile 84, 86 geteilt ist. Jedes der Teile 84, 86, besitzt eine im allgemeinen fünfeckige Gestalt, welche mit der fünfeckigen Gestalt mindestens eines von einem Paar Arme 3o, 32 eines entsprechenden Verbindungsstückes 26 zusammenpasst, sodaß jedes der Verbindungsstücke in einem entsprechenden Loch in einer von zwei unterschiedlichen Orientierungen angeordnet werden kann, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 7 in Bezug auf Linie 78 angezeigt ist. Die Größe und Gestalt der Löcher kann variieren, je nach der Größe und Gestalt der Leiter.
Der Film 66 aus elektrischer Isolierung kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen wie etwa einem Schichtstoff aus Polyvinylchlorid und Polyester, welcher zur Aufschichtung auf den Abstandhalter ausgebildet ist. Es kann aber auch der Film 66 monolithisch mit dem Abstandhalter 64 gebildet sein.
Um zu verhindern, daß der Film 66 durch die Arme * der Verbindungsstücke 26 durchdrungen bzw. durchschlagen wird, wird der Film in einem vorbestimmten, im wesentlichen feststehenden Abstand von dem Armen der Verbindungsstücke vom Abstandhalter 64 gehaltert.
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Die Dicke des Abstandhalters 64 kann variieren, um den Abstand zwischen dem Film und den Armen der Verbindungsstücke zu ändern, solange der Film oberhalb der Arme der Verbindungsstücke gelagert ist, um ein Schneiden durch die Arme der Verbindungsstücke zu vermeiden.
Die Umkleidung 74 verhindert ein unachtsames Kleben des druckempfindlichen Klebers 7o an den Kabeln oder anderen Gegenständen. Vorzugsweise besteht die Umkleidung aus einem Stück klaren Kunststoffes. Weitere Einzelheiten, welche den isolierenden Abstandhalter der Fig. 7 und 8 betreffen, ergeben sich aus der anhängigen USA-Patentanmeldung mit dem-Titel "Insulator for Covering Electric Cables", auf welche hier ausdrücklich Bezug genommen sei.
In Fig. 5 und 6 trägt die einphasige Abzweigung Fünfleiter-Dreileiter, den Neutralleiter (Leiter 52a, 54a), die Erdung (Leiter 52b, 54b) und die Phase B (Leiter 52d, 54e). Die Phase A (Leiter 52c) und die Phase C (Leiter 52e), werden nicht vom Kabel 52/auf Kabel 54 getragen. Perforierungen 56 und 58 sind vorzugsweise unveränderbar in angezeigter Stellung hergestellt, sodaß der Neutralleiter im gesamten System rechts vom Erdleiter in Laufrichtung getragen wird, von den heißen Leitungen durch den Erdleiter räumlich getrennt. Die Verbindungsführungen der Fig. 9, 1o und 12 halten diese Ordnung ein durch Erzwingen des Gebrauchs bestimmter Verbindungszonen (15 Zonen sind in der Fünfleiter-Dreileiter-Matrix der Fig. 5 und 6 vorgesehen) und durch Einschränken der Wahrscheinlichkeit irrtümlicher Verbindungen.
In Fig. 9 weist eine Platte 176 Schlitze 16o bis 174 in einem markierten Muster auf. Paßlöcher 178 und 18o
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sind an den Enden der Platte 176 vorgesehen und die Platte besitzt unterscheidende Markierungen, 182 in Form eines Sternes, 184 in Form eines Dreiecks, 186 in Form eines Quadrates, 188 in Form eines Sechseckes, und 19o in Form eines Kreises. Leiter des Kabels von Fig. 1 tragen entsprechende Markierungen. Außerdem trägt die Platte 176 Buchstabenmarkierungen in Nachbarschaft verschiedener Schlitze. Der Ausdruck "SPLICE11 umfaßt die Schlitze 164, 166 und 168, und die entsprechenden Schlitze tragen die Ausdrücke "3 WIRE", »4 WIRE1· bzw. "5 WIRE". Unter der vertikalen Reihe mit den Schlitzen 164, I70 und 172, trägt die Platte den Text "TAP 3-4-5 WIRE". Die vertikale Reihe mit den Schlitzen 166 und 174 trägt den Text "TAP 4-5 WIRE". Unter dem Schlitz 168 befindet sich der Text "TAP 5 WIRE11. In Nachbarschaft des Loches I80 befindet sich der Text "TAP: USe ONE PER COLUMN MATCH SYMBOLS ON CABLE" ("Abzweigung: Verwende je Reihe ein Paßsymbol auf Kabel").
Wie oben bemerkt, sind Kabelmarkierungen unveränderlich an den Schlitzen I60 und 162 angebracht. Im Falle einer Spleißung, d.h. Verbindung zweier längs ausgerichteter und sich überlappender Kabel, werden die Schlitze 164 bis 168 angewandt, je nach der Zahl der Drähte in den Leitern.
Im Falle einer Abzweigung, d.h. Verbindung zweier Kabel in überlappender und rechtwinkliger Beziehung zueinander, können sämtliche Schlitze verwendet werden. Richtige Verbindungen und Aufrechterhaltung der Polarität wird gewährleistet durch einfaches Erkennen der Markierungen. Jede Markierung ist eindeutig gefärbt, um richtige Verbindungen weiterhin zu erleichtern. Die Tabelle 1 gibt die verschiedenen
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Schlitze I
Erzielte Verbindungen ■'·
16o, 162 und 164 Spleißung Dreileiterkabel an b
Dreileiterkabel (Phase A)
Abzweigung von Dreileiterkabel
an Drei-, Vier- oder Fünfleiter-
kabel (Phase A)
-17- I 16o, 162, 164 und Spleißung Vierleiterkabel an
erzielbaren Verbindungsmöglichkeiten an. V 166 Vierleiterkabel (Phasen A und B)
Tabelle 1 Ϊ Abzweigung von Vierleiterkabel
auf Vier- oder Fünfleiterkabel
(Phasen A und B)
16o, 162, 164, 166 Spleißung Fünfleiterkabel an
und 168 Fünfleiterkabel (drei Phasen)
Abzweigung von Fünfleiterkabel
an Fünfleiterkabel (drei Phasen)
16o, 162 und 17ο Abzweigung von Dreileiterkabel
auf Vier- oder Fünfleiterkabel
(Phase B)
16o, 162, 172 Abzweigung von Dreileiterkabel
auf Fünfleiterkabel (Phase C)
16o, 162, 170 und Abzweigung von Vierleiterkabel
174 auf Fünfleiterkabel (Phasen B
und C)
16ο, 162, 164 Abzweigung von Vierleitericabel und 174 auf Fünfleiterkabel (Phasen A
und C)
In Fig. 1o ist die Platte 176 mit einem zusammenarbeitenden Aufbau gezeigt, welcher ein Installierungswerkzeug bietet. Der Einfachheit halber sind die Buchstabentexte und Markierungen fortgelassen, sind jedoch in der Vorrichtung vorhanden. Die Basis 192 wird gebildet aus nach aufwärts sich erstreckenden Kabelführungen 194 und 196, welche die Kabel 198 und 2oo aufnehmen und die Kabel in richtige Orientierung in Bezug auf das Schlitzmuster in der Platte 176 bringen. Die Kabel sind somit gegenseitig rechtwinklig ausgerichtet und die Schlitze 16o bis 168 fallen mit einer Linie zusammen, welche sich zwischen den Kantenecken 194a und 196a der Führungen 194 und 196 erstreckt. Die Führung 194 besitzt eine mit Gewinde versehene Bohrung 194b zur Aufnahme eines Stiftes 2o2, welcher ein mit Gewinde versehenes Ende 2o2a und einen Absatz 2o2b aufweist. Der Stift 2o4 kann feststehend an der Führung 196 angebracht werden und dient als Anlenkung zur Bewegung der Platte
176 in Arbeitsstellung, wonach der Stift 2o2 in der Führung 194 festgeschraubt wird.
In der Anordnung der Fig. 1o funktioniert die Basis 192 vorzugsweise als eine Matrize und besitzt Schlitze in ihrer oberen Oberfläche in einem Muster und einer Konfiguration, welche mit den Schlitzen I60 bis 164 der Platte 176 übereinstimmt. Zur Perforierung bzw. Durchlöcherung der Kabel, kann eine Stanze (Element
177 in Fig. 11) oder eine Anzahl von Stanzen in
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I · · t
-19-
die Führungslöcher in Platte 176 in den Stellungen eingesetzt werden, welche die richtigen Perforierungen für die herzustellenden Verbindungen liefern. Die Ausübung angemessener Kräfte auf die Stanzen schafft dann das gewünschte Lochmuster in den Kabeln. Die Basis 192 besitzt vorzugsweise einen entfernbaren Boden zum Sammeln des Materials, welches so aus den Kabeln ausgestanzt wurde. Verbindungsstücke der in Pig. 3 gezeigten Art werden dann eingesetzt und umgebogen, um die Verbindung zu vollenden.
Bei der bevorzugten Praxis sind die Markierungen der Schablone wie folgt gefärbt: 182 weiß; 184 grün; 186 schwarz; 188 rot; und 19o orange. Die Kabelisolierung über den Leitern ist entsprechend gefärbt, beispielsweise für ein Fünfleiterkabel: Neutral - weiß; Erde - grün; Phase A - schwarz; Phase B - rot; und Phase C - orange.
Die Anordnung der Fig. 12 beinhaltet die Verbindungsführung 2o6, welche ein Schlitzmuster besitzt, welches von demjenigen der Fig. 9 abweicht durch Fortlassung des Schlitzes 174 und durch Fortlassung aller anweisenden Markierungen, welche nicht den Schlitzen 16o und 162 benachbart sind. Der fortgelassene Schiita hat alleinigen Gebrauch bei einer Vierleiter=Fünflei= ter-Abzweigung und solche Fähigkeit verbleibt durch die Schlitze 17ο und 172. Die Wählplatte 2o8 liegt Über der Führung So6 und besitzt seitliche Kerben 21 ο bis 218, wobei die Kerbe 216 in Zusammenpassung mit der Sperrung 22o der Führung 2o6 gezeigt ist. Die Platte 2o8 besitzt öffnungen 222, 224, 226 und 228, um nur selektiv die Verbindungsftihrungsöffnungen zugänglich zu machen. Wenn auch die Platte durchsichtig gezeigt ist, so kann sie doch undurchsichtig sein, wenn dies gewünscht ist.
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Wie im Falle der Pig· 9# werden die Schlitze 16ο und 162 in allen Verbindungen der Kabel gebraucht. In der für Platte 2o8 gezeigten Stellung, ist nur die Phase A verfügbar, wobei die Verwendung von Schlitzen, welche nicht die Schlitze I60, 162 und 164 sind, ausgeschlossen bleiben, da solche anderen Schlitze sich nicht in Zusanunenpassung mit irgendeiner der öffnungen 222 bis 228 befinden. Wenn andererseits die Platte 2o8 so eingesetzt ist, daß Kerbe 218 sich in Berührung mit Sperrung 22o befindet, wobei Platte und Führung noch in rechtwinkliger Beziehung zueinander sind, so ist der Schlitz 170 nunmehr allein durch Platte 2o8 freigelegt. Die Phase B ist somit für eine Dreileiterabzweigung verfügbar. Der verzeichnend^ Abstand, d.h. der Abstand zwischen Spitzen benachbarter Kerben, ist die Entfernung d (Fig. 12), welche'durch das Schlitzmuster in der Führung 2o6 begründet wird. Ausdehnung und Lage der öffnungen 222 bis 228 wird vorgewählt zur Schaffung der gewünschten Vielfalt von Verbindungen. Folgende Tabelle gibt ferner Aufschluß über das Anlegen der Platte 2o8.
Tabelle 2
angelegte Kerbe Schlitze zur Anwendung
2I0 16ö, 162, und I72
212 160, 162, 164 und 166
214 I60, 162, 164, 166 und 168
216 I60, 162 und 164
218 16o, 162 und I70
Die mit den angezeigten Schlitzen erzielten Verbindungen sind oben in Tabelle 1 vermerkt.
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-si- I
Wie ersichtlich, führt eine Praxis, wo die neutrale | Verbindung und die Erdverbindung in entsprechenden I; Einzelverbindungszonen der Matrix von Verbindungs- <■, zonen sind, zur sich wiederholenden Auswahl von ;:, Neutral- und Erdverbindungszonen, d.h. identische Geometrie in getrennten Verbindungen eines ersten Paares und eines zweiten Paares an Kabeln, trägt ■■ somit die Polarisation durch das gesamte installier- |j te System. Diese Praxis kann beschränkt sein auf den f Anschluß eines einzelnen Leiterpaares an eine spezifische sich wiederholende Zone, beispielsweise an einen äußersten Leiter jedes Kabels. Wenn auch gegenseitige Rechtwinkligkeit der Kabel bevorzugt ist, so liegt doch auch eine andere Ausrichtung innerhalb des Rahmens der Erfindung. Auch kann das Zonenauswahlmuster der Matrix ein anderes sein als ein diagonales.
Unter dem Aspekt der vorstehenden Beschreibung, wo die Verbindungsführung mittels Schablone oder dergl. erfolgt, sind weit weniger als alle Verbindungszonen ;; der Matrix verwendbar. Die Verbindung mindestens \;' eines Leiterpaares wird bewirkt durch Ausschließen ■ der Verwendung von zonen, welche nicht die einer einzelnen Zone sind. In diesem Falle besitzt die Verbindungsführung eine öffnung in Aufeinanderpassung mit einer solchen Einzelzone und eine fortlaufende Oberflächenausdehnung erstreckt sich in Richtungen gegenseitig senkrecht von einer solchen Öffnung. { Die Verbindung mindestens eines anderen Leiter— ■ paares wird auf weniger als alle Zonen gezwungen, welche mit solchen Leitern in Zusammenpassung sind. In diesem Falle besitzt die Verbindungsführung eine g Anzahl öffnungen in Zusammenpassung mit einem gemein
samen Leiter eines Kabels, d.h. längs einer Achse
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• · < (I Il
• I Il ■
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parftllel zu den Leitern des einen Kabels und rechtwinklig au den Leitern des anderen Kabels, wo die Führung die Kabel in gegenseitig rechtwinkliger Stellung anordnet.
Weitere Einzelheiten, welche das Kabel von Fig. und Methoden und Vorrichtungen der Perforierungsführung und -herstellung betreffen, sind dargelegt in den folgenden anhängigen USA-Patentanmeldungen des Anmelders: "Multiconductor Cable Arrangement an Electrical Connection"; "Method for Electrical Connection of Flat Cables"; "Apparatus and Method for Electrical Connection of Multiconductor Cables"; und "Punch and Crimp Apparatus", auf welche hier ausdrücklich Bezug genommen sei.
Die zuletzt bemerkte Anmeldung offenbart Werkzeuge sowohl zum Perforieren als auch zum Umbiegen und beinhaltet eine Einrichtung, wie obige Einrichtung in Fig. 12, zur Auswahl irgend eines aus einer Anzahl vorbestimmter Verbindungsmuster.
Bei der Schaffung der vorstehenden, zueinander in Beziehung stehenden Teile, werden Verbindungsstücke ausgewählt, welche die Isolierung durchstoßende Erstreckungen aufweisen, und die mit der gemeinsamen Breite der Leiter tibereinstimmen. Durch Begrenzung solcher die Isolierung durchstoßenden Erstreckung auf einen Bezirk welcher nicht "größer ist als ein Quadrat der Seitenlänge, gleich der gemeinsamen Leiterbreite, wird sichergestellt, daß kein Verbindungsstück mehrere Leiter eines Kabels überbrückt. Wo das Verbindungsstück die Isolierung durchstoßende Einrichtung in Berührung mit den äußeren Seiten von mehreren Kabeln
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bringt vie im Falle des biegsamen VerbindungsStückes von Fig. 3 und 4, ist die die Isolierung durchstoßende Erstreckung nicht größer als der oben vermerkte Bezirk für jede Kabelseite. Bei einem solchen bevorzugten Verbindungsstück ist die die Isolierung durchstoßende Brstreckung gemeinsam definiert durch die Zähne, welche sich von einem der Arme des Verbindungsstückes aus erstrecken.
Die Erfindung ist nicht auf die hier wiedergegebenen Ausführungsformen speziell abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
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Claims (8)

- 1 Köln, den 20. Juli 1981 vA. Aktenzeichen: G 80 15 887.0 Anmelderin: Thomas & Betts Corporation Mein Zeichen: T 39/156 Schutz ansprüche
1. Mehrleiter-Flachkabel aus mehreren nebeneinander in einem isolierenden Mantel angeordneten Leitern, gekennzeichnet durch ei-
( ) ne auf dem Mantel (22) aufliegende, mit diesem längsverlaufende^ elektrisch leitende Abschirmung (14), zum Beispiel Metallgitter, Metallschirm oder dergleichen, die in Abständen metallisch mit einem der Leiter (16, 18, 20) verbunden ist und in Längsrichtung auseinanderliegende, mit dem Flachkabel (12) verbundene und unverbundene Abschnitte aufweist.
2. Flachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den verbundenen Abschnitten eine elektrisch leitende Vorrichtung (24), zum Beispiel Schweißstelle, Hohlniete, Verbindungsdraht oder dergleichen, zur elektrischen Verbindung von Abschirmung (14) und Flachkabel (12) vorgesehen ist.
3. Flachkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24), zum Beispiel Schweißstelle, Hohlniete, Verbindungsdraht oder dergleichen, zwischen der Abschirmung (14) und nur einem der Leiter (16, 18, 20) angeordnet ist,
4. Flachkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Vorrichtung (24), zum Beispiel Schweißstelle, Hohlniete, Verbindungsdraht oder dergleichen, einen durch den Mantel (22) durchtretenden Abschnitt und Endteile aufweist, die mit der Abschirmung (14), zum Beispiel Metallgitter, Metallschirm oder dergleichen, und einem der Leiter (16, 18, 20) verbunden sind.
5. Flachkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
- 2 durchtretende Abschnitt eine Verschweißung 1st.
6. Flachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß es in Längsrichtung auseinanderliegende Endränder aufweist und jeder verbundene Abschnitt der Abschirmung (14), zum Beispiel Metallgitter, Metallschirm oder dergleichen, in Längsrichtung einen Abstand von mindestens einem dieser Endränder aufweist, so daß ein nicht verbundener Abschnitt diesem einen Endrand gegenüberliegt.
7. Flachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihm Abstandhalter (64) angeordnet sind und diese Aussparungen (76) zum Durchführen von Verbindungsstücken (26) aufweisen.
8. Flachkabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (64) flach sind und eine Klebschicht (70) zum Befestigen auf dem Mantel (74) des Kabels aufweisen und in der Klebschicht (70) in Deckung mit den Aussparungen (76) Öffnungen vorgesehen sind.
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