DE10216915A1 - Flexfolienkontaktanordnung - Google Patents

Flexfolienkontaktanordnung

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    • H01R12/87Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting automatically by insertion of rigid printed or like structures

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flexfolienkontaktanordnung mit einer Flexfolienkontaktfläche und einem Mittel zur Kontaktverbesserung zwischen Flexfolienkontaktfläche und Flexfolie. Hierbei ist vorgesehen, daß bei der Flexfolienkontaktfläche ein flexibler Arm vorgesehen ist und das Mittel zur Kontaktverbesserung einen am flexiblen Arm angeordneten Gleitnocken umfaßt, der zur Kontaktverbesserung an einer an der Flexfolienkontaktanordnung vorgesehenen Kulissenbahn entlanggleitet, um so den Arm gegen die rückseitig unterstützte Flexfolie zu pressen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flexfolienanordnung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Flexfolien sind dünne Kunststofffolien, auf welchen eine oder mehrere metallische Leiterbahnen, insbesondere Cu-Bahnen, angebracht sind. Diese Flexfolien zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht und aufgrund des dünnen Materials durch ihre Flexibilität aus. Bei entsprechend breiter Leiterbahn-Auslegung sind die Folien nicht nur zur Daten-Signalübertragung, sondern auch zur Energieversorgung von Verbrauchern wie elektrischen Sitzheizungen usw. einsetzbar. Dabei es auch schon bekannt, an den Enden der Flexfolien Kontaktanordnungen vorzusehen, an welchen die Flexfolie kontaktiert wird.
  • Das im Vergleich zu herkömmlichen Kabeln, auch Flachbandkabeln geringe Gewicht macht die Verwendung von Flexfolien im Automobilbereich besonders attraktiv. Es ist nun prinzipiell möglich, Flexfolien hier auch an Stellen einzusetzen, bei denen eine Vielzahl von Leitungen zusammengeführt und/oder kontaktiert werden muß. Dies gilt etwa für Automobilsitze, in denen heute als elektrische Verbraucher eine Vielzahl von Stellmotoren, Sitzheizungen, Belüftungen, Massagemittel usw. gesteuert mit Leistung versorgt werden müssen und überdies Signale von unterschiedlichen Sensoren nach außen geführt werden sollen, etwa, um mittels Gewichtssensoren feststellen zu können, ob eine erwachsene Person den Sitz benützt, ein Kind oder ob der Sitz frei ist, damit bei einem Unfall eine Airbag-Auslösung wie erforderlich erfolgt.
  • Nun ist es wünschenswert, etwa zum Ein-/Ausbau des Sitzes, Stecker-Buchsen-Kombinationen vorzusehen. Derartige Stecker- Buchsen-Kombinationen sind bekannt. Allerdings ist problematisch, daß bei den bekannten Stecker-Buchsen-Kombinationen im Flexfolienbereich eine Vielzahl von einzelnen Verbindungen gelöst werden muß; dies verlängert den Ein-/Ausbau des Sitzes. Überdies ist es oftmals erwünscht, einzelne Flexfolien austauschen zu können und/oder reparieren zu können, etwa, wenn ein Sensorversagen vorliegt. Dabei ist zugleich wichtig, daß die Kontaktierung sicher und zuverlässig ist und auch bei großen Strömen keine Überhitzung auftritt; es muß überdies eine hinreichende Vibrationssicherheit und dergl. sichergestellt sein, um Automobilanwendungen zu ermöglichen.
  • Aus der DE 102 05 149.6 ist ein Flexfolienverbinder mit einer Stecker-Buchsen-Anordnung bekannt, bei welcher ein Buchsenmittel für eine Vielzahl von insbesondere durch einen Kanal zugeführten, benachbarten Flexfolien vorgesehen ist, wobei das Steckermittel mit einer seitlichen Führung für ein Flexfolienvorderende und einem Fixierungsmittel gegen Zurückschieben der Flexfolie versehen ist, und die Buchse dazu ausgebildet ist, die fixierte Flexfolie lösbar zu kontaktieren.
  • Die DE 102 05 149.6 ist durch Bezugnahme hierin vollumfänglich eingegliedert.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in unabhängiger Form beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht somit in der Erkenntnis, daß eine gut lösbare Verbindung bei einer Flexfolienkontaktanordnung einfach dadurch erhalten werden kann, daß ein Gleiten eines Armes gegen die rückseitig unterstützte Flexfolie vorgesehen wird und so durch hohen Druck auf einen Arm eine hinreichend sichere und gute Kontaktierung erreicht wird, auch wenn Vibrationen und dergleichen auftreten, da durch die Zwangsführung an der Kulissenbahn eine Kontaktdruckverringerung weitgehend bis vollständig vermieden wird.
  • In einer bevorzugten Variante wird die rückseitige Unterstützung durch einen zweiten Arm vorgesehen, welcher gegen den ersten Arm gepreßt wird. Es kann dann ggf. sogar die Flexfolie endseitig umgelegt werden, um sowohl von oben als auch von unten kontaktiert zu werden, was die Gesamtkontaktfläche erhöht und demgemäß die elektrische Verbindung verbessert.
  • Nach Möglichkeit wird bei Vorsehen eines zweiten Armes an diesem gleichfalls ein Gleitnocken vorgesehen, so daß beide Arme in Eingriff miteinander gepreßt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß es im Umfang der Erfindung auch möglich ist, bei Vorsehen von zwei Armen mit nur einem Gleitnocken diesen Gleitnocken an jenem Arm vorzusehen, der dem Flexfolienkontaktierungsarm gegenüber liegt und diesen selbst nicht durch Entlanggleiten eines Gleitnockens sondern einer Kulissenbahn zu bewegen. Bevorzugt ist jedoch, daß, wenn an beiden Armen Gleitnocken vorgesehen sind, die Kulissenbahn so ausgebildet ist, daß diese sich aufeinander zu bewegen.
  • Die beiden Arme sind bevorzugt einstückig miteinander aus einem einzigen Stück gut leitendem, federndem Metallblech gebildet.
  • Es ist möglich und bevorzugt, an zumindest einem der Arme eine Aufrauhung zur Durchdringung einer Flexfolienisolierung vorzusehen. Die Bewegung längs der Kulissenbahn wird dabei typisch ausreichen, damit sich hinreichend scharfe Riffelungen oder Aufrauhungen durch die Flexfolienisolierung beißen.
  • Bevorzugt ist es, wenn ein den oder die Arme buchsenartig umschließendes Gehäuse vorgesehen ist, welches maulartig geöffnet sein kann, wobei die Flexfolie in das Maul eingeschoben wird und die Kulissenbahn an der Maulseite vorgesehen ist. Es wird dann bevorzugt, daß das Gehäuse einstückig gebildet ist und die Arme unverlierbar umgreift, wobei das Buchsengehäuse über die Arme hin und her beweglich ist. Damit eine klare Endstellung definiert ist, kann eine Endrastung vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise durch ein Erhebungs-Aus-nehmungspaar an dem Buchsengehäuse, das bevorzugt maulförmig gebildet ist, und der Federarmanordnung gebildet sein.
  • Die Verschiebung des Buchsengehäuses über die Arme zum Bewirken des Entlanggleitens der Gleitnocken an der Kulissenbahn erfolgt bevorzugt durch Mitnahme des Buchsengehäuses mit einem Übergehäuseteil, das eine Vielzahl von Kontakten zur Verbindung mit einem weiteren Teil aufweisen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden und beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Flexfolienkontaktanordnung;
  • Fig. 2a die Federarmanordnung der erfindungsgemäßen Flexfolienkontaktanordnung;
  • Fig. 2b die Ferderarmanordnung von der anderen Seite her;
  • Fig. 3a das maulförmige Buchsengehäuse aus einer 1. Ansicht;
  • Fig. 3b dasselbe aus einer 2. Ansicht;
  • Fig. 4a die Flexfolienkontaktanordnung mit eingeschobener Flexfolie;
  • Fig. 4b eine Vielzahl nebeneinander geordneter Flexfolienkontaktanordnungen;
  • Fig. 5a die Flexfolienkontaktanordnung in Vorraststellung;
  • Fig. 5b die Flexfolienkontaktanordnung in Endstellung. Nach Fig. 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Flexfolienkontaktanordnung 1 eine an einem Arm 2 vorgesehene Flexfolienkontaktfläche 2a und ein durch einen Nocken 2e, der an einer Kulissenbahn 3a eines maulförmigen Buchsengehäuses 3 entlanggleitet, gebildetes Mittel zur Kontaktverbesserung zwischen Flexfolie und Kontaktfläche.
  • Fig. 2 zeigt, daß dem Flexfolienarm 2 ein gegenüberliegender Gegenarm 2' zugeordnet ist, der mit diesem einstückig ist, wobei die Arme. 2, 2' allgemein konvex aufeinander zugebogen sind und im Bereich ihrer engsten Annäherung eine Aufrauhung (nicht gezeigt) aufweisen. Das Flexfolienkontaktarmstück 2 ist einstückig gebildet. Zur einstückigen Verbindung der Arme 2, 2' sind diese über eine Brücke 2f elastisch miteinander verbunden; An seinem hinteren Ende ist das Flexfolienkontaktarmstück 2 mit einer Fläche 2c zur Weiterverbindung versehen. Hierauf können in per se bekannter Weise Kontakte aufgelötet, gelasert, gesteckt werden usw.
  • Am vorderen Ende 2d, 2'd jeden Armes sind seitliche Gleitnocken 2e1, 2e2 bzw. 2'e1 und 2'e2, Fig. 2b, vorgesehen.
  • An der Brücke 2f ist eine Prägung 2g, die zum Eindringen in eine Ausnehmung 3a des maulförmigen Buchsengehäuses gebildet ist.
  • Das maulförmige Buchsengehäuse 3 ist einstückig aus einem Blechstück gebildet und durch Formschlußelemente 3b, 3b', die ineinandergreifen, an den Rändern miteinander aufgefaltet verbunden. Es sind zur unverlierbaren Halterung am Flexfolienkontaktarm Zungen 3c vorgesehen. Ein Fahnenelement 3d dient zur Mitnahme des maulförmigen Buchsengehäuses I durch einen Übergehäuseteil (nicht gezeigt) und somit zur Bewegung des über die Kontaktarme schiebbaren maulförmigen Buchsengehäuses 3 über den Flexfolienkontaktarm 2. Das maulförmige Buchsengehäuse weist eine als Kulissenbahn 3e, 3e' ausgebildete Maulseite auf, an welcher die Nocken 2e, 2e entlanggleiten können.
  • Während der Flexfolienkontaktarm und das maulförmige Buchsengehäuse in Fig. 2 und 3 einzeln gezeigt sind, werden sie typisch unmittelbar zusammen gefertigt und sind zueinander unverlierbar. Im Zustand ohne eingeschobene Flexfolie ergibt sich dabei die Konfiguration von Fig. 5a. Hier liegt der Nocken 2e am Kulissenbahnbeginn 3e1, wobei die beiden Kulissenbahnen 3e, 3e' an den Stellen 3e1, 3e'1 den größten Abstand zueinander aufweisen, so daß zwischen den aufeinander zuweisenden Armen 2, 2' ein Spalt 5 verbleibt, der größer ist als die Dicke der mit Leiterbahn versehenen Flexfolien.
  • Diese Anordnung wird verwendet wie folgt: Nach Einbau in ein geeignetes Übergehäuse wird eine Flexfolie in das Maul eingeschoben, wie in Fig. 4a bzw. Fig. 4b gezeigt. Um diese zu kontaktieren, wird das maulförmige Buchsengehäuse an der Fahne 3d nach vorne bewegt; dies kann durch ein (nicht gezeigtes) Gehäuseelement geschehen. Die Nocken 2e gleiten dabei an der Kulissenbahn 3e entlang und gelangen in die in Fig. 5b gezeigte Endposition, in welcher die Arme 2, 2' eng zusammengepreßt sind und sich die vorgesehenen Aufrauhungen an der Kontaktflächenseite durch die Flexfolienisolierung eingegraben haben. Die maulförmige Buchse wird dabei durch Eindringen der Prägung 2g in die Ausnehmung 3a am Buchsengehäuse verrastet.
  • Wird zu einem späteren Zeitpunkt die Verbindung gelöst, indem das maulförmige Buchsengehäuse zurückgeschoben wird, federn die Arme unter Entlanggleiten an der Kulissenbahn in ihre Ausgangsposition zurück und die Flexfolie kann ohne Beschädigung entnommen werden.
  • Es ergibt sich so die Möglichkeit, eine lösbare beschädigungsfreie Verbindung zu einer Flexfolie vorzusehen. Die Einsetzbarkeit in kritischen Bereichen wie für Datenübertragungszwecke, in Automobilen usw. ist einzuschätzen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß eine Einrastung auch in einer Vorkontaktierungsposition möglich ist.

Claims (12)

1. Flexfolienkontaktanordnung mit einer Flexfolienkontaktfläche und einem Mittel zur Kontaktverbesserung zwischen Flexfolienkontaktfläche und Flexfolie, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Flexfolienkontaktfläche ein flexibler Arm vorgesehen ist und das Mittel zur Kontaktverbesserung einen am flexiblen Arm angeordneten Gleitnocken umfaßt, der zur Kontaktverbesserung an einer an der Flexfolienkontaktanordnung vorgesehenen Kulissenbahn entlanggleitet, um so den Arm gegen die rückseitig unterstützte Flexfolie zu pressen.
2. Flexfolienkontaktanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur rückseitigen Unterstützung der Flexfolie ein zweiter Arm vorgesehen ist, gegen den der erste gepreßt wird, um so die Flexfolie zangenartig zu ergreifen.
3. Flexfolienkontaktanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Arm gleichfalls ein Gleitnocken vorgesehen ist.
4. Flexfolienkontaktanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahnen so angeordnet sind, daß die Arme bei Entlanggleiten der Nocken aufeinander zu bewegt werden.
5. Flexfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme einstückig miteinander sind.
6. Flexfolienkontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Arm eine Aufrauhung im Kontaktbereich zum Durchdringen einer Flexfolienleiterbahn Isolierungen aufweist.
7. Flexfolienkontaktanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahnen an einem den oder die Arme maulartig umschließenden Buchsengehäuse vorgesehen sind.
8. Flexfolienkontaktanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn durch die Maulseite vorgesehen ist und die Maulseite hinreichend weit geöffnet ist, um ein Dazwischengelangen der Flexfolie zu erlauben.
9. Flexfolienkontaktanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das buchsenartige Gehäuse einstückig ist und die Arme unverlierbar umgreift.
10. Flexfolienkontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zur Definition einer Endraststellung des buchsenartigen Gehäuses vorgesehen ist.
11. Flexfolienkontaktanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Endraststellungsdefinition durch ein Buchsengehäuse- Kontaktarmstück-Ausnehmungs-/Erhebungspaar gebildet ist.
12. Flexfolienkontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das maulförmige Buchsengehäuse über die Flexfolie unter Zusammenpressen der Arme schiebbar ist, insbesondere durch gleichzeitige Mitnahme einer Mehrzahl von maulförmigen Buchsen durch Bewegung eines Übergehäuseteils.
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