DE3446040A1 - Kleintransformator - Google Patents

Kleintransformator

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DE3446040A1
DE3446040A1 DE19843446040 DE3446040A DE3446040A1 DE 3446040 A1 DE3446040 A1 DE 3446040A1 DE 19843446040 DE19843446040 DE 19843446040 DE 3446040 A DE3446040 A DE 3446040A DE 3446040 A1 DE3446040 A1 DE 3446040A1
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Jürgen 4770 Soest Pilniak
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ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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Ceag Licht- und Stromversorgungstechnik 4770 Soest GmbH
CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/306Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Kleintransformator
  • Die Erfindung betrifft einen Kleintransformator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Kleintransformatoren sind aus einem aus Eisenblechlamellen zusammengesetzten Magnetkern im E- oder U-Schnitt, einer Wicklung und einem die Wicklung aufnehmenden Spulenkörper gebildet. Am Spulenkörper sind häufig Führungskämme vorgesehen, an denen die Zuführungskabel zu den Wicklungen oder auch die Enden der Wicklungen selbst geführt und zugentlastend eingeklemmt und fixiert sind. Diese zugeführten Anschlußleiter werden mit den Drahtenden der Wicklungen (Primär- beziehungsweise Sekundär-Wicklungen) verlötet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kleintransformator zu schaffen, bei dem die Zugentlastung für die Anschlußleiter verbessert und ein Zurückrutschen beziehungsweise ein Abscheren der Anschlußleiter-Isolation weitgehend verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäM durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wonach zur Zugentlastung ein (also gesondertes) Zugentlastungselement vorgesehen ist, an dem die Enden der Anschlußleiter in jeweils eine Öffnung eingefügt und der weitere Verlauf der Anschlußleiter im rechten Winkel zu diesen Öffnungen geführt ist, und wonach weiterhin an einer Seite des Zugentlastungselementes wenigstens zwei profilierte Füße angeformt sind, die in entsprechend den Füßen profilierte Nuten am Spulenkörper eingeschoben und darin gehalten sind, wobei die Anschlußleiter nahe ihrem im Winkel geführten Bereich zwischen dem Zugentlastungselement und dem Spulenkörper - mittelbar oder unmittelbar - einem.
  • spannt sind.
  • Ein derartiges Zugentlastungselement stellt zwar ein gesondertes Teil dar, welches jedoch beim Anfall großer Stückzahlen sehr preiswert herzustellen ist. Es bietet den Vorteil, daß es den jeweils zuzufügenden Anschlubleitern genau angepaßt sein kann, wodurch man eine besonders sichere und auch Beschädigungen vermeidende, zugentlastende Halterung für die Anschlußkabel zu erzielen vermag. Bei Verwendung von anders dimensionierten Anschlußleitern beziehungsweise solchen mit einem anderen Außendurchmesser kann für ein und denselben Spulenkörper ein entsprechend anders bemessenes Zugentlastungselement gewählt und mit seinen Füßen am Spulenkörper befestigt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Zugentlastungselementes ist in dem Vorschlag zu sehen, dieses als langgestreckten, quarderförmigen Körper auszubilden, an dessen einer Seite die Füße angeformt sind. Zwischen den Füßen - so eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit -können Vorsprünge vorgesehen beziehungsweise angeformt sein, von denen jeweils zwei eine kreisbogenförmige Öffnung zur klemmenden Aufnahme eines Anschlußleiters zwischen sich bilden. Hierdurch ist eine gute Halterung der im Winkel zu den Öffnungen abgeführten Anschlußleiter erzielbar und außerdem ist die Lage der einzelnen Anschlußleiter zueinander nunmehr genauer definierbar.
  • Ein weiterer zweckmäßiger Ausgestaltungsvorschlag ist darin zu sehen, die Längsachsen der Öffnungen, in welche die Enden der Anschlußleiter einzufügen sind, etwa senkrecht zu derjenigen Ebene zu stellen, an denen die Füße und die Vorsprünge angeformt .sind. Es sind auch andere Ausbildungen denkbar, die jedoch nicht die mit diesem Vorschlag erzielbaren Vorteile aufweisen oder mit größerem Aufwand hinsichtlich der Herstellung des Spulenkörpers verbunden sind.
  • Weiterhin wird der Vorschlag gemacht, an dem Zugentlastungselement auch Augen anzuformen, in welchen die Öffnungen für die Aufnahme der Enden der Anschlußleiter angeordnet werden. Ebenso ist es von Vorteil, am Zugentlastungselement in der Fläche, die derjenigen mit den Füßen und den Sprüngen gegenüberliegt, wenigstens eine wannenförmige Vertiefung einzuformen. Diese Ausgestaltung, ebenso aber auch die vorhergenannte Ausbildung von Augen am Zugentlastungselement dienen beide der Materialersparnis, aber auch der günstigeren Herstellbarkeit im Spritzverfahren, da hierdurch unerwünschte Materialverdickungen vermieden werden. Letztere führen bekanntlich zu unschönen Flächenvertiefungen und ggf. zu längeren Standzeiten in den Werkzeugen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beziehen sich auf den Spulenkörper, wofür beispielsweise vorgeschlagen wird, an wenigstens einem der Flanschteile des Spulenkörpers eine außerhalb des Wickelraumes gelegene Leiste anzuformen, an welcher die profilierten Nuten zur Aufnahme der Füße des Zugentlastungselementes angeformt sind. Diese Leiste kann hierbei so gelegen sind, daß sie sich in mit dem Magnetkern montierter Lage an diesem abzustützen vermag. Somit ist es vorteilhaft, die wesentliche Erstreckungsebene der Leiste senkrecht zur Erstreckungsebene des Flanschteiles, an welchem sie angeformt ist, vorzusehen, wodurch - die richtige Bemessung vorausgesetzt - die Abstützung am Magnetkern, wie eben bereits angedeutet, realisierbar st.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie deren vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten noch einmal erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Sicht auf ein Ende eines Spulenkörpers mit einem daran angeordneten Zugentlastungselement, Fig. 2 eine Vorderansicht auf ein Zugentlastungselement, Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Zugentlastungselement und Fig. 4 einen Schnitt durch das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Zugentlastungselement.
  • Die F i g u r 1 veranschaulicht in einer Perspektive einen nach hinten hin abgebrochenen Spulenkörper 10 mit einem (ohne Wicklung gezeigten) im Querschnitt rechteckigen Wickeldorn 11 und einem daran angeformten Flanschteil 12. Von diesem Flanschteil 12 geht eine leistenartige Anformung 13 aus, in welcher T-förmige Nuten 14, 15, 16 ausgebildet sind. An seinem in der Darstellung nach oben gerichteten Rand ist das Flanschteil 12 außerdem mit Führungsschlitzen 17, 18, 19, 20 ausgestattet, welche der Aufnahme von Wicklungsenden dienen; im Führungsschlitz 20 ist ein solches Wicklungsende angedeutet und mit der Ziffer 21 versehen.
  • Eingeschoben in die T-förmigen Nuten 14 bis 16 sind entsprechend T-förmig profilierte FüRe 22, 23, 24, welche von einem Zugentlastungselement 25 ausgehen beziehungsweise genauer gesagt: an diesem angeformt sind. Dieses Zugentlastungselement 25 stellt sich im wesentlichen als langgestreckter quarderförmiger Körper dar, welcher an seiner Unterseite, von welcher die besagten FüRe 22 bis 24 ausgehen, auch noch paarweise angeordnete Vorsprünge aufweist. Beziffert in dieser Darstellung sind die beiden zusammengehörenden Vorsprünge 26 und 27, welche (in der Darstellung) nach unten hin eine verengte Schlitzöffnung freilassen und im übrigen eine angenähert kreisbogenförmige durchgehende Öffnung 28 zwischen sich einschließen. Auf der Unterseite des Zugentlastungselementes 25 sind insgesamt vier Paare solcher Vorsprünge vorgesehen, jeweils zwei Paare links und rechts des mittleren Fußes 23.
  • Auf der zum Flanschteil 12 gerichteten Seite des Zugentlastungselementes 25 sind außerdem augenartige Ausformungen 29 bis 32 ausgebildet, welche mit - durchgehenden - runden Öffnungen 33 bis 36 ausgestattet sind.
  • Erkennbar ist, daß in der Öffnung 36 ein Anschlußleiter 37 in Form eines isolierten Kabels gelegen ist, dessen abisoliertes Ende mit dem bereits erwähnten Wicklungsende 21 an einer Lötstelle 38 leitend verbunden ist. Dieser Anschlußleiter 37 ist am Zugentlastungselement 25 also gehalten und im Winkel geführt und verläßt das Zugentlastungselement 25 an dessen zum Betrachter hin gerichteten Seite, wie der nach unten hin abgetrennt gezeigte Anschluleiter-Schwanz erkennen läßt.
  • An seiner den Füßen 22, 23, 24 sowie den Vorsprüngen 26, 27 entgegengesetzten Seite weist das Zugentlastungselement 25 Ausnehmungen beziehungsweise zwei Vertiefungen 39 auf, welche einzig dazu dienen, die Wandstärken des Zugentlastungselementes 25 zu verringern, zum einen, um Material zu sparen, zum anderen, um eine aus formtechnischen Gründen unerwünschte starke Materialverdickung zu vermeiden.
  • Aus dieser Darstellung ist unschwer zu entnehmen, daß ein derart ausgebildetes Zugentlastungselement 25 auf einfache Weise mit Anschlußleitern 37 zu bestücken, anschließend einfach am Flanschteil 12 eines Spulenkörpers 10 zu montieren ist und nunmehr die erforderlichen Lötarbeiten zwischen den besagten Anschlußleitern und den durch die Führungsschlitze 17 bis 20 bereits ausgerichtet zugeführten Wicklungsenden 21 auf einfache Weise zu bewerkstelligen ist. Die Halterung des Zugentlastungselementes 25 an der leistenartigen Anformung 13 am Flanschteil 12 kann durch einen Haft- oder Preßsitz zwischen den besagten T-förmig profilierten Füßen und den T-förmigen Nuten 14 bis 16 an der leistenartigen Anformung 13 erfolgen, es kann aber auch eine Klebverbindung vorgesehen werden. Denkbar ist auch die Verwendung von mechanischen Befestigungsmitteln in Form von Schrauben oder Stiften, was aber mit einem gewissen zusätzlichen Aufwand verbunden wäre.
  • Die genaue Ausbildung eines Ausführungsbeispieles für ein Zugentlastungselement ist den nachfolgenden Figuren 2 bis 4 zu entnehmen.
  • F i g u r 2 zeigt die Vorderansicht eines Zugentlastungselementes 40, welches demjenigen in Figur 1 (25) im wesentlichen entspricht. Erkennbar sind die drei Füße 41, 42, 43 mit einer T-förmigen Profilierung, weiterhin vier Paare von Vorsprüngen, versehen mit den Ziffern 44/45, 46/47, 48/49 und 50/51, welche jeweils eine (in der Darstellung) nach unten hin offene kreisbogenförmige Öffnung zwischen sich bilden. Diese Öffnungen sind mit den Ziffern 52 bis 55 gekennzeichnet.
  • Weitere Einzelheiten dieses Zugentlastungselementes 40 sind der F i g u r 3 zu entnehmen. Es handelt sich hierbei um die augenartigen Anformungen 56 bis 59 mit zentrisch darin gelegenen Öffnungen 60 bis 63, durch welche hindurch die zugzuentlastenden Anschlußleiter zu führen sind. Erkennbar in dieser Darstellung sind auch Vertiefungen 64 und 65, wie solche bereits in den Erläuterungen zur Figur 1 erwähnt worden sind. Zu erwähnen sind aber noch Ausnehmungen 66 und 67, welche dazu dienen, dem Zugentlastungselement 40 eine geringfügige Biegbarkeit zu verleihen. Insbesondere ist nicht auszuschließen, daß die Abstände zwischen den einzelnen Füße 41, 42 und 43 und den zugeordneten Nuten (14, 15 und 16 in Figur 1) in welche diese Füße einzufügen sind, eine gewisse Toleranz aufweisen, wobei eine geringfügige Ausbiegbarkeit des Zugentlastungselementes 40 den Befestigungsvorgang am Flanschteil eines Spulenkörpers erleichtert. Aus dieser Darstellung ist auch zu entnehmen, daß die Füße 41 bis 43 länger sind als die Breite des in der Grundform quarderförmigen Körpers des Zugentlastungselementes 40 beträgt.
  • Schließlich zur F i g u r 4, welche einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-B in Figur 2 veranschaulicht.
  • Erkennbar hier die augenartige Anformung 58 mit der Öffnung 62, in der Darstellung rechts danebenstehend die U-förmig ausgebildete Vertiefung 65 sowie der Vorsprung 49, welcher zur Bildung der Öffnung 54 beiträgt. Sichtbar ist auch der Fuß 43. Der an dieser Zugentlastungsstelle aufzunehmende (nicht gezeigte) Anschlußleiter (siehe 37 in Figur 1) wird hierbei entlang einer angedeuteten Strich-Punkt-Strich-Linie 66 im Winkel geführt, d.h. man wird das Ende dieses Anschlußleiters zunächst in die Öffnung 62 einführen und sodann in die von den Vorsprüngen 48 und 49 gebildete kreisbogenförmige Öffnung 54 eindrücken. Zur Halterung und Zugentlastung tragen hierbei sowohl die Öffnung 62 als auch die Öffnung 54 bei, ebenso aber auch die Abknickstelle. Eine Beschädigung der Isolation des anzufügenden Anschlußleiters ist - jedenfalls an der Zugentlastungsstelle - so gut wie ausgeschlossen und auch ein Verrutschen der Isolation des Anschlußleiters ist durch die gegebenen HalterungsmaMnahmen nicht zu befürchten.
  • Wie bereits eingangs der Figurenbeschreibung zum Ausdruck gebracht, handelt es sich bei den Darstellungen lediglich um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mannigfache Abwandlungen hierbei sind denkbar, ohne den Erfindungsgedanken zu lassen, beispielsweise kann es -in einer vereinfachten Ausührung - genügen, die zu halternden Anschlußleiter zwischen der Unterseite des Zugentlastungselementes und der Oberseite eine leistenartige Anformung (13 in Figur 1) einzuspannen. Auch genügen im Prinzip zwei Füße oder unter Umständen sogar ein einziger breiter Fuß, um das Zugentlastungselement zu halten. Hierbei ist die Anordnung eines einzigen breiten Fußes der Halterungswirkung zweier Füße etwa gleichzusetzen.
  • Bezugsziffern 10 Spul.enkörper 11 Wickeldorn 12 Flanschteil 13 leistenartige Anformung 14 T-förmige Nuten 15 " 16 17 Führungsschlitze an 12 18 8 19 " 20 " 21 Wicklungsende 22 T-förmig profilierte Füße 23 lt 24 " 25 Zugentlastungselement 26 Vorsprünge 27 28 kreisbogenförmige Öffnung zwischen 26/27 29 augenartige Anformungen 30 " 31 32 33 runde Öffnungen in 29 34 " in 30 35 " in 31 36 et in 32 37 Anschlußleiter 38 Lötstelle 39 Vertiefungen an 25 (2x) 40 Zugentlastungselement 41 Füße 42 43 4'4 vier Paare von Vorsprüngen 45 " 46 47 " 48 " 49 " 50 51 52 kreisbogenförmige Öffnungen 53 " 54 " 55 56 augenartige Anformungen 57 " 58 " 59 " 60 Öffnungen in 56 61 " in 57 62 " in 58 63 " in 59 64 Vertiefungen 65 66 Strich-Punkt-Strich-Linie entsprechen der Führung eines Anschlußleiters

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Kleintransformator mit einem Spulenkörper (10), welcher an wenigstens einem seiner Flanschteile (12) mit kammartigen Schlitzen (17...20) zur Führung von Wicklungsenden (21) der Wicklung ausgestattet und an welchem eine Zugentlastung für anzufügende Anschlußleiter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zugentlastung ein Zugentlastungselement (25, 40) vorgesehen ist, an dem die Enden der Anschlußleiter (37) in jeweils eine Öffnung (33...36, 60...63) eingefügt und der weitere Verlauf der Anschlußleiter im rechten Winke zu diesen Öffnungen geführt ist, und daß an einer Seite des Zugentlastungselementes wenigstens zwei profilierte Füße (22, 23, 24; 41, 42, 43) angeformt sind, die in entsprechend den Füßen profilierten Nuten (14, 15, 16) am Spulenkörper (10) eingeschoben und darin gehalten sind, wobei die Anschlußleiter nahe ihrem im Winkel geführten Bereich zwischen dem Zugentlastungselement und dem Spulenkörper - mittelbar oder unmittelbar - eingespannt sind.
  2. 2. Kleintransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugentlastungselement (25, 40) als langgestreckter, quarderförmiger Körper ausgebildet ist, an dessen einer Seite die Füße (22, 23, 24; 41, 42, 43) angeformt sind.
  3. 3. Kleintransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Füßen Vorsprünge (26, 27; 44...51) vorgesehen oder angeformt sind, von denen jeweils zwei eine kreisbogenförmige Öffnung (28; 52...55) zur Aufnahme eines Anschlußleiters (37) zwischen sich bilden.
  4. 4. Kleintransformator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Öffnungen (33...36; 60...63), in welche die Enden der Anschlußleiter (37) einfügbar sind, etwa senkrecht zu derjenigen Ebene verlaufen, an denen die Füße (22... 24; 41...'47) und die Vorsprünge (26, 27; 44...51) angeformt sind.
  5. 5. Kleintransformator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zugentiastungselement (25, 40) augenartige Anformungen (29...32; 56...59) angeordnet sind, in welchen die Öffnungen (33.. .36; 60.. .63) für die Aufnahme der Enden der Anschlußleiter (37) angeordnet sind.
  6. 6. Kleintransformator nach einem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß am Zugentlastungselement (25, 40) in der Flache, die derjenigen mit den Füßen (22...24; 41...43) und den Vorsprüngen (26, 27; 44...51) gegenüberliegt, wenigstens eine wannenförmige Vertiefung (38, 39; 64, 65) zur Erzielung einer Materialersparnis eingeformt ist.
  7. 7. Kleintransformator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daM an wenigstens einem der Flanschteile (12) des Spulenkörpers (10) eine außerhalb des Wickelraumes gelegene leistenartige Anformung (13) angeordnet ist, an welcher die profilierten Nuten (14, 15, 16) zur Aufnahme der Füße (22, 23, 24) des Zugentlastungselementes (25) eingeformt sind.
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