DE3208669A1 - Tragbarer drahtspender - Google Patents

Tragbarer drahtspender

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DE3208669A1
DE3208669A1 DE19823208669 DE3208669A DE3208669A1 DE 3208669 A1 DE3208669 A1 DE 3208669A1 DE 19823208669 DE19823208669 DE 19823208669 DE 3208669 A DE3208669 A DE 3208669A DE 3208669 A1 DE3208669 A1 DE 3208669A1
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DE
Germany
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wire
outlet
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helical
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Withdrawn
Application number
DE19823208669
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English (en)
Inventor
Vasant Janardan London Shend'ge
Geoffrey Sandle Windlesham Surrey Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Multicore Solders Ltd
Original Assignee
Multicore Solders Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices
    • B23K3/063Solder feeding devices for wire feeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

320866
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Drahtspender, und zwar einen in der Hand haltbaren tragbaren Drahtspender, insbesondere aber nicht ausschließlich für einen Weichlötdraht, wie er zum Löten von elektrischen Anschlüssen benötigt wird.
Eine bekannte Ausführungsform eines Lötdrahtspenders, von der ein Längsschnitt in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung gezeigt ist, besteht aus einem Metallrohr 1, bei dem ein Ende durch eine abnehmbare Kunststoffkappe 2 verschlossen ist. Das andere Ende des Rohres ist mit einer schmalen Öffnung 3 ausgebildet, durch welche ein Lötdraht 4 hindurchgeführt werden kann. Der Lötdraht 4 ist von dem Metallrohr 1 in Form einer schraubenförmigen Wicklung 5 aufgenommen. Ein abgewickeltes freies Ende 6 der Wicklung verläuft der Länge nach von dem inneren Ende der Wicklung 5 zu der Öffnung 3 durch ein Kunststoffrohr 7, welches das freie Ende des Lötdrahtes hält und welches in Axialrichtung innerhalb der Wicklung 5 angeordnet ist. Das freie Ende des Lötdrahtes ragt durch die Öffnung 3. Wenn Lötdraht benötigt wird, kann eine geeignete Länge des Drahtes aus dem Spenderrohr herausgezogen werden und zu der benötigten Verbindungsstelle oder zu dem Lötkolben, der benutzt wird, gebracht werden. Obwohl der Gebrauch des Kunststoffrohres 7, mit dem das freie Ende des Lötdrahtes innerhalb des Spenderrohres gehalten wird, dazu beiträgt, das freie Ende des Lötdrahtes 4 an dem Zurückgleiten durch die Öffnung 3 in das Spenderrohr 1 zu hindern, bestehen dennoch zwei große Nachteile bei diesem bekannten Spender.
ou Einmal kann der Lötdraht knicken oder sich in dem Bereich, in dem das freie Ende des Lötdrahtes in das Kunststoffdrahtrohr innerhalb des Spenders eintritt, verdrehen, wobei der Lötdraht brechen oder blockiert werden kann, und zum anderen ist das Hindurchführen des freien Endes des Lötdrahtes 4 durch das Tragrohr 7 aus Kunststoff und durch die Öffnung 3 an dem Ende des Spenderrohres, das normalerweise von Hand während des Zusammenbaues des Lötdrahtspenders erfolgt, ziemlich zeitraubend und schwierig.
·: 320866
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen tragbaren Drahtspender zu schaffen, bei dem der Draht an dem Zurückgleiten in den Spender und/oder an einem Knicken oder Verdrehen innerhalb des Spenders gehindert wird, und der zudem leichter zusammensetzbar ist als der vorstehend beschriebene, bekannte Spender.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein in der Hand haltbarer tragbarer Spender für einen Draht, beispielsweise für einen Weichlötdraht zum Weichlöten elektrischer Kontakte geschaffen, der aus einem zylindrischen Körper besteht, in welchem eine schraubenförmige Wicklung eines Drahtes untergebracht werden kann, wobei der Körper ein verschlossenes und ein offenes Ende aufweist und einen Auslaß, an dem ein schraubenförmiger erster Durchgang für den Draht ausgebildet ist, der in Verbindung steht mit einem zweiten Durchgang, der im wesentlichen parallel zur Längsachse des Körpers verläuft, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß Draht von einer im zylindrischen Körper des Spenders enthaltenen schraubenförmigen Drahtwicklung aus dem Körper durch Ziehen an einem freien Drahtende herausgezogen werden kann, welches aus dem zweiten Durchgang im Auslaß herausragt, aber an einem Zurückgleiten in den zylindrischen Körper des Spenders durch den schraubenförmigen ersten Durchgang gehindert wird.
Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung zeigt einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Der Drahtspender besteht aus einem zylindrischen Körper 10, an dem einstückig ein geschlossenes Ende 11 ausgebildet ist. Das andere Ende des Körpers 10 ist offen und in dieses offene Ende ist durch Preßsitz ein Auslaß 12 angebracht, der einen schraubenförmigen ersten Durchgang 13 für das freie Ende 14 einer schraubenförmigen Wicklung eines Weichlötdrahtes 15, die in dem Körper 10 untergebracht ist, aufweist. Fig. 3 der beiliegenden
Zeichnung zeigt den Auslaß 12 in vergrößerter Darstellung. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der im allgemeinen zylindrische Körper des Auslasses an seiner Außenfläche einen schraubenförmigen Durchgang 13 angeformt hat, der mit einerti zweiten Durchgang 16 in Verbindung steht, der im wesentlichen parallel zur Achse des Körpers 10 verläuft. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, verläuft das freie Ende 14 der schraubenförmigen Wicklung des Drahtes 15 entlang des schraubenförmigen Durchganges 13 des Auslasses 12 um dann um einem Winkel von etwa 90° umgelenkt zu werden in den Durchgang 16, bevor es aus dem Auslaß des Spenders herausragt.
Der Körper 10 und der Auslaß 12 können aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polypropylen, bestehen. Der Auslaß 12 kann mit einem äußeren vertikalen Flansch versehen sein, in dem eine Öffnung 17 ausgebildet ist, mit der der Spender beispielsweise an einem Haken oder Nagel,, entweder an einem Verkaufsstand oder an einer Werkbank, aufgehängt werden kann, ohne mit dem freien Ende des Lötdrahtes in Berührung zu kommen.
Um eine schraubenförmige Wicklung aus Lötdraht 15 in den Spender einzubringen, wird der benötigte Draht erst auf eine drehbare Spindel aufgewickelt, um die geeignete Abmessung für die schraubenförmige Wicklung des Drahtes herzustellen, welche dann von dem Lötdrahtvorrat abgeschnitten wird. Die schraubenförmige Wicklung kann dann mit einem Ende in den schraubenförmigen Durchgang 13 des Auslasses 12 eingelegt werden, wobei das freie Ende nötigenfalls gerade gebogen werden kann, so daß es durch den Durchgang 16 hindurch geht. Ein Spenderkörper 10 kann dann über die Wicklung geschoben werden, und der Auslaß 12 kann in das offene Ende des Körpers 10 eingepreßt werden, um den benötigten zusammengesetzten Spender herzustellen.
3208568
-7-
Der in den erfindungsgemäßen Spender eingebrachte Lötdraht kann beispielsweise ein Seelenlötdraht sein, der im allgemeinen eine Vielzahl von getrennten Seelen für ein Flußmittel aufweist, die in Längsrichtung durch den Draht verlaufen; es kann ein Kaltlötdraht sein, der überall unter dem Warenzeichen "ERSIN Multicore 5-Core Solder" auf dem Markt ist.
Es ist zu erkennen, daß der Aufbau des erfindungsgemässen Spenders die Notwendigkeit eines Kunststofftragrohres für das freie Ende.des Lötdrahtes erübrigt, wie es bei einem bekannten, in Fig. 1 der Zeichnung gezeigten Spender benötigt wird, und deshalb ist das Einsetzen des Lötdrahtes in den Spender verglichen mit dem bekannten Spender viel leichter.
Leerseite

Claims (8)

f- V";.;:/': 320866 MtTLLEB-BOKE · DETJÜBEL · SCHo]Sr · HSKTEL PATENTAHWlMK PATENT DR. WOLFGANG MULLER-BORt (PATENTANWALT VON 1927 - 1975) DR. PAUL DEUFEL, DIPL-CHEM. DR. ALFRED SCHON, DIPL-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL1-PHYS. 10. März 1982 Anmelder: Multicore Solders Ltd., Hertfordshire, England Unser Zeichen:Hl/0t/br-M 3678 Tragbarer Drahtspender Ansprüche
1.In der Hand haltbarer, tragbarer Spender für einen Draht, mit einem zylindrischen Körper (10), in dem eine schraubenförmige Drahtwicklung (15) untergebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) ein verschlossenes Ende (11) und ein offenes Ende aufweist, daß ein Auslaß (12) im offenen Ende des zylindrischen Körpers vorgesehen ist, daß der Auslaß (12) einen schraubenförmigen ersten Durchgang (13) aufweist, der in Verbindung steht mit einem zweiten Durchgang (16), der im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Körpers verläuft, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß der Draht von einer im zylindrischen Körper enthaltenen schraubenförmigen Drahtwicklung (15) aus dem Körper durch
MÜNCHEN 86. SIEBERTSTR. 4 · POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (0 89) 4740 05 · TELECOPIER XEROX 400 ■ TELEX 5-24285
an einem freien Drahtende (14) herausgezogen werden kann, welches aus dem zweiten Durchgang (16) im Auslaß herausragt und an einem Zurückgleiten in den zylindrischen Körper (10) durch den schraubenförmigen ersten Durchgang (13) gehindert wird.
2. Drahtspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper und dessen geschlossenes Ende einstückig ausgebildet sind.
3. Drahtspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
' zeichnet, daß der Auslaß an seiner Außenfläche eine im allgemeinen zylindrische Gestalt aufweist, daß an der Außenfläche der schraubenförmige erste Durchgang ausgebildet ist, und daß der zweite Durchgang auf den ersten Durchgang unter einem Winkel von annährend 90° auftrifft.
4. Drahtspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß durch Preßsitz in dem offenen Ende des zylindrischen Körpers angebracht ist.
5. Drahtspender nach einem der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß mit einem äußeren yertikalen Flansch ausgebildet ist, und daß der Flansch eine öffnung aufweist.
6. Drahtspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und der Auslaß aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
7. Drahtspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine darin eingebrachte schraubenförmige Wicklung aus Lötdraht, deren freies Ende aus dem zweiten Durchgang im Auslaß herausragt.
1
8. Drahtspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötdraht ein Seelenlötdraht ist.
DE19823208669 1981-03-25 1982-03-10 Tragbarer drahtspender Withdrawn DE3208669A1 (de)

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ID=10520634

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DE19823208669 Withdrawn DE3208669A1 (de) 1981-03-25 1982-03-10 Tragbarer drahtspender

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DE (1) DE3208669A1 (de)
FR (1) FR2502526A1 (de)
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